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    EZB verdoppelt kurzfristig Geldmenge - Geld bald wertlos?! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 19.12.07 18:08:12 von
    neuester Beitrag 21.12.07 14:28:49 von
    Beiträge: 22
    ID: 1.136.531
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      Avatar
      schrieb am 19.12.07 18:08:12
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hyperinflation Madness: The ECB Dumps Over $500 Billion into Banking System
      Increase Decrease

      December 18, 2007 (LPAC)--The European Central Bank (ECB) announced today the latest unprecedented move, probably destined to be unprecedented until tomorrow. As part of the deal struck by five central banks last week, unlimited amounts of short term money are being made available to any bank, at the cheapest possible rate of 4.21%. This is bare 21 points above the European official interest rate, and way below the interbanking rate which has recently been around 4.9%. The Financial Times reported that the ECB expected a demand for the two-week money of Euro 260.7 billions, but by mid-afternoon they were reporting that Euro 348.6 billion - $502 billion - had been grabbed up.

      This is the largest single money injection by the ECB in history. Last week's announcement of auctions for about $100 billion had been judged "too little" by the financial markets.

      Parallel to the ECB's idiocy, today, the Fed will start the first of a series of "universal" money auctions, i.e. where all banks can participate and borrow anonymously, for an amount of $20 billion. This is also the first auction in which the Fed will really implement the decision (announced last August) of accepting subprime and CDO assets as collateral, despite the fact that no one knows what they are worth, if anything at all. All this money is theoretically to be returned to the lender, but in practice such loans will be refinanced again and again, so that the money stays in the system and feeds hyperinflation.

      While liquidity injections keep the corpse of the financial system on a life-support scheme, the general insolvency of the system cannot be cured. An extraordinary summit of the heads of state and government of Britain, Germany and France has been called by Gordon Brown during the first two weeks of January, in London, to address the financial crisis.

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 19.12.07 18:10:44
      Beitrag Nr. 2 ()
      nein, keine Angst; das Geld wird ja kurzfristig wieder eingesammelt...Ausdehnung der Geldmenge wirkt sich auch nicht auf die Inflation aus.

      Art
      Avatar
      schrieb am 19.12.07 18:12:09
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.817.721 von pur13 am 19.12.07 18:08:12Und jetzt kommen gleich wieder Postings wie: "Deshalb alles in Gold, Silber usw. anlegen"!


      Viel Spass beim "Abbeissen"!!!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.12.07 18:18:13
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.817.749 von Art Bechstein am 19.12.07 18:10:44... Ausdehnung der Geldmenge wirkt sich auch nicht auf die Inflation aus.

      @Art

      doch, kann sich sehr wohl auswirken, und zwar dann, wenn die Geldmenge (viel) stärker wächst als das BSP bzw. Wirtschaftswachstum, was ja seit Jahren in USA und EU der Fall ist.
      Avatar
      schrieb am 19.12.07 18:21:53
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.817.749 von Art Bechstein am 19.12.07 18:10:44die Quelle - sorry:

      http://www.larouchepac.com/news/2007/12/18/hyperinflation-ma…

      Ständig kurzfristig - ist ja nicht das erste Mal - bedeutet auch, daß das Geld eben nicht mehr entzogen ist und inflationär wirkt!

      Irgendwie müssen ja die kollabierenden 600 000 000 000 000 US$ Geldmenge in Derivaten weltweit beim crashen abgefedert werden. Das knallt sowieso bald...

      s. GEAP 20:
      http://www.leap2020.eu/Die-Webseite-LEAP-2020-%C3%BCberschre…

      :look:

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      schrieb am 19.12.07 18:22:09
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.817.838 von Fruehrentner am 19.12.07 18:18:13nein, das stimmt nicht und in der Tat stieg in diesem Zeitraum die Inflation auch nicht. Inflation entsteht nur, wenn die Geldmenge tatsächlich Angebot und Nachfrage beeinflußt und das ist offensichtlich nicht der Fall. Interessant auch, dass eine der größten Geldmengenschwemmen bislang in der japanischen Deflation endete :laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.12.07 18:24:58
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.817.893 von pur13 am 19.12.07 18:21:53pur,

      wie gesagt, alles Zockergeld - das kommt und geht - das wird geschaffen und vernichtet. Da brauchst Du Dir keine Sorgen zu machen. Außerdem wird das ausgegebene Geld schnellstmöglich zurückfließen.

      Art
      Avatar
      schrieb am 19.12.07 18:36:41
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.817.932 von Art Bechstein am 19.12.07 18:24:58Keine Sorgen machen - das Geld geht kaputt und es wird Nahrungsmittelengpässe geben!...

      Diese Katastrophe hat sich erst dann wieder reguliert, wenn das Papier"Geld" durch echtes Geld ersetzt worden ist und der Betrug an den Bürgern aufgehört hat. Edelmetall besitzt seit Jahrtausenden stabilen Wert!;)

      Papiergeld in Deutschland
      Die große Inflation



      Überdruckprovision zu 1 Milliarde Mark auf einem nicht ausgegebenen 1000-Mark-Schein vom 15.Februar 1922 Kinder spielen mit Bündeln wertlos gewordenen Papiergelds
      Ende 1918 waren die Völker Europas kriegsmüde. Der jahrelange Stellungskrieg hatte Millionen Menschenleben gekostet, halb Europa war verwüstet und in Deutschland verhungerten die Menschen. Ein Waffenstillstand beendete schließlich die Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts, in Deutschland kam es zur Revolution, die Monarchie brach zusammen. Der jungen Weimarer Republik, die mit dem Versailler Vertrag politisch ohnmächtig die Willkür der ehemaligen Gegner über sich ergehen lassen mußte, wurden nicht nur Verluste an Gebieten und Bevölkerung abverlangt, sondern auch unzumutbare Forderungen wirtschaftlicher und finanzieller Art. Deutschland sollte von einer einstigen Weltmacht in ein unterentwickeltes Agrarland zurückkatapultiert werden. Die gigantischen Kriegsreparationen ließen die deutsche Währung bald zusammenbrechen. Aus dem Zahlungsverkehr verschwanden die Reichsmünzen und bald gab es nur noch Papiergeld, das immer weniger Wert war. Die Preise waren schon während des Krieges kräftig gestiegen, doch durch die Rationierung von fast allen Waren und Lebensmitteln war der Wertverlust der Mark nicht sofort für jeden offenkundig geworden. Am Ende des Ersten Weltkriegs hatte aber die Mark schon die Hälfte an Kaufkraft verloren. Schließlich kam es zu einer gigantischen Inflation, die Ende 1923 ihren Höhepunkt fand und Deutschland eine derart große Zahl an regionalen, kommunalen und privaten Notgeldausgaben bescherte, daß selbst das Wort "Notgeld“ bei Sammlern in aller Welt zu einem festen Begriff wurde. Die zur Kaiserzeit in Goldmark ersparten Vermögen auf Konten oder als Papiergeld wurden völlig wertlos, genauso wie die während des Kriegs massenhaft in der Bevölkerung angekauften Kriegsanleihen. Nur die alten Goldstücke und Sachwerte, Grund und Boden oder "harte Devisen“ hatten Bestand. Der Staat selbst entledigte sich seiner Schulden mit der Druckpresse.
      Avatar
      schrieb am 19.12.07 18:44:07
      Beitrag Nr. 9 ()
      Heute wurden dem Geldmarkt wieder 130 Milliarden Euro entzogen. Allerdings steigt die Geldmenge weltweit viel zu schnell und die Zinsen sind zu niedrig (warum wohl). Der Realzins liegt in vielen Wirtschaftsräumen bei 0 oder sogar darunter. Was passiert mit der Inflation, wenn ein relevanter Teil des Geldvermögens nachfragewirksam wird. :D Und dafür gäbe es so einige Gründe (z.B. Instabilität des Finanzsystems und/oder weiter steigende Inflation). Wer heute Geld mit einer Verzinsung von 3 oder 4% p.a. anlegt, dem ist nur eines sicher: das er damit nichts verdienen wird.
      Avatar
      schrieb am 19.12.07 18:56:44
      Beitrag Nr. 10 ()
      Worübe regt ihr euch eigentlich auf? Inflation ist das Heilmittel.
      Mit der Inflation steigt auch der nominale Wert der als Sicherheit
      hinterlegten Produktionsmittel und Immobilien. Es verändert sich
      faktisch nichts, dafür wird aber die Konjunktur am laufen gehalten,
      da sparen auf Konten nicht mehr lohnt. Nebeneffekt ist auch dass eine
      Umverteilung zu lasten der Sparer und zu gunsten der Schuldner
      stattfindet. Viel schlimmer wäre da eine Deflation bis hin zu einer großen Depression
      Avatar
      schrieb am 19.12.07 18:59:34
      Beitrag Nr. 11 ()
      Wenn das so weiter geht wird bald im Stundentakt geflutet.
      ..................................................


