Volkswagen Vorzüge interessanter als Stämme ? (Seite 1094)
eröffnet am 31.10.07 09:48:07 von
neuester Beitrag 08.06.24 15:09:19 von
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http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/vw-abgasskandal/abgass…
na - so langsam bilden sich die richtigen Ideen
Die Fahrzeuge gewinnen dadurch wieder den Verkaufswert
die Mitarbeiter brauchen keinen Sorge um den Arbeitsplatz befürchten - müssen eher Sonderschichten fahren
Der Endkunde fühlt sich entsprechend gut versorgt
die politik würde sich auch nicht beklagen - Umsatzsteuer könnte sogar als teil der Strafzahlungen angerechnet werden
wenn es VW gelingt die Fahrzeuge "wertneutral" weiterverwenden zu können - wäre es sogar für VW ein Schnäppchen :-)
na - so langsam bilden sich die richtigen Ideen
Die Fahrzeuge gewinnen dadurch wieder den Verkaufswert
die Mitarbeiter brauchen keinen Sorge um den Arbeitsplatz befürchten - müssen eher Sonderschichten fahren
Der Endkunde fühlt sich entsprechend gut versorgt
die politik würde sich auch nicht beklagen - Umsatzsteuer könnte sogar als teil der Strafzahlungen angerechnet werden
wenn es VW gelingt die Fahrzeuge "wertneutral" weiterverwenden zu können - wäre es sogar für VW ein Schnäppchen :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.926.242 von Turboverdichter am 25.10.15 01:07:05na ja - mir scheint, das ist dann aber auch ein wenig Wunschdenken
wir haben uns gerade so ein Stadtauto zugelegt - habe sogar ein E-Auto in Betracht gezogen - aber wo lade ich das dann auf?
Zuhause? Wir sind Stadtmenschen - haben zwar einen privaten Parkplatz - aber Stromdose legen - viel zu aufwendig - wie verlegen? Kindersicher? Bei Eigentumswohnung - mehere Parteien involviert - umsetzbarkeit?
Die weningsten dürften sich im Eigenheim mit Garage und vorhandenenr Stromversorgung befinden. Klar kann man sich Parkgaragen vorstellen, die zukünftig dann auch elektrische Großverbraucher darstellen können.
Ob das dann bei jedem Bäcker so sein wird, jeder Aldi Prakplatz versorgt sein wird, großes Fragezeichen.
Ich würde daher sagen, das die Infrastuktur dafür noch in den Kinderschuhen steckt.
Was aber lustig war - was für ein Auto haben wir den nun gekauft - es wurde dann doch ein VW, gefühlte Qualität halt.
(für seine 12 Jahre - sah der kleine Lupo aus - als wenn er gerade die ersten KM hinter sich gebracht hätte, da konnten wir nicht wiederstehen - preislich war es dafür dann eher der griff in die portokasse :-)
wir haben uns gerade so ein Stadtauto zugelegt - habe sogar ein E-Auto in Betracht gezogen - aber wo lade ich das dann auf?
Zuhause? Wir sind Stadtmenschen - haben zwar einen privaten Parkplatz - aber Stromdose legen - viel zu aufwendig - wie verlegen? Kindersicher? Bei Eigentumswohnung - mehere Parteien involviert - umsetzbarkeit?
Die weningsten dürften sich im Eigenheim mit Garage und vorhandenenr Stromversorgung befinden. Klar kann man sich Parkgaragen vorstellen, die zukünftig dann auch elektrische Großverbraucher darstellen können.
Ob das dann bei jedem Bäcker so sein wird, jeder Aldi Prakplatz versorgt sein wird, großes Fragezeichen.
Ich würde daher sagen, das die Infrastuktur dafür noch in den Kinderschuhen steckt.
Was aber lustig war - was für ein Auto haben wir den nun gekauft - es wurde dann doch ein VW, gefühlte Qualität halt.
(für seine 12 Jahre - sah der kleine Lupo aus - als wenn er gerade die ersten KM hinter sich gebracht hätte, da konnten wir nicht wiederstehen - preislich war es dafür dann eher der griff in die portokasse :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.926.293 von laubberg am 25.10.15 01:23:40Ok! Na dann...
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.926.260 von laubberg am 25.10.15 01:13:41
Nichts begriffen... leider! Man muss zunächst vestehen, was ein Plug-in-Hybrid ist! Dann kann man konstruktiv mitreden! Sonst sitzt man nur der Strategie seiner Verfechter auf und lässt sich verarschen!
