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    aus GLENCAIRN GOLD wird CENTRAL SUN MINING - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 21.12.07 10:13:16 von
    neuester Beitrag 08.04.09 13:45:21 von
    Beiträge: 281
    ID: 1.136.594
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      Avatar
      schrieb am 21.12.07 10:13:16
      Beitrag Nr. 1 ()
      Minenaktien-Updates
      Glencairn Gold (Kaufen): Das Überleben der Gesellschaft kann
      voraussichtlich mit einer Kapitalerhöhung in Form einer
      Privatplatzierung in Höhe von 22 Mio. CAD gesichert werden.
      Eine Gruppe Finanzinvestoren um den Kanadier Stan Bharti,
      der als VR-Präsident unserer höchst erfolgreichen Empfehlung
      Desert Sun Mining vorstand, steigt bei Glencairn ein. Geplant
      ist die Ausgabe von 147 Mio. neuen Aktien zu 0.15 CAD, eine
      massive Verwässerung von 61%. Hinzu kommt je ein halber
      Warrant mit einem Ausübungspreis von 0.18 CAD, was weitere
      74 Mio. neue Aktien ergeben würde. Mit dem erwarteten Erlös
      aus der Privatplatzierung von 22 Mio. CAD soll die
      Modernisierung der Libertad-Mine und ein 7-Mio.-
      Explorationsprogramm in Nicaragua finanziert werden. Ziel ist
      die Fokussierung der Firma auf die drei Projekte in dem
      mittelamerikanischen Land. Das Cerro-Quema-Projekt in Panama
      wird für 6 Mio. US-Dollar verkauft. Die Bellavista-Mine in Costa
      Rica, deren überraschende Stilllegung zu dem Liquiditätsengpass
      geführt hatte, wird vermutlich nicht wiedereröffnet.
      Im Zuge der Restrukturierung, die erst noch von einer
      ausserordentlichen GV genehmigt werden muss, soll zudem
      der Name des Unternehmens geändert und das Aktienkapital
      im Verhältnis 7:1 konsolidiert werden. Der neue Verwaltungsrat
      würde neben Stan Bharti auch zwei mit ihm verbundene Leