Blue Cap AG - eine noch unbekannte Beteiligungsgesellschaft (Seite 617)
eröffnet am 05.11.07 18:20:49 von
neuester Beitrag 30.04.24 15:05:16 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.156.785 von Frehne am 07.03.11 10:45:27Das mit dem Konzernabschluss ist eine sehr sehr sehr positive Nachricht.
Bislang war das Berichtswesen von BlueCap die totale Katastrophe. Ein Investor konnte den Wert der Beteiligungen erst nach stundenlangem Studium aller möglichen Informationen erahnen.
Mit einem Konzernabschluss laufen wir auch ohne Börsengang von Planatool schnell auf 2-stellige Kurse zu.
Das nimmt klar den Druck, einen Exit erzwingen zu müssen.
Bislang war das Berichtswesen von BlueCap die totale Katastrophe. Ein Investor konnte den Wert der Beteiligungen erst nach stundenlangem Studium aller möglichen Informationen erahnen.
Mit einem Konzernabschluss laufen wir auch ohne Börsengang von Planatool schnell auf 2-stellige Kurse zu.
Das nimmt klar den Druck, einen Exit erzwingen zu müssen.
Zukunftswertebrief:
- Ergebnisverbesserung für 2010 bei H. Schreiner und Inheco
- SMB David mit schächerem Ergebnis 2010, aber stärkeres Jahr 2011 in Aussicht
- in 2011 eine weitere Beteiligung ohne Kapitalerhöhung
- Aufstockung bei Planatol auf 100%, Umwandlung in AG
- Konzernabschluss per 31.12.2011
http://www.blue-cap.de/fileadmin/Investor_Rel._II/1102_Zukun…
Langsam bin ich wirklich gespannt, wo Blue Cap 2012 notieren wird. Eigentlich bin ich immer eher verhalten optimistisch, aber hier gibt es ja Kursphantasie ohne Ende.
- Ergebnisverbesserung für 2010 bei H. Schreiner und Inheco
- SMB David mit schächerem Ergebnis 2010, aber stärkeres Jahr 2011 in Aussicht
- in 2011 eine weitere Beteiligung ohne Kapitalerhöhung
- Aufstockung bei Planatol auf 100%, Umwandlung in AG
- Konzernabschluss per 31.12.2011
http://www.blue-cap.de/fileadmin/Investor_Rel._II/1102_Zukun…
Langsam bin ich wirklich gespannt, wo Blue Cap 2012 notieren wird. Eigentlich bin ich immer eher verhalten optimistisch, aber hier gibt es ja Kursphantasie ohne Ende.
Smart Investor:
- bei Planatol Ziel 50 Millionen Umsatz
- weiterer Zukauf im Klebebereich möglich
- Maxxtec soll abgegeben werden
http://www.blue-cap.de/fileadmin/Investor_Rel._II/Smart_Inve…
- bei Planatol Ziel 50 Millionen Umsatz
- weiterer Zukauf im Klebebereich möglich
- Maxxtec soll abgegeben werden
http://www.blue-cap.de/fileadmin/Investor_Rel._II/Smart_Inve…
Ich stimme lumumba zu. Maxxtec hat den Einbruch vom Jahr 2009 mit Projektverschiebungen der Kunden begründet. Ob Holzverbrennung für die Wärmegewinnung nachhaltig zukunftsfähig ist, muss sich jetzt leider erst erweisen. Allerdings hält Blue Cap nur 6,5% an Maxxtec, so dürften wir hier nur über Werte von Blue Cap im sechsstelligen Bereich diskutieren.
Viel interessanter ist doch die 94% Beteiligung an Planatol. In der letzten Woche hat der Marktführer Henkel aus der Peergroup Klebstoffe Bericht abgelegt. Hier eine Mitteilung:
ROUNDUP: Henkel erzielt Milliardengewinn - Klebstoffe stark gefragt
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der weltgrößte Klebstoffhersteller Henkel (Henkel vz) hat mit dem Konjunkturaufschwung seinen Gewinn nahezu verdoppelt. Der Jahresüberschuss kletterte 2010 nach starken Kostensenkungen um 82 Prozent auf 1,1 Milliarden Euro. Damit verdiente der Düsseldorfer Dax-Konzern (DAX) unter dem Strich fast wieder so gut wie vor der schweren Wirtschaftskrise, die Henkel als Industriezulieferer traf. In der Krise fielen tausende Stellen weg. Im laufenden Jahr will Henkel bei steigenden Rohstoffpreisen weiter strikt auf die Kosten achten.
