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    Volkswagen Vorzüge interessanter als Stämme ? (Seite 1938)

    eröffnet am 31.10.07 09:48:07 von
    neuester Beitrag 29.04.24 15:00:04 von
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      Avatar
      schrieb am 21.11.09 15:20:23
      Beitrag Nr. 952 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.431.505 von vigilo am 21.11.09 15:15:50ich hab jetzt mal vorausgesetzt, dass für die Pflicht zur Abgabe eines Übernahmeangebots stimmrechtslose Vorzüge zur 30%-Schallmauer mitgezählt werden. Andernfalls ist meine Überlegung als obsolet zu betrachten.
      Avatar
      schrieb am 21.11.09 15:15:50
      Beitrag Nr. 951 ()
      ähmmmm ....

      mal ein Gedanke dazu, warum Katar nach so unglaublich kurzer Zeit sich wieder von vow3 trennt:

      Könnte es nicht sein, dass Katar, die ja im Dezember auf knapp 20% bei den Stämmen erhöhen wollen, sich u.a. deswegen von den Vorzügen getrennt haben, um nicht über 30% mit entsprechendem Übernahmeangebot zu kommen?

      derzeit gibt es rund 295 Mio Stämme und 105 Mio Vorzüge
      Katar wäre im Dezember dann bei ~ 55 Mio Stämmen und 52,5 Mio Vorzügen gewesen, was knapp unter 30% ist. Vorausgesetzt, Katar hätte die KE bei den Vorzügen anteilsgemäß mitgemacht, hätten sie bei einer Gesamtzahl von 535 Mio VW-Aktien:
      - 55 Mio Stämme
      - 52,5 Mio alte Vorzüge
      - 67,5 Mio neue Vorzüge

      in Summe ~ 175 Mio Stämme und Vorzüge oder rund ein Drittel des Grundkapitals
      Avatar
      schrieb am 21.11.09 12:35:44
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
      Avatar
      schrieb am 21.11.09 10:51:15
      Beitrag Nr. 949 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.430.386 von Wintotal am 20.11.09 23:25:17Lasst euch von einer kurzfristig negativen Stimmung nicht herunterziehen.
      Die Aktien Hausse geht weiter.
      Wir werden in diesem Winter - bis spätestens Februar 2010 die 6000 im DAX sehen


      Hallo Wintotal,

      ich verstehe Dich nicht ganz - einerseits sprichst Du von Dividende und Langfristig und dann bis Feb. 2010?:rolleyes:

      Und natürlich bekommt man mit den Vz. fürs gleiche Geld mehr Anteile am Unternehmen als mit den Stämmen - das war hier schon immer so. Auch als die Vz. über 100 standen.

      Auch eine Dividende kann ja nur sinnvoll sein - wenn sie auch nachhaltig verdient wird und nicht aus der KE oder sonstigen Verkäufen stammt.

      Wie sieht denn Deine Rechnung für einen Privataktionär aus - wenn Du als Vorzugsaktionär im H1 für neue Aktien einzahlen sollst - und auch in H1 eine Dividende bekommst? Ist es nicht so, das die Einzahlung aus Deinem versteuerten Einkommen kommt - und Du die Dividende versteuern mußt?

      Die Großaktionäre hingegen - nichts einzahlen und die Dividende Steuerfrei einnehmen?

      Es kommen nicht nur einfach 135 Mio Aktien dazu....
      Durch die kapitalerhöhung wird der "Zukauf" von Porsche finanziert.
      Du hast zukünftig Porsche in deinem Unternehmen.
      Volkswagen vergrössert sich - wird mehr Marktanteile weltweit haben - mehr Gewinn.


      Stimmt es Dich nicht nachdenklich, das VW nichtmal ein Unternehmen mit gerade mal 4% der VW Beschäftigten übernehmen kann - ohne Aktienausgabe von bis zu 33% der bisherigen Aktien - aus "Ratinggründen"?

      Und das nachdem der "Rekordgewinn" 2008 überwiegend als KE im Konzern verblieb.

