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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 848)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 08.05.24 21:18:23 von
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      schrieb am 18.06.22 21:22:07
      Beitrag Nr. 339.664 ()
      In diesem Thread wird von einigen seit Jahren blindwütig auf Deutschland herumgeprügelt.

      Ist das berechtigt oder nur der Frust von Wutbürgern?

      Es gibt sicher viele Hinsichten, in denen man sich über Deutschland beschweren kann. Was man dabei aber oft vergisst, ist, dass wir allein aufgrund unseres Wohnsitzes in Deutschland zu den privilegiertesten Menschen der Welt gehören. Also: Was ist gut daran, in Deutschland zu leben?

      https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/7-dinge-die-d…
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      schrieb am 18.06.22 20:24:36
      Beitrag Nr. 339.663 ()
      Ja, gut geschätzt.
      Naja den Effekt halte ich auch relativ logisch. Jetzt soll ja Kroatien auch in den Euro. Ist relativ logisch, die Währungszone wird dauernd um weniger potente Wirtschaftsräume erweitert.

      Man kann natürlich mit dem Gemeinschaftsgedanken argumentieren. Wobei ja eigentlich mit dem EUro passiert ist was auch in Italien Nord-Süd oder auch Deutschland West- Ost passiert. In der gleichen Währung mit unterschiedlichen Leistungsfähigkeit kommt der eine nie hoch und der andere kann immer blechen und am Ende ist jeder wütend über den Anderen.
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      schrieb am 18.06.22 19:28:52
      Beitrag Nr. 339.662 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.809.744 von UlrichDerKleine am 18.06.22 19:23:08
      Zitat von UlrichDerKleine: Der Franken war in den 90ern immer ein wenig mehr wert als die Dmark. Laut ner alten Tabelle war der Franken in den 90ern immer so zwischen 1 und 1,2 zur Dmark.

      Also ein Franken waren ein wenig mehr als eine DMark im Umtausch. Eine DMark wurde zu 50 Euro Cent und Franken Euro sind heute fast 1 zu1.


      Waren meine 50% doch gar nicht so falsch, oder?
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      schrieb am 18.06.22 19:23:08
      Beitrag Nr. 339.661 ()
      Der Franken war in den 90ern immer ein wenig mehr wert als die Dmark. Laut ner alten Tabelle war der Franken in den 90ern immer so zwischen 1 und 1,2 zur Dmark.

      Also ein Franken waren ein wenig mehr als eine DMark im Umtausch. Eine DMark wurde zu 50 Euro Cent und Franken Euro sind heute fast 1 zu1.
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      schrieb am 18.06.22 18:46:40
      Beitrag Nr. 339.660 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.809.555 von UlrichDerKleine am 18.06.22 18:25:42
      Zitat von UlrichDerKleine:
      Zitat von BartS.: Meinem Eindruck nach ist übrigens das allgemeine "Verluste-Gejammer" deutlich größer als die tatsächlichen Verluste der breiten Märkte. Die wichtigen Indizes haben vom Allzeithoch(!) gerade mal um 20 Prozent verloren, was lediglich einer durchschnittlichen Korrektur entspricht - dem Gejammer nach zu urteilen könnte man meinen, es sind bereits 50 oder 70 Prozent. Okay, vielleicht jammern vor allem die, die hochspekulative Werte angefasst haben - das wäre eine plausible Erklärung.


      Mit vielen Standardwerten ist man bisher gar nicht so schlecht gefahren, dass es auch bei soliden Firmen schnell auch runter gehen kann weiss der langfristige Anleger.

      Selbst super solide Aktien können in Krisen schnell Mal einen Dämpfer bekommen. Kurs und Wert sind kurzfristig nicht gekoppelt.

      Ich nehme an ,dass es aber in jeder Krisenzeit so ist,,dass gerade die " Neulinge " verlieren und nicht die Anleger,die schon 10 Jahre und länger das Ganze verfolgen. Gerade diese neuen Anleger sind aber eher nicht in den " langweiligen" und verlässlichen Werten zu finden. Diese sind eben in Kryptos , NASDAQ Werte ohne reale Gewinne usw gerannt. War aber schon immer so.

      Diese Werte erholen sich dann meist langfristig nicht mehr. Eine Nestlé oder Coca Cola kommt ja irgendwann auch zurück. Ist man aber ausschließlich in den Hype Bereichen investiert , dann wird eben der Buchverlust ein realer Verlust. Wieder ist bei Millionen Kleinanleger eingebrannt " Aktien,Börse, Risiko...nie wieder".