"2010 war ein hervorragendes Jahr für Henkel", erklärte Konzernchef Kasper Rorsted am Donnerstag zur Bilanzvorlage in Düsseldorf. Der Konzernumsatz nahm um gut elf Prozent auf die Rekordhöhe von gut 15 Milliarden Euro zu. Alle drei Konzernsparten Klebstoffe (Pritt, Pattex), Waschmittel (Persil, Spee) und Kosmetik (Schwarzkopf, Fa) erzielten zudem Rekordergebnisse. Die höchsten Zuwachsraten weist die dominierende Klebstoffsparte aus. Den Aktionären winkt eine deutlich höhere Ausschüttung für 2010: Die Dividende soll auf 0,72 Euro (2009: 0,53 Euro) je Vorzugsaktie steigen. Händler sahen die Zahlen zum vierten Quartal allerdings etwas unter den Erwartungen. Vor allem der Nettogewinn habe die Erwartungen nicht erfüllt. Für die Aktien ging es daher um rund drei Prozent bergab.
SPARPROGRAMM
Henkel hatte früh ein Sparprogramm gestartet. Die Mitarbeiterzahl ging im Jahresdurchschnitt 2010 um rund 3200 auf weltweit gut 48.100 weiter zurück. Seit dem Vorkrisenjahr 2008 fielen weltweit fast 7400 Arbeitsplätze weg. Dabei spielte auch die Integration des US-Klebstoffherstellers National Starch eine Rolle, den Henkel 2008 für umgerechnet knapp vier Milliarden Euro übernommen hatte.
Mit dem Aufschwung stieg 2010 die Nachfrage der Autoindustrie, der Bauunternehmen, von Handwerkern und Verbrauchern wieder deutlich an. Das trieb den Klebstoffumsatz um fast 12 Prozent auf 7,3 Milliarden Euro. Damit steht diese Sparte, die 2008 mit dem größten Zukauf in der mehr als 130-jährigen Firmengeschichte ausgebaut wurde, für fast 50 Prozent des Konzernumsatzes. Der operative Gewinn des Klebstoffgeschäftes verdreifachte sich 2010 auf 878 Millionen Euro.
AUSBLICK
Mit Blick auf 2011 sagte Rorsted: "Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen bleiben weiter herausfordernd, insbesondere durch das intensive Wettbewerbsumfeld und steigende Rohstoffkosten." Beim Umsatz wird ein Wachstum von 3 bis 5 Prozent angepeilt. Die um Sondereffekte bereinigte Umsatzrendite soll von 12,3 Prozent im abgelaufenen Jahr auf etwa 13 Prozent verbessert werden./vd/lex/DP/tw
Viel interessanter ist doch die 94% Beteiligung an Planatol. In der letzten Woche hat der Marktführer Henkel aus der Peergroup Klebstoffe Bericht abgelegt. Hier eine Mitteilung:
ROUNDUP: Henkel erzielt Milliardengewinn - Klebstoffe stark gefragt
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der weltgrößte Klebstoffhersteller Henkel (Henkel vz) hat mit dem Konjunkturaufschwung seinen Gewinn nahezu verdoppelt. Der Jahresüberschuss kletterte 2010 nach starken Kostensenkungen um 82 Prozent auf 1,1 Milliarden Euro. Damit verdiente der Düsseldorfer Dax-Konzern (DAX) unter dem Strich fast wieder so gut wie vor der schweren Wirtschaftskrise, die Henkel als Industriezulieferer traf. In der Krise fielen tausende Stellen weg. Im laufenden Jahr will Henkel bei steigenden Rohstoffpreisen weiter strikt auf die Kosten achten.
"2010 war ein hervorragendes Jahr für Henkel", erklärte Konzernchef Kasper Rorsted am Donnerstag zur Bilanzvorlage in Düsseldorf. Der Konzernumsatz nahm um gut elf Prozent auf die Rekordhöhe von gut 15 Milliarden Euro zu. Alle drei Konzernsparten Klebstoffe (Pritt, Pattex), Waschmittel (Persil, Spee) und Kosmetik (Schwarzkopf, Fa) erzielten zudem Rekordergebnisse. Die höchsten Zuwachsraten weist die dominierende Klebstoffsparte aus. Den Aktionären winkt eine deutlich höhere Ausschüttung für 2010: Die Dividende soll auf 0,72 Euro (2009: 0,53 Euro) je Vorzugsaktie steigen. Händler sahen die Zahlen zum vierten Quartal allerdings etwas unter den Erwartungen. Vor allem der Nettogewinn habe die Erwartungen nicht erfüllt. Für die Aktien ging es daher um rund drei Prozent bergab.
