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    DALDRUP+SOEHNE AG - Fulminantes Börsendebüt (Seite 194)

    eröffnet am 03.12.07 14:07:59 von
    neuester Beitrag 24.05.24 06:15:04 von
    Beiträge: 2.655
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      Avatar
      schrieb am 13.10.09 15:00:23
      Beitrag Nr. 725 ()
      Neuer Bohrkopf des Geoforschungszentrums Potsdam reduziert Probebohrungen
      09.10.09
      Geowissenschaftler aus Potsdam haben jetzt ein Verfahren zur Geothermie-Exploration entwickelt, das auch die Investitionskosten bei Großprojekten deutlich senken kann. Die Forscher um Katrin Jaksch vom Deutschen Geoforschungszentrum haben einen Bohrkopf für Sondierungen erfunden, der die Zahl der Probebohrungen reduziert.

      Üblicherweise klären seismische Experimente mit künstlichen Mini-Erdbeben an der Oberfläche, wo im Untergrund Warmwasserreservoire zu finden sind. Darauf aufbauend werden die Sondierungsbohrungen abgeteuft. Diese Oberflächensysteme erreichen allerdings nur eine vertikale Tiefenauflösung von 30 bis 60 Metern. "Das ist für eine genaue Auffindung von geothermischen Reservoiren recht ungenau", sagt Jaksch. Ihr neues Erkundungssystem kann während des Bohrens die geologischen Strukturen in Bohrrichtung genauer auflösen. Das System wird an einem Punkt nahe dem Bohrmeißel installiert, es beinhaltet die seismische Quelle und auch den Empfänger. Es ermöglicht, den Bohrverlauf während des Bohrens an die tatsächliche Geologie anzupassen und damit gezielt thermalwasserführende Zonen anzusteuern. Schon während der Bohrung kann der Geologe die Bohrrichtung ändern, wenn die seismischen Signale im Bohrkopf anzeigen, dass die gesuchte Lagerstätte weiter rechts oder links liegt.

      Weiter unten liegt wohl auch das Kursziel für die nächsten Tage, wenn man nur in das Orderbuch schaut. 7000 Teilchen bei 23,00 Euro wird wohl so schnell keiner wegkaufen...
      kann mich natürlich auch mal gerne irren...

      elritze
      Avatar
      schrieb am 05.10.09 13:31:59
      Beitrag Nr. 724 ()
      Avatar
      schrieb am 03.10.09 10:20:43
      Beitrag Nr. 723 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.106.032 von Elritze am 02.10.09 17:47:09GRÜSST EUCH:)

      Gestern kam eine empfehlung in der 3 Sat Börse - für Daldrup!!!!

      Sehr guter bericht über Island (die wollen 500 m tief bohren-und die erdwärme ausnutzen - es soll da 500 grad heiss sein:eek:)

      Auf steigende Kurse:D:D


      MfG:NOSLEEP
      Avatar
      schrieb am 02.10.09 17:47:09
      Beitrag Nr. 722 ()
      Bereits 1,6 Milliarden Euro in Heizsysteme mit erneuerbaren Energien investiert -- Marktanreizprogramm des Bundesumweltministeriums bewährt sich als Investitionsmotor
      02.10.09 | Nachrichten & Kurzmeldungen


      Das im Jahr 2008 novellierte und aufgestockte Marktanreizprogramm des Bundesumweltministeriums bewährt sich auch in der Finanzkrise als Motor für mehr Investitionen in erneuerbare Energien. Mit der Förderung von 400 Millionen Euro wird ein Investitionsvolumen von mehr als 3 Milliarden Euro ausgelöst. Diese Investitionen nutzen nicht nur dem Klima, sondern sichern und schaffen Arbeitsplätze in heimischer Industrie und im Handwerk.

      In den letzten 12 Monaten bewegte sich die Nachfrage nach Förderungen für Heizsysteme mit erneuerbaren Energien auf Rekordhöhe: Es wurden 290.000 Anträge gestellt, das sind 60 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum zuvor. Aufgrund der hohen Nachfrage müssen Antragsteller derzeit leider erhebliche Wartezeiten in Kauf nehmen, bis die Förderung vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) aufgezahlt werden kann.

      Zunehmend auf Interesse stößt das Förderungsangebot des Bundesumweltministeriums auch bei gewerblichen oder kommunalen Investoren. Diese können im KfW-Programm Erneuerbare Energien, Programmteil Premium, eine auf größere Investitionen zugeschnittene Förderung erhalten. Besonders nachgefragt wird die Förderung für Wärmenetze, die aus erneuerbaren Energien gespeist werden. In diesem Jahr wurden bereits 800 Wärmenetze mit zinsgünstigen Darlehen in Höhe von 115 Millionen Euro gefördert. Aber auch für die Förderung für Tiefengeothermie-Anlagen, Biomassenheizwerke, große Wärmespeicher, Anlagen zur Aufbereitung von Biogas auf Erdgasqualität und Biogasnetze gibt es eine große Nachfrage. Das beantragte Kreditvolumen im Zeitraum Januar bis August 2009 beträgt rund 200 Millionen Euro und liegt damit weit über dem Durchschnitt der vergangen Jahre.



      Die FDP/CDU Regierung will nach bisherigen Verlautbarungen daran nicht rütteln. Und das die aktuelle Solarförderung inzwischen völlig überdimensioniert in Bezug auf den daraus zu erzielenden Stromertrag ist, daran dürften nun wirklich keine Zweifel bestehen.
      Die dort (bald) gesparten Milliarden kann man in bessere Erneuerbare Energien stecken, vor allem in die grundlastfähige Geothermie.


      Elritze


      PS: Bin wieder mit ner StarterPosi drin :-).
      Avatar
      schrieb am 28.09.09 09:26:05
      Beitrag Nr. 721 ()
      Hoffentlich haben politische Börsen wirklich kurze Beine.

      Bis jetzt sieht man ja noch nichts.

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      Avatar
      schrieb am 28.09.09 09:24:39
      Beitrag Nr. 720 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.041.669 von Elritze am 23.09.09 17:36:35Bist du jetzt doch wieder dabei?
      Avatar
      schrieb am 23.09.09 17:36:35
      Beitrag Nr. 719 ()
      Auf das die Richtigen am Sonntag gewinnen...


      Bundestagswahl 2009 – Positionen der Parteien zur tiefen Geothermie
      20.09.09
      Die Reaktionen der im Bundestag vertretenen Parteien auf sechs Wahlprüfsteine von Enerchange zeigen: Der tiefen Geothermie wird von allen gleichermaßen eine wichtige Rolle im Erneuerbaren-Energie-Mix zugesprochen. Im Detail, zum Beispiel in ihrer Haltung zum CCS- oder Bundesberggesetz, unterscheiden sich die Positionen der Parteien aber deutlich.

      Ehrgeizige Ziele für die tiefe Geothermie haben SPD, die Grünen und die Linke. Sie alle gehen davon aus, dass der Ausbau schneller voran geht, als in der BMU-Leitstudie beziffert. „Wir erwarten, dass sich die Tiefengeothermie bis zum Jahr 2020 um das Vierzigfache gegenüber der gegenwärtig installierten Leistung erhöht, sich das Wachstum bis 2030 weiter beschleunigt und eine installierte Leistung von 850 Megawatt erreichen kann“ , sagt Rolf Hempelmann, energiepolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion. Die Grünen gehen in Ihrem Energiekonzept „Energie 2.0“davon aus, dass geothermische Anlagen 2020 jährlich 11,6 Milliarden Kilowattstunden Strom produzieren – die Leitstudie prognostizert nur 1,8 Milliarden kWh.

      Um diese Ziele auch zu erreichen wollen die drei Parteien, die Rahmenbedingungen weiter verbessern. Während die SPD z. B. den Zugang zu geologischen Daten über bestehende Bohrungen in Deutschland verbessern will und die Grünen optimierte Förderbedingungen fordern, schlägt die Linke vor, dass der Staat eingreift und „eine öffentliche Einrichtung des Bundes die derzeit teure Bohrtechnik für tiefe Geothermie einkauft und zur Verfügung stellt.“ Die CDU/CSU will den Erfahrungsbericht abwarten, den die Bundesregierung dem Parlament bis Ende 2011 und dann entscheiden, ob weitere Maßnahmen nötig sind.

      Interessant sind die Haltungen der Parteien zur CO2-Speichertechnik: Während die CDU/CSU keine Konkurrenz zur tiefen Geothermie sieht und die FDP fordert, dass das CCS-Gesetz kein CCS-Verhinderungsgesetz werden darf, schlägt die SPD vor, „den Anwendungsbereich des CCS-Gesetzes auf die drei Pilotprojekte zu begrenzen und die Nutzung der Geothermie zu privilegieren“. Die Grünen stehen der CO2-Speicherung grundsätzlich skeptisch gegenüber. Ihr energiepolitrischer Sprecher Hans-Josef Fell betont: „Es muss klar sein, dass Geothermie eindeutig Vorrang vor CCS hat. Die Verhinderung von Geothermieanlagen durch CCS muss unbedingt verhindert werden.“ Auch die Linke steht auf dem Standpunkt, dass Geothermie und Erdgasbevorratung an allen potentiell nutzbaren Standorten Vorrang vor CCS haben müssen.

      Das Bundesberggesetz gilt bundeseinheitlich, wird jedoch von den verschiedenen Bundesländern unterschiedlich ausgelegt. Zudem erschweren länderspezifische Regelungen zum Beispiel im Wasserrecht den Genehmigungsprozess. Enerchange befragte die Parteien, welche Verbesserungen möglich sind . Die SPD sieht wenig Spielraum, das Wasserrecht einzugliedern. Nach Meinung ihres Experten Rolf Hempelmann „sollten abgestimmte Empfehlungen zur Auslegung des Bundesberggesetzes dazu beitragen, eine einheitliche Handhabung in der Praxis der Länder zu gewährleisten“. Die Grünen halten das Bundesbergrecht in seiner heutigen Form für „juristisch antiquiert“ und „aus umwelt-, klima- und energiepolitischer Sicht destruktiv“. “Wir wollen deshalb eine grundlegende Reform des Bergrechts, bei dem auch die Integration des Wasserrechts für eine geothermische Nutzung einfließen könnte“, so Hans-Josef Fell. Die CDU/CSU weist darauf hin, dass das Wasserhaushaltsgesetz erst vor kurzem novelliert worden sei und eine kurzfristige erneute Novellierung daher eher unwahrscheinlich ist. „Außerdem ist nicht damit zu rechnen, dass die Länder einem solchen Vorhaben zustimmen würden, da sie auf eigenen Gestaltungsspielraum verzichten müssten.“

      Elritze
      Avatar
      schrieb am 23.09.09 12:50:00
      Beitrag Nr. 718 ()
      Tiefe Geothermie und Mikrobeben
      23.09.09 |

      Der GtV – Bundesverband Geothermie will eine offene Diskussion über Tiefe Geothermie und Mikrobeben. Die Nutzung der Erdwärme für die Energiegewinnung kann zu Entspannungen im Untergrund führen, die jedoch nachweislich nicht geeignet sind, erhebliche Schäden auszulösen.

      „Wir werden die Möglichkeit von Mikrobeben beim Einsatz der Tiefengeothermie nicht bestreiten, aber dem Schreckgespenst unbeherrschbarer Erdbeben mit Gefahren für Eigentum und Gesundheit deutlich entgegentreten“, erklärt Hartmut Gaßner, Präsident des GtV – Bundesverbandes Geothermie.

      Im August und September erlebten die Einwohner Landaus mehrere kleine Beben (so genannte Mikrobeben). Ein Zusammenhang mit dem Betrieb des lokalen Geothermie-Kraftwerks liegt nahe und hat zu einer Diskussion über das Risiko der Nutzung Tiefer Geothermie geführt. Der GtV – Bundesverband Geothermie will den Ergebnissen konkreter Untersuchungen zu Landau nicht vorgreifen. Hierzu Hartmut Gaßner: „Wir begrüßen die Einrichtung einer Expertengruppe durch das rheinland-pfälzische Umweltministerium und bieten von Verbandsseite unsere volle Unterstützung an.“

      Unabhängig von den konkreten Vorkommnissen in Landau gilt jedoch festzustellen, dass beim Bau und beim Betrieb von Geothermie-Kraftwerken Mikrobeben ausgelöst werden können. Die gleichen Phänomene kommen in der der Erdgas- und Erdölförderung und dem Tunnelbau immer wieder vor. Dies hängt zusammen mit den jeweiligen geologischen Strukturen in der Region. Landau liegt am Rande des Oberrheingrabens, ein geologisch sehr bewegtes Gebiet. Im Oberrheingraben treten viele Beben auf, die natürlichen Ursprungs sind; seit Juni 2000 waren dies allein 57, die von ihrer Stärke mit den jüngsten Ereignissen in Landau zu vergleichen sind. Unter solchen tektonischen Verhältnissen können Eingriffe von Menschen zu Mikrobeben führen.

      Solche Mikrobeben werden keine oder nur sehr geringe Schäden, wie Putzrisse, auslösen. Diese werden von den Betreibern bzw. deren Versicherungen ersetzt. Die Öffentlichkeit muss stärker als bisher über die geothermischen Projekte informiert und beim Bau und Betrieb durch geeignete Maßnahmen einbezogen werden. Dafür setzt sich der GtV – BV Geothermie ein. Die Sektion Tiefe Geothermie wird deshalb in Kürze eine Arbeitsgruppe „Tiefe Geothermie und Seismizität“ einrichten, um die in der Öffentlichkeit auftretenden Fachfragen noch schneller und mit gebündelter Kompetenz beantworten zu können.

      Das Schadenspotential und die Umweltbelastung aus der geothermischen Energiegewinnung liegen insgesamt deutlich unter denen der konventionellen Energieerzeugungen aus Kohle, Erdöl und Erdgas. In Deutschland gibt es derzeit über 150 Bergrechte zur Erkundung und Nutzung der Tiefen Geothermie. Viele Projekte werden im Oberrheingraben, in der bayerischen Molasse und vermehrt auch in den restlichen Gebieten Deutschlands entwickelt. Die Möglichkeiten aus heimischer Quelle grundlastfähige, regenerative und CO2-freien Strom, Wärme und Kälte zu gewinnen, muss in Deutschland nicht nur erhalten, sondern ausgebaut und unterstützt werden. Viele Bürger haben diese Chance erkannt und unterstützen die Projekte ihrer Städte und Gemeinden. Unterhaching, Neuried, Pullach, Erding und Aschheim sind nur einige wenige Beispiele.

      Über 150 Bergrechte klingt beeindruckend!
      Avatar
      schrieb am 17.09.09 14:29:25
      Beitrag Nr. 717 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.000.152 von eschinger am 17.09.09 13:45:07Doch Daldrup macht auch Bohrungen für normale Hausbesitzer. Allerdings ist das nur ein relativ kleiner Teil.
      Avatar
      schrieb am 17.09.09 13:45:07
      Beitrag Nr. 716 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.990.001 von Straßenkoeter am 16.09.09 12:50:47Diese "Schläuche" sind für Einfamilienhäuser, das kann mit dem Daldrup Geschäft nun wirklich nicht verglichen werden! Zukunft hat Daldrup sicherlich, nur das geht alles nicht so rasant wie manch einer hier erwartet! Man darf einfach auch nicht vergessen, dass die Aktie bereits bei IPO eine recht ordentliche Bewertung hatte und soweit ich weiß das Kapital seit dort sogar nochmal erhöht wurde!

      Fazit: Daldrup ist ein absolutes Langfristinvest, bei mir nur als ganz kleine Depot Posi dabei! Es gibt einfach keine News welche die Aktie zum steigen bringen könnnen u. die Bewertung hatte ich ja schon angespochen!

      Gruß
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