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    Handelsplattform mit grenzenlosen Wachstumschancen (Seite 420)

    eröffnet am 01.11.07 23:41:24 von
    neuester Beitrag 22.05.24 15:13:24 von
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      schrieb am 01.07.19 20:04:13
      Beitrag Nr. 3.711 ()
      Steuer wird nicht kommen, weil die SPD bald nicts mehr zu sagen hat.

      0,2% wäre zu hoch -und wer kauft dann noch Loser wie DBK VW oder Bayer, wenn erd afür auch noch höhere Kosten hat...im übrigen sind die gebühren für kleinere Orders (3-15t €) und selbst über Discountbroker das eigentliche Problem in D - die sind nämlich auch ohne Aktiensteuer viel zu teuer..
      Deswegen funktioniert es auch nicht -das sich die unternehmen über Börsentransaktionen finanzieren können. Zeigt auch die katasrophale Performance etlicher IPOs 17/18.

      Für heute ist anzumerken-das die Stücke bei 24€ aufgenommen wurden -die offesichtlich den Markt verstopft haben...es bleibt das Problem, das Db1 dauernd besser läuft...
      Tradegate Wertpapierhandelsbank | 24,20 €
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      schrieb am 01.07.19 19:56:29
      Beitrag Nr. 3.710 ()
      Die FWPB kann getrost geschlossen werden.
      Tradegate Wertpapierhandelsbank | 24,00 €
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      schrieb am 01.07.19 17:44:47
      Beitrag Nr. 3.709 ()
      KW26 und der Juni ist rum. Darum wie gehabt:

      KW26 war die letzte Juni Handelwoche und ist auf TG die in diesem Jahr bisher schwächste Woche (mit 5 HT ohne Feiertag)


      Da der diesjährige Juni nicht durch Umsatzstärke geglänzt hat, fällt auch die Monatsübersicht entsprechend aus. Bemerkenswert ist noch der Parkett Umsatz in Frankfurt, dieser dürfte im Juni ein neues Alltime Low erreicht haben. Zumindest in meinen 10 Jahre zurückreichenden Aufzeichnungen habe ich keinen niedrigeren Monatswert gefunden. So gesehen hat TG sich noch recht wacker geschlagen.

      Tradegate Wertpapierhandelsbank | 24,00 €
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      schrieb am 24.06.19 07:52:43
      Beitrag Nr. 3.708 ()
      Letzte Woche Freitag Hexensabbat auf Xetra und somit hohe Aktienumsätze.

      Tradegate Wertpapierhandelsbank | 24,13 € | im Besitz: Ja
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      schrieb am 23.06.19 01:11:27
      Beitrag Nr. 3.707 ()
      Artikel

      Aktien

      Ökonomen fordern Stopp der Aktiensteuer

      Redaktion dts | 23.06.2019 | 00:00



      Berlin (dts Nachrichtenagentur) - Ökonomen und Finanzexperten fordern die von Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) geplante Steuer auf Aktien-Geschäfte zu stoppen. Die Finanztransaktionssteuer genannte Abgabe trage nicht dazu bei, die Finanzstabilität zu verbessern, führe aber zu einer Verteuerung privater Vorsorge und schade langfristig auch der deutschen Wirtschaft, berichtet die "Welt am Sonntag". "Die Steuer zielt in die falsche Richtung. Denn gerade in Deutschland sollten wir Anreize für mehr und nicht weniger Investitionen in Aktien und damit in das Eigenkapital der Unternehmen setzen", sagte Volker Wieland, Professor für Monetäre Ökonomie an der Goethe-Universität Frankfurt der "Welt am Sonntag".

      In der vorgesehenen Form werde die Steuer nicht von Banken bezahlt, sondern letztlich von deutschen Sparern. Wieland fürchtet, dass die Steuer private Formen der Vorsorge verteuert und damit weniger attraktiv macht. "Mit der Aussicht auf weitere Jahre mit Niedrigzinsen sollte man das Aktiensparen leichter machen statt schwerer", sagte er. Vorteile für die Finanzstabilität kann der Ökonom nicht erkennen. "Es ist das falsche Signal, die Aktie zu verteuern, wo wir ohnehin schon zu wenige Aktionäre haben", sagte Thomas Richter, Hauptgeschäftsführer des deutschen Fondsverbands BVI der "Welt am Sonntag". Aus seiner Sicht ist es kontraproduktiv, Aktionäre in die Nähe von Spekulanten zu rücken, die mit der ursprünglich geplanten Finanztransaktionssteuer getroffen werden sollten. "Die Aktiensteuer wird dazu führen, dass Aktien weniger stark gehandelt werden und dem Markt damit Liquidität entzogen wird", sagte Christine Bortenlänger, Geschäftsführender Vorstand beim Deutschen Aktieninstitut (DAI). Das schade dem Finanzplatz Deutschland - in Europa ohnehin nur Nummer drei hinter Großbritannien und Frankreich - und konterkariere die Bemühungen, im Zuge des Brexits Geschäft aus London nach Frankfurt zu ziehen. Langfristig gefährde die Steuer Arbeitsplätze in Deutschland, da sich Unternehmen künftig schlechter über die Börse finanzieren könnten. In Frankreich, wo es eine ähnliche Abgabe bereits gibt, werden seit 2017 pro Transaktion 0,3 Prozent erhoben. Ebenso wie im Scholz-Modell werden dort Käufe und Verkäufe von Aktien besteuert, nicht aber Derivate-Geschäfte oderStaatsanleihen, die bei den zurückliegenden Finanzkrisen eine maßgebliche Rolle spielten. Ende letzter Woche haben sich zehn Euro-Staaten auf eine sogenannte Finanztransaktionssteuer verständigt, die allerdings nicht die Fülle der Finanztransaktionen abdeckt, sondern allein Käufe und Verkäufe von Aktien. Die Höhe der neuen Abgabe, die 2021 kommen soll, steht noch nicht fest, soll laut der von Scholz vorangetriebenen Vereinbarung aber mindestens 0,2 Prozent pro Transaktion betragen.
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      schrieb am 23.06.19 00:56:45
      Beitrag Nr. 3.706 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.857.503 von AristideSaccard am 21.06.19 07:42:50
      Finanztransaktionssteuer! Die SPD sorgt dafür, dass der kleine Sparer noch weniger im Alter hat!
      Wann stirbt diese versager SPD endlich. Keiner will sie mehr und trotzdem schafft sie es mit diesem geistig umnachteten Scholz, noch so viel Schaden anzurichten. Der kleine Sparer, der sein bereits versteuert Einkommen für die Altersvorsorge investieren möchte, muss erneut Steuern zahlen und für die Rente bleibt so kaum noch etwas. Die SPD ist so feige, dass sie es nur von denen holt, die eh schon nicht viel haben.

