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    Handelsplattform mit grenzenlosen Wachstumschancen (Seite 778)

    eröffnet am 01.11.07 23:41:24 von
    neuester Beitrag 24.05.24 20:47:05 von
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      schrieb am 25.01.10 22:19:27
      Beitrag Nr. 144 ()
      DJ UPDATE: Dt Börse will schwierigem Jahr mit Disziplin begegnen


      (NEU: Weitere Details, Hintergrund)


      Von Rüdiger Schoß
      DOW JONES NEWSWIRES


      FRANKFURT (Dow Jones)--Die Deutsche Börse AG will der anhaltenden Finanzmarktkrise drei Jahre nach deren Ausbruch mit Kostendisziplin und der klaren Ausrichtung auf die Wünsche der Kunden begegnen. Das sagte Vorstandsvorsitzender Reto Francioni am Montag in Frankfurt. In diesem Rahmen soll der Parketthandel weiter zurückgefahren werden, während der elektronische Wertpapierhandel ausgebaut werden soll.

      Die Deutsche Börse stehe vor einem schwierigen Jahr, sagte Francioni. Zwar stehe die Börse heute besser da als nahezu alle Wettbewerber weltweit. Trotzdem werde 2010 für das Unternehmen nicht "herausfordernd" sondern "schwierig". Zwar sei einiges geschehen, um eine Wiederholung der Finanzmarktkrise zu verhindern. Entscheidende regulatorische Konsequenzen aus der Krise stünden jedoch noch aus.

      Für den im Dax geführten Konzern seien deshalb auch im laufenden Geschäftsjahr die Kostendisziplin und die klare Ausrichtung auf die Wünsche der Kunden "ganz oben auf unserer Agenda", sagte Francioni. Im vergangenen Jahr hatte der Konzern angekündigt, die Kosten sollen auch 2010 rund 1,28 Mrd EUR betragen.

      Der traditionsreiche Aktienhandel stehe vor dem Umbau, sagte Francioni. Um die Zukunftsfähigkeit und die internationale Reichweite weiter auszubauen sei es notwendig, dass der Parketthandel "grundlegend" geändert wird.

      Das Geschäft mit Derivaten werde weiter ausgebaut, sagte der Chef des Frankfurter Börsenbetreiber. Die Papiere seien im Zuge der Finanzkrise Zielscheibe heftiger Kritik geworden. Jedoch seien Derivate auch zukünftig eines der wichtigsten Absicherungsinstrumente, die die Industrieunternehmen gegen unerwartete Änderungen des Marktes schützten.

      Im vergangenen Jahr hätten es Börsengänge schwer gehabt, fügte Francioni hinzu. "Ich kann mir vorstellen, dass sich das im laufenden Jahr ändert", sagte er unter Hinweis auf die Notwendigkeit, zum Beispiel über einen Börsengang frisches Eigenkapital zu erhalten.


      Webseite: www.deutsche-boerse.de

      - Von Rüdiger Schoß, Dow Jones Newswires;
      +49 (0)69 29725 117, ruediger.schoss@dowjones.com

      DJG/rso/kla
      Besuchen Sie auch unsere Webseite http://www.dowjones.de


      (END) Dow Jones Newswires

      January 25, 2010 14:26 ET (19:26 GMT)

      Copyright (c) 2010 Dow Jones & Company, Inc.


      Quelle:Dow Jones 25.01.2010 20:26
      Avatar
      schrieb am 20.01.10 23:24:00
      Beitrag Nr. 143 ()
      Aktionärsstruktur (Stand vom 08.01.2010)

      Berliner Effektengesellschaft 70,92%
      BNP Paribas 19,80%
      Deutsche Börse AG 5,00%
      Freefloat 4,28%
      Avatar
      schrieb am 14.01.10 10:48:44
      Beitrag Nr. 142 ()
      Trendwende

      Mehr Aktionäre in Deutschland

      Die Zahl der direkten Aktionäre steigt auf ein Zehnjahresjoch. Fondsbesitzer gibt es allerdings weniger. Damit zeichne sich laut dem Deutschen Aktieninstitut eine Trendwende ab.

      Im Jahr 2009 lag die Zahl der Aktionäre und Aktienfondsbesitzer durchgehend bei 8,8 Millionen. Dies entspricht einer Aktionärsquote von 13,6 Prozent der deutschen Bevölkerung. Dieser Wert hat sich in den letzten zwei Halbjahren gefestigt. Das teilte das Deutsche Aktieninstitut mit.
      Allerdings ist eine erhebliche Umschichtung von der indirekten in die direkte Aktienanlage zu verzeichnen, wie die Analyse des Instituts ergab. Die Zahl der direkten Aktionäre ist im vergangenen Halbjahr um 230.000 auf 3,6 Millionen gestiegen.