      Und schau mal die "Grundlagenvereinbarung" an.

      NDS bekommt den Inhalt des VW-Gesetzes wasserdicht in die Satzung.

      Die Familie Porsche/Piech bekommen ihre großen Firmen verkauft.

      Die Beschäftigten sollen eine Kapitalbeteiligung bekommen.

      Dann schau Dir mal den AR an - wieviele AR VW hat - die nicht zu diesen drei "bevorzugten" Gruppen gehören.

      Alle 4 wollten wohl nicht so recht mitmachen - 2 blieben standhaft...

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,662501,0…

      Grüße aufgepasst
      Avatar
      schrieb am 21.11.09 09:28:41
      Beitrag Nr. 948 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.430.693 von allespaletti am 21.11.09 08:56:10Hier noch ein Auszug aus der Wirtschaftswoche:

      VW produziert die Autos noch nicht konkurrenzfähig. Sie arbeit noch zu ineffizient. Die Konkurrenten brauchen oft nur die halbe Zeit. Gefährlich ist jetzt auch, dass Piech das alleinige Sagen hat. Hier wird jetzt nach Gutsherrenart entschieden. Man sieht es am Beispiel Karmann.

      Nun der Auszug:

      Wulff als fürsorgender Landesvater

      Doch es gibt einen echten Gewinner am heutigen Tag: Christian Wulff. Der Ministerpräsident, der sich gern als „Niedersachsens Vorstandsvorsitzender" bezeichnet, ist am Ziel. Wulff kommt aus Osnabrück, hat dort seinen Wahlkreis und tat deshalb alles, um Karmann zu retten. Unter anderem verhinderte er die Abschaffung des VW-Gesetzes und vereitelte damit die VW-Übernahme durch Porsche. Das sollte sich nun auszahlen. Nachdem der Aufsichtsrat gestern Nacht die Fusion mit Porsche besiegelte hatte, kam das Dankeschön heute postwendend: Wulff bekam die von ihm geforderte Karmann-Rettung.

      So kann Wulff heute als fürsorgender Landesvater glänzen und – wenn auch nur im Stillen – Wiedeking eine lange Nase machen. Denn Wiedeking wollte nicht nur die Macht in Wolfsburg ergreifen. Er war es auch, der Hilfen für Karmann im Aufsichtsrat abblockte, als er dort noch einen Sitz hatte und Karmann noch nicht insolvent war. Solange VW nicht ausgelastet sei, so der damalige Aufsichtsrat Wiedeking, könnten keine Aufträge an Karmann vergeben werden, nur um dem angeschlagenen Zulieferer unter die Arme zu greifen.

      Wiedeking hat Vieles falsch gemacht bei seinem Versuch, VW zu übernehmen. Sein Streben nach mehr Effizienz im VW-Konzern gehörte sicher nicht dazu. Er wusste, dass die Wolfsburger schneller und schlanker werden müssen, wenn sie auf Dauer im Konzert der größten und besten Autobauer mitspielen wollen. Viel schneller und viel schlanker. Mit durchschnittlich 35 Arbeitsstunden pro gefertigtem Auto ist VW der ineffizienteste Volumenhersteller Europas. Nissan braucht 14 Stunden, selbst Opel ist mit 21 deutlich besser.

      VW kann die Karmann-Teile womöglich ganz passabel integrieren und nutzen. Aber eigentlich braucht VW die neuen Kapazitäten nicht. Wenn das Ende der VW-Porsche-Schlacht der Auftakt für Gefälligkeiten an Politik und Gewerkschaften sein sollte, wäre heute kein guter Tag für VW. Dann könnte Kostenkiller Wiedeking sich ins Fäustchen lachen und auf späte Genugtuung hoffen.

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      schrieb am 21.11.09 08:56:10
      Beitrag Nr. 947 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.430.386 von Wintotal am 20.11.09 23:25:17....Die Aktien Hausse geht weiter....

