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    Siemens: Schmiergeldskandal erreicht neue Dimmension - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.11.07 09:05:54 von
    neuester Beitrag 09.11.07 14:58:10 von
    Beiträge: 46
    ID: 1.134.992
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      Avatar
      schrieb am 08.11.07 09:05:54
      Beitrag Nr. 1 ()
      Quelle:
      http://www.handelsblatt.com/News/Unternehmen/Industrie/_pv/_…

      Es sollen nicht nur 449 Mio € gewesen sein, für die Siemens bisher eine Geldbuße von 201 Mio € akzeptiert.

      Nunmehr wurden ca 1,3 Mrd € dubiose Zahlungen aufgedeckt.

      Neben der Geldbuße muss sich Siemens auf Steuernachzahlungen und möglicherweise auch auf eine harte Bestrafung durch die US- Börsenaufsicht SEC einstellen.
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 09:14:06
      Beitrag Nr. 2 ()
      Als ob die amerikanischen Firmen oder auch andere Firmen das nicht tun würden. Entweder ist Siemens zu blöde oder die anderen Firmen sind einfach cleverer.

      Aber so zu tun als sei das typisch Siemens, wie das einem suggeriert wird, entpricht einfach nicht den internationalen Geschschäftspraktiken. Geschmiert wird überall. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 09:57:57
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.335.786 von trixos am 08.11.07 09:14:06Geschmiert wird überall

      Wer suggeriert denn hier etwas ?

      Typisch ist allenfalls deine Verharmlosungsorgie.

      Dass es sich hierbei um steuerlich nicht abzugsfähige Betriebsausgaben handelt scheint dich wohl überhupt nicht zu jucken.

      Dem Fiskus entgehen hierdurch etliche hundert Mio €.

      Klar du mußt das auch nicht bezahlen. Es triftt ja die Allgemeinheit.
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 10:27:21
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.336.602 von BoersenHighlander am 08.11.07 09:57:57du hast wohl bwl studiert? :p
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 10:54:23
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.336.602 von BoersenHighlander am 08.11.07 09:57:57Im internationalen Geschäft wird geschmiert. Die Schmiergelder werden mit Wissen der Geschmierten wieder auf die Preise aufgeschlagen (im besten Fall, sonst mindestens teilweise).

      Aber die jetzt ach so gescholtenen Firmen sollen aber Aufträge reinbringen, daß die Beschäftigten etwas zu tun haben - sonst ist der Jammer groß.

      Wer keine Ahnung hat, sollte auch nicht zu jedem Thema, aus einer idealisierten Vorstellung heraus, etwas schreiben.

      Wirtschaft läuft anders. Weltverbesserer gehen pleite.

      Macht Euren eigenen Laden auf und beweist, daß es klappt.
      Aber nein, zu schwierig. Proleten und anprangern, sich in hinterer Linie verstecken, ist viel leichter. Weiter so.:mad:

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      Avatar
      schrieb am 08.11.07 11:11:56
      Beitrag Nr. 6 ()
      Siemens war schon immer besonders korrupt. Sowohl im Inlandsgeschäft vor allem bei öffentlichen Auftraggebern, als auch im Ausland. Das bezeugen zahlreiche Korruptionsskandale von früher, ich erinnere mich an einen großen Prozess in den 90er Jahren in München.

      Ich kannte auch eine Reihe von Siemens-Mitarbeitern, die mir ihre korrupte Einstellung offenbarten, und zwar nach diesen Prozessen. Jeder der schon mal mit Siemens zu tun hatte, weiß das.

      Wer davon keine Ahnung hat, sollte seine platten Vorurteile für sich behalten.
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 11:33:25
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.337.819 von Zaroff am 08.11.07 11:11:56Wer im internationalen Geschäft für die Auftragsbeschaffung zuständig war, weiß, dass von denn Auftraggebern in gewissen Regionen die Höhe der Zahlungen vorgegeben wurde und sogar in der Auftrags- Kalkulation die Komponenten vorgegeben waren, in denen diese Zahlungen einfließen mussten . Und hinter jeder Auftragsvergabe standen Konkurrenz-Unternehmen und wer das "Spiel" nicht akzeptierte fuhr nach Hause, ohne Spesen nix gewesen. BH, gerade weil diese Gelder nicht abzugsfähige Betriebsausgaben sind, entstehen dem Staat keine Steuerausfälle, denn diese Kosten wirken sich in der G+V nicht mehr gewinnmindernd aus, im Gegensatz zur früheren Regelung.
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 11:39:52
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.337.519 von 2525 am 08.11.07 10:54:23Einen derartigen Schwachsinn habe ich schon lange nicht mehr gelesen.

      Steuerhinterziehung ist ein Straftatbestand und du versuchst das auch noch mit der Erhaltung von Arbeitsplätzen zu legalisieren.

      Hättest du Jura studiert, würdest du zur Kategorie der furchtbaren Juristen gehören.;)

      Du willst wohl mit deiner Bekennung zum Manchesterkapitalismus mit Gewalt das Faustrecht der Prärie auf dem Boden der Wirtschaft einführen.
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 11:46:04
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.338.295 von BoersenHighlander am 08.11.07 11:39:52Reg Dich mal nicht so auf ? Hast Du im Ausland gearbeitet ?:)
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 11:46:23
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.338.177 von Brama am 08.11.07 11:33:25Was die Steuern angeht magst du Recht haben, allerdings muß man sich fragen, wie die schwarzen Kassen gefüllt werden. Dieses Geld wird irgendwo abgezweigt und vermutlich nicht versteuert.

      Soweit ich weiß, gibt es seit einiger Zeit internationale Vereinbarungen für den Kampf gegen die Korruption, man sollte sich daran halten.

      Was Siemens angeht, so handelt es sich um eine der korruptesten Firmen weltweit mit langer einschlägiger Tradition. Da gibt es wenig zu beschönigen.
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 11:56:01
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.338.411 von Zaroff am 08.11.07 11:46:23Was die moralische Kategorie angeht so ist dies ein anderes Thema, zu diesem thread eine Meinung abzugeben bedeutet nicht, dass man(ich) es auch befürworte. Aber so ist es nun mal. Schwarze Kasse (wenn wir das gleiche meinen) werden fast immer aus versteuerten Einnahmen gefüllt, sie werden in aller Regel geführt um den Empfänger nicht nennen zu müssen, da dieser diese "Einnahmen" sonst versteuern müsste bzw. moralisch zur Verantwortung gezogen werden müsste. Diese Aussage gilt aus der Sicht des "Gebers".
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 12:11:51
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.335.652 von BoersenHighlander am 08.11.07 09:05:54Aus der Sicht eines Siemens-Mitarbeiters, der vielleicht um seinen Arbeitsplatz gebangt hat, sieht das Problem etwas anders aus.
      Übrigens wenn Du hier schon mit Begriffen wie Steuerhinterziehung operierst, dann nenn doch bitte auch mal den Gewinn, den die durch Schmiergelder hereingeholten Aufträge gebracht haben. Und wenn die höher waren als die Schmiergeldzahlungen wie sieht es dann steuermäßig aus?
      Den Linken steht es natürlich gut an, bei unserem größten Arbeitgeber mit der Moralkeule zu kommen.
      Die Strafen werden schon kommen, natürlich für diese Kreise nicht hoch genug.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 12:24:05
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.338.177 von Brama am 08.11.07 11:33:25BH, gerade weil diese Gelder nicht abzugsfähige Betriebsausgaben sind, entstehen dem Staat keine Steuerausfälle, denn diese Kosten wirken sich in der G+V nicht mehr gewinnmindernd aus, im Gegensatz zur früheren Regelung.


      Danke für den kleinen Exkurs im Steuerrecht

      Habe ich etwas anderes behauptet :confused:

      Die Praxis sieht doch wohl so aus:
      Auch die Verantwortlichen im Siemenskonzen wissen das. Und gerade deshalb werden ja sog "Schmiergeldzahlungen" erst gar nicht unter dieser Bezeichnung gebucht, sondern als anderweitige Betriebsausgaben getürkt, um sie von der Steuer absetzen zu können.

      Irgendwie muß ja der Zahlungsfluß in die "Schwarze Kasse" begründet werden.