      Klar, dass ihm das nicht schwer fällt. Für seine Altersvorsorge kommt ja schließlich komplett der Steuerzahler auf. Er hat seine Luxus-Rente gesichert und muss dafür keine Steuern zahlen.
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      schrieb am 22.06.19 19:00:18
      Beitrag Nr. 3.705 ()
      Ich bin ganz viel in Deutschland unterwegs und es fällt extrem auf, dass unsere Solidargemeinschaft bzw. Sozialstaat dafür sorgt, dass alle Leute meinen sie hätten nur noch Rechte und keine Pflichten. Ohne Gegenleistung für die Solidarität laufen wir in Richtung eines ganz bösen Endes. Leider ist das mittlerweile in Berlin am Schlimmsten.
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      schrieb am 22.06.19 17:03:23
      Beitrag Nr. 3.704 ()
      Ich denke wir sind uns alle einig, dass wir in einer solidarischen Gesellschaft leben wollen, alles andere könnte ganz schnell ganz ungemütlich werden.
      In meiner Anmerkung zu "Einkommen verpflichtet" ging es darum, dass wie im Artikel geschildert bereits gute Facharbeiter in der Nähe des Spitzensteuersatzes geraten. Das könnte auch daran liegen, dass Rot-Grün einst den Spitzensteuersatz von 53% auf 42% gesenkt habt, so dass dieser daher eher erreicht wird. Dennoch es ist der Spitzensteuersatz.
      Und wenn der Chef am Jahresende dem Mitarbeiter für seine Leistungen des Jahres mit einem Weihnachtsgeld von 1.000€ belohnt und der Mitarbeiter dann feststellt, dass er ca. 400€ Steuern zahlt und dann noch ca. 200€ Sozialabgaben, dann bleiben von den 1.000€ noch ca. 400€ übrig und dann zahlt er wenn er ein Weihnachtsgeschenk für 400 davon kauft noch 19% Umsatzsteuer.
      Ich fürchte dass mit 1.000€ hatte er sich anders vorgestellt. Effektiv bleiben eigentlich nur etwa 330€ übrig.
      Jetzt sind wir von der Transaktionssteuer ziemlich abgekommen und die Beiträge werden wohl bald gelöscht werden...
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      schrieb am 22.06.19 14:27:04
      Beitrag Nr. 3.703 ()
      DavidWatts wenn ein Staat so enorm steigende Sozialausgaben hat, dann ist für Steuergerechtigkeit kein Platz.
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      schrieb am 22.06.19 13:33:19
      Beitrag Nr. 3.702 ()
      um mal einen alten Kalauer zu bemühen:

      das Problem mit den Steuern ist, dass sie in Prozent berechnet werden und knapp 2 Drittel oder 40% der Deutschen mit Prozentrechnung auf Kriegsfuss stehen... :)


      lt Brutto Netto Rechner, zahlt jemand in StKl 1 ohne Kirche und Kinder 1070,56 EUR an Steuern auf 5.000 EUR brutto... da fühle ich mich noch nicht enteignet... die Kosten der Sozialversicherung sind ein anderes Kapitel und bedürfen auch einer Reform...

      so, jetzt ist das Wort Reform schon zweimal aufgetaucht, beim Thema Gewerbesteuer und jetzt Sozialversicherung... und genau für solche größeren Reformen haben sich die Bürger vor vielen Jahren mal für eine "Große Koalition" entscheiden, weil das eben nur im breiten Konsens umgesetzt werden kann... leider hat man sich in Berlin immer nur auf den kleinsten gemeinsamen Nenner zurück gezogen und eben keine der "großen" Reformen umgesetzt, weshalb sie jetzt bei jeder Wahl die Quittung kassieren... meine laienhafte Einschätzung...
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