      War in den 80ern so ( war da noch nicht dabei) , da waren japanische Banken voll im Trend. Bevor dann eine gigantische Immobubble platzte. Ende der 90er war's dann der Internet Hype. Diese Muster wiederholen sich anscheinend doch spätestens alle 10 15 Jahre.



      Irgendwie klappt das alle 15-20 Jahre, oder? Wo sind die neue Marktwerte von 2002?

      Nur ob dieses Mal der Euro auch vernichtet wird? Seit Einführung hat dieser schon 50% Kaufkraftverlust, oder ist es sogar schon mehr?
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      schrieb am 18.06.22 18:25:42
      Beitrag Nr. 339.659 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.809.417 von BartS. am 18.06.22 17:45:21
      Zitat von BartS.: Meinem Eindruck nach ist übrigens das allgemeine "Verluste-Gejammer" deutlich größer als die tatsächlichen Verluste der breiten Märkte. Die wichtigen Indizes haben vom Allzeithoch(!) gerade mal um 20 Prozent verloren, was lediglich einer durchschnittlichen Korrektur entspricht - dem Gejammer nach zu urteilen könnte man meinen, es sind bereits 50 oder 70 Prozent. Okay, vielleicht jammern vor allem die, die hochspekulative Werte angefasst haben - das wäre eine plausible Erklärung.


      Mit vielen Standardwerten ist man bisher gar nicht so schlecht gefahren, dass es auch bei soliden Firmen schnell auch runter gehen kann weiss der langfristige Anleger.

      Selbst super solide Aktien können in Krisen schnell Mal einen Dämpfer bekommen. Kurs und Wert sind kurzfristig nicht gekoppelt.

      Ich nehme an ,dass es aber in jeder Krisenzeit so ist,,dass gerade die " Neulinge " verlieren und nicht die Anleger,die schon 10 Jahre und länger das Ganze verfolgen. Gerade diese neuen Anleger sind aber eher nicht in den " langweiligen" und verlässlichen Werten zu finden. Diese sind eben in Kryptos , NASDAQ Werte ohne reale Gewinne usw gerannt. War aber schon immer so.

      Diese Werte erholen sich dann meist langfristig nicht mehr. Eine Nestlé oder Coca Cola kommt ja irgendwann auch zurück. Ist man aber ausschließlich in den Hype Bereichen investiert , dann wird eben der Buchverlust ein realer Verlust. Wieder ist bei Millionen Kleinanleger eingebrannt " Aktien,Börse, Risiko...nie wieder".

      War in den 80ern so ( war da noch nicht dabei) , da waren japanische Banken voll im Trend. Bevor dann eine gigantische Immobubble platzte. Ende der 90er war's dann der Internet Hype. Diese Muster wiederholen sich anscheinend doch spätestens alle 10 15 Jahre.
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      schrieb am 18.06.22 18:19:07
      Beitrag Nr. 339.658 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.809.480 von greenanke am 18.06.22 18:10:54Schlichte Gemüter neigen zu diesem Phänomen des öfteren.
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      schrieb am 18.06.22 18:17:01
      Beitrag Nr. 339.657 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.809.417 von BartS. am 18.06.22 17:45:21
      Zitat von BartS.: Meinem Eindruck nach ist übrigens das allgemeine "Verluste-Gejammer" deutlich größer als die tatsächlichen Verluste der breiten Märkte. Die wichtigen Indizes haben vom Allzeithoch(!) gerade mal um 20 Prozent verloren, was lediglich einer durchschnittlichen Korrektur entspricht - dem Gejammer nach zu urteilen könnte man meinen, es sind bereits 50 oder 70 Prozent. Okay, vielleicht jammern vor allem die, die hochspekulative Werte angefasst haben - das wäre eine plausible Erklärung.



      Kommt das nicht noch? Sah es jemals so schlecht aus wie jetzt? Es geht in die Stagflation, oder?
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      schrieb am 18.06.22 18:16:20
      Beitrag Nr. 339.656 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.809.441 von greenanke am 18.06.22 17:52:50Das haben wir beide doch schon durch, ich warte immer noch auf deinen Nachweis. Bisher kam nur heiße Luft..
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      schrieb am 18.06.22 18:10:54
      Beitrag Nr. 339.655 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.809.441 von greenanke am 18.06.22 17:52:50Ich habe überhaupt den Eindruck, dass die Anlage-Performance vieler User im umgekehrten Verhältnis zu ihren klugen (wie sie meinen) Aussagen und ihrer Klugscheißerei stehen! :D
      Nicht nur in Sachen Finanzen, Aktien usw. - von allen anderen Themen haben sie noch weniger Ahnung. :D
      DAX | 13.126,26 PKT
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