      Insgesamt sind 5,9 Prozent der Bundesbürger direkt in Aktien investiert. "Nach einem nahezu kontinuierlichen Rückgang der Zahl der direkten Aktionäre seit dem Höchststand vor zehn Jahren deutet sich erstmalig eine Trendwende an", kommentiert Rüdiger von Rosen, geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Deutschen Aktieninstituts, diese Entwicklung.
      Die Zugewinne gingen allerdings zu Lasten der Fondsbesitzer, deren Zahl im zweiten Halbjahr 2009 um 241.000 auf 6,6 Mio. sank. Dementsprechend halten 9,8 Prozent der Bevölkerung Anteile an Aktien- oder Gemischten Fonds. Während die Zahl der Anleger, die sowohl Aktien- als auch Gemischte Fonds kauften, um 42.000 zunahm, ging die Zahl der Anleger, die ausschließlich in Aktien- oder Gemischten Fonds investiert waren, deutlich zurück (um 172.000 bzw. 111.000).
      "Nach wie vor unbefriedigend ist, dass die Aktienakzeptanz der Deutschen im vergangenen Jahrzehnt deutlich rückläufig ist", sagt von Rosen. Dieser Trend ist unabhängig von Bildungsgrad und verfügbarem Einkommen. Besonders drastisch war allerdings der Rückgang bei den mittleren Einkommen: Betrug der Anteil der Aktionäre mit einem monatlichen Nettoeinkommen von 2000 bis 2500 Euro im Jahr 2000 noch 20,5 Prozent, besaßen im Jahr 2009 nur noch 11,9 Prozent dieser Einkommensklasse Aktien.

      "Gerade die mittleren Einkommensschichten sind im Ruhestand auf eine private Altersvorsorge angewiesen, um ihren Lebensstandard halten zu können", erläutert von Rosen. Nach wie vor sei hier die Aktie als renditestarkes Element eines langfristigen Vermögensaufbaus unverzichtbar. Die Bundesregierung müsse hierfür entsprechende Rahmenbedingungen schaffen. "Insbesondere muss die Diskriminierung der Aktie durch die Abgeltung¬steuer beendet werden", fordert von Rosen.
      "Zudem verunsichert die Diskussion um die Einführung einer Finanztransaktionssteuer die Privatanleger und beeinträchtigt deren Bereitschaft, Aktien zu erwerben", sagt von Rosen. Wenn auf die jetzige Stabilisierung eine Zunahme der Aktionärszahlen folgen solle, müsse die Bundesregierung handeln.
      Avatar
      schrieb am 12.01.10 10:34:30
      Beitrag Nr. 141 ()
      Avatar
      schrieb am 12.01.10 09:00:36
      Beitrag Nr. 140 ()
      Tradegate-Kunden dagegen sollen bald die Gelegenheit bekommen, ihre Geschäfte auch über das Xetra-System der Deutschen Börse abzuwickeln. "Das wird unser nächster unmittelbarer Schritt sein, der den Kunden eine zusätzliche Alternative in der Handelsabwicklung bietet",


      Den hättest du rot machen sollen.:)

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      Avatar
      schrieb am 11.01.10 15:22:07
      Beitrag Nr. 139 ()
      11.01.2010 14:06
      Deutsche Börse verschärft mit Tradegate Kampf um Privatanleger

      Die Deutsche Börse verschärft mit dem Kauf der Berliner Börse Tradegate Exchange den bereits intensiven Wettbewerb um die Privatanleger. Immerhin bemühen sich allein in Deutschland insgesamt sieben Regionalbörsen um diese Klientel. Die 2001 als außerbörsliche Handelsplattform gegründete und zu Jahresanfang 2010 zu einer Börse umgewandelte Tradegate mischt dabei äußerst erfolgreich mit. "In Deutschland haben wir bereits eine sehr gute Marktabdeckung, wollen aber noch weitere Teilnehmer gewinnen und so unseren Marktanteil weiter ausbauen", sagte Thorsten Commichau, einer der beiden Geschäftsführer von Tradegate, der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX am Montag.

      Die Deutsche Börse hatte die 75-prozentige Übernahme der Tradegate Exchange bereits Ende des Jahres angekündigt und am Freitag, 8. Januar, abgeschlossen. Zudem hat sie sich mit fünf Prozent am Börsenmakler Tradegate AG Wertpapierhandelsbank beteiligt, mit der Option, diesen Anteil auf maximal 20 Prozent aufzustocken.

      Laut Commichau belegt Tradegate mit rund 2,4 Millionen Aktien-Trades im vergangenen Jahr mittlerweile den zweiten Platz unter den Regionalbörsen, direkt nach der Frankfurter Parkettbörse. Während Frankfurt unter den insgesamt sieben deutschen Regionalbörsen einen Marktanteil von knapp unter 50 Prozent auf sich vereine, habe der von Tradegate im Dezember bei rund 28 Prozent gelegen, "und in den Monaten davor sogar eher bei 30 Prozent". Am ersten Börsentag 2010 seien sogar rund 5.000 Trades mehr abgeschlossen worden als im Tagesdurchschnitt im Dezember und "im Laufe der ersten Börsenwoche ging es mit der Anzahl der Geschäfte weiter aufwärts", ergänzte Commichau.

      LANGE ÖFFNUNGSZEITEN

      Dieser Anteil soll weiter steigen, ist erklärtes Ziel der Tradegate-Geschäftsführer. Vor allem die Privatanleger der Sparkassen, Volksbanken oder Raiffeisenbanken würden Commichau und Jochen Thiel, zweiter Geschäftsführer von Tradegate Exchange, gern für die in erster Linie auf den Aktienhandel spezialisierte Börse gewinnen. Bislang haben sie nämlich noch keine Möglichkeit, ihre Wertpapiergeschäfte über die Tradegate Exchange zu handeln. "Wir sprechen daher die Kopfinstitute des Genossenschafts- und Sparkassensektors an, da diese den Börsenzugang für ihre Kunden, das heißt für die Sparkassen beziehungsweise Volks- und Raiffeisenbanken ermöglichen", ergänzte Thiel, der zugleich Executive Director bei der Deutschen Börse ist.

      Warum der Handel an der Berliner Tradegate für Privatanleger besondere Vorteile haben soll, umreißt Commichau so: "Tradegate ist ausschließlich auf Privatanleger fokussiert und garantiert nicht nur eine auf den Preis bezogene verbindliche und sofortige elektronische Ausführung der Handelsaufträge, sondern verzichtet zugleich auf jegliche Gebühren. So etwas gibt es nirgendwo sonst in ganz Europa." Zudem haben die Anleger laut Commichau die Möglichkeit, von 8.00 bis 22.00 Uhr zu handeln. "Damit sind wir in ganz Europa die erste Börse, die morgens öffnet, und die letzte, die abends schließt. Das ist ein erheblicher Vorteil, da die Anleger beispielsweise direkt auf aktuelle Meldungen aus den USA reagieren können."

      ANLEGER IN GANZ EUROPA IM VISIER

      Dass Tradegate damit einen Verdrängungswettbewerb einleiten könnte, weist Commichau allerdings zurück. "Den sehe ich nicht, aber ich weiß auch nicht, ob wir in Deutschland wirklich sieben oder acht Regionalbörsen brauchen. So etwas gibt es ja in anderen Ländern auch nicht." Mit Blick auf den Frankfurter Handel sei Tradegate zugleich eine Ergänzung, fügte Thiel an. "Sowohl der Frankfurter Parketthandel mit seinen privaten und institutionellen Anlegern als auch die rein auf Privatanleger ausgerichtete Tradegate Exchange sollen nebeneinander bestehen. Sie bedienen unterschiedliche Kundenbedürfnisse und haben daher beide ihre Existenzberechtigung."

      Darüber hinaus will die Tradegate Exchange Privatanleger in ganz Europa für sich gewinnen. Durch das Netzwerk der Deutschen Börse erhielten noch mehr Anleger Zugang und könnten somit von den Vorteilen dieser Börse profitieren, sagte Geschäftsführer Thiel und verwies darauf, dass 250 Banken in 19 Ländern Europas an die Netzwerk- und Abwicklungsinfrastruktur der Deutschen Börse angeschlossen seien. "Auf dieser breiten Teilnehmerbasis können also mehr Privatanleger angesprochen werden."

      Commichau ergänzte, dass insbesondere in Frankreich, wo Tradegate Exchange bereits aktiv sei, die Aktivitäten weiter ausgebaut werden. "Die Erschließung weiterer europäischer Länder steht und fällt mit der kosteneffizienten Abwicklung der Börsengeschäfte." Wenn die inzwischen eingeleitete europäische Harmonisierung weiter voranschreite und grenzüberschreitend die vereinfachte Abwicklung ermögliche, sollen "zügig" andere Länder hinzugenommen werden. Tradegate-Kunden dagegen sollen bald die Gelegenheit bekommen, ihre Geschäfte auch über das Xetra-System der Deutschen Börse abzuwickeln. "Das wird unser nächster unmittelbarer Schritt sein, der den Kunden eine zusätzliche Alternative in der Handelsabwicklung bietet", sagte Jochen Thiel./ck/wiz/zb/tw

