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    Blue Cap AG - eine noch unbekannte Beteiligungsgesellschaft (Seite 594)

    eröffnet am 05.11.07 18:20:49 von
    neuester Beitrag 30.04.24 15:05:16 von
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      schrieb am 31.01.12 16:55:39
      Beitrag Nr. 503 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.674.636 von eusterw am 31.01.12 16:09:53Die von dir genannten Unternehmen stehen tatsächlich allesamt nahe der Insolvenz. Insoweit ist ein niedriges KUV verständlich. Nur bei Blue Cap sehe ich dies auf Basis der letzten Zahlen eben nicht so. Die Liquidität ist absolut gewährleistet. Das habe ich aus meiner Sicht der Dinge auch schlüssig dargelegt. Dass Beteiligungen von Blue Cap in die Insolvenz gehen können liegt im Geschäftsmodell von Blue Cap verankert. Das ist quasi einkalkuliert. Blue Cap kauft ja nur absolut billigst Beteiligungsunternehmen. Dass diese so billig zu haben sind, liegt daran, dass diese Beteiligungen schwer angeschlagen sind. Entweder Blue Cap schafft bei ihnen den Turnaround oder eben nicht. Dann zieht man sehr konsequent die Reißleine, wie man bei maxxtec und SMB David gesehen hat. Aktuell sind ja sämliche Beteiligungen profitabel. Das können nicht viele Beteiligungsunternehmen von sich sagen. SMB David habe ich da ausgeklammert, da man die ja aus der Planinsolvenz wieder übernommen hat. Insoweit verstehe ich nicht, dass man bei Blue Cap die Gefahr einer Insolvenz sehen kann. Die von dir genannten Gesellschaften schreiben tiefrote Zahlen. Bei Blue Cap ist dies eben nicht so. Die Abschreibung von SMB David und der Forderungsausfall gegenüber maxxtec hat fast den ganzen kompletten letzen Verlust abgedeckt. Aber dies waren einmalige Effekte, die bereinigt sind. Jetzt hat man nur noch profitable Beteiligungen und eine um 2/3 schuldenbefreite SMB David.
      Der Markt in dem die Kernbeteiligung Planatol agiert ist sicherlich kein Wachstumsmarkt, auch wenn ihre Klebstoffe bei weitem nicht nur für die Druckindustrie eingesetzt werden. Sicherlich gingen die Margen zurück, aber Fakt ist, dass Planatol mit einem Jahresgewinn von 1,1 Millionen profitabel ist. Und die Marktkapitalisierung bei Blue Cap liegt gerade mal bei 7,5 Millionen und dies war der rückläufige Gewinn aufgrund von hohen Investitionen. Und daneben hat Blue Cap ja noch weitere profitable Beteiligungen. Sicherlich ist die Branche von Planatol schwer. Aber auch ihre Produkte werden weiter benötigt. Und auch in Wachstumsbranchen ist es nicht leicht, wie man in der Solarindustrie sieht. Es wird wie überall eine Marktbereinigung geben und die verbleibenden Firmen verdienen gutes Geld. Der Wachstumsplan, auch was den Vertieb betriffft, innovative Produkte, Forschung, etc. ist bei Planatol sehr überzeugend. Dass dies vorrübergehend auf die Margen geht ist klar. Hier wurde auch einiges investiert. Auch der Zukauf von Gämmeler hieft Planatol in eine andere Liga. Da wird ein Unternehmen aufgebaut, das sich auch unter den neuen Gegebenheiten behaupten kann. Sicherlich hängt der Erfolg von Blue Cap an dem Erfolg von Planatol. Aber dies ist doch überall so. Und aktuell sieht es gut aus, da Planatol eben klar profitabel ist. Das Problem ist nur, dass sich die gierige Börse von Planatol noch höhere und schneller ansteigende Gewinne erhofft hat. Aber eben die erforderlichen und durchgeführten Investitonen haben dann die Margen gedrückt. Eine Gratwanderung bestreitet Blue Cap allemal. gelingt diese erscheint mir ein zukünftige Marktkapitalisierung von 25 Millionen nicht zu hoch gegriffen, was einem tembagger entsprechen würde. Sollte die sehr schlank aufgestellte Blue Cap widerwerwarten doch noch Geld benötigen, stehen im Hintergrund immer noch die beiden großen Ankeraktionäre. Eine Insolvenzgefahr sehe ich nicht.
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      Avatar
      schrieb am 31.01.12 16:09:53
      Beitrag Nr. 502 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.674.166 von Straßenkoeter am 31.01.12 15:10:56Da gibts schon eine ganze Reihe von Unternehmen, die so stehen. Mal nen paar Bekannte:

      - Heidelberger Druck
      - Beate Uhse
      - Praktiker
      - Herlitz
      - MATERNUS-Kliniken
      - Solarhybrid

      Gemeinsam haben alle diese Unternehmen, das Sie vor einer hohen Involvenzgefahr stehen. Das sieht mit BlueCap ähnlich aus (2 von 4 Beteiligungen sind bereits in die Insolvenz gegangen, Planatool operiert im schrumpfenden Druckbereich und hat im letzten Jahr die Marge mehr als halbiert, ...).

      Gemeinsam haben aber auch alle Unternehmen, das jedes für sich eine ausserordentliche Chanche bietet, sollte es dem Managment gelingen, das Unternehmen zu sanieren.

      KUV von 0,1 bei gesunden Unternehmen ist extrem selten. Aber BlueCap als "gesund" zu bezeichen, wäre doch schon sehr mutig...
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      Avatar
      schrieb am 31.01.12 15:10:56
      Beitrag Nr. 501 ()
      Blue Cap hat ein geschätztes KUV 2012 von 0,10. Kennt jemand ein Unternehmen mit einer derart günstigen Kennzahl? Ich nicht. Natürlich bezieht sich die Kennzahl auf den Konzern. Aber die Konzernbilanz kommt ja erstmals für das Jahr 2012. Eigentlich dürfte der Kurs unter diesen Vorrausetzungen auch bei schlechter Börse nicht unter 3 liegen. Wenn Börsenbriefe dies public machen, dann will sie jeder haben, bis dahin müssen wir uns in Geduld üben.
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      Avatar
      schrieb am 29.01.12 18:29:33
      Beitrag Nr. 500 ()
      Auf Konzernebene sollte 2012 ein Umsatz von 70 Millionen realistisch sein. Durch die Umstellung auf Konzernbilanz für das Jahr 2012 sollte dies dann auch für eine breite Anlegerschaft deutlich werden. Wenn das Geschäft dann noch ordentlich läuft, kann der Kurs eigentlich nur steigen, da dann die Unterbewertung offensichtlich wird.
      Avatar
      schrieb am 27.01.12 22:17:29
      Beitrag Nr. 499 ()
      Heute bereits über dem Kurs der Kapitalerhöhung. Die zittrigen Hände scheinen draußen zu sein.

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      schrieb am 25.01.12 23:12:55
      Beitrag Nr. 498 ()
      Jetzt zieht auch der Blue Cap Kurs wieder an. Täglich ein Stückchen höher, auch wenn wir uns noch auf dem niedrigen Niveau der letzten überzeichneten Kapitalerhöhung befinden.
      Avatar
      schrieb am 24.01.12 21:46:41
      Beitrag Nr. 497 ()
      Planatol übernimmt nach Gämmeler weitere Gesellschaft. Diesmal eine kleine Nummer, aber Wachstum wird agressiv vorangetrieben. Man verlässt sich nicht nur auf Deutschland.

      Planatol baut Italien-Geschäft aus und übernimmt bisherigen Vertriebspartner SIFAG, Mailand
      09.01.2012

      Die neue Gesellschaft Planatol-SIFAG hat ihren Sitz in Mailand

      Planatol Adhesive, führender Anbieter von Klebstoffen für die graphische Industrie und Tochter der Planatol Gruppe mit Sitz in Rohrdorf bei Rosenheim, hat Anfang des Jahres ihren bisherigen exklusiven Vertriebspartner für den graphischen Markt in Italien, S.I.F.A.G. S.R.L., übernommen. Die neue Gesellschaft, die am 28.11.2011 gegründet wurde, heißt "Planatol - Società Italiana Forniture Arti Grafiche S.I.F.A.G. S.r.l.“ – kurz Planatol-SIFAG – und hat ihren Sitz in Mailand.

      Die Geschäftsbeziehung zwischen Planatol und SIFAG besteht bereits seit rund 50 Jahren. Planatol Adhesive möchte mit diesem Schritt ihre Präsenz in Italien ausbauen. Innovationen sowohl im graphischen Bereich als auch in der Verpackung, Kaschierung und dem strukturellen Kleben sollen schneller auf den Markt gebracht werden. Zum 15.12.2011 wurde die Vertriebsmannschaft von Planatol-SIFAG um den 41-jährigen Davide Lucchini verstärkt.