      Ich denke auch so,für den globalen markt. Da gibt, seit es Aktien-Börsen gibt und wahrscheinlich solage wie es sie gibt, der DOW den Takt vor.
      Ob das allerdings auch dediziert für VW gilt.... Jedenfalls ist große Volatilität drin. Die erforderliche KE ist schonmal ne herausfordernde Nummer für alle Beteiligten. IM Ziel wird entscheidend sein ob der gesamte Laden gemessen im Vergleich zu, sagen wir mal TOYOTA, die anvisierte MC nachhaltig WERT isr. Dazu muss man ST und VZ addieren. Die Assets sind schon jetzt beachtenswert: AUDI, PORSCHE, Volkswagen, SKODA, SEAT, und so weiter. Es wird nicht lange Dauern, dann wird auch der Automarkt verstehen, daß der PRIUS nur ein Marketing Gag ist. Gleichzeitig wird hoffentlich eine konkurrenzfähige, wirtschaftliche Modellpalette bei VW präsentiert.
      Ich denke all dies und mehr werden die Scheichs mit ihren diversen Beraterstäben schon untesucht und bewertet haben. Ihr Engagemnet spricht jedenfalls dafür. Auf dem Trittbrett surfe ich noch ne Weile mit.
      Avatar
      schrieb am 20.11.09 23:25:17
      Beitrag Nr. 946 ()

      Noch ein gutgemeinter Tipp an alle


      Lasst euch von einer kurzfristig negativen Stimmung nicht herunterziehen.
      Die Aktien Hausse geht weiter.
      Wir werden in diesem Winter - bis spätestens Februar 2010 die 6000 im DAX sehen.
      Es ist sehr viel liquidität vorhanden , die angelegt sein will und damit meine ich nicht ein Tagesgeldkonto :kiss:

      Es wird sehr viel Geld in die Aktienmärkte fliessen.
      Die Märkte werden getrieben von der Liquidität.
      Also Kopf hoch und sich von momentanen Kursrückschlägen nicht entmutigen lassen....:)
      Avatar
      schrieb am 20.11.09 23:09:11
      Beitrag Nr. 945 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.430.284 von Stoni_I am 20.11.09 22:41:29Es kommen nicht nur einfach 135 Mio Aktien dazu....
      Durch die kapitalerhöhung wird der "Zukauf" von Porsche finanziert.
      Du hast zukünftig Porsche in deinem Unternehmen.
      Volkswagen vergrössert sich - wird mehr Marktanteile weltweit haben - mehr Gewinn.
      Warum sollte nicht langfristig auch Dividende gezahlt werden können.
      Man schmeisst doch nicht einfach nur so neue Aktien auf den Markt...

      Volkswagen verfolgt eine Strategie und die heist Wachstum...:)
      Avatar
      schrieb am 20.11.09 22:48:51
      Beitrag Nr. 944 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.430.285 von suedwester am 20.11.09 22:41:44Leider doch - lies mal Spiegel - Artikel - es gab heisseste Diskussionen im Aufsichtsrat. 2 haben dagegen gestimmt wegen zu grosser Risiken. Die Familien Porsche und Piech musste noch mehr Risikovorsorge garanieren
      Avatar
      schrieb am 20.11.09 22:45:52
      Beitrag Nr. 943 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.430.265 von Wintotal am 20.11.09 22:34:03ja da gebe ich Dir eindeutig recht. Vielleicht gibt es ja einen kurzfristigen Hoffnungsschimmer. Dass Katar so schnell wie möglich die restlichen 10 Prozent Stämme kauft. VW Stämme aus den DAX fliegen und trotz nicht ganz klar geregelter Verhältnisse wegen dem Streubesitz von den VW Vorzügen diese in den DAX aufsteigen. Obwohl auch bei der Marktkapitalisierung es bei VW VZ von Tag zu Tag kritischer wird. Heidelberger Cement hat eine höhere Marktkapitalisierung - leider. Aber wer weiss. Ein Totalabsturz von VW Vz kann auf keinem Fall im Sinne des VW-Vorstandes sein. Hier wird es ja hoffentlich eine klare Strategie geben. Hoffentlich wird hier nicht zu bescheidenen Kursen gerechnet.
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