      DJ UPDATE: Hohe Nachfrage bei außerordentlichen Fed- und EZB-Repos

      18:40 19.12.07

      (NEU: Zusammenfassende Berichterstattung, Kommentare, Hintergrund)


      FRANKFURT (Dow Jones)--Bei außerordentlichen Repo-Geschäften der US-Notenbank, der Europäischen Zentralbank (EZB) und der Schweizerischen Nationalbank (SNB) hat sich am Mittwoch eine starke Nachfrage ergeben. Dabei teilten die Fed 20 Mrd USD, die EZB 10 Mrd USD und die SNB 4 Mrd USD an zusätzlicher Liquidität zu, um der Liquiditätskrise an den Geldmärkten zu begegnen.

      Beobachter verwiesen darauf, dass die Liquiditätsspritzen vor allem psychologisch von großer Wichtigkeit seien. Es sei fraglich, ob sie nachhaltig zu niedrigeren Geldmarktsätzen führen würden.

      Im Einzelnen stieß das Repo-Geschäft der US-Notenbank mit einer Laufzeit von 28 Tagen auf ein Bietungsvolumen von 61,553 Mrd USD. Das Geschäft wurde zu einem marginalen Satz von 4,65% abgewickelt, wie die Fed mitteilte. Der Mindestbietungssatz für das Geschäft wurde mit 4,17% angegeben.

      Drei weitere Repo-Operationen zur Behebung des Ungleichgewichts am US-Geldmarkt sind vorerst noch geplant, das nächste steht bereits für den 21. Dezember an. Es wird eine Laufzeit von 35 Tagen haben, bei einem beabsichtigten Zuteilungsvolumen von ebenfalls 20 Mrd USD und einen Mindestbietungssatz von 4,15%.

      Beim parallel laufenden Tender der EZB, der zu den gleichen Konditionen wie die Fed-Operation abgewickelt wurde, hatten 39 Institute Gebote über 22,08 Mrd USD abgegeben. Die 10 Mrd USD für die Zuteilung wurden dabei im Rahmen einer Devisenswap-Linie von der Fed zur Verfügung gestellt.

      Allerdings hatte die EZB am Dienstag einen auf Euro lautenden Tender von ganz anderer Dimension abgewickelt: Bei dem 16-Tage-Repo hatte die Notenbank den Rekordbetrag von 348,6 Mrd EUR in den Markt gepumpt. Angesichts eines am selben Tag auslaufenden Geschäfts über 218,5 Mrd EUR gab die EZB damit 130 Mrd EUR an frischen Mitteln an die Banken.