SPARPROGRAMM
Henkel hatte früh ein Sparprogramm gestartet. Die Mitarbeiterzahl ging im Jahresdurchschnitt 2010 um rund 3200 auf weltweit gut 48.100 weiter zurück. Seit dem Vorkrisenjahr 2008 fielen weltweit fast 7400 Arbeitsplätze weg. Dabei spielte auch die Integration des US-Klebstoffherstellers National Starch eine Rolle, den Henkel 2008 für umgerechnet knapp vier Milliarden Euro übernommen hatte.
Mit dem Aufschwung stieg 2010 die Nachfrage der Autoindustrie, der Bauunternehmen, von Handwerkern und Verbrauchern wieder deutlich an. Das trieb den Klebstoffumsatz um fast 12 Prozent auf 7,3 Milliarden Euro. Damit steht diese Sparte, die 2008 mit dem größten Zukauf in der mehr als 130-jährigen Firmengeschichte ausgebaut wurde, für fast 50 Prozent des Konzernumsatzes. Der operative Gewinn des Klebstoffgeschäftes verdreifachte sich 2010 auf 878 Millionen Euro.
AUSBLICK
Mit Blick auf 2011 sagte Rorsted: "Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen bleiben weiter herausfordernd, insbesondere durch das intensive Wettbewerbsumfeld und steigende Rohstoffkosten." Beim Umsatz wird ein Wachstum von 3 bis 5 Prozent angepeilt. Die um Sondereffekte bereinigte Umsatzrendite soll von 12,3 Prozent im abgelaufenen Jahr auf etwa 13 Prozent verbessert werden./vd/lex/DP/tw
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.114.977 von lumumba72 am 28.02.11 00:59:07PS:
nur zu Erklärung. Solche Geschäftsmodelle sind mit Gewinnentwicklungen nicht zu fassen. Da kann man nur mit Cashflow bewerten, und muss haargenau auf die Bilanposten in den einzelnen Quartalen gucken. So viel hab ich aus den Problemen diverser Unternehmen mit sehr ähnlichem Geschäftsmodell gelernt. Profitabilität im Sinne eines positiven Ebits hat gar nicht zu sagen.
nur zu Erklärung. Solche Geschäftsmodelle sind mit Gewinnentwicklungen nicht zu fassen. Da kann man nur mit Cashflow bewerten, und muss haargenau auf die Bilanposten in den einzelnen Quartalen gucken. So viel hab ich aus den Problemen diverser Unternehmen mit sehr ähnlichem Geschäftsmodell gelernt. Profitabilität im Sinne eines positiven Ebits hat gar nicht zu sagen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.114.935 von eusterw am 28.02.11 00:10:43Es scheint von beidem etwas zu sein, also Finanzmarktkrise und eigene Probleme der Projektfinanzierung.
Wenn ich das so lese, scheint es ja nicht am Ergebniseinbruch gelegen zu haben. Wie kann ein Ebit von über 8 Mio € und nicht mal 15% Rückgang so kritisch gesehen werden?
Mir scheint das eher ein ganz typisches Problem bei projektbezogenen Geschäftsmodellen in Wachstumsbranchen zu sein, siehe auch die vielen Pleiten in der Solarbranche bei Projektherstellern oder auch die Probleme im Projektsegment von Medizintechnikfirmen wie Analytik Jena!
Da wird einfach zu viel vorfinanziert und in schwierigen Marktphasen bzw. schwerer Finanzmarktkrise fallen dann Forderungen aus und schon kann nur ein einziges mittelgroßes Projekt zur Pleite führen. Falls man diese Phase dann aber doch (mit Glück oder nicht) übersteht und die Banken von der Zukunftsfähigkeit der Produkte überzeugt ist, dann kann es dennoch eine Erfolgsstory werden. Man muss aber gleichzeitig aus den Fehlern lernen, die man ursprünglich gemacht hat, sprich Vorfinanzierung des gesamten Projekts vertraglich unterbinden, sondern Forderungen schon in Etappen eintreiben.
Zumindest ist das meine Interpretation der Zahlen und der allgemeinen Situation, ohne mich mit Maxxtec genauer beschäftigt zu haben.