      In dem jetztigen Fall sollen die Geldbewegungen im Zusammenhang mit Beraterverträgen geflossen sein für die es keine Beleg gibt.

      Gibt es hierfür Verdachtsmomente, wird ein Steuerstrafverfahren eingeleitet.

      Erst informieren Brama, dann posten ;)
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 12:35:07
      Beitrag Nr. 14 ()
      Genau, die Schmiergeldzahlungen wurden als Beratungsleistungen verbucht - rechtswidrig.
      Das führt dazu, daß Siemens über 500 Millionen Euro !!! an Steuern nachzahlen muß! Das ist wahrlich kein Pappenstiel. Dafür gibt es Verantwortliche und die müssen zur Rechenschaft gezogen werden.

      Unabhängig davon gehe ich davon aus, daß die Schwarzen Kassen auch mit nicht versteuertem Geld, z.B. durch nicht korrekt abgerechnete Leistungen gefüllt wurden, für die Bares gezahlt wurde.

      Es ist auch interessant, wenn es hier politisch Rechte gibt, die glauben, Korruption verteidigen zu müssen während sie in anderen Bereichen typischerweise in Law and Order Manier auftreten und möglichst hohe Strafen für Vergehen fordern. Heuchlerisch eben.
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 12:44:33
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.338.853 von Wilbi am 08.11.07 12:11:51Ja klar Wilbi,

      und die Erde ist eine Scheibe und ....

      Was ist das denn für eine verquere Rechtsauffassung.

      Mal angenommen Siemens hat tatsächlich einen Auftrag i.H.v. 10 Mrd € durch die Schmiergeldzahlung reingeholt und ordnungsgemäß versteuert und die 1,3 Mrd. Schmiergeldzahlungen als Betriebsausgaben (BA) getürkt.

      Dann hat Siemens trotzdem die Steuer auf 1,3 Mrd € dem Fiskus vorenthalten und hinterzogen, weil der BA-Abzug von Schmiergeldzahlungen auch dann nicht erlaubt ist, wenn der hieraus erwirtschaftete Umsatz ein x-faches der Schmiergeldzahlung beträgt.

      Nur weil die sowieso steuerpflichtigen 10 Mrd Umsatz auch tatsächlich von Siemens versteuert wurde, wird doch die Schmiegeldzahlungen nicht nachträglich zur abzugsfähigen BA

      Wilbi: Erst denken, dann posten
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 12:49:30
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.338.853 von Wilbi am 08.11.07 12:11:51Der Schaden beim Fiskus beträgt die Höhe der Steuer auf die zu Unrecht gebuchte BA in Höhe von 1,3 Mrd. €

      Egal ob ein Auftrag in Höhe von 10 oder 20 oder X Mrd. Umsatz "erschmiert" wurde oder nicht.
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 12:59:13
      Beitrag Nr. 17 ()
      Zaroff, Deinen moralischen Schlenker kannst du Dir schenken. Im Nahen, Mittleren und Fernen Osten ist die oberste Maxime, ein Geschäft ist nur dann gut, wenn es für beide Seiten gut ist. Und wenn "Du" in einem mittleren Maschinenbau-Unternehmen arbeitest, mit ca.60 % Exportanteil, von den ca. 120 Mitarbeitern jeden kennst, einschließlich deren Familien, und "kommst" nach Hause und hast gerade einen zweistelligen Mio. Auftrag vergeigt, wird es sehr unangenehm. Und dann kommt die Frage, wer hat denn den Auftrag bekommen, antwortest Du voller Stolz ein Engländer, Franzose, Schweizer oder Amerikaner. Wieso, ja weil die bereit waren einen kleinen BMW 3er in die Kalkulation einzuarbeiten. Das wäre auch bei "uns" ohne Probleme möglich gewesen, wir waren zwar sogar noch billiger, hatten aber aus moralischen Gründen keinen 3er im Angebot, dann fällt Dir jeder um den Hals. Wir haben zwar keinen Auftrag und Arbeit für drei Wochen, aber ich habe nach unseren Vorstellungen moralisch gehandelt Aber Du hast ja Recht, am deutschen Wesen usw.
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 13:19:17
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.339.576 von Brama am 08.11.07 12:59:13Weil weltweit Steuern hinterzogen werden, darf ICH auch in meinem Land Steuren hinterziehen,
      weil weltweit betrogen, darf ICH auch in meinem Land betrügen,
      weil weltweit geschlagen wird, darf ICH auch in meinem Land schlagen lassen
      und
      weil weltweit gemordet wird, darf auch in meinem Land gemordet werden

      Mit Verlaub,

      WO ist denn hier die GRENZE deiner Hemmschwelle

      Weist du überhaupt noch was du da schreibst?

