Handelsplattform mit grenzenlosen Wachstumschancen (Seite 777)
eröffnet am 01.11.07 23:41:24 von
neuester Beitrag 24.05.24 20:47:05 von
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Willkommen bei QUOTRIX
- dem ersten Börsenhandelssystem, mit dem Sie als privater Anleger direkt mit den Market Makern traden können.
Elektronisch. Schnell. Fair. Und sicher.
QUOTRIX ist ein Handelssystem der Börse Düsseldorf und wird gemeinsam mit vwd Vereinigte Wirtschaftsdienste AG betrieben.
Den Handelsablauf von QUOTRIX und die zahlreichen Vorteile, die Sie durch den Einsatz von QUOTRIX erhalten, finden Sie auf den weiteren Seiten.
Zugang zu QUOTRIX und Informationen zu den Anbindungsmöglichkeiten erhalten Sie durch Klicken Ihres persönlichen Bereiches.
das Quotecenter von L&S nutzt Quotrix und zeigt darüber seinen Kunden den Preis.
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das Quotecenter von L&S nutzt Quotrix und zeigt darüber seinen Kunden den Preis.
Verstehe nicht was du meinst mit Börse Duesseldorf.
Sind die da Platzhirsch?
Meiner Meinung nach nicht. Der Großteil der Skontren gehört doch anderen Maklern.
Sind die da Platzhirsch?
Meiner Meinung nach nicht. Der Großteil der Skontren gehört doch anderen Maklern.
Die Ergebnisse der beiden Firmen sind schlecht zu vergleichen, Tradegate verdient sein Geld ja fast ausschließlich durch den Aktienhandel, L&S verdient ja vor allem auch durch sein Produktangebot. Hier stellt sich jedoch auch die Frage, was würde L&S ohne die Börse Düsseldorf machen?
Das Ergebnis von 2,2 Mio € ist doch eher mau.
Der Konkurrent Lang und Schwarz hat im selben Zeitraum 3,5 Mio verdient!! (Einmal Effekt 0,4 mio)
Woher kommt das im Verhältnis viel schlechtere TDG Ergebnis?
Eigentlich dachte ich bisher im ausserbörslichen Handel läuft mittlerweile viel mehr ueber TDG als ueber LuS. Anscheinend hab ich mich da geirrt.
Der Konkurrent Lang und Schwarz hat im selben Zeitraum 3,5 Mio verdient!! (Einmal Effekt 0,4 mio)
Woher kommt das im Verhältnis viel schlechtere TDG Ergebnis?
Eigentlich dachte ich bisher im ausserbörslichen Handel läuft mittlerweile viel mehr ueber TDG als ueber LuS. Anscheinend hab ich mich da geirrt.
12.03.2010 13:58
TRADEGATE AG Wertpapierhandelsbank: Jahresabschluss 2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die Tradegate AG Wertpapierhandelsbank hat im Geschäftsjahr 2009 einen Jahresüberschuss nach Steuern in Höhe von 2,205 Mio. EUR erzielt (Vorjahr 2,137 Mio. EUR). Auf dem MTF TRADEGATE (ab 4.1.2010 Tradegate Exchange) hat die Gesellschaft im Jahr 2009 2.376.229 Aktientransaktionen durchgeführt (Vorjahr 2.300.221) und konnte damit nur einen kleinen Zuwachs von 3,3 % erreichen. Dagegen war wiederum ein starker Rückgang von rund 60% bei den börslichen Transaktionen als so genannter Skontroführer an der Frankfurter und Berliner Wertpapierbörse zu verzeichnen. Das durchschnittliche Volumen der Transaktionen auf TRADEGATE ist im Jahr 2009 mit 4.395,-- EUR je Trade wieder leicht angestiegen (Vorjahr 4.305,-- EUR), sodass der Gesamtumsatz erstmals die Schwelle von 10 Milliarden EUR überschritten hat (10,445 Milliarden EUR).
Der Hauptversammlung am 17.6.2010 wird die Zahlung einer (steuerfreien) Dividende in Höhe von 0,08 EUR je Aktie vorgeschlagen.
