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    DALDRUP+SOEHNE AG - Fulminantes Börsendebüt (Seite 179)

    eröffnet am 03.12.07 14:07:59 von
    neuester Beitrag 24.05.24 06:15:04 von
    Beiträge: 2.655
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      schrieb am 28.04.10 10:31:16
      Beitrag Nr. 875 ()
      Jetzt geht es nochmal schön runter. Wie schon gepostet, kann auch unter 20 Euro fallen. Wird dann aber nur noch eine richtung kennen. NACH OBEN!
      Avatar
      schrieb am 27.04.10 10:37:14
      Beitrag Nr. 874 ()
      Mit Green Gecco erneuerbare Energien gemeinsam vorantreiben.
      27.04.10

      Eine Initiative von 26 Stadtwerken und Regionalversorgern sowie der RWE Innogy soll helfen, nachhaltig CO2 einzusparen. Ihr Ziel ist, mit einem Gemeinschaftsunternehmen im Markt für regenerative Energien europaweit neue Projekte zu identifizieren, zu entwickeln und zu realisieren. Die GmbH & Co. KG plant, ein Portfolio von Projekten in den Bereichen Wind, Biomasse, Biogas und Wasserkraft zu entwickeln. Zudem stehen die neuen Technologien „solarthermisches Kraftwerk“ und „Geothermie“ im Fokus.

      RWE ist der Partner von Daldrup zur gemeinsamen Entwicklung von Geothermie-Projekten.
      Avatar
      schrieb am 20.04.10 22:06:58
      Beitrag Nr. 873 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.367.910 von revo1211 am 20.04.10 15:26:14Gewinnmitnahmen sonst nichts. Denke bei 25€ wird wieder eingestiegen. Unter 24€ kann ich mir derzeit nicht vorstellen. Auf unter 20€ lässt sich eine Daldrup nicht runterprügeln. So günstig kommt man sicherlich nicht mehr rein.
      Avatar
      schrieb am 20.04.10 15:26:14
      Beitrag Nr. 872 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.646.322 von KulaShaker am 03.12.07 14:07:59Irgendetwas stimmt doch nicht mit diesem wert. Erst zeigt Daldrup nach langem warten absolute stärke und jetzt der fall auf 25 euro bei einen starken DAX. Irgendetwas kommt, auf alle fälle sind investoren mit geld hier investiert und zwar langfristig. Diese haben durchaus nochmals die luft die aktie runter zu prügeln auf unter 20 euro. Irgendwas kommt, ausser der jahresbericht ende April.
      Avatar
      schrieb am 15.04.10 08:53:17
      Beitrag Nr. 871 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.333.492 von revo1211 am 14.04.10 15:51:31Ich will eine Dividende, was bringt mir der kurze Gewinn, ich will hier langfristig Gewinne einstreichen...

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      Avatar
      schrieb am 15.04.10 07:10:23
      Beitrag Nr. 870 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.333.492 von revo1211 am 14.04.10 15:51:31Jetzt übertreib nicht gleich iweder. Bin schon froh das die Aktie überhaupt mal ein bisschen steigt :)
      Avatar
      schrieb am 14.04.10 15:58:04
      Beitrag Nr. 869 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.646.322 von KulaShaker am 03.12.07 14:07:59Vollversorgung Europas mit Ökostrom: realistisch, sicher, bezahlbar
      14.04.10 | Nachrichten & Kurzmeldungen
      Eine aktuelle Studie der Europäischen Klimastiftung ECF räumt mit Vorurteilen auf: 100 Prozent Strom aus Erneuerbaren Energien ist im Jahr 2050 nicht merklich teurer und ebenso verlässlich wie heutige Versorgung - McKinsey-Untersuchung unter Beteiligung deutscher und europäischer Großunternehmen - DUH-Bundesgeschäftsführer Baake: "Jetzt klimaneutrale und risikoarme Stromversorgung aufbauen"

      Erstmals kommt eine unter Beteiligung deutscher und europäischer Stromkonzerne und Stromnetzbetreiber erstellte Studie zu dem Ergebnis, dass Europa bis 2050 vollständig mit Elektrizität aus Erneuerbaren Energien versorgt werden kann. Die am 13.04. in Brüssel präsentierte Untersuchung "Roadmap 2050: A practical guide to a prosperous, low-carbon Europe" im Auftrag der Europäischen Klimastiftung (European Climate Foundation, ECF) zeigt darüber hinaus, dass der Weg in eine klimaneutrale Stromversorgung nicht merklich teurer sein wird als die Fortführung der aktuellen Stromversorgung, die vor allem auf klimaschädlichen fossilen Brennstoffen und hoch riskanter Atomenergie gründet. Die Vollversorgung mit Ökostrom ist nach den Ergebnissen der Untersuchung auch nicht teurer als ein Stromsystem, bei dem 2050 noch 60, 40 oder 20 Prozent des Strombedarfs aus Atomkraftwerken und Kohlekraftwerken mit CO2-Tiefenlagerung gedeckt werden. Darüber hinaus würde eine europaweit vernetzte, klimaneutrale Stromversorgung auf Basis Erneuerbarer Energien Haushalte und Industrie ebenso verlässlich mit Elektrizität beliefern wie das heutige System.

      "Die in der aktuellen deutschen Diskussion ständig wiederholte Behauptung, Erneuerbare Energien seien sündhaft teuer und nicht in der Lage eine verlässliche Vollversorgung mit Strom sicherzustellen, erweist sich als interessengeleitete Angstkampagne", erklärte DUH-Bundesgeschäftsführer Rainer Baake die Bedeutung der ECF-Studie. "Es gibt keine Wahl zwischen Teufel und Beelzebub, zwischen hochriskant und teuer: Vielmehr können wir binnen als einer Generation in Europa eine klimaneutrale und risikoarme Stromversorgung aufbauen. Die Vollversorgung mit Erneuerbaren Energien ist realistisch, sicher und bezahlbar".

      Die ECF-Studie wurde federführend von der industrienahen Unternehmensberatungsgesellschaft McKinsey erarbeitet. Zur Arbeitsgruppe, die für die Datenbasis und technischen Inputs verantwortlich zeichnete, gehörten Vertreter großer deutscher und europäischer Stromversorger (darunter RWE, Vattenfall und E.on), führende Netzbetreiber (Tennet, Energienet/DK, Entso-e), Hersteller von Kraftwerksanlagen (Siemens, Vestas) und Umweltorganisationen (WWF, Germanwatch, E3G).

      Ausgangspunkt der Untersuchung sind nationale und internationale politische Beschlüsse, wonach Industrieländer ihre CO2-Emissionen bis 2050 um 80 bis 95 Prozent reduzieren müssen, um die Erderwärmung auf zwei Grad Celsius zu begrenzen. In einem solchen Szenario muss die Stromversorgung zur Mitte des Jahrhunderts praktisch klimaneutral erfolgen. Das Energiesystem muss dafür nach den Ergebnissen der Untersuchung insgesamt effizienter werden, die Politik muss ihre langfristigen Ziele klar formulieren, um für Investitionssicherheit zu sorgen. Insbesondere muss die EU die Initiative für ein europaweites Stromnetz ergreifen, das den Austausch großer Mengen Strom aus variabel einspeisenden Sonnen-, Wind- und Wasserkraftwerken ermöglicht und damit auch den Bedarf an Stromspeicherkapazität reduziert. Die Untersuchung zeigt auch, dass jede politische Verzögerung die Decarbonisierung des europäischen Energiesystems teurer macht.

      Die Studie geht von heute existierenden oder absehbar einsatzbereiten Technologien aus. Durchaus mögliche zusätzliche technologische Durchbrüche werden in der Untersuchung nicht berücksichtigt. Unter diesen Bedingungen müssen für die 100-Prozent-Vollversorgung mit Ökostrom 15 Prozent Strom aus solarthermischen Kraftwerken in Nordafrika importiert werden (ähnlich wie derzeit unter dem Namen "Desertec" auch in Deutschland breit diskutiert). Außerdem muss die Geothermie umfangreicher genutzt werden, als in den anderen Szenarien.

      Baake: "Diese Untersuchung beweist, was die Deutsche Umwelthilfe und andere Umweltorganisationen schon seit Jahren erklären: Eine Vollversorgung mit Strom aus Erneuerbaren Energien in ganz Europa ist machbar. Sie ist weder teurer noch weniger verlässlich, als das heutige System. Das erkennen allmählich auch diejenigen, die bisher ihr Heil in der Blockade suchten, um alte Privilegien zu retten. Warum noch gefährliche Atomkraftwerke betreiben und das Klimaroulette mit neuen Kohlekraftwerken fortsetzen, wenn es auch ohne diese Megarisiken geht?"

      Link zur Studie: http://www.roadmap2050.eu/
      Avatar
      schrieb am 14.04.10 15:51:31
      Beitrag Nr. 868 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.278.365 von revo1211 am 06.04.10 11:34:11Vielleicht schreiben wir morgen schon. Über 30 mal wieder.
      Avatar
      schrieb am 14.04.10 11:13:55
      Beitrag Nr. 867 ()
      Endlich mal wieder über 26€.:)
      Avatar
      schrieb am 14.04.10 09:37:53
      Beitrag Nr. 866 ()
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