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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 8436)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 17.05.24 19:32:17 von
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      Avatar
      schrieb am 14.05.18 18:49:32
      Beitrag Nr. 263.803 ()
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.05.18 18:03:49
      Beitrag Nr. 263.802 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.751.789 von greenanke am 14.05.18 08:58:23
      Zitat von greenanke: Bankhaus Metzler

      Babyboomer werden für Zinsanstieg sorgen

      ...

      In Japan und in Deutschland liegt die Rendite zehnjähriger Staatsanleihen um oder leicht über null Prozent. In Indien beträgt die Rendite rund 8 Prozent, in Nigeria fast 14 Prozent. Für diese Renditeunterschiede mag es unterschiedliche Gründe geben, aber es fällt auf, dass die Renditen umso niedriger liegen, je höher das Durchschnittsalter der Bevölkerung ist. In den Niedrigzinsländern Deutschland und Japan liegt es zwischen 45 und 50 Jahren. Im Hochzinsland Nigeria liegt das Durchschnittsalter unter 20 Jahren.

      ...

      Deshalb legt Metzler wie jeher in seinen Empfehlungen einen starken Fokus auf Aktien. In einem Musterdepot befinden sich derzeit 67 Prozent Aktien und 20 Prozent Anleihen. Die verbleibenden 13 Prozent sind Liquidität, die für künftige Aktienkäufe geparkt wird. 70 Prozent des Vermögens sind in Euro investiert, 18 Prozent in Dollar, der Rest in Schweizer Franken, Pfund und dänischen Kronen.

      http://www.faz.net/aktuell/finanzen/finanzmarkt/bankhaus-met…
      Generell zum Thema mal ein Interview (Auszug) mit einem Rentenfondsmanager:

      Wir sind an einem Wendepunkt angelangt
      http://www.dasinvestment.com/renditen-fed-und-hochzins-zeug-…

      Jim Leaviss, Leiter für Anleihen bei M&G Investments und Manager des M&G Global Macro Bond, über die Zinswende, defensive Duration und ungeliebte Hochzinsanleihen.

      Wie lautet Ihr Ausblick für die USA, Europa und die Schwellenländer?

      Jim Leaviss: Praktisch alle großen Volkswirtschaften wachsen gleichmäßig und bieten damit ein Umfeld, in dem Anleger bereit sind, Risiken einzugehen. Im Ergebnis wird die außergewöhnliche Geldpolitik der Zentralbanken, die uns seit der weltweiten Finanzkrise begleitet, ein Ende finden. Vor diesem Hintergrund denke ich, dass wir an einem Wendepunkt angelangt sind, an dem die quantitativen Lockerungsprogramme mit negativen Zinssätzen in Japan und Europa einschließlich der Schweiz wahrscheinlich aufgegeben werden.

      Wie werden sich die nächsten Zinserhöhungen durch die Fed auf den Anleihenmarkt auswirken?

      Leaviss: Bisher haben die Märkte die Erhöhungen der Zinssätze in den USA ziemlich gut vorhergesehen und in den Kursen berücksichtigt. Weitere Erhöhungen liegen laut der sogenannten „Dot Plot“-Grafik der Federal Reserve, an der sich ein erwarteter langfristiger US-Tagesgeldsatz von knapp 3 Prozent ablesen lässt, noch vor uns. In diesem Szenario ist es meiner Meinung nach wahrscheinlich zu früh, ein Ende der Hausse für Anleihen auszurufen, insbesondere solange die Inflation in den Industrieländern nicht an Fahrt gewinnt.

      --------------
      Avatar
      schrieb am 14.05.18 17:53:49
      !
      Dieser Beitrag wurde von FairMOD moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
      Avatar
      schrieb am 14.05.18 17:47:57
      Beitrag Nr. 263.800 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.756.004 von BremerTribun am 14.05.18 17:27:19:laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.05.18 17:46:52
      Beitrag Nr. 263.799 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.756.004 von BremerTribun am 14.05.18 17:27:19
      Zitat von BremerTribun: Also eine mehrfache Millionärin die hinter einer Wursttheke arbeitet.Verstehe.


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      Avatar
      schrieb am 14.05.18 17:27:19
      Beitrag Nr. 263.798 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.755.851 von greenanke am 14.05.18 17:11:37Also eine mehrfache Millionärin die hinter einer Wursttheke arbeitet.Verstehe.
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.05.18 17:11:37
      Beitrag Nr. 263.797 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.755.149 von BremerTribun am 14.05.18 15:59:56
      Zitat von BremerTribun: äußerst erfolgreiche Anlegerin (vielleicht gar die erfolgreichste) hier im Forum

      Deren Depot aus weit mehr als 50 Werten besteht !!!Möchte mal wissen wie hoch ihre Investition pro Wert war???

