Wasserwerfer schützen SPD - Parteitag - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 26.10.07 16:23:30 von
neuester Beitrag 26.10.07 22:03:21 von
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Sicherheitsvorkehrungen für SPD-Parteitag verstärkt
Hamburg (ddp-nrd). Die Hamburger Polizei hat am Freitagmittag die Sicherheitsvorkehrungen um den Tagungsort des SPD-Bundesparteitags massiv verstärkt. ... Auf dem Dag-Hammarskjöld-Platz unmittelbar vor dem Congress Centrum Hamburg (CCH), wo die Sozialdemokraten tagen, waren vorsorglich Wasserwerfer und zahlreiche Mannschaftswagen aufgefahren. Die Hamburger Polizei wurde nach Angaben eines Sprechers durch Hundertschaften aus Bremen und Schleswig-Holstein verstärkt.
http://de.news.yahoo.com/ddp/20071026/tde-sicherheitsvorkehr…
Hamburg (ddp-nrd). Die Hamburger Polizei hat am Freitagmittag die Sicherheitsvorkehrungen um den Tagungsort des SPD-Bundesparteitags massiv verstärkt. ... Auf dem Dag-Hammarskjöld-Platz unmittelbar vor dem Congress Centrum Hamburg (CCH), wo die Sozialdemokraten tagen, waren vorsorglich Wasserwerfer und zahlreiche Mannschaftswagen aufgefahren. Die Hamburger Polizei wurde nach Angaben eines Sprechers durch Hundertschaften aus Bremen und Schleswig-Holstein verstärkt.
http://de.news.yahoo.com/ddp/20071026/tde-sicherheitsvorkehr…
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.164.597 von obus am 26.10.07 16:23:30Wer sollte denn was gegen die SPD haben, die tun doch gar nichts.
Wer Randalierer zur Simulierung von Gewaltpotential bestellt hat, der braucht auch Wasserwerfer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.164.597 von obus am 26.10.07 16:23:30Ist eben ne Volkspartei
Die haben Angst vor ihrer eigenen Klientel
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.166.255 von JamesBloed007 am 26.10.07 17:57:47
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.164.597 von obus am 26.10.07 16:23:30
Habe ich jetzt nicht für möglich gehalten.
Da schützt sich die große soziale volkspartei inzwischen vor dem massenandrang ihrer fans um nicht von der schieren begeisterung der außer rand und band geratenen anhänger erdrückt zu werden.
Der politische gegner erlebt neidvoll noch echte politische "rolling stones" die auf einer welle der begeisterung getragen und in hamburg frenetisch jubelnd empfangen werden.
Da wird reichstagsstimmung aufkommen, wenn dann der (ewig sein der gelegenheit anpassendes proletarisches schmudeliges und schmierig wirkendes) image pflegende kandidat beck den vor glück besoffenen massen zurufen darf- wollt ihr den totalen sozialen gerechten staat..... noch gerechter und totaler als ihr ihn nun schon kennengelernt habt???
Der rest wird im brausenden beifall wohl untergehen..
Habe ich jetzt nicht für möglich gehalten.
Da schützt sich die große soziale volkspartei inzwischen vor dem massenandrang ihrer fans um nicht von der schieren begeisterung der außer rand und band geratenen anhänger erdrückt zu werden.
Der politische gegner erlebt neidvoll noch echte politische "rolling stones" die auf einer welle der begeisterung getragen und in hamburg frenetisch jubelnd empfangen werden.
Da wird reichstagsstimmung aufkommen, wenn dann der (ewig sein der gelegenheit anpassendes proletarisches schmudeliges und schmierig wirkendes) image pflegende kandidat beck den vor glück besoffenen massen zurufen darf- wollt ihr den totalen sozialen gerechten staat..... noch gerechter und totaler als ihr ihn nun schon kennengelernt habt???
Der rest wird im brausenden beifall wohl untergehen..
Aus der angekündigten NPD-Massendemo ist wohl mangels Teilnehmern nichts geworden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.167.163 von ConnorMcLoud am 26.10.07 18:55:55Da ist wohl jemandem mangels Hirn "einer abgegangen?"
NPD demonstriert bei SPD-Parteitag
Hamburg -
Mit der Willy-Brandt-Parole „Mehr Demokratie wagen“ fordern sie: „Hände weg von der NPD“. Die Sozialdemokraten verabschiedeten am Freitag während des NPD-Aufmarsches auf ihrem Hamburger Bundesparteitag einen Antrag auf ein Verbot der rechtsextremen Partei.