Obwohl! Die meisten fetten SUV werden ja nur zum Brötschen holen, Kinder in die Schule fahren, Shoppen fahren und ähnlich weeeiiiten "Reisen" benutzt! Dann widerum geht die Strategie auf und man kann beherzt zuschlagen und kommt mit 4,5 Litern weg ...+8-10 kWh Strom... nicht zu vergessen!
Zitat von laubberg: Ja ist schon bekannt das wenn man auf dem Gaspedal drauftritt am ende mehr Verbrauch ensteht...wie wäre es mit neuen Erkenntnissen...nur Turbo aber nichts verdichtetes...
schade
Nichts begriffen... leider! Man muss zunächst vestehen, was ein Plug-in-Hybrid ist! Dann kann man konstruktiv mitreden! Sonst sitzt man nur der Strategie seiner Verfechter auf und lässt sich verarschen!
Obwohl! Die meisten fetten SUV werden ja nur zum Brötschen holen, Kinder in die Schule fahren, Shoppen fahren und ähnlich weeeiiiten "Reisen" benutzt! Dann widerum geht die Strategie auf und man kann beherzt zuschlagen und kommt mit 4,5 Litern weg ...+8-10 kWh Strom... nicht zu vergessen!
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.924.934 von nickelich am 24.10.15 19:13:22Wenn man ein Produkt mit abartig hohen Entwicklungskosten bei geringen Stückzahlen verkaufen muss, dann kann man keinen Gewinn machen! Das würde auch bei Benzin- oder Dieselfahrzeugen nicht anders aussehen, wenn man die Kosten nicht auf den Preis umlegen kann! Das hat mit dem E-Antrieb erstmal nichts zu tun!
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.924.682 von laubberg am 24.10.15 18:15:14
Die neue Klassengesellschaft könnte sich doch über kW, kWh und immer noch über das Beschleunigungsvermögen definieren. Außerdem ist die Höchstgeschwindigkeit bei E-Fahrzeugen ausbaufähig und man könnte vergleichen, wer diese am längsten durchhält, ohne dass die Insassen im Winter dabei erfrieren!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 50.924.451 von laubberg am 24.10.15 17:11:35
Autsch! Man sollte sich etwas zurückhalten, wenn man so wenig in der Materie steckt! Die Anfänge des Automobils waren, abgesehen vom Dampfantrieb, elektrisch und um 1900 hatte die E-Mobilität eine Blütezeit, von der wir heute nur träumen können!
...und weil es sooo schön zu VW Passt: Der Automobil-Pionier Ferdinand Porsche arbeitete zunächst in einem Unternehmen, das sich mit elektrischer Beleuchtung und Kraftübertragung befasste. Dort begann seine Karriere und er entwickelte bald einen elektrischen Radnabenmotor, für den er ein Patent erhielt. Er wechselte zu Lohner und dort entstand der Lohner-Porsche... ein Elektrofahrzeug, was später zum Hybridfahrzeug mit Otto-Motor erweitert wurde...
...soviel zu Deinen NEUEN Entwicklungen!![:rolleyes:](//img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Zitat von laubberg: ...Ähnlich vermute ich die Entwicklungsgeschichte des E-Antriebs in Fahrzeugen. Es ist nichts neues. Selbst im Golf gab es sowas schon in den 80igern mit Bleiakku. Aber nur bei der Post glaube ich...
![:keks:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/keks.gif)
...und weil es sooo schön zu VW Passt: Der Automobil-Pionier Ferdinand Porsche arbeitete zunächst in einem Unternehmen, das sich mit elektrischer Beleuchtung und Kraftübertragung befasste. Dort begann seine Karriere und er entwickelte bald einen elektrischen Radnabenmotor, für den er ein Patent erhielt. Er wechselte zu Lohner und dort entstand der Lohner-Porsche... ein Elektrofahrzeug, was später zum Hybridfahrzeug mit Otto-Motor erweitert wurde...
...soviel zu Deinen NEUEN Entwicklungen!
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Hallo Turboverdichtr
Hab dein Beitrag falsch gelesen. Ich kann dir nur zustimmen.
Hab dein Beitrag falsch gelesen. Ich kann dir nur zustimmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.924.196 von Zeitblom am 24.10.15 15:58:02
Den Ottomotor kann man mit allem Möglichen betreiben! Dahingehend ist er viel flexibler als der Dieselmotor! Fragt sich nur, ob es klug ist von einem endlichen Brennstoff auf den nächsten unzusatteln!? Erdgasmodelle haben viele Hersteller schon seit Ewigkeiten im Programm... mit wenig Erfolg!
