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    Ringmetall SE (vorm. H.P.I. Holding AG) - Verschlusssysteme für Open-Top-Fässer (Seite 78)

    eröffnet am 15.08.07 17:35:39 von
    neuester Beitrag 08.05.24 17:09:04 von
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      schrieb am 09.07.14 16:38:46
      Beitrag Nr. 304 ()
      H.P.I. Holding hofft 2014 auf deutliche Ergebnisverbesserung

      (...) Für das laufende Jahr rechnet das Beteiligungsunternehmen mit einer deutlichen, aber nicht näher bezifferten Verbesserung beim Ergebnis. Man wolle sich insbesondere auf einen weiteren Ausbau der Berger-Gruppe konzentrieren, kündigen die Münchener am Mittwoch an.

      Quelle
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      schrieb am 09.07.14 15:42:24
      Beitrag Nr. 303 ()
      Zitat von smyl: Abschreibungen und Sondereffekte fallen weg, alleine dadurch wird schon eine große Steigerung entstehen, da das halbjahr schon rum ist gefällt mir besonders aber der Satz: Alle Beteiligungsgesellschaften befinden sich auf Wachstumskurs

      bin mal gespannt wann HPI entdeckt wird


      Die Zimmer & Kreim hat das HPI-Ergebnis jahrelang runtergezogen, damit ist jetzt Schluss. Sehr gut. Und die HMS macht fast ein Viertel der Umsätze des Konzerns aus, das ist schon mal ein solider Start für das neue Standbein. Interessant wird auch, ob es bei Berger gelingt, aus dem umfangreichen Know-How in Bezug auf die Spannringproduktion weitere Anwendungsmöglichkeiten zu finden/generieren, wie der Vorstand ja mal angedeutet hatte.

      HPI dürfte weiter solide wachsen und ich bin gerne dabei, wenn der Knoten richtig platzt. :)
      Avatar
      schrieb am 09.07.14 15:33:46
      Beitrag Nr. 302 ()
      Abschreibungen und Sondereffekte fallen weg, alleine dadurch wird schon eine große Steigerung entstehen, da das halbjahr schon rum ist gefällt mir besonders aber der Satz: Alle Beteiligungsgesellschaften befinden sich auf Wachstumskurs

      bin mal gespannt wann HPI entdeckt wird
      Avatar
      schrieb am 09.07.14 15:31:23
      Beitrag Nr. 301 ()
      H.P.I. Holding AG behauptet sich erfolgreich in einem herausfordernden Wirtschaftsjahr


      H.P.I. Holding AG behauptet sich erfolgreich in einem herausfordernden Wirtschaftsjahr

      DGAP-News: H.P.I. Holding AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis/Jahresergebnis H.P.I. Holding AG behauptet sich erfolgreich in einem herausfordernden Wirtschaftsjahr

      09.07.2014 / 15:18

      PRESSEINFORMATION

      Der Erfolg bestätigt die bisherige Konzernstrategie

      H.P.I. Holding AG behauptet sich erfolgreich in einem herausfordernden Wirtschaftsjahr

      09.07.2014 - Mit dem vorgelegten Konzernergebnis für das Jahr 2013 hat die H.P.I. Holding AG, München, eindrucksvoll bestätigt, dass die eingeschlagene Konzernstrategie auch in schwierigen Zeiten erfolgreich sein kann.

      Mit den Umsatzerlösen 2013 im Konzern in Höhe von 46,5 Mio. Euro ist der Vorjahresumsatz (48,3 Mio. Euro) nur knapp um 3,7 Prozent verfehlt worden. Dabei entfielen 42,5 Mio. Euro Umsatz auf die Berger Gruppe (Vj. 37,1 Mio. Euro) und 4,0 Mio. Euro auf die HSM Hans Sauermann GmbH & Co. KG, deren Umsatz mit Wirkung vom 1.10.2013 in der Konzernbilanz konsolidiert ist.

      Im Gesamtergebnis des Konzerns in 2012 waren die Umsätze der am 31.10.2012 verkauften Zimmer & Kreim GmbH & Co. KG, Brensbach, in Höhe von 11,2 Mio. Euro enthalten.

      Für eine bessere Vergleichsmöglichkeit der Geschäftsjahre 2013 und 2012 ist zusätzlich anzumerken, dass die Berger Italia S.r.l., Valmadrera/Italien, mit einem Umsatz von 5,1 Mio. Euro erstmals im Konzern ausgewiesen ist.

      Das EBITDA-Ergebnis 2013 im Konzern weist 3.035 TEUR aus, gegenüber einem EBITDA-Ergebnis 2012 von 1.775 TEUR.

      Einmalige Sondereinflüsse belasten das Ergebnis

      Das negative Jahresergebnis ist hauptsächlich auf geplante Sondereinflüsse zurück zu führen. U.a. auf die eingetretenen, aber geplanten Anlaufverluste von Berger-China in Höhe von rund 500 TEUR, auf die Aufwertung des Anlagevermögens der Berger Italia, die eine italienische Ersatzsteuer fällig stellte, sowie auf den Bau und Bezug eines neuen Fabrikgebäudes der türkischen Firma Cemsan, was durch Doppelbesetzung in der Übergangsphase erhöhte Personalkosten verursachte. Hinzu kam durch die deutliche Abwertung der türkischen Lira ein Währungsverlust in Höhe von ca. 115 TEUR.

      Die in der AG deutlich gestiegenen Kosten sind Einmaleffekte in den sonstigen betrieblichen Aufwendungen. Der größte Posten ist durch die Kapitalerhöhung und die damit verbundenen Kosten, wie z.B. Erstellung eines Emissionsprospektes, Begleitung durch Rechtsanwälte und Berater sowie der erstmaligen Erstellung einer Halbjahresbilanz und einer zusätzlichen Hauptversammlung, entstanden.

      Belastet wurde das Ergebnis durch die Abschreibung aus ausstehendem Kaufpreis von Zimmer & Kreim in Höhe von 500 TEUR.

      Alle Beteiligungsgesellschaften befinden sich auf Wachstumskurs

      Der Konsolidierungskreis der H.P.I. Holding AG besteht neben der Muttergesellschaft derzeit aus drei inländischen und acht ausländischen Tochtergesellschaften.

      Als vollkonsolidierte Unternehmen ergänzen seit 2013 die August Berger Italia S.r.l., die Berger Italia S.r.l., Italien und die HSM Hans Sauermann GmbH & Co. KG, Deutschland, die H.P.I.-Unternehmens-gruppe.

      Die neuen italienischen Berger-Unternehmen sichern einerseits die europäische Präsenz, andererseits die Fertigungstiefe für Spannringe und Verschlüsse für Fässer der Berger-Aktivitäten ab.
      Avatar
      schrieb am 08.07.14 16:40:30
      Beitrag Nr. 300 ()
      so, habe mir heute noch ein paar HPI gegönnt, für mich sind die zahlen zum ersten Quartal doch schon sehr beeindruckend gewesen. was unterm strich übrig bleibt, bleibt abzuwarten, jedoch wenn man 12 Mio ebitda erreicht, bei einer MK von 34 Mio aktuell, scheint mir hier eine positive entwicklung als sehr wahrscheinlich, auch der langfristige chart, deutet auf eine gute entwicklung der gesellschaft hin. mein persönliches kursziel sehe ich bei 2,5 euro, weiterhin hoffe ich für 2014 auf eine erneute Dividendenzahlung.

      bei LS hab ich HPI auch freischalten lassen, so dass hier über die Wikifolios auch investiert werden kann
      4 Antworten

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      schrieb am 01.07.14 21:44:10
      Beitrag Nr. 299 ()
      Zitat von schneevater: HPI scheint jedenfalls strategisch vorzugehen und jede Firma nach Übernahme erstmal kritisch zu prüfen und auch am Markt anzupassen und erst einmal "sattelfest" zu machen. Das gefällt mir soweit schon mal sehr gut.


      Ja, der Vorstand geht sogar selbst z.B. für mehrere Monate nach Italien, um alles "zu richten"!
      Avatar
      schrieb am 01.07.14 09:14:41
      Beitrag Nr. 298 ()
      Zu der Abschreibung von 500 T€, kommen noch ungeplante 115 T€ ungeplante Währungsverluste und Türkischer Lira.

      Zusätzlich fand bei Cesam in der Türkei ein Umzug von September bis November statt. Dadurch hier weniger Umsatz und Ertrag. Auch bedingt durch erhöhte Personalkosten für Doppelbesetzung während des Umzugs.

      Ohne diese Sondereinflüsse und die geplanten Anlaufkosten für China von 500 T€ sollten wir damit für 2014 ein positives Ergebnis bekommen.

      Bei der HSM Hans Sauermann ist der Jahresüberschüss in 2013 trotz gestiegenem Umsatz um 200 T€ gesunken. Wenn nun wie auf Seite 13 angegeben, dies Aufgrund von Investitionen passierte um die Zukunft zu sichern war das sicherlich sinnvoll und da es bereits 2013 passiert nicht mehr im JA 2014 auftreteten. Leicht erhöhte Abschreibungen mal außen vor gelassen.

      HPI scheint jedenfalls strategisch vorzugehen und jede Firma nach Übernahme erstmal kritisch zu prüfen und auch am Markt anzupassen und erst einmal "sattelfest" zu machen. Das gefällt mir soweit schon mal sehr gut.

      Bleibt natürlich zu hoffen, dass 2014 wirklich wieder ein positives Gesamtergebnis erzielt wird von HPI.
      Avatar
      schrieb am 30.06.14 21:14:41
      Beitrag Nr. 297 ()
      Avatar
      schrieb am 30.06.14 21:08:34
      Beitrag Nr. 296 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.235.868 von sirmike am 30.06.14 20:53:31Dann sind es aber trotzdem noch immer rund 470.000 Euro, die das Jahresergebnis weiterhin im Minus halten...
      Avatar
      schrieb am 30.06.14 20:53:31
      Beitrag Nr. 295 ()
      Zitat von De Beers: Auch auf den zweiten Blick überzeugt mich der Bericht nicht, es wird wieder ein negatives Jahresergebnis auf Konzernebene ausgewiesen (-969 TEUR nach -1.611 TEUR in 2012).


      Es wurden (NICHT geplant) 500 TEUR abgeschrieben aus "ausgebliebenem Verkaufserlös" für die ehemalige Beteiligung Zimmer und Kreim.

      Zitat aus 2.3 (Seite 5): "Die Abschreibung beinhaltet eine außerplanmäßige Abschreibung in Höhe von 500 TEUR. Der Kaufvertrag mit Zimmer & Kreim sieht sieht einen Besserungsschein vor mit einer weiteren Kaufpreiszahlung unter der aufschiebenden Bedingung von Ergebnisverbesserungen gegenüber 2012. Im Berichtsjahr konnte Z&K bedauerlicherweise ihre gesteckten Ziele deutlich nicht erreichen".


      Die Z&K hat zuvor schon geschwächelt und wurde deshalb ja Ende 2012 von der HPI veräußert - 94%. 6% hält HPI (leider) noch.



      Ärgerlich, diese Abschreibung, aber eben auch eine einmalige Sache.
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