Handelsplattform mit grenzenlosen Wachstumschancen (Seite 750)
eröffnet am 01.11.07 23:41:24 von
neuester Beitrag 22.05.24 15:13:24 von
neuester Beitrag 22.05.24 15:13:24 von
Beiträge: 7.901
ID: 1.134.727
ID: 1.134.727
Aufrufe heute: 45
Gesamt: 529.216
Gesamt: 529.216
Aktive User: 0
ISIN: DE0005216907 · WKN: 521690 · Symbol: T2G
110,00
EUR
-0,90 %
-1,00 EUR
Letzter Kurs 14:05:22 Tradegate
Neuigkeiten
TitelBeiträge |
---|
25.03.24 · wO Chartvergleich |
04.03.24 · wO Chartvergleich |
04.03.24 · EQS Group AG |
18.08.23 · EQS Group AG |
Werte aus der Branche Finanzdienstleistungen
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
9,2700 | +47,14 | |
5,8039 | +22,96 | |
12,300 | +19,42 | |
8,5000 | +17,24 | |
13,000 | +12,80 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
5,4000 | -8,47 | |
9,3100 | -12,26 | |
1,3000 | -17,98 | |
0,8000 | -36,00 | |
10,500 | -39,38 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
6,2 MRD Euro Umsatz im Januar 2014 auf Tradegate. Mittlerweile sogar mehr Gesammtumsatz auf Tradegate als an der Frankfurter Wertpapierbörse, trotz viel weniger Wertpapiergattungen. Trader kommen nicht mehr an Tradegate vorbei.
Und heute sieht es auch schon wieder gut aus.
Und heute sieht es auch schon wieder gut aus.
Sieht nach einem hervorragenden letzten Handelstag für den Rekordmonat Januar 2014 aus.
Ist zwar nur eine Formalien, aber natürlich schön anzuschauen.
Bin mal gespannt, wann Benk bei den Handelspartnern von Tradegate auftaucht.
Jetzt kommt heute nochmals Dynamik in den Markt rein, wird das ein gigantisches Monat für Tradegate.
!
Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: unerlaubte Werbung
Schäuble sieht Vorpreschen bei Regulierung als Erfolg
20.01.2014 / 21:06 Uhr
Von Hans Bentzien
ESCHBORN--Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble hat die harte Linie Deutschlands bei der Finanzregulierung verteidigt und ein Festhalten an den Plänen für eine Finanztransaktionssteuer angekündigt. "Die Wettbewerbsfähigkeit kann kein Grund sein, die Regulierungen zu unterlassen, weil nicht alle Staaten gleich mitziehen", sagte Schäuble bei der Jahreseröffnung der Deutschen Börse seinem Gastgeber Reto Francioni.
"Wir gehen mit zehn anderen Mitgliedsstaaten im Rahmen einer so genannten verstärkten Zusammenarbeit voran. Ich weiß, dass die deutsche Börse das ablehnt", fügte er hinzu. Die Börse befürchte Ausweichbewegungen in andere Märkte, aber die Bundesregierung wolle das bei der Ausgestaltung der Steuer vermeiden, ebenso wie negative Folgen für die Realwirtschaft und Kleinsparer, sowie für Instrumente der Altersvorsorge.
Der Bundesfinanzminister räumte Schwierigkeiten dabei ein, die Regulierung in der globalisierten Welt durchzusetzen, fügte aber hinzu: "Dennoch darf nicht der Unwilligste das Tempo bestimmen."
Bestätigt fühlt sich Schäuble in seinem harten Kurs unter anderem durch die Erfahrungen mit der Bankenregulierung. Deutschland habe sich entschieden, die besonders riskanten Bankgeschäfte von Einlagen- und sonstigem Kreditgeschäft abzutrennen, basierend auf Empfehlungen der europäischen Expertengruppe unter Erkki Liikanen.
"Ich glaube, dass die Beratungen der Kommission ein bisschen in diese Richtung gehen. Und dann war es vielleicht gar nicht so falsch, dass wir ein bisschen vorangegangen sind", sagte der Bundesfinanzminister.
Kontakt zum Autor: hans.bentzien@wsj.com
DJG/hab/sha
(END) Dow Jones Newswires
January 20, 2014 15:06 ET (20:06 GMT)
20.01.2014 / 21:06 Uhr
Von Hans Bentzien
ESCHBORN--Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble hat die harte Linie Deutschlands bei der Finanzregulierung verteidigt und ein Festhalten an den Plänen für eine Finanztransaktionssteuer angekündigt. "Die Wettbewerbsfähigkeit kann kein Grund sein, die Regulierungen zu unterlassen, weil nicht alle Staaten gleich mitziehen", sagte Schäuble bei der Jahreseröffnung der Deutschen Börse seinem Gastgeber Reto Francioni.