Viel interessanter sind alternative Brennstoffe und Power-to-Gas mit Strom aus erneuerbaren Energien!
Zitat von Zeitblom: Ich denke,wenn uns irgendwann das Benzin ausgeht, gibt es immer noch die Möglickeit,den Otto-Motor mit Erdgas zu betreiben.Ich glaube nicht so recht an eine grosse Zukunft des Elektromotors.
Den Ottomotor kann man mit allem Möglichen betreiben! Dahingehend ist er viel flexibler als der Dieselmotor! Fragt sich nur, ob es klug ist von einem endlichen Brennstoff auf den nächsten unzusatteln!? Erdgasmodelle haben viele Hersteller schon seit Ewigkeiten im Programm... mit wenig Erfolg!
Viel interessanter sind alternative Brennstoffe und Power-to-Gas mit Strom aus erneuerbaren Energien!
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.923.701 von nickelich am 24.10.15 13:27:10
Diese Aussagen sind durchweg von gefährlichem Halbwissen gekennzeichnet! Welchen Einfluss CO2 in der Atmosphäre hat, kann man auf der Venus sehen!
Dass die Erwärmung derzeit hinter den Prognosen herläuft, liegt an der Sonne! Möglicherweise könnte uns die ganze CO2-Geschichte kurzfristig sogar noch zugute kommen, wenn demnächst die Sonne die Minima mehrerer Zyklen-Modelle erreicht und die Erde in eine "Kurz-Eiszeit" schickt. Diese hätte ohne gleichzeitige anthropolgische Erwärmung verheerende Einflüsse auf die Weltgemeinschaft und wird so aber vielleicht zu meistern sein. Wenn wir aber 100 Jahre nach vorn blicken, wird es mit Sicherheit ungemütlich warm...!
Pelletheizungen und moderne Heizungsanlagen überhaupt, sind sicher nicht das Problem! Selbst ein Scheitholzvergaserkessel produziert weit weniger Staub als ein Diesel und typischerweise garkein NOx. Das Problem sind Kamine, billige Kaminöfen, alte Einzelfeuerstätten und die zahllosen alten Kohle-Zentralheizungskessel, die seit Jahren als Holzheizung genutzt werden, obwohl sie dafür nie gebaut wurden!
Zitat von nickelich: Den Einfluß, den das CO2 auf das Klima hat, wird weit überschätzt. Die von den Computermodellen vorausgesagte Erwärmung ist nicht in diesem Maße eingetreten und schwankt innerhalb des natürlichen Rhythmusses. Was Schadstoffe betrifft, war die Luft nie sauberer seit Beginn der Industrialisierung. Schwefelverbindungen und Ruß sind stark vermindert, Stickoxide nur ganz leicht gestiegen. An den Stickoxiden ist auch der Luftverkehr beteiligt. Pelletheizungen sind in großstädtischen Vorortslagen für mehr Luftschadstoffe verantwortlich als der Straßenverkehr.
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Diese Aussagen sind durchweg von gefährlichem Halbwissen gekennzeichnet! Welchen Einfluss CO2 in der Atmosphäre hat, kann man auf der Venus sehen!
Dass die Erwärmung derzeit hinter den Prognosen herläuft, liegt an der Sonne! Möglicherweise könnte uns die ganze CO2-Geschichte kurzfristig sogar noch zugute kommen, wenn demnächst die Sonne die Minima mehrerer Zyklen-Modelle erreicht und die Erde in eine "Kurz-Eiszeit" schickt. Diese hätte ohne gleichzeitige anthropolgische Erwärmung verheerende Einflüsse auf die Weltgemeinschaft und wird so aber vielleicht zu meistern sein. Wenn wir aber 100 Jahre nach vorn blicken, wird es mit Sicherheit ungemütlich warm...!
Pelletheizungen und moderne Heizungsanlagen überhaupt, sind sicher nicht das Problem! Selbst ein Scheitholzvergaserkessel produziert weit weniger Staub als ein Diesel und typischerweise garkein NOx. Das Problem sind Kamine, billige Kaminöfen, alte Einzelfeuerstätten und die zahllosen alten Kohle-Zentralheizungskessel, die seit Jahren als Holzheizung genutzt werden, obwohl sie dafür nie gebaut wurden!
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