Wenn ich das so lese, scheint es ja nicht am Ergebniseinbruch gelegen zu haben. Wie kann ein Ebit von über 8 Mio € und nicht mal 15% Rückgang so kritisch gesehen werden?
Mir scheint das eher ein ganz typisches Problem bei projektbezogenen Geschäftsmodellen in Wachstumsbranchen zu sein, siehe auch die vielen Pleiten in der Solarbranche bei Projektherstellern oder auch die Probleme im Projektsegment von Medizintechnikfirmen wie Analytik Jena!
Da wird einfach zu viel vorfinanziert und in schwierigen Marktphasen bzw. schwerer Finanzmarktkrise fallen dann Forderungen aus und schon kann nur ein einziges mittelgroßes Projekt zur Pleite führen. Falls man diese Phase dann aber doch (mit Glück oder nicht) übersteht und die Banken von der Zukunftsfähigkeit der Produkte überzeugt ist, dann kann es dennoch eine Erfolgsstory werden. Man muss aber gleichzeitig aus den Fehlern lernen, die man ursprünglich gemacht hat, sprich Vorfinanzierung des gesamten Projekts vertraglich unterbinden, sondern Forderungen schon in Etappen eintreiben.
Zumindest ist das meine Interpretation der Zahlen und der allgemeinen Situation, ohne mich mit Maxxtec genauer beschäftigt zu haben.
Also in "offiziellen" Dokumenten, gibt man als Grund der Verluste, gescheiterte Projekte von Maxxtec an. Das man das scheitern (der Technologie oder des Projektmanagments) in Interviews eher verschleiert oder vergisst, ist nur natürlich (wenn auch unfair gegenüber den Aktionären).
Ein Rückgang im Umsatz hätte ansonsten nicht (einmal annähernd) einen solchen Ergebniseinbruch zur Folge haben können.
Das der Schubert die Wirklichkeit gerne mal ein bisschen zu seinen Gunsten verdreht, hat man auch schon bei den Infos zu Kapitalerhöhung von Siemens gesehen. Ich hoffe nur, der macht das auch beim Börsengang von Planatol. Dann wär alles in Butter.
Aber Aussagen von dem muss man immer 2x in Frage stellen.
Das EBIT der Gesellschaft nahm trotz Kostenreduzierung gegenüber dem Vorjahr um TEUR 10.021 auf TEUR 8.767 ab. Gründe hierfür waren neben verminderten Umsätzen und niedrigeren Margen insbesondere nachlaufende Kosten für bereits fakturierte Projekte sowie außerordentliche Kosten für die Beschaffung von Eigenkapital und Wertberichtigungen auf Forderungen und Beteiligungen.
Ein Rückgang im Umsatz hätte ansonsten nicht (einmal annähernd) einen solchen Ergebniseinbruch zur Folge haben können.
Das der Schubert die Wirklichkeit gerne mal ein bisschen zu seinen Gunsten verdreht, hat man auch schon bei den Infos zu Kapitalerhöhung von Siemens gesehen. Ich hoffe nur, der macht das auch beim Börsengang von Planatol. Dann wär alles in Butter.
Aber Aussagen von dem muss man immer 2x in Frage stellen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.114.612 von eusterw am 27.02.11 21:44:14Muss allgemeine Marktschwäche gewesen sein, da Maxxtec ja bereits profitabel war. Erst die Finanzkrise hat sie ins Straucheln gebracht und die Kostenstrukturen konnten dann nicht mehr so schnell an die geänderte Situation angepasst werden. Hat doch Herr Dr. Schubert nach meiner Erinnerung in einem Interview so geäußert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.114.320 von Frehne am 27.02.11 19:56:01Die Verluste entstanden aus gescheiterten Projekten von Maxxtec (wobei eine Info fehlte, ob diese technologisch, oder projektbedingt gescheitert sind) und nicht aus einer allgemeinen Marktschwäche.
Maxxtec ist Technologieführer im Bau von Kraftwerken zur Erzeugung von Wärme durch die Verbrennung von Biomasse. Nach einigen Jahren steten Wachstums brach das Geschäft 2009 dramatisch zusammen. Nach meiner Interpretation, weil Zweifel an der dauerhaften Konkurrenzfähigkeit des Energieträgers Biomasse besteht. Nach dem Artikel scheint Biomasse aber doch zukunftsfähig zu sein. Dann sollte Maxxtec auch wieder in die Spur kommen.
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