      Funktioniert deine Verdauung noch?
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 13:21:10
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.339.576 von Brama am 08.11.07 12:59:13Was hat das alles eigentlich mit dem deutschen Wesen zu tun?
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 13:56:05
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.339.576 von Brama am 08.11.07 12:59:13Ein Trost bleibt wenigstens:

      Selbst Löscher scheint dein deutsches Wesen näher zu sein als du dir selbst.

      :laugh::laugh::laugh:

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,516091,00.html

      Den laufenden Schmiergeldskandal hält Löscher inzwischen für weitgehend aufgeklärt. Er gehe davon aus, "dass mit der heute veröffentlichten Summe von weiteren 857 Millionen Euro an dubiosen Zahlungen in den vergangenen Jahren das Volumen nun nahezu feststeht".

      Die interne Fahndung zeigt bereits erste Erfolge. Insgesamt 470 Mitarbeiter wurden im vergangenen Geschäftsjahr wegen Verstößen gegen die Compliance-Regeln belangt. In 14 Prozent der Fälle seien Korruption oder Verstöße gegen das Kartellrecht nachgewiesen worden, sagte Löscher. In rund einem Viertel der Fälle ging es um Untreue oder Betrug. Bei den restlichen 62 Prozent handelte es sich um andere Verstöße wie zum Beispiel Diskriminierungen.

      Von 30 Prozent der betroffenen Beschäftigten hat sich Siemens laut Löscher getrennt. In 8 Prozent der Fälle wurden Bestandteile des Gehalts gestrichen. Die restlichen 62 Prozent beschuldigter Mitarbeiter wurden verwarnt oder abgemahnt.

      Den laufenden Schmiergeldskandal hält Löscher inzwischen für weitgehend aufgeklärt. Er gehe davon aus, "dass mit der heute veröffentlichten Summe von weiteren 857 Millionen Euro an dubiosen Zahlungen in den vergangenen Jahren das Volumen nun nahezu feststeht".

      Heute Morgen hatte Siemens die genannte Summe im Quartalsbericht bekannt gegeben. Diese steuerlich nicht abzugsfähigen Zahlungen seien in Bereichen außerhalb der ehemaligen Com-Sparte gefunden worden, sagte ein Siemens-Sprecher SPIEGEL ONLINE. Im vierten Geschäftsquartal habe Siemens die Untersuchungen der Steuerabzugsfähigkeit zweifelhafter Zahlungen bei den übrigen Bereichen und den Regionalgesellschaften "auch für die Geschäftsjahre 2000 bis 2006 weitestgehend abgeschlossen".

      Der Sprecher wies darauf hin, dass damit im strafrechtlichen Sinne noch nicht festgestellt sei, dass es sich um Schmiergeldzahlungen handle. "Doch der Gedanke liegt nahe", räumte er ein. Wie groß der Anteil sei, für die man später noch Erklärungen finde, könne er aber derzeit nicht sagen.

      In Folge der nun zusätzlich identifizierten Zahlungen müsse Siemens zusätzliche Ertragsteuerverpflichtungen von 339 Millionen Euro buchen und die entsprechenden Beträge früherer Berichtsperioden im Konzernabschluss für das Geschäftsjahr 2006/07 anpassen. 178 Millionen Euro an Steuern hat Siemens bereits nachgezahlt. Im Com-Bereich hatte Siemens bereits fragwürdige Zahlungen von 449 Millionen Euro entdeckt
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 13:58:05
      Beitrag Nr. 21 ()
      Meine Meinung:
      von Pierer u.Kleinfeld in den Knast........
      :cool::cry:
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 14:14:17
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.339.348 von BoersenHighlander am 08.11.07 12:44:33Ja Börsenmann, ich weiß, daß es gesetzlich verboten ist und zu bestrafen ist. Auf der anderen Seite kann es kein Schwerverbrechen sein, da es vor ein paar Jahren noch erlaubt war und steuerlich abgesetzt werde konnte.

      Ich will mich aber auch nicht im Gegensatz zu Dir verleiten lassen, die internen Zahlungsvorgänge von Siemens zu durchleuchten.
      Aber ich gehe mal davon aus, wenn die 500.000 € an Schmiergeld bezahlt haben, einen Auftrag über 10 Mio reingeholt haben, der 2 Mio Gewinn gebracht hat , dann hat die Firma 1.5 Mio plus gemacht und den steuerpflichtigen Gewinn damit gesteigert.
      Aber Du bist ja eine größere Koryphae in Wirtchaft und Steuerecht als ich es jemals sein werde.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 14:51:18
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.340.727 von Wilbi am 08.11.07 14:14:17Ja klar Wilbi

      und wenn ich dir eine auf den Frack haue und dir ca 500.000 € klaue habe ich mein(en) Vermögen(Gewinn) damit gesteigert. :)

      Aber du bist ja die größte Koryphae des Strafrechts die ich je gesehen habe.

      Peinlich dein Posting.

      Die Lachnummer des Tages.:laugh:

      Wie du es immer wieder schaffst dich selbst zu disqualifizieren ist schon eine reife Lesitung.

      Lese bitte # 15 nochmals ganz langsam.
      Buchstabe für Buchstabe.
      Na - ist der Groschen gefallen?

      A propos Groschen.

      Wie weit bist du denn mit dem Schreiben an deinen Stromversorger.
      Hast du meine Hinweise beherzigt?
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 15:09:01
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.339.875 von BoersenHighlander am 08.11.07 13:19:17BH, nochmals zum Vertsändniss, Du brauchst es aber auch nicht zu verstehen ! Ich spreche nicht von Steuerbetrug durch das gefälschte Ansetzen von Schmiergeldern als Betriebsausgaben. Wenn Siemens und einige das so gemacht haben, war es steuerrechtlich nicht in Ordnung und muss Konsequenzen haben. Ich spreche von Fällen wie etwa dem folgenden: Die \"schwarze Kasse\" wurde gefüllt aus versteuerten Gewinnen. Wenn nun die \"Russische Household and Chemikal Comp.\" in Moskau 10 t Tenside bestellt hat, wurden diese zum Preis von sagen wir mal 5 € per Kg angeboten. Parallel dazu hat die Direktorin darauf hingewiesen, was für tolle Kühlschränke es in Deutschland gibt und gleich die Typenbezeichnung und die No. des Containers mitgeteilt, in dem der Kühlschrank versandt werden soll. Der Kühlschrank kostete, sagen wir, 2000 € und wurde gekauft mit Geld aus dem versteuerten Gewinn. Die 2000 € wurden auf 10 t Umgerechnet und fakturiert wurden nun 5,2 €, wobei die Direktorin sogar wusste, worauf dieser Preisanstieg zurückzuführen ist. Dieser Betrag wurde überwiesen und ging in das Rechenwerk ein. Das \"Schmiergeld \" wurde sogar nochmals versteuert. Wo liegt jetzt der Steuerbetrug und was rechtfertigt Dein Gezetere? Allerdings, da hast Du recht, es wurde versäumt die russische Einkaufs-Direktorin auf ihr moralisches Vergehen hinzuweisen und den Export abzulehnen, da wir in Deutschland solche Skandal-Geschäfte nicht mitmachen. Und alles andere, was Du da jetzt hinein interpretierst, ist Deine Sache.
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 15:13:07
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.339.875 von BoersenHighlander am 08.11.07 13:19:17Bleib doch sachlich, und erspar Dir doch die persönlichen Angriffe. Was soll das denn. Wenn willst Du denn mit diesem Stil beeindrucken1
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 17:08:52
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.339.429 von BoersenHighlander am 08.11.07 12:49:30Dein Text aus # 15
      "Dann hat Siemens trotzdem die Steuer auf 1,3 Mrd.€ dem Fiskus vorenthalten und hinterzogen, weil der BA-Abzug von Schmiergeldzahlungen auch dann nicht erlaubt ist, wenn der hieraus erwirtschaftete Umsatz ein x-faches der Schmiegeldzahlung beträgt.
      Nur weil die sowieso steuerpflichtigen 10 Mrd.Umsatz auch tatsächlichvon Siemens versteuert wurde, wird doch die Schmiergeldzahlung nicht nachträglich zur abzugsfähigen BA."

      Dein Text aus # 16
      "DerSchaden beim Fiskus beträgt die Höhe der Steuer auf die zu Unrecht gebuchte BA in Höhe von 1,3 Mrd.Egal on ein Auftrag in Höhe von 10 oder 20 Mrd oder x-fachen Umatz "erschmiert wurde."
      Frage: Seit wann wird denn Umsatz versteuert, oder redest Du von der MWST?Entscheidend ist doch nur der Gewinn der aus dem sonst nicht erhaltenen Auftrag resultiert.Wenn der höher ist als die Schmiergeldzahlung, hat der Fiskus doch keinen Verlust.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 17:55:04
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.344.280 von Wilbi am 08.11.07 17:08:52Wobei Exporte ins Ausland nicht der Mehrwertsteuer unterliegen !
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 18:28:39
      Beitrag Nr. 28 ()
      BH, roter oder grüner Prolet mit möglicher gewerkschaftlicher Färbung. Die Anderen sollen das Eisen aus dem Feuer ziehen, wehe wenn nicht....:mad:
      Vom Wirtschaftsleben keine Ahnung, aber Pseudowissen,:confused: selbstgerecht und anderen immer den Moralspiegel vorhalten - aber genau von denen leben. Die werden es ja richten - nein vielmehr: die müssen es richten. Danke, es langt jetzt!:cry:
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 19:23:11
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.341.616 von Brama am 08.11.07 15:09:01Wenn nun die \"Russische Household and Chemikal Comp.\" in Moskau 10 t Tenside bestellt hat, wurden diese zum Preis von sagen wir mal 5 € per Kg angeboten. Parallel dazu hat die Direktorin darauf hingewiesen, was für tolle Kühlschränke es in Deutschland gibt und gleich die Typenbezeichnung und die No. des Containers mitgeteilt, in dem der Kühlschrank versandt werden soll. Der Kühlschrank kostete, sagen wir, 2000 € und wurde gekauft mit Geld aus dem versteuerten Gewinn. Die 2000 € wurden auf 10 t Umgerechnet und fakturiert wurden nun 5,2 €, wobei die Direktorin sogar wusste, worauf dieser Preisanstieg zurückzuführen ist. Dieser Betrag wurde überwiesen und ging in das Rechenwerk ein

      Nur zwei Sachverhaltsfragen, Brama - damit keine Missverständnisse aufkommen:

      1.Frage
      Bei deinem Fallbeispiel gehst du also davon aus, dass eine deutsche Firma mit Sitz im Innland -nennen wir sie Siemens AG- ein Angebot von 5 € je kg unterbreitet, aber nachher tatsächlich 5,20 € je kg ansetzt um also die Lieferung von 10 t Tenside mit 52.000 € zu fakturieren statt wie angeboten mit 50.000 € abzurechnen?

      2.Frage
      Wie soll denn in deinem Sachverhalt der Einkauf des Kühlschrankes verbucht worden sein?
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 19:26:49
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.344.280 von Wilbi am 08.11.07 17:08:52:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 19:32:51
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.344.280 von Wilbi am 08.11.07 17:08:52Seit wann wird denn Umsatz versteuert, oder redest Du von der MWST?

      Hast du eigentlich überhaupt eine Ahnung von Wirtschaft, Steuern und kaufmännischem Grundwissen?

      Jeder Umsatz unterliegt der Umsatzsteuer, sofern er nicht unter eine Befreiungsvorschrift fällt.
      Es sei denn es handelt sich um einen nicht steuerbaren Umsatz.

      Die Umsatzsteuer wird im Volksmund auch MWST = Mehrwertsteuer genannt.

      Wieso postest du eigentlich in diesem Forum?
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 19:39:20
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.344.280 von Wilbi am 08.11.07 17:08:52Der Umsatz wird nicht nur der Umsatzsteuer unterorfen, sondern auch der Ertragssteuer.

      Der Nettoumsatz (=ohne Umsatzsteuer) stellt eine körperschaftssteuerpflichtige Betriebseinnahme dar.

      In diesem Zusammenhang dürfen z. bsp die Materialkosten und Lohnkosten und sonstige Gemeinkosten als Betriebsausgaben geltend gemacht werden.

      Die Differenz zwischen obigem Nettoumsatz = Betriebseinnahme MINUS oa Betriebsausgaben ergibt den der Körperschftsteuer zu unterwerfende steuerpflichtige Gewinn.

      Körperschaftssteuer ist die Einkommensteuer der Kapitalgesellschaft

      Capice. Gerafft
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 19:47:28
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.344.280 von Wilbi am 08.11.07 17:08:52Und wenn die Siemens AG nun mit dem Schmiergeld einen Auftrag in Höhe von 10 Mrd € erwirtschaftet hat, muß sie den Betrag in höhe von 10 Mrd € der Körperschaftsteuer unterwerfen.
      Gehen wir davon aus, daß es sich um einen Umsatz in das Drittausland handelt (keine Lieferung in einen EU-Staat oder im Inland) ist der Umsatz zwar von der Umsatzsteuer befreit aber immer noch ertragsteuerlich der Körperschaftsteuer zu unterwerfen.

      Wenn nun Siemens Schmiergeld in Höhe von 1 Mrd € bezahlt hat mindert dies zwar zunächst buchungstechnisch den Gewinn (sog Handelsbilanzgewinn) wird aber außerhalb der Bilanz dem Gewinn für steuerliche Zwecke (Steuerbilanz) wieder hinzugerechnet, weil Schmiergeldzahlungen das steuerliche Betriebsergebnis nicht mindern dürfen.

      Capice
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 19:53:29
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.344.280 von Wilbi am 08.11.07 17:08:52Und wenn die Siemens AG nun aber diese Schmiergeldzahlungen als Zahlungen aus Honorarverträgen bei den Betriebsausgaben verbucht und logischerweise keine Belege für die Beraterhonorare in Form von Verträgen den Wirtschaftsprüfern oder Steuerprüfern vorlegen kann, ist das eine astreine Steuerhinterziehung, weil diese Schmiergeldzahlung als Beraterhonorare getarnt wurden, aber tatsächlich keine steuerlich abzugsfähigen Schmiergeldzahlungen darstellen.

      Hast du es jetzt endlich begriffen, Wilbi ?
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 20:00:02
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.347.972 von BoersenHighlander am 08.11.07 19:53:29# 34

      ...aber tatsächlich keine steuerlich abzugsfähigen Schmiergeldzahlungen darstellen.

      dieser letzte Halbsatz ist so besser zu verstehen:

      ... aber tatsächlich steuerlich als Betriebsausgaben nicht abzugsfähig sind.
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 20:24:56
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.341.616 von Brama am 08.11.07 15:09:01# 24 Brama

      Du bist auf Tauchstation seit 18:05 Uhr ?

      Dann muß ich mich wohl noch mit meiner Frage aus # 29 in Geduld üben:D

      Oder hast du mittlerweile gemerkt, daß dein Fallbeispiel ein Griff in die Kloschüssel war ? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 21:59:30
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.348.669 von BoersenHighlander am 08.11.07 20:24:56Junge, ich habe auch noch andere Interessen. Aber auf diesem Niveau, wie z.B. Kloschüssel, nicht mehr ! Jetzt kannst Du wieder Deine Fäkalien ausschütten.:)
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 22:02:52
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.347.834 von BoersenHighlander am 08.11.07 19:47:28"Und wenn die Siemens AG mit den Schmiergeld einen Auftrag in Höhe von 10 Mrd.erwirtschaftet, muß sie den Betrag von 10 Mrd der Körperschaftssteuer unterwerfen."

      Wer etwas Ahnung hat, merkt wer hier dumm quatscht.

      Plötzlich kommst du auch mit "Nettoumsatz". Fängt es plötzlich doch in der Birne an etwas zu leuchten. Was denkst Du, was manche Firmen für gewaltige Umsätze machen, und kaum Gewinne. Was denkst Du wo die bleiben würden, wenn die Kö-Steuer auf die Umsätze bezahlen müßten.
      Also mir ist die Zeit zu schade, um Leuten Grundwissen beizubringen.
      wilbi:D
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 22:03:50
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.350.465 von Brama am 08.11.07 21:59:30Ist für dich auch besser so ;)
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 22:09:16
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.350.552 von Wilbi am 08.11.07 22:02:52Ich könnte schreien vor Lachen.

      Du merkst gar nicht mehr wie tief du im Sumpf steckst.
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 22:24:56
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.350.552 von Wilbi am 08.11.07 22:02:52Junge du kommst mit Begriffen wie Nettoumsatz, Umsatz und Gewinne nicht klar.

      Umsatz = Betriebseinnahme =körperschaftsteuerpflichtige Einnahme.

      Betriebseinnahmen MINUS Betriebsausgaben stellt den Gewinn dar der dann am Ende eines Jahres nach vielen Umsätzen/Einnahmen Minus vielen Betriebsausgaben den Gewinn oder den Verlust eines Unternehmens ergibt.

      Dieser Gewinn wird schlußendlich dann der Körperschaftsteuer unterworfen.

      Ein Verlust ergibt natürlich 0 Kö-Steuer.

      Wer bringt hier wem Grundwissen bei?
      Du bestimmt niemanden hier.
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 22:28:11
      Beitrag Nr. 42 ()
      Gute Nacht Wilbi

      die Honorarrechnung für meine steuerberatenden Bemühungen schicke ich dir per Mail in dein Postfach bei der WO.:yawn:
      Avatar
      schrieb am 09.11.07 12:04:03
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.351.092 von BoersenHighlander am 08.11.07 22:28:11Was soll ich mich mit Jemanden unterhalten, der sicherlich noch nie in seinem Leben eine Gewinn-und Verlustrechnung eines Unternehmens gesehen hat.
      Deine hektischen Massenpostings beweisen doch Dein Nichtwissen. Ich wette, daß Du noch nicht mal den Begriff "Nettoumsatz" deklarieren kannst, oder?
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 09.11.07 12:35:43
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.359.213 von Wilbi am 09.11.07 12:04:03Was du als hektische Massenpostings deklarierst ist schlicht und einfach dein eigenes Eingeständnis der hoffnungslosen Überforderung.

      Dass der Nettoumsatz = Umsatz MINUS Umsatzsteuer bedeutet
      habe ich dir in # 32 schon am Anfang meiner Erklärungsversuche vorgekaut.

      Was treibst du eigentlich beruflich?
      Avatar
      schrieb am 09.11.07 14:11:36
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.359.666 von BoersenHighlander am 09.11.07 12:35:43Noch blinder gehts wohl nicht. Wußte ich doch, daß Du noch keine Gewinn-und Verlustrechnung einer Firma gesehen hast.
      Ich hab in meinem Berufsleben jahrelang Bilanzen auseinandernehmen müssen.Da brauchst Du mir nichts vom Pferd zu erzählen.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 09.11.07 14:58:10
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.361.120 von Wilbi am 09.11.07 14:11:36Hier ein paar Zitate aus deinen wenigen aussagekräftigen aber dich disqualifizierenden Äußerungen.

      Die geneigeten Boardteilnehmer mögen es mit Amusement quittieren.

      Frage: Seit wann wird denn Umsatz versteuert, oder redest Du von der MWST?

      Entscheidend ist doch nur der Gewinn der aus dem sonst nicht erhaltenen Auftrag resultiert.

      Wenn der höher ist als die Schmiergeldzahlung, hat der Fiskus doch keinen Verlust.

      Und jetzt das dollste von dir

      Ich hab in meinem Berufsleben jahrelang Bilanzen auseinandernehmen müssen.Da brauchst Du mir nichts vom Pferd zu erzählen.

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      Glaube es und werde seelig. Aber ohne mich.


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