      --- Gespräch: Claudia Kahlmeier, dpa-AFX---
      Avatar
      schrieb am 11.01.10 15:10:47
      Beitrag Nr. 138 ()
      Avatar
      schrieb am 11.01.10 15:07:59
      Beitrag Nr. 137 ()
      Avatar
      schrieb am 11.01.10 15:06:02
      Beitrag Nr. 136 ()
      Tradegate Exchange nimmt Betrieb als regulierte Wertpapierbörse auf

      Berlin/Frankfurt am Main, 11.01.2010 12:13 Uhr (redaktion)

      Seit Beginn des Börsen­jahres 2010 ist die Berliner Trade­gate Exchange als weitere regu­lierte Wert­pa­pier­börse in Deutsch­land in Betrieb. Zum 4. Januar hat die zuvor außer­börs­liche Handels­platt­form den Status "Regu­lierter Markt im Sinne der MiFID“ erhalten.

      Die Deutsche Börse AG hat 75 Prozent plus 1 Anteil an der Tradegate Exchange GmbH, dem Börsenbetreiber, erworben. Außerdem beteiligt sich die Deutsche Börse AG mit 5 Prozent an der Tradegate AG Wertpapierhandelsbank, einem der Market Maker an der Tradegate Exchange. Diese Transaktion ist vergangenen Freitag abgeschlossen worden. Die Deutsche Börse erhält die Option, ihren Anteil an der Tradegate AG schrittweise auf insgesamt maximal 20 Prozent aufzustocken.

      Für die Tradegate Exchange GmbH wurden zwei Geschäftsführer bestellt.

      Jochen Thiel
      Jochen Thiel
      „Wir bauen auf den hervorragenden Erfolgen von Tradegate auf und werden dieses Retailgeschäft als regulierte Börse in Europa weiter ausbauen. Mit Handelszeiten von 8 bis 22 Uhr, den im Wettbewerb niedrigsten Handelskosten und auf Privatanleger fokussierten Funktionalitäten und Ordertypen hat die Tradegate Exchange entscheidende Wettbewerbsvorteile“, sagte Jochen Thiel, Geschäftsführer der Tradegate Exchange GmbH und Executive Director bei der Deutschen Börse.

      Thorsten Commichau
      Thorsten Commichau
      Thorsten Commichau, ebenfalls Geschäftsführer der Tradegate Exchange GmbH, blickt auf die gestiegene Handelsaktivität in der ersten Handelswoche im Jahr 2010 zurück: „Schon an unserem ersten Börsentag sind rund 5.000 Trades mehr abgeschlossen worden als im Tagesdurchschnitt im Dezember 2009. Im Laufe der ersten Börsenwoche ging es mit der Anzahl der Geschäfte weiter aufwärts.“

      Von 2001 bis Ende 2009 sind Marktanteil und Handelsaktivität der bis dahin außerbörslichen Handelsplattform TRADEGATE kontinuierlich und signifikant gestiegen. Die knapp 40.000 Trades im Jahr 2001 konnten bis Ende 2009 auf rund 2,4 Millionen Geschäfte gesteigert werden. Im Dezember 2009 wurden knapp 175.000 Geschäfte mit einem Gegenwert von 835,3 Millionen Euro auf der Tradegate-Plattform abgeschlossen. Die durchschnittliche Ordergröße im Dezember lag bei rund 4.800 Euro, was den Fokus der Tradegate Exchange auf das Retailgeschäft belegt.

      Mit der mehrheitlichen Beteiligung an der Tradegate Exchange GmbH erweitert die Deutsche Börse AG ihr Handelsangebot für Privatanleger, stärkt ihre Position im europäischen Retailmarkt und betreibt eine Plattform, die insbesondere Online Brokern neue Handelsfunktionalitäten, längere Handelszeiten und innovative Ordertypen zu attraktiven Preisen bietet. Mit dem Einstieg der Deutsche Börse AG werden zudem alternative Zugangs- und Abwicklungsmöglichkeiten auf Basis der etablierten Infrastrukturen und Prozesse geboten, die den Handelsteilnehmern eine optimale Integration der Tradegate Exchange erlauben.
      (Quelle: Deutsche Börse AG)


      Weiterführender Link: http://www.tradegate.de/
      Avatar
      schrieb am 09.01.10 11:27:02
      Beitrag Nr. 135 ()
      Die Deutsche Börse AG ist seit gestern stolzer Besitzer eines 5%tigen Anteils an der Tradegate AG.:)
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