      Da müssen wenn der Gewinn wie ein Gewinnaussehen soll einige 1000 Euronen pro Wert geflossen sein oder??

      Merkste langsam was???



      Nun ... Du weißt, welchen Erstwagen und welchen Zweitwagen sie fährt! Ich gehe davon aus, dass ihr Depot ein Mehrfaches ihrer PKW-Werte beträgt. :)
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.05.18 17:11:06
      Beitrag Nr. 263.796 ()
      gut:

      Zahl der Erwerbstätigen steigt kräftig
      https://www.n-tv.de/wirtschaft/Zahl-der-Erwerbstaetigen-stei…

      Der Wirtschaftsboom in Deutschland hält an - und bringt im Vergleich zum Vorjahr noch einmal knapp über 600.000 Menschen zusätzlich in Arbeit. Vor allem in der Dienstleistungsbranche und der Industrie ist die Nachfrage nach Fachkräften groß.

      Grund für die wachsende Nachfrage nach Arbeitskräften ist der anhaltende Aufschwung. Der Bundesregierung zufolge wird die Wirtschaft 2018 nicht nur das neunte Jahr in Folge wachsen, sondern zugleich so kräftig wie seit 2011 nicht mehr. Dadurch soll die Zahl der Beschäftigten bis 2019 um knapp eine Million zulegen.

      ------------



      schlecht:

      Fachkräfte-Mangel ist so groß wie nie
      https://www.n-tv.de/wirtschaft/Fachkraefte-Mangel-ist-so-gro…

      Es ist ein Rekord: Rund 315.000 Arbeitskräfte aus den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik fehlen in Deutschland.

      Firmen in Deutschland suchen einer Umfrage zufolge rund 315.000 Fachleute aus technischen Berufen. Damit fehlten im sogenannten MINT-Bereich - Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik - im April knapp ein Drittel mehr Arbeitskräfte als ein Jahr zuvor und mehr als doppelt so viel wie Anfang 2015, geht aus einer Erhebung des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) hervor. Dringend gesucht würden vor allem IT-Fachkräfte, ergab die Studie.

      Die "Lücke" habe damit seit Beginn der Umfragen 2011 einen Rekordwert erreicht. "Vor allem IT-Fachkräfte werden für die Gestaltung des digitalen Wandels in den Unternehmen händeringend gesucht."

      ------------
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.05.18 17:03:55
      Beitrag Nr. 263.795 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.755.149 von BremerTribun am 14.05.18 15:59:56
      Zitat von BremerTribun: Deren Depot aus weit mehr als 50 Werten besteht !!!Möchte mal wissen wie hoch ihre Investition pro Wert war???

      Da müssen wenn der Gewinn wie ein Gewinnaussehen soll einige 1000 Euronen pro Wert geflossen sein oder??

      Jo, mit ein paar Hundert Euro macht das investieren in Einzelaktien ja auch nur wenig Sinn, die jeweiligen Kosten sind dann schnell immens hoch und der Spread will dann auch erstmal verdient werden. Der eine oder andere Broker bietet inzwischen allerdings auch sogenannte "Aktiensparpläne" an, bei denen Anleger z.B. monatlich an den Weltbörsen einen Aufbau von Einzelpositionen vollziehen können.

      Bei mir sind Standard-Positionsgrößen bei Einzelaktien i.d.R 4-5K klein und zum Aufbau von Positionen, sollten schon mind. 2-2,5K in den jeweiligen Titel fließen. Bei Einzel-Anleihen, Renten- und Immobilienfonds ist die Positionsgröße höher, bei Fremdwährungsanleihen etwas niedriger.

      Bei hohen Kursgewinnen (Dividenden und Kupons werden konsequent re-investiert), wird ab und an ein Teilverkauf durchgeführt (z.B. den Einsatz rausnehmen, den Buchgewinn in Form von Aktien dividendenberechtigt im Markt belassen), um ein Klumpenrisiko zu vermeiden (aktuelle Kandidaten: Microsoft, LVMH).

      Das kann aber jeder Anleger anders handhaben und mit dem privaten Geldbeutel entsprechend angleichen. Auch müssen Anleger bei der Wahl des Börsenplatzes aufpassen. Für deutsche und ausländische Standardwerte, Fonds sowie ETFs ist die vollelektronische Xetra ein guter und preisgerechter Anlaufhafen. Vorsicht bei exotischeren Titeln: hier können manchmal furchtbar hohe Spreads den Einstandspreis deutlich nach oben ziehen, daher hier wenn möglich immer mit einer Limitorder arbeiten......wenn noch Fragen sind: Boardmail !!
      Avatar
      schrieb am 14.05.18 17:03:41
      Beitrag Nr. 263.794 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.755.788 von Mineral-deposits666 am 14.05.18 17:02:59Wieviele ZE wirds noch geben... ???
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