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    Volkswagen Vorzüge interessanter als Stämme ? (Seite 1275)

    eröffnet am 31.10.07 09:48:07 von
    neuester Beitrag 02.06.24 13:04:46 von
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      schrieb am 25.09.15 15:00:19
      Beitrag Nr. 7.628 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.709.228 von kainza am 25.09.15 14:57:03Genauso ist es, die Neubesetzung hat bei positiver Börsen-Umgebung keinen Sprung gebracht.
      Da haben gestern große Teilnehmer nur ihren Schaden begrenzt.
      Ich bleibe bei unter 85 längerfristig.
      Avatar
      schrieb am 25.09.15 14:59:36
      Beitrag Nr. 7.627 ()
      Abgasaffäre betrifft auch Transporter. Was für eine Salamitaktik, scheibchenweise kommen die Ausmaße des Betrugs an Licht! Würde mich nicht wundern wenn das noch nicht alles war. Vielleicht sind ja auch LKWs betroffen oder doch nicht nur der Schummelmotor EA 189.
      Avatar
      schrieb am 25.09.15 14:57:03
      Beitrag Nr. 7.626 ()
      Beitrag von Comdirect Compass
      24.09.2015 Volkswagen .
      Konzern in der Krise

      Volkswagen ist mit seiner Vielmarkenstrategie breit aufgestellt und hat zuletzt Toyota als Weltmarktführer entthront. Die Aktie ist auf den ersten Blick günstig bewertet, und der Rücktritt von Konzernchef Martin Winterkorn sollte die Aufräumarbeiten erleichtern. Aber: Der Imageschaden durch den Abgasschwindel ist komplett, und die Verluste sind kaum kalkulierbar. Zudem dürfte – dank der Hartnäckigkeit der US-Behörden – der Skandal das Unternehmen noch lange beschäftigen. Zu allem Überfluss schwächelt das Geschäft nahezu überall außerhalb Europas.




      PRO (WKN 766403)
      ◦Breite Aufstellung: Mit insgesamt 12 Marken ist das Gesamtportfolio des Volkswagen-Konzerns in der Breite konkurrenzlos. Durch die gemeinsame Nutzung von Plattformen wie dem modularen Querbaukasten und Motoren profitieren die Pkw-Marken voneinander. Die hochprofitablen Marken Porsche und Audi könnten die Konzernbilanz jetzt retten.
      ◦Nummer Eins: Mit 5,04 Millionen verkauften Fahrzeugen übertraf Volkswagen im ersten Halbjahr 2015 erstmals den langjährigen Marktführer Toyota. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gab es allerdings ein Minus von einem halben Prozent.
      ◦Günstige Bewertung: Nach dem jüngsten Kursabsturz ist die Volkswagen-Aktie nach gängigen Maßstäben günstig bewertet. Das geschätzte Kurs-Gewinn-Verhältnis für das Jahr 2015 liegt bei rund sieben. Wegen der Rückstellungen und drohenden Strafen dürfte der Gewinn aber deutlich niedriger ausfallen als bisher erwartet.
      ◦Chance auf Neuanfang: Das Jahr 2015 war schon geprägt von Querelen um Martin Winterkorn und Ferdinand Piëch. Damals blieb Winterkorn Sieger. Jetzt musste er gehen. Der 68-jährige Manager übernahm die Verantwortung für den Manipulationsskandal und trat als Konzernchef von Volkswagen zurück. Der Neuanfang unter einem unbelasteten Vorstandsvorsitzenden sollte die Aufräumarbeiten erleichtern.


      CON (WKN 766403)

      ◦Image-Totalschaden: Mit der Manipulation an den Dieselmotoren in den USA hat Volkswagen einen Image-Totalschaden erlitten. Es ist fraglich, ob sich die Marke in den USA jemals davon erholen kann. Die Dieseltechnologie, eine der Stärken von VW, könnte gegenüber Hybrid- und E-Technologie nachhaltig verlieren.
      ◦Unkalkulierbare Verluste: Für das dritte Quartal 2015 wird der Konzern ein sattes Minus melden, weil rund 6,5 Milliarden Euro für Strafen und Folgen der Krise zurückgestellt werden. Fraglich ist, ob diese Summe ausreicht. Denn Volkswagen räumte zuletzt Unstimmigkeiten in den Messwerten bei weltweit rund elf Millionen Fahrzeugen ein.
      ◦Verfolgung durch US-Behörden: Dopingsünder wie Lance Armstrong, aber auch Verbände wie die Fifa oder Unternehmen wie General Motors können es bezeugen: Die US-Strafverfolgungsbehörden sind hartnäckig. Die Verfahren können Image und Bilanz von Volkswagen noch auf Jahre belasten.
      ◦Internationale Schwächen: Die Verschärfung der Krise in den USA kommt für den Konzern zum Unzeitpunkt. Denn im ersten Halbjahr brachen bereits die Verkäufe in Südamerika (- 20 Prozent) und in Osteuropa (- 11 Prozent) ein. Auch im wichtigen China-Markt gaben die Verkäufe um vier Prozent gegenüber dem Vorjahr nach.
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      Avatar
      schrieb am 25.09.15 14:53:10
      Beitrag Nr. 7.625 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.702.967 von StockCruncher am 24.09.15 19:25:56
      Zitat von StockCruncher: Diese Kursziele sind doch kompletter Unsinn! Wie soll die Aktie denn kurzfristig über 140€ steigen??

      Vor dem Auffliegen der Schummeleien stand VW bei 160€. Das würde bedeuten, dass plötzlich alle Risiken und der ganze Skandal mit lächerlichen 12% Abschlag eingepreist wären. Allein dies zeigt, wie lächerlich es ist, nur aufgrund des Charts solche Ziele herzuleiten.. :D


      :laugh: Der heutige Tag bestätigt mich absolut. Vollkommener Schwachsinn, hier charttechnisch 140€ abzuleiten. Das hat mit der Unternehmensrealität nix zu tun.
      Avatar
      schrieb am 25.09.15 13:59:53
      Beitrag Nr. 7.624 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.708.679 von kiev_broker am 25.09.15 13:54:50So ist es ja auch richtig! Nur leider hat sich in den 90ern mit den aufkommenden TDI und Co. eine "Dieselfraktion" entwickelt, die binnen weniger Jahre die linke Spur für sich proklamierte. Daraus resultierten Verbräuche, die den ganzen Verbrauchsvorteil wieder kaputt machten. Die niedrigen Drehzahlen des Motors machten auch hohes Tempo für die Ohren erträglich und so wurde getreten was das Zeug hielt... hat sich bis heute gehalten, diese Unsitte!

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      schrieb am 25.09.15 13:59:04
      Beitrag Nr. 7.623 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.708.556 von Banderas2_0 am 25.09.15 13:41:19so muß das sein - da hilft man sich unter freunden - nichts mit Kontrolle oder so - hier ist nichts dreckig - alles in Ordnung.

      wie war das noch mit der staatsform

      schöne Grüße an alle die keine oposition im land haben mögen
      Avatar
      schrieb am 25.09.15 13:54:50
      Beitrag Nr. 7.622 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.708.547 von Turboverdichter am 25.09.15 13:40:31ich bin da nicht so bewandert wie Du es bist

      für mich muß sich ein Diesel Fahrzeug aber auch nicht wie ein Super Auto fahren - da müssen jetzt nicht die 300 PS sofort auf die Straße gebracht werden können, leichte Karosse und in 6 sekunden auf 100.

      Für mich war ein nagelnder Diesel kein Problem - mir waren der verbrauch bei gleichem raumangebot wichtiger - beschleunigung durfte auch langsamer sein.

      Die alten Benz mit Heckflosse oder auch /8 waren mal Kultautos.

      Aber da gab es auch noch keine turboverdichter :-)
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      Avatar
      schrieb am 25.09.15 13:45:59
      Beitrag Nr. 7.621 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.708.532 von Herbert H am 25.09.15 13:39:33ich denke nicht das es an der staatsform liegt

      es liegt daran das es Geld kostet - und das men erst einmal satt sein muß - dann klappt das auch mit dem Umweltschutz

      wer älteren Semesters ist - Müllkippen überall - da wurde der Müll teilweise noch am Waldrand abgelegt
      Chemieunfälle am laufenden Band - Fische trieben die Flüsse runter
      und und und

      wir konnten es uns leisten die Umwelt zu schützen

      in armen ländern so nicht möglich

      aber man kann an China sehen - wenn der wohlstand kommt - kommt auch der Umweltschutz - wird natürlich nicht jeder so sehen bei dem smog in Peking z.B.
      dennoch packen die das Thema auch an
      Avatar
      schrieb am 25.09.15 13:41:19
      Beitrag Nr. 7.620 ()
      Es gibt sie noch, die guten Nachrichten :D
      Scheint so als ob die Chinesen bei dem Wirtschaftskrieg den die USA da anzettelt nicht mitspielen wollen :kiss:


      DJ TOP DE: VW-Gemeinschaftsunternehmen in China nicht von Affäre betroffen

      SHANGHAI (AFP)--In China produzierte Fahrzeuge von Volkswagen sind offenbar nicht von der Manipulationsaffäre um Abgaswerte betroffen. Wie die zwei großen Joint Ventures von VW am Freitag in Shanghai mitteilten, sind ihre Produkte nicht in den Skandal verwickelt. Diesel-Fahrzeuge, die im Zentrum der Affäre stehen, spielen für VW in China zudem nur eine geringe Rolle.

      China, der größte Automarkt der Welt, ist für VW extrem wichtig. Im vergangenen Jahr lieferten die Wolfsburger dort 3,67 Millionen Fahrzeuge aus. VW war eines der ersten großen ausländischen Unternehmen, das den chinesischen Markt für sich über Gemeinschaftsunternehmen - sogenannte Joint Ventures - mit dem chinesischen Autobauer SAIC erschlossen hatte.

      Die US-Umweltbehörde EPA hatte vergangene Woche aufgedeckt, dass bei VW-Dieselfahrzeugen die Abgaswerte manipuliert worden waren. Mit Hilfe einer speziellen Software wurden im Testbetrieb deutlich weniger gesundheitsschädliche Stickoxide gemessen als im regulären Betrieb. In insgesamt elf Millionen Fahrzeugen weltweit wurde die Software verbaut.

      Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com

      DJG/kla

      TOP DEUTSCHLAND - die wichtigsten inländischen Nachrichten des Tages. Sie erhalten an jedem Börsentag gegen 09:30, 13:30 und 18:00 Uhr jeweils eine Selektion der durchschnittlich fünf Top-News des Tages. Bei Fragen senden Sie bitte eine Mail an topnews.de@dowjones.com.


      (END) Dow Jones Newswires
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      Avatar
      schrieb am 25.09.15 13:40:31
      Beitrag Nr. 7.619 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.708.475 von kiev_broker am 25.09.15 13:30:33Naja gut! Das mit der Lichtmaschinengeschichte kannst Du ja heute vergessen!
      Das mit dem LKW und den Landmaschinen ist klar! Dort wird ja auch mit entsprechenden Hubräumen gearbeitet!
      Der moderne PKW-Antrieb kann nur annähernd neben dem Benziner bestehen, weil er einen Turbolader hat. Nehmen wir den 2 Liter-Motor... hatten früher als Diesel anfangs kaum 70 PS und die Steugerungsraten waren mau. Heute (nehmen wir den hier problematischen 2.0 TDI 140 PS) ist ein solcher Motor durch den Lader gerade so einem gleich großen Saug-Benziner gewachsen! Der wiederum mit einem Lader versehen, lässt sich als 2-Liter locker auf >300 PS aufblasen. Das höhere Drehmoment des Diesels muß immer mühevoll an das enge Drehzahlband angepasst werden und das machte dann wieder das DSG notwendig. Nur aus Effizienzgründen und durch den Lader hat der Diesel eine Chance im PKW. Gewicht und technischer Aufwand sind hoch und schlagen auf die Kosten!
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