Kontakt: Investor und Public Relations Catherine Hughes Telefon: 030 - 890 21-145 Telefax: 030 - 890 21-134 E-Mail: chughes@tradegate.de
12.03.2010 13:58 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
Sprache: Deutsch Unternehmen: TRADEGATE AG Wertpapierhandelsbank Kurfürstendamm 119 10711 Berlin Deutschland Telefon: +49 (0)30 89021120 Fax: +49 (0)30 89021121 E-Mail: htimm@tradegate.de Internet: www.tradegate.de ISIN: DE0005216907 WKN: 521690 Börsen: Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart; Entry Standard in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
TRADEGATE AG Wertpapierhandelsbank: Jahresabschluss 2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die Tradegate AG Wertpapierhandelsbank hat im Geschäftsjahr 2009 einen Jahresüberschuss nach Steuern in Höhe von 2,205 Mio. EUR erzielt (Vorjahr 2,137 Mio. EUR). Auf dem MTF TRADEGATE (ab 4.1.2010 Tradegate Exchange) hat die Gesellschaft im Jahr 2009 2.376.229 Aktientransaktionen durchgeführt (Vorjahr 2.300.221) und konnte damit nur einen kleinen Zuwachs von 3,3 % erreichen. Dagegen war wiederum ein starker Rückgang von rund 60% bei den börslichen Transaktionen als so genannter Skontroführer an der Frankfurter und Berliner Wertpapierbörse zu verzeichnen. Das durchschnittliche Volumen der Transaktionen auf TRADEGATE ist im Jahr 2009 mit 4.395,-- EUR je Trade wieder leicht angestiegen (Vorjahr 4.305,-- EUR), sodass der Gesamtumsatz erstmals die Schwelle von 10 Milliarden EUR überschritten hat (10,445 Milliarden EUR).
Der Hauptversammlung am 17.6.2010 wird die Zahlung einer (steuerfreien) Dividende in Höhe von 0,08 EUR je Aktie vorgeschlagen.
Kontakt: Investor und Public Relations Catherine Hughes Telefon: 030 - 890 21-145 Telefax: 030 - 890 21-134 E-Mail: chughes@tradegate.de
12.03.2010 13:58 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
Sprache: Deutsch Unternehmen: TRADEGATE AG Wertpapierhandelsbank Kurfürstendamm 119 10711 Berlin Deutschland Telefon: +49 (0)30 89021120 Fax: +49 (0)30 89021121 E-Mail: htimm@tradegate.de Internet: www.tradegate.de ISIN: DE0005216907 WKN: 521690 Börsen: Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart; Entry Standard in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
Nachricht vom 04.03.2010 | 09:38
DGAP-News: Baader Bank AG (deutsch)
Baader Bank AG: Baader jetzt auch im außerbörslichen Direkthandel mit Aktien - exklusiver Start mit maxblue, dem Online-Broker der Deutschen Bank
Baader Bank AG / Kooperation
04.03.2010 09:38
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Unterschleissheim, 16. Februar 2010
Die Baader Bank AG startet ihre Aktivitäten im außerbörslichen Handel mit Aktien . Von heute an stellt Baader als Market Maker An- und Verkaufskurse
(´Quotes´) von 500 deutschen Aktientiteln für Kunden von maxblue, dem
Online-Broker der Deutschen Bank, zur Verfügung. Baader, Deutschlands
führender Spezialist im Wertpapierhandel, ist damit bei maxblue einer von
fünf Market Makern, unter deren An- und Verkaufskursen die Kunden von
maxblue börsentäglich von 8:00 bis 22:00 Uhr wählen können.
In einem ersten Schritt bietet Baader bei maxblue den außerbörslichen
Handel für die Titel der deutschen Aktienindizes Dax , M- Dax , S- Dax und
Tec- Dax sowie für weitere rund 340 deutsche Aktientitel. Dieses Angebot
soll nach kurzer Zeit zügig ausgebaut werden. ´Die Kunden von maxblue
können sich darauf verlassen, dass wir eine hohe Ausführungsqualität ihrer
Orders in punkto Preisqualität und Ausführungsgeschwindigkeit bieten´, sagt
Dieter Silmen, das für den Wertpapierhandel zuständige Vorstandsmitglied
der Baader Bank AG. Vor jeder Erteilung einer Order über maxblue können
sich die Anleger den angebotenen Ausführungskurs der Market Maker in
Echtzeit anzeigen lassen und das beste Angebot auswählen. Sobald sich der
Anleger entschieden hat, kann die Ausführung umgehend und ohne
Teilausführungen erfolgen.