      Ferner hatte die EZB am Mittwochvormittag bereits bei einem langfristigen Refinanzierungsgeschäft knapp 50 Mrd EUR zugeteilt. Gleichzeitig entzog sie kurz danach dem Markt ganz kurzfristige Liquidität über 133 Mrd EUR. Für Freitag steht ein weiterer Dollar-Tender über 10 Mrd USD an; auch dieser findet zeitgleich mit der Fed-Operation statt.

      Nachdem die Geldmarktsätze im Euroraum am Dienstag noch kräftig gefallen waren, zeigten sie sich am Mittwoch eher stabil. Dreimonatsgeld notierte zur Haupthandelszeit zwischen 4,74% und 4,78% (Dienstag: 4,75% bis 4,85%), Sechsmonatsgeld zwischen 4,73% und 4,78% (4,70% bis 4,85%). Insgesamt liegen die Zinsen über einen Großteil des Fristenspektrums aber weiterhin über den Sätzen, die beim gegenwärtigen EZB-Leitzins von 4,00% normal wären.

      Geldmarktexperten hoben angesichts der eher geringen Zuteilungsmengen bei den Dollar-Operationen deren psychologische Wirkung hervor: "Es zählen nicht so sehr die Repo-Volumen, sondern vielmehr die Tatsache, dass hier Vertrauen in die Märkte gepumpt wird", sagte Henry Munster von Dexia-BIL.

      "Auf jeden Fall zeigt die hohe Nachfrage, unter welcher Anspannung die Geldmärkte leiden", erklärte T.J. Marta von RBC Capital Markets. Bis Jahresende rechne er angesichts der konzertierten Notenbank-Anstrengungen mit einer entspannteren Lage an den Geldmärkten. Danach könnten die Probleme aber von neuem beginnen, so Marta.

      Die SNB teilte bei ihrem 28-Tage-Tender 4 Mrd USD zu, was ebenfalls der beabsichtigten Zuteilungsmenge entsprach. Das Geschäft wurde zu einem marginalen Satz von 4,50% abgewickelt, das Bietungsvolumen belief sich auf 17,013 Mrd USD. Der Mindestbietungssatz für das Geschäft wurde mit 4,17% angegeben. An der Auktion nahmen 17 Banken teil. Auch hier wurden die US-Dollar im Rahmen einer Swap-Linie von der US-Notenbank zur Verfügung gestellt.

      -Von Peter Trautmann, Dow Jones Newswires, +49 (0) 69/297 25-313,
      peter.trautmann@dowjones.com
      DJG/ptt/hab


      (END) Dow Jones Newswires

      December 19, 2007 12:08 ET (17:08 GMT)
      Avatar
      schrieb am 19.12.07 19:12:40
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.817.762 von Datteljongleur am 19.12.07 18:12:09..und hast du ein paar kilo GOLD im garten vergraben..anderswo ists ja nicht sicher..bei der banklagerung weiss es jeder..:Dganz wichtig dies zu wissen..denn der 4.weltkrieg kommt..:D:D
      Avatar
      schrieb am 19.12.07 19:30:22
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.818.355 von AHEO am 19.12.07 18:59:34:confused:

      Das einzig richtige, was in dieser situation zu tun ist! Alle schleusen auf, zeigt der staunenden finanzwelt was alles noch möglich ist.
      :lick:
      Avatar
      schrieb am 19.12.07 19:39:44
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.818.167 von ShanghaiSchwengel am 19.12.07 18:44:07Wer heute Geld mit einer Verzinsung von 3 oder 4% p.a. anlegt, dem ist nur eines sicher: das er damit nichts verdienen wird.

      von diesen zinsen werden noch 30% einbehalten..so bleibt bei der jetztigen Inflationsrate wirklich nichts übrig..

      Andererseits hat es die letzten Jahrzehnte immer Schwankungen bei der Inflationsentwicklung gegeben...