      Davide Luccini ist Chemieingenieur und war zuvor über 8 Jahre als Customer Group Manager Appliances & Components für Industrieklebstoffe bei SIKA ITALIA S.P.A beschäftigt. Bei Planatol-SIFAG betreut er nun technische Anwendungen in der Verpackung und im konstruktiven Bereich.

      „Italien ist ein innovativer Markt, dessen mittelständische Strukturen gut zu der kundennahen Arbeitsweise von Planatol passen. Wir möchten unsere innovativen Produkte in den Bereichen Dispersion, Hotmelts und PUR gezielter auf den Markt bringen und haben deshalb unseren langjährigen Partner in unsere Gruppe geholt, um schneller reagieren zu können“, so Robert Alber, Geschäftsführer der Planatol Adhesive.

      „Die gute und lange Zusammenarbeit von SIFAG und Planatol findet nun ihren Niederschlag in der Zusammenlegung der Aktivitäten. Mit dem Eintritt des neuen Verantwortlichen für die Industrieklebstoffe baut Planatol-SIFAG seinen Wirkungskreis weiter aus und erhöht die Beratungskompetenz“, sagt Alberto Bulling, Geschäftsführer von Planatol-SIFAG.
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      Avatar
      schrieb am 21.01.12 18:39:17
      Beitrag Nr. 496 ()
      Kurs scheint jetzt einen Boden gefunden zu haben. Viel unter 2,30€ kommt man nicht mehr zum Zuge.
      Avatar
      schrieb am 08.01.12 19:30:18
      Beitrag Nr. 495 ()
      Teil 3 hinsichtlich der Frage der Solvenz von Blue Cap:

      Das bereinigte Portofolio von Blue Cap sollte bis auf SMB David profitabel arbeiten. Die Mutter Blue Cap selbst hatte im letzen Geschäftsjahr einen operativen Cashflow von -85000€. Also wie willendlichreichwerden gesagt hat, war der Cashflow negativ. Im vorherigen Geschäftsjahr war der operative Geschäftsflow sogar -239000€. Insoweit sogar eine Steigerung. Blue Cap hatte im letzten Geschäftsjahr einen Verlust in Höhe von 2.640.000. Dieser Verlust setzte sich zusammen aus Beteiligungsabschreibungen in Höhe von 2.336.000 und Forderungsausfällen(maxxtec und SMB David) in Höhe von 192.000€. Also einmalige Belastungen in Höhe von 2.528.000€. Ohne diese einmaligen Belastungen hätte sich ein Verlust in Höhe von 112.000€ ergeben. Das finde ich nicht so tragisch, da ja das bereinigte Portofolio von Blue Cap profitabel arbeitet und größere Gewinne schreibt. Im letzten Geschäftsjahr hat Planatol an die Mutter einen Betrag von 329.000€ ausgeschüttet, der als Einnahmen erfasst wurde. Bei einer kontiunierlichen Steigerung dieser Ausschüttung sollte die Mutter bei gleichzeitig profitablen Töchtern profitabel arbeiten können. Planatol hat bei einem Gewinn von 1,1 Millionen 329.000€ ausgeschüttet. Eine Quote von einem Drittel des Gewinnes halte ich für akzeptabel. Gehe auch davon aus, dass der Erwerb von Gämmeler von Planatol selbst finanziert wurde. Gämmeler wurd ja bekanntlich auch bei Planatol eingegliedert. Blue Cap hat einen Cashbestand von 349.000 und daneben noch mir von der Höhe nach nicht bekannte Kreditlinie für kurzfristig benötigtes Kapital. Bei gleichbleibenden Verhältnissen könnte die Mutter Blue Cap also noch ca. drei bis vier Jahre ohne Liquiditätsprobleme auskommen(jährlich negativer Cashflow von 85.000€ unterstellt). Da sich die Beteiligungen ihre Expansion selbst finanzieren können, steht aus meiner Sicht in Zukunft kein großer Investitionsbedarf seitens der Mutter Blue Cap an. Dies bewerkstelligen die Beteiligungen selbst. Von hier droht also kein weiterer Mittelabfluss. Bei SMB David muss man sehen, wie hier Herr Dr.Schubert agiert. Sollte Planatol künftig mehr als die 329000€ ausschütten, wird die Mutter Blue Cap sehr schnell profitabel arbeiten. In diesem fall wäre es auch möglich, dass dieses Geld dann in die SMB David fließt. Sicherlich hat Blue Cap eine Gradwanderung begangen in dem sie doch reativ große Beteiligungen wie Planatol und Gämmeler für kleines geld gekauft hat. Wenn aber, wie es aussieht sämtliche Beteiligungen(bis auf SMB David) weiterhin so ordentliche gewinne schreiben und positive cashflows produzieren, sehe ich auf die Mutter kein Liquiditätsproblem zukommen. Ganz om Gegenteil rechne ich mit kontiunierlich steigenden Ausschüttungen von Planatol an die Mutter Blue Cap. Die Lage wird sich eher entspannen, auch wenn das Liquiditätspolster von 349.000€ bei der >Mutter in der tat nicht hoch ist. Schlimmsten Falles würde eine Kapitalerhöhung zu sehr ungünstigen Kursen anstehen, was ich aber nicht glaube. Eine Existenzgefährdung von Blue Cap sehe ich nicht.
      Beteiligungsgesellschaften wird auch oft vorgeworfen, dass sie neben den Vorständen ihrer Beteiligungen auch noch den Wasserkopf der Mutter selbst bezahlen müssen. Dies ist bei Blue Cap definitiv nicht der Fall, da Dr.Schubert aktiv in den Beteiligungen mitarbeitet und als Vorstand der Planatol agiert. Blue Cap ist deshalb und auch so extrem schlank aufgestellt. Es sind auch noch Exits von den kleineren Beteiligungen, wie Inheco denkbar, was die finanzielle Lage noch mehr entspannen würde. An Inheco hält man ja nur 42%. Aber auch ein Börsengang von Planatol wäre denkbar. Ein Umsatz von 50 Millionen bei Planatol sollte jetzt sehr real sein und insoweit wäre ein Börsengang realistisch.
      Avatar
      schrieb am 08.01.12 17:32:40
      Beitrag Nr. 494 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.565.183 von willendlichreichwerden am 08.01.12 11:21:26Teil 2 hinsichtlich Solvenz von Blue Cap:

      Grundsätzlich sehe ich die Chancen als gut an, dass SMB David wieder konstant profitabel arbeitet, da sie nur einen Monat in Insolvenz war und insoweit alles wichtigen Arbeitnehmer noch da sein dürften. Planatol hat im letzten Geschäftsjahr 329 000€ an die Mutter ausgeschüttet, also keinen Millionenbetrag, wie ich im Teil 1 falsch geschrieben habe. Wie Herr Dr.Schubert den Finanzierungsbedarf bei SMB David bewerkstelligen möchte, kann ich nicht sagen. Zumindest sieht er gute Chancen SMB David wieder profitabel zu machen. Im Worst Case würde SMB David erneut in die Insolvenz gehen. Nur diesmal wäre nur ein geringer Buchwert abzuschreiben.
      Die Kernbeteiligung Planatol war 2010 hochprofitabel und hat einen Gewinn von 1,1 Millionen geschrieben. Auch 2011 wird es einen Gewinn geben, wobei hier Belastungen aufgrund verteuerter Rohstoffe hinzunehmen sind. Nach Aktenlage gehe ich aber davon aus, dass aufgrund der bereits erfolgreich eingeleiteten Maßnahmen bei Planatol der Gewinn kontiunierlich gesteigert werden kann. Die kürzlich aus der Insolvenz übernommene Gämmeler sollte aus meiner Sicht auch sehr schnell positive Cashflows beitragen können. Zum einen wurde auch hier ein Großteil der Schulden erlassen, zum anderen hat Gämmeler ein erfreulich hohen Auftragsbestand. Durch die Eingliederung von Gämmeler in Planatol ergeben sich darüberhinaus Synergieeffekte. Wie H.Schreiner und Inheco wird aus meiner Sicht auch Planatol/Gämmeler ein Selbstläufer sein, der sein Wachstum aus eigenen positiven Cashflows finanzieren kann. Im Gegenteil von Planatol erwarte ich jährliche Ausschüttungen an die Mutter, wie ja bereits geschehen. Mein Fazit: sämtliche Beteiligungen von Blue Cap tragen sich aus eigener Kraft und sind nicht auf Zuwendungen der Mutter angewiesen. Wie bereits gesagt, bei SMB David muss man sehen, wie hier Dr.Schubert agiert. Im Teil 3 werde ich explizit auf die Mutter Blue Cap hinsichtlich der Solvenz eingehen.
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