"Wir gehen mit zehn anderen Mitgliedsstaaten im Rahmen einer so genannten verstärkten Zusammenarbeit voran. Ich weiß, dass die deutsche Börse das ablehnt", fügte er hinzu. Die Börse befürchte Ausweichbewegungen in andere Märkte, aber die Bundesregierung wolle das bei der Ausgestaltung der Steuer vermeiden, ebenso wie negative Folgen für die Realwirtschaft und Kleinsparer, sowie für Instrumente der Altersvorsorge.
Der Bundesfinanzminister räumte Schwierigkeiten dabei ein, die Regulierung in der globalisierten Welt durchzusetzen, fügte aber hinzu: "Dennoch darf nicht der Unwilligste das Tempo bestimmen."
Bestätigt fühlt sich Schäuble in seinem harten Kurs unter anderem durch die Erfahrungen mit der Bankenregulierung. Deutschland habe sich entschieden, die besonders riskanten Bankgeschäfte von Einlagen- und sonstigem Kreditgeschäft abzutrennen, basierend auf Empfehlungen der europäischen Expertengruppe unter Erkki Liikanen.
"Ich glaube, dass die Beratungen der Kommission ein bisschen in diese Richtung gehen. Und dann war es vielleicht gar nicht so falsch, dass wir ein bisschen vorangegangen sind", sagte der Bundesfinanzminister.
Kontakt zum Autor: hans.bentzien@wsj.com
DJG/hab/sha
(END) Dow Jones Newswires
January 20, 2014 15:06 ET (20:06 GMT)
Europa gelingt der Durchbruch in der Finanzmarktregulierung
15.01.2014 / 09:47 Uhr
Von Geoffrey T. Smith
Die Vertreter der EU-Organe haben sich auf den Basistext eines weitreichenden Gesetzes geeinigt, mit dem eine breite Palette von Finanzinstrumenten und Handelsplätzen reguliert wird. Damit endet ein über dreieinhalb Jahre langes Hin und Her mit schwierigen Verhandlungen.
Die sogenannte Finanzmarktrichtlinie MiFiD II soll zu einer Harmonisierung der europäischen Finanzmärkte führen und den Anlegerschutz verbessern. Sie trifft die entscheidenden Definitionen zu Marktplätzen und Finanzprodukten, auf die sich andere europäische Gesetze beziehen. Die MiFiD ist zu großen Teilen eine Antwort der Regulierer auf die Finanzkrise von 2008.
Zwar steht vieles an Feinarbeit an der EU-Richtlinie noch aus, doch sind die wesentlichen Grundzüge schon seit einiger Zeit klar. So gibt es strikte Obergrenzen für Aktien, die außerhalb der Börsen in sogenannten Dark Pools gehandelt werden dürfen. Ebenfalls gibt es Limits für den Handel mit Derivaten auf Energie und Agrarrohstoffe. Hier reagiert die EU auch auf die Kritik, dass die Spekulation an Warenterminbörsen die Lebensmittelpreise in die Höhe getrieben hat.
Die Richtlinie legt überdies die Grundzüge fest, nach denen der Hochfrequenzhandel reguliert werden soll, sowie die Bedingungen, unter denen Investmentfirmen von außerhalb der Staatengemeinschaft hier Handel treiben dürfen.
EU-Binnenmarktkommissar Michel Barnier äußerte die Erwartung, dass die Richtlinie dazu geeignet sei, "den Wettbewerb zu verbessern und effektivere, integrierte und sichere Kapitalmärkte zu schaffen, zum Nutzen der Anleger."
Details des Schlusstextes waren zunächst nicht verfügbar. Kommentare von einzelnen Unterhändlern, darunter Vertreter des EU-Parlaments, des Ministerrats und der EU-Kommission, deuten jedoch darauf hin, dass sie nicht zufrieden sind mit dem Spielraum, der Finanzkonzernen bleiben wird, um ihre eigenen Handelsplattformen zu betreiben - die "organisierten Handelsfazilitäten" (OTFs), wie sie in der Direktive genannt werden.
In einer Stellungnahme auf der Website des Europäischen Parlaments heißt es, OTFs würden zum Handel von festverzinslichen Wertpapieren, Emissionszertifikaten und strukturierten Finanzprodukten erlaubt, nicht jedoch für Aktien.
Barnier drückte sein "Bedauern" aus, dass es nicht gelungen sei, die Regulierung außerhalb des Aktienmarktes, also bei Anleihen und Derivaten vergleichbar strikt zu fassen. Die britische Labour-Abgeordnete Arlene McCarthy äußerte die Sorge, dass es "nach wie vor Schlupflöcher gebe, weil der neue Handelsbereich OTF weniger überwacht wird. Das könnte zu einer Marktverzerrung zugunsten von OTFs führen."
Kontakt zum Autor: konjunktur.de@dowjones.com
DJG/WSJ/sgs
Wenige Handel von Aktien außerhalb der Börse klingt schon mal gut. Die Parteien können ja über Tradegate ihre Geschäfte abwickeln, denn hier entstehen keine Gebühren. :-)
15.01.2014 / 09:47 Uhr
Von Geoffrey T. Smith
Die Vertreter der EU-Organe haben sich auf den Basistext eines weitreichenden Gesetzes geeinigt, mit dem eine breite Palette von Finanzinstrumenten und Handelsplätzen reguliert wird. Damit endet ein über dreieinhalb Jahre langes Hin und Her mit schwierigen Verhandlungen.
Die sogenannte Finanzmarktrichtlinie MiFiD II soll zu einer Harmonisierung der europäischen Finanzmärkte führen und den Anlegerschutz verbessern. Sie trifft die entscheidenden Definitionen zu Marktplätzen und Finanzprodukten, auf die sich andere europäische Gesetze beziehen. Die MiFiD ist zu großen Teilen eine Antwort der Regulierer auf die Finanzkrise von 2008.
Zwar steht vieles an Feinarbeit an der EU-Richtlinie noch aus, doch sind die wesentlichen Grundzüge schon seit einiger Zeit klar. So gibt es strikte Obergrenzen für Aktien, die außerhalb der Börsen in sogenannten Dark Pools gehandelt werden dürfen. Ebenfalls gibt es Limits für den Handel mit Derivaten auf Energie und Agrarrohstoffe. Hier reagiert die EU auch auf die Kritik, dass die Spekulation an Warenterminbörsen die Lebensmittelpreise in die Höhe getrieben hat.
Die Richtlinie legt überdies die Grundzüge fest, nach denen der Hochfrequenzhandel reguliert werden soll, sowie die Bedingungen, unter denen Investmentfirmen von außerhalb der Staatengemeinschaft hier Handel treiben dürfen.
EU-Binnenmarktkommissar Michel Barnier äußerte die Erwartung, dass die Richtlinie dazu geeignet sei, "den Wettbewerb zu verbessern und effektivere, integrierte und sichere Kapitalmärkte zu schaffen, zum Nutzen der Anleger."
Details des Schlusstextes waren zunächst nicht verfügbar. Kommentare von einzelnen Unterhändlern, darunter Vertreter des EU-Parlaments, des Ministerrats und der EU-Kommission, deuten jedoch darauf hin, dass sie nicht zufrieden sind mit dem Spielraum, der Finanzkonzernen bleiben wird, um ihre eigenen Handelsplattformen zu betreiben - die "organisierten Handelsfazilitäten" (OTFs), wie sie in der Direktive genannt werden.
In einer Stellungnahme auf der Website des Europäischen Parlaments heißt es, OTFs würden zum Handel von festverzinslichen Wertpapieren, Emissionszertifikaten und strukturierten Finanzprodukten erlaubt, nicht jedoch für Aktien.
Barnier drückte sein "Bedauern" aus, dass es nicht gelungen sei, die Regulierung außerhalb des Aktienmarktes, also bei Anleihen und Derivaten vergleichbar strikt zu fassen. Die britische Labour-Abgeordnete Arlene McCarthy äußerte die Sorge, dass es "nach wie vor Schlupflöcher gebe, weil der neue Handelsbereich OTF weniger überwacht wird. Das könnte zu einer Marktverzerrung zugunsten von OTFs führen."
Kontakt zum Autor: konjunktur.de@dowjones.com
DJG/WSJ/sgs
Wenige Handel von Aktien außerhalb der Börse klingt schon mal gut. Die Parteien können ja über Tradegate ihre Geschäfte abwickeln, denn hier entstehen keine Gebühren. :-)
Deutsche Börse schnappt sich Software-Anbieter
13.01.2014 / 15:48 Uhr
Von Isabel Gomez
Die Deutsche Börse will die Datendienstleistungen für ihre Kunden ausbauen. Diesem Ziel kommt der Börsenbetreiber mit der am Montag bekannt gegebenen Übernahme des Software-Anbieters Impendium Systems näher. Für einen "Euro-Betrag in einstelliger Millionenhöhe" sei die Übernahme Ende vergangener Woche abgeschlossen worden, heißt es in einer Mitteilung.
Mit dem reinen Handel von Aktien verdient die Deutsche Börse schon längst immer weniger. Alternative Handelsplattformen, die geringere Gebühren erheben, graben den etablierten Börsenplätzen in diesem Bereich das Wasser ab. Der Fokus des Konzerns liegt daher auf dem Handel mit Derivaten und Dienstleistungen wie dem Clearing von Transaktionen, der Bereitstellung von Handels- oder Wirtschaftsdaten oder dem Reporting von Transaktionen an Aufsichtsbehörden. Diesen letzten Bereich will die Börse nun mit der Übernahme stärken.
Der in London ansässige Software-Anbieter soll die Kunden der Börse bei der Einhaltung aufsichtsrechtlicher Vorschriften unterstützen. Dies geschieht über eine Cloud-Plattform, die laut Börse "die technischen Aspekte der gängigen internationalen Vorschriften" vereint. Zunächst soll der Fokus jedoch auf der Berichterstattung an Regulierungsbehörden im Rahmen der EMIR-Richtlinie liegen. Später werde die Plattform auf andere wichtige Verordnungen, wie etwa die Finanzmarktrichtlinie MIFID ausgedehnt, sagte eine Sprecherin der Börse.
EMIR steht für European Market Infrastructure Regulation und ist eine Verordnung, die den außerbörslichen Handel mit Derivaten reguliert. Über die EMIR-Anwendung der Plattform kann der Börsen-Kunde die erforderlichen Daten aus seinem Unternehmen sammeln. Die Software trägt diese zusammen, ermittelt Lücken schickt die fertigen Berichte an die richtigen Regulierungsstellen.
Die Börse will die Plattform in ihr bestehendes Datenangebot integrieren. Die Bereitstellung von Marktdaten und IT-Dienstleistungen bringe die Deutsche Börse in die Lage, bestehende Kapazitäten für die Erschließung spezialisierter Märkte und Wachstumsbereiche zu nutzen, so Hauke Stars, Bereichsvorstand für IT und Market Data + Services. "Die Übernahme von Impendium ist ein wichtiger Schritt in Richtung dieses Ziels", so Stars weiter.
Kontakt zur Autorin: isabel.gomez@wsj.com
DJG/igo/smh
(END) Dow Jones Newswires
13.01.2014 / 15:48 Uhr
Von Isabel Gomez
Die Deutsche Börse will die Datendienstleistungen für ihre Kunden ausbauen. Diesem Ziel kommt der Börsenbetreiber mit der am Montag bekannt gegebenen Übernahme des Software-Anbieters Impendium Systems näher. Für einen "Euro-Betrag in einstelliger Millionenhöhe" sei die Übernahme Ende vergangener Woche abgeschlossen worden, heißt es in einer Mitteilung.
Mit dem reinen Handel von Aktien verdient die Deutsche Börse schon längst immer weniger. Alternative Handelsplattformen, die geringere Gebühren erheben, graben den etablierten Börsenplätzen in diesem Bereich das Wasser ab. Der Fokus des Konzerns liegt daher auf dem Handel mit Derivaten und Dienstleistungen wie dem Clearing von Transaktionen, der Bereitstellung von Handels- oder Wirtschaftsdaten oder dem Reporting von Transaktionen an Aufsichtsbehörden. Diesen letzten Bereich will die Börse nun mit der Übernahme stärken.
Der in London ansässige Software-Anbieter soll die Kunden der Börse bei der Einhaltung aufsichtsrechtlicher Vorschriften unterstützen. Dies geschieht über eine Cloud-Plattform, die laut Börse "die technischen Aspekte der gängigen internationalen Vorschriften" vereint. Zunächst soll der Fokus jedoch auf der Berichterstattung an Regulierungsbehörden im Rahmen der EMIR-Richtlinie liegen. Später werde die Plattform auf andere wichtige Verordnungen, wie etwa die Finanzmarktrichtlinie MIFID ausgedehnt, sagte eine Sprecherin der Börse.
EMIR steht für European Market Infrastructure Regulation und ist eine Verordnung, die den außerbörslichen Handel mit Derivaten reguliert. Über die EMIR-Anwendung der Plattform kann der Börsen-Kunde die erforderlichen Daten aus seinem Unternehmen sammeln. Die Software trägt diese zusammen, ermittelt Lücken schickt die fertigen Berichte an die richtigen Regulierungsstellen.
Die Börse will die Plattform in ihr bestehendes Datenangebot integrieren. Die Bereitstellung von Marktdaten und IT-Dienstleistungen bringe die Deutsche Börse in die Lage, bestehende Kapazitäten für die Erschließung spezialisierter Märkte und Wachstumsbereiche zu nutzen, so Hauke Stars, Bereichsvorstand für IT und Market Data + Services. "Die Übernahme von Impendium ist ein wichtiger Schritt in Richtung dieses Ziels", so Stars weiter.
Kontakt zur Autorin: isabel.gomez@wsj.com
DJG/igo/smh
(END) Dow Jones Newswires
25.03.24 · wO Chartvergleich · Kyocera |
04.03.24 · wO Chartvergleich · Myriad Genetics |
04.03.24 · EQS Group AG · Tradegate Wertpapierhandelsbank |
18.08.23 · EQS Group AG · Tradegate Wertpapierhandelsbank |