´Wir freuen uns, mit der Baader Bank einen weiteren renommierten Partner
mit anerkannter Expertise und langjähriger Erfahrung im Wertpapierhandel
gewonnen zu haben. Mit dem Angebot der Baader Bank können wir unseren
Kunden im außerbörslichen Handel eine nochmals erweiterte
Handelsmöglichkeit und Angebotsbreite bieten´, sagt Reiner Rinkowitz, bei
maxblue zuständig für Operations.
Die Baader Bank AG mit Sitz in Unterschleißheim bei München ist mit rund
350 Beschäftigten und einem globalen Netzwerk zu den wichtigsten
Börsenplätzen der Welt Deutschlands führender Spezialist im
Wertpapierhandel. In seiner Rolle als Spezialist (´Skontroführer´) stellt
Baader an fünf deutschen Börsen täglich An- und Verkaufskurse für insgesamt
rund 300.000 Wertpapiere zur Verfügung. Das börsennotierte Unternehmen
verfügt über eine mehr als 25-jährige Erfahrung im Wertpapierhandel.
http://www.baaderbank.de; http://www.baadermarkets.de
Die Deutsche Bank ist eine weltweit führende Investmentbank mit einem
starken und erfolgreichen Privatkundengeschäft sowie sich gegenseitig
verstärkenden Geschäftsfeldern. Führend in Deutschland und Europa, wächst
die Bank verstärkt in Nordamerika, Asien und anderen Wachstumsmärkten. Mit
77.053 Mitarbeitern in 72 Ländern bietet die Deutsche Bank weltweit einen
umfassenden Service. Ziel der Bank ist es, der global führende Anbieter von
Finanzlösungen für anspruchsvolle Kunden zu sein und damit nachhaltig
Mehrwert für Aktionäre und Mitarbeiter zu schaffen.
http://www.deutsche-bank.de
Baader Bank Aktiengesellschaft
Unternehmenskommunikation
Thomas Spengler 089 / 5150-1030
thomas.spengler@baaderbank.de
Deutsche Bank AG
Presseabteilung
Mike Peter Schweitzer 069 / 910-35483
mike.schweitzer@db.com
DGAP-News: Baader Bank AG (deutsch)
Baader Bank AG: Baader jetzt auch im außerbörslichen Direkthandel mit Aktien - exklusiver Start mit maxblue, dem Online-Broker der Deutschen Bank
Baader Bank AG / Kooperation
04.03.2010 09:38
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Unterschleissheim, 16. Februar 2010
Die Baader Bank AG startet ihre Aktivitäten im außerbörslichen Handel mit Aktien . Von heute an stellt Baader als Market Maker An- und Verkaufskurse
(´Quotes´) von 500 deutschen Aktientiteln für Kunden von maxblue, dem
Online-Broker der Deutschen Bank, zur Verfügung. Baader, Deutschlands
führender Spezialist im Wertpapierhandel, ist damit bei maxblue einer von
fünf Market Makern, unter deren An- und Verkaufskursen die Kunden von
maxblue börsentäglich von 8:00 bis 22:00 Uhr wählen können.
In einem ersten Schritt bietet Baader bei maxblue den außerbörslichen
Handel für die Titel der deutschen Aktienindizes Dax , M- Dax , S- Dax und
Tec- Dax sowie für weitere rund 340 deutsche Aktientitel. Dieses Angebot
soll nach kurzer Zeit zügig ausgebaut werden. ´Die Kunden von maxblue
können sich darauf verlassen, dass wir eine hohe Ausführungsqualität ihrer
Orders in punkto Preisqualität und Ausführungsgeschwindigkeit bieten´, sagt
Dieter Silmen, das für den Wertpapierhandel zuständige Vorstandsmitglied
der Baader Bank AG. Vor jeder Erteilung einer Order über maxblue können
sich die Anleger den angebotenen Ausführungskurs der Market Maker in
Echtzeit anzeigen lassen und das beste Angebot auswählen. Sobald sich der
Anleger entschieden hat, kann die Ausführung umgehend und ohne
Teilausführungen erfolgen.
´Wir freuen uns, mit der Baader Bank einen weiteren renommierten Partner
mit anerkannter Expertise und langjähriger Erfahrung im Wertpapierhandel
gewonnen zu haben. Mit dem Angebot der Baader Bank können wir unseren
Kunden im außerbörslichen Handel eine nochmals erweiterte
Handelsmöglichkeit und Angebotsbreite bieten´, sagt Reiner Rinkowitz, bei
maxblue zuständig für Operations.
Die Baader Bank AG mit Sitz in Unterschleißheim bei München ist mit rund
350 Beschäftigten und einem globalen Netzwerk zu den wichtigsten
Börsenplätzen der Welt Deutschlands führender Spezialist im
Wertpapierhandel. In seiner Rolle als Spezialist (´Skontroführer´) stellt
Baader an fünf deutschen Börsen täglich An- und Verkaufskurse für insgesamt
rund 300.000 Wertpapiere zur Verfügung. Das börsennotierte Unternehmen
verfügt über eine mehr als 25-jährige Erfahrung im Wertpapierhandel.
http://www.baaderbank.de; http://www.baadermarkets.de
Die Deutsche Bank ist eine weltweit führende Investmentbank mit einem
starken und erfolgreichen Privatkundengeschäft sowie sich gegenseitig
verstärkenden Geschäftsfeldern. Führend in Deutschland und Europa, wächst
die Bank verstärkt in Nordamerika, Asien und anderen Wachstumsmärkten. Mit
77.053 Mitarbeitern in 72 Ländern bietet die Deutsche Bank weltweit einen
umfassenden Service. Ziel der Bank ist es, der global führende Anbieter von
Finanzlösungen für anspruchsvolle Kunden zu sein und damit nachhaltig
Mehrwert für Aktionäre und Mitarbeiter zu schaffen.
http://www.deutsche-bank.de
Baader Bank Aktiengesellschaft
Unternehmenskommunikation
Thomas Spengler 089 / 5150-1030
thomas.spengler@baaderbank.de
Deutsche Bank AG
Presseabteilung
Mike Peter Schweitzer 069 / 910-35483
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Frankfurter Börse schafft Kursmakler ab
"Kulisse fürs Fernsehen": So bezeichnen Spötter die Aktienhändler auf dem Frankfurter Parkett. Künftig wird ihre Aufgabe noch spezieller: Sie sollen nicht mehr eigenständig Aufträge bearbeiten, sondern nur noch als "Spezialisten" Orders an das elektronische Handelssystem Xetra weiterleiten. von Ute Göggelmann und Sarah Speicher-Utsch Frankfurt
AnzeigeDer Börsenrat der Frankfurter Wertpapierbörse hat das Ende eine Ära eingeleitet und die Börsenmakler sowie das Parketthandelsystem Xontro abgeschafft. Ab März 2012 werde der skontroführerbasierte Präsenzhandel im regulierten Markt eingestellt, teilte die Deutsche Börse , der Träger der Frankfurter Wertpapierbörse, nach der Börsenratssitzung am Montag mit. Der Skontroführer, auch Makler genannt, werde durch Spezialisten ersetzt, die künftig nicht mehr mit Xontro sondern nur noch mit dem vollelektronischen Xetra-System der Deutschen Börse arbeiten. Der regulierte Markt unterliegt - im Gegensatz zum Freiverkehr - einem öffentlich-rechtlichen Zulassungsverfahren.
Das Parkett der Frankfurter Börse Grund für den radikalen Schritt der Börse ist die wachsende Kritik durch internationale Handelsplattformen, auf denen schneller und günstiger Aktien gehandelt werden können als in Frankfurt. Bei der Mehrheit der 20 Frankfurter Makler sei die Einsicht gewachsen, dass sie sich verändern müssen, um international mithalten zu können, sagte ein Beteiligter. Bisher wollten viele am Status quo - und damit vor allem an der Maklercourtage - festhalten. Die Courtage ist ein Entgelt für ein Aktiengeschäft, das über das Frankfurter Parkett getätigt wird.
"Künftig wird es ein leistungsbezogenes Entgelt geben", sagte ein Sprecher der Deutschen Börse . Bisher regelt die Börsenordnung den Verdienst der Makler. Nach FTD-Recherchen wollen die künftigen Spezialisten 75 Prozent des Transaktionsentgelts, wenn sie eine bessere und schnellere Orderausführung schaffen als die Börsenkriterien vorgeben. Sind ihre Preis schlechter als Xetra, würden sie nichts an der Orderausführung verdienen. "Wir werden noch mehr wie bisher mit dem Eigenhandel unser Geld verdienen", sagte ein Makler.
Zudem bestimme die Börse künftig, wer Spezialist auf Xetra wird. Die Vergabe von Skontren - die Zuteilung von zu betreuenden Wertpapieren - hatte in der Vergangenheit zu Streit in der Maklerschaft und vor Gericht geführt. Die Deutsche Börse hatte dabei mehrfach gegen einen Makler verloren, der bei der Vergabe von Skontren nicht zum Zug gekommen war. Ob dieser Streit mit dem Ende des Parketthandels endet, bleibt offen. In der Mitteilung weist die Börse jedoch darauf hin, dass die Neuerungen von den Skontroführern getragen werden.
Als sicher gilt, dass die Zahl der Händler sinken wird. Denn auf die künftigen Spezialisten kommen auch neue Eigenkapitalvorschriften zu. Sie müssen etwa sofort Eigenkapital für offene Handelspositionen einsetzen und nicht wie bisher erst nach zwei Tagen.
"Kulisse fürs Fernsehen": So bezeichnen Spötter die Aktienhändler auf dem Frankfurter Parkett. Künftig wird ihre Aufgabe noch spezieller: Sie sollen nicht mehr eigenständig Aufträge bearbeiten, sondern nur noch als "Spezialisten" Orders an das elektronische Handelssystem Xetra weiterleiten. von Ute Göggelmann und Sarah Speicher-Utsch Frankfurt
AnzeigeDer Börsenrat der Frankfurter Wertpapierbörse hat das Ende eine Ära eingeleitet und die Börsenmakler sowie das Parketthandelsystem Xontro abgeschafft. Ab März 2012 werde der skontroführerbasierte Präsenzhandel im regulierten Markt eingestellt, teilte die Deutsche Börse , der Träger der Frankfurter Wertpapierbörse, nach der Börsenratssitzung am Montag mit. Der Skontroführer, auch Makler genannt, werde durch Spezialisten ersetzt, die künftig nicht mehr mit Xontro sondern nur noch mit dem vollelektronischen Xetra-System der Deutschen Börse arbeiten. Der regulierte Markt unterliegt - im Gegensatz zum Freiverkehr - einem öffentlich-rechtlichen Zulassungsverfahren.
Das Parkett der Frankfurter Börse Grund für den radikalen Schritt der Börse ist die wachsende Kritik durch internationale Handelsplattformen, auf denen schneller und günstiger Aktien gehandelt werden können als in Frankfurt. Bei der Mehrheit der 20 Frankfurter Makler sei die Einsicht gewachsen, dass sie sich verändern müssen, um international mithalten zu können, sagte ein Beteiligter. Bisher wollten viele am Status quo - und damit vor allem an der Maklercourtage - festhalten. Die Courtage ist ein Entgelt für ein Aktiengeschäft, das über das Frankfurter Parkett getätigt wird.
"Künftig wird es ein leistungsbezogenes Entgelt geben", sagte ein Sprecher der Deutschen Börse . Bisher regelt die Börsenordnung den Verdienst der Makler. Nach FTD-Recherchen wollen die künftigen Spezialisten 75 Prozent des Transaktionsentgelts, wenn sie eine bessere und schnellere Orderausführung schaffen als die Börsenkriterien vorgeben. Sind ihre Preis schlechter als Xetra, würden sie nichts an der Orderausführung verdienen. "Wir werden noch mehr wie bisher mit dem Eigenhandel unser Geld verdienen", sagte ein Makler.
Zudem bestimme die Börse künftig, wer Spezialist auf Xetra wird. Die Vergabe von Skontren - die Zuteilung von zu betreuenden Wertpapieren - hatte in der Vergangenheit zu Streit in der Maklerschaft und vor Gericht geführt. Die Deutsche Börse hatte dabei mehrfach gegen einen Makler verloren, der bei der Vergabe von Skontren nicht zum Zug gekommen war. Ob dieser Streit mit dem Ende des Parketthandels endet, bleibt offen. In der Mitteilung weist die Börse jedoch darauf hin, dass die Neuerungen von den Skontroführern getragen werden.
Als sicher gilt, dass die Zahl der Händler sinken wird. Denn auf die künftigen Spezialisten kommen auch neue Eigenkapitalvorschriften zu. Sie müssen etwa sofort Eigenkapital für offene Handelspositionen einsetzen und nicht wie bisher erst nach zwei Tagen.
Wäre mal wieder Zeit für eine Meldung, ansonsten warten wir eben auf die Zahlen für 2009.
Schöner Beitrag!
25.03.24 · wO Chartvergleich · Kyocera |
04.03.24 · wO Chartvergleich · Myriad Genetics |
04.03.24 · EQS Group AG · Tradegate Wertpapierhandelsbank |
18.08.23 · EQS Group AG · Tradegate Wertpapierhandelsbank |