Bis zu 1 100 linke Gegendemonstranten rufen unterdessen in Steinwurfnähe: „Nazis raus“. Wasserwerfer fahren am Dammtorbahnhof auf, Dutzende Hundeführer sichern unterdessen den Parteitag. Bis zum Abend bleibt es zunächst friedlich. „Wir versuchen ein Aufeinanderprallen der beiden Gruppen zu verhindern, sind aber für alle Fälle gerüstet“, sagt Polizeisprecherin Christiane Leven. Unter den Gegendemonstranten befinden sich auch schwarz gekleidete Autonome. „Am Gänsemarkt haben Fahrradfahrer Pflastersteine herausgebrochen und mitgenommen, ist mir gemeldet worden“, sagt ein Polizist zu seinem Kollegen. „Ihr müsst euch darum kümmern, wir sind für den Parteitag zuständig.“
Insgesamt 1 500 Beamte sind im Einsatz, die wegen des NDP-Aufmarsches zwei „Großbaustellen“ sichern müssen - für den Doppeleinsatz wurden Hundertschaften aus Bremen und Schleswig-Holstein angefordert. Zum Schutz von Kurt Beck, Peer Steinbrück, Franz Müntefering, Gerhard Schröder und Co. sind auch Landes- und Bundeskriminalamt im Einsatz, das Kongresszentrum CCH ist weiträumig abgesperrt. Die 500 Delegierten und 2000 Journalisten müssen Kontrollen wie am Flughafen über sich ergehen lassen. Am nahe gelegenen Dammtorbahnhof ankommende Passagiere müssen zum Teil Umwege in Kauf nehmen, rot-weiße Absperrgitter versperren den Durchgang.
„Faschismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen“, ruft SPD-Parteivorstandsmitglied Niels Annen am Nachmittag dem Bundesparteitag in der Debatte um das NPD-Verbot zu. Draußen haben Juso-Mitglieder ein Plakat mit diesem Slogan als Willkommensgruß für die NPD-Anhänger an einer Brücke aufgehängt. „Als Innenminister von Schleswig-Holstein möchte ich mich bei meinen Polizeibeamten bedanken, die dafür sorgen, dass es draußen friedlich bleibt“, sagt Ralf Stegner, der auch SPD-Landesvorsitzender in Schleswig-Holstein ist. Unterdessen bereitet sich die Polizei auf eine lange Nacht vor, da die NPD-Anhänger bis in den späten Abend hinein demonstrieren wollten.
dpa
Aktualisiert am 26. Oktober 2007 um 18:56
http://www.abendblatt.de/daten/2007/10/26/809289.html
Hamburg -
Mit der Willy-Brandt-Parole „Mehr Demokratie wagen“ fordern sie: „Hände weg von der NPD“. Die Sozialdemokraten verabschiedeten am Freitag während des NPD-Aufmarsches auf ihrem Hamburger Bundesparteitag einen Antrag auf ein Verbot der rechtsextremen Partei.
Bis zu 1 100 linke Gegendemonstranten rufen unterdessen in Steinwurfnähe: „Nazis raus“. Wasserwerfer fahren am Dammtorbahnhof auf, Dutzende Hundeführer sichern unterdessen den Parteitag. Bis zum Abend bleibt es zunächst friedlich. „Wir versuchen ein Aufeinanderprallen der beiden Gruppen zu verhindern, sind aber für alle Fälle gerüstet“, sagt Polizeisprecherin Christiane Leven. Unter den Gegendemonstranten befinden sich auch schwarz gekleidete Autonome. „Am Gänsemarkt haben Fahrradfahrer Pflastersteine herausgebrochen und mitgenommen, ist mir gemeldet worden“, sagt ein Polizist zu seinem Kollegen. „Ihr müsst euch darum kümmern, wir sind für den Parteitag zuständig.“
Insgesamt 1 500 Beamte sind im Einsatz, die wegen des NDP-Aufmarsches zwei „Großbaustellen“ sichern müssen - für den Doppeleinsatz wurden Hundertschaften aus Bremen und Schleswig-Holstein angefordert. Zum Schutz von Kurt Beck, Peer Steinbrück, Franz Müntefering, Gerhard Schröder und Co. sind auch Landes- und Bundeskriminalamt im Einsatz, das Kongresszentrum CCH ist weiträumig abgesperrt. Die 500 Delegierten und 2000 Journalisten müssen Kontrollen wie am Flughafen über sich ergehen lassen. Am nahe gelegenen Dammtorbahnhof ankommende Passagiere müssen zum Teil Umwege in Kauf nehmen, rot-weiße Absperrgitter versperren den Durchgang.
„Faschismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen“, ruft SPD-Parteivorstandsmitglied Niels Annen am Nachmittag dem Bundesparteitag in der Debatte um das NPD-Verbot zu. Draußen haben Juso-Mitglieder ein Plakat mit diesem Slogan als Willkommensgruß für die NPD-Anhänger an einer Brücke aufgehängt. „Als Innenminister von Schleswig-Holstein möchte ich mich bei meinen Polizeibeamten bedanken, die dafür sorgen, dass es draußen friedlich bleibt“, sagt Ralf Stegner, der auch SPD-Landesvorsitzender in Schleswig-Holstein ist. Unterdessen bereitet sich die Polizei auf eine lange Nacht vor, da die NPD-Anhänger bis in den späten Abend hinein demonstrieren wollten.
dpa
Aktualisiert am 26. Oktober 2007 um 18:56
http://www.abendblatt.de/daten/2007/10/26/809289.html
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