      In den 80 ern gab es in Amerika eine preissteigerung von 15%(?)...

      und trotzdem hat das Papiergeld überlebt..
      Avatar
      schrieb am 19.12.07 19:46:30
      Beitrag Nr. 15 ()
      gääähhhhhnnnnn. Die meisten Leute haben sowieso kein Geld. Wozu also aufregen? 100.000 Euro Cash, die eventuell pro Familie wertlos werden könnten :laugh: Peanuts...
      Avatar
      schrieb am 19.12.07 19:55:55
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.818.773 von Matze900 am 19.12.07 19:39:44:)
      das Papiergeld wird mit Sicherheit überleben.
      Ich hab mir gerade einen Pellet Ofen gekauft.
      Aber keine Angst, Frau Merkel als DIE Bestimmerin der Politik wird es richten
      Avatar
      schrieb am 19.12.07 20:10:28
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.819.007 von Doc21 am 19.12.07 19:55:55Ha, viel cleverer:

      Ich habe jetzt in jedem Zimmer meiner Plattenbauwohnung einen Bio-Alkohol-Kamin.



      Heizung brauche ich nicht mehr!

      Ich habe den ganzen Keller mit 5-l-Bio-Alk-Kanistern zugestapelt.
      Ich bin gerüstet, meinetwegen kann das Chaos kommen ;)
      Avatar
      schrieb am 19.12.07 21:40:41
      Beitrag Nr. 18 ()
      Meine Oma hat zu mir vor einer Woche gesagt, das es genauso wie damals war. Erst kam die Inflation, wo jeder mit 1000 enden marken zum Bäcker ist um ein Brötchen zu kaufen, dann hatte niemand mehr was (ausser die ganz Reichen, aber die sind bis dahin schon längst auf ihrer Insel).
      Ja, und dann kam der Mann aus Österreich, dann kam der Aufschwung, dann kam der Krieg, und dann hatte wieder jeder nichts.
      Es scheint wohl immer so zu sein, der Kreislauf des Lebens, ein Werden und Vergehen und wieder Werden.
      Wir haben in Europa über 60 JAhre Frieden, so lange gabs in der Vergangenheit noch nie Frieden.
      Das macht mir irgendwie Angst nun.

      Und ganz egal ob man da Gold nun kauft oder andere Edelmetalle, das Problem wird dann wohl sein das kein Essen mehr da sein wird, sagt meine Oma (95)
      Und ihr wisst ja: Oma weiss alles.
      Avatar
      schrieb am 19.12.07 21:44:23
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.817.893 von pur13 am 19.12.07 18:21:53Die LaRouche Sekte natürlich wieder mal! What else? :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.12.07 13:55:00
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.820.242 von CaptainFutures am 19.12.07 21:44:23Gehört der Chefökonom von Morgan Stanley, der ebenfalls einen Wirtschaftscrash mittlerweile kommen sieht auch zu Deiner Diffamierungspropaganda - "Sekte"?:D

      und nochmal, weil die Vorstellung wertloser Papier"geld"berge US$/€... so schön ist:


      Überdruckprovision zu 1 Milliarde Mark auf einem nicht ausgegebenen 1000-Mark-Schein vom 15.Februar 1922 Kinder spielen mit Bündeln wertlos gewordenen Papiergelds

      Merke: Papiergeld ist legales Falschgeld (Betrug), da es keinen Wert hat, wie richtiges Geld - Gold/Silber.

      aktuell:
      http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyi…
      :D
      Avatar
      schrieb am 21.12.07 13:58:19
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.837.746 von pur13 am 21.12.07 13:55:00Du kannst doch den Captain nicht auf die Goldseiten verweisen. Das versteht der doch gar nicht. Ist seinerzeit um ca. 25 Jahre voraus. Der kriegt ja einen Schock, wenn er hinter die Kulissen blicken muss.:D
      Avatar
      schrieb am 21.12.07 14:28:49
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.837.788 von bakerfriend am 21.12.07 13:58:19ach so, der hat als Zeitreisender den Untergang schon hinter sich gebracht, dann versteh ich so einiges, denn er will Ihn wohl beschleunigen im Sinne lieber ein schnelles Ende mit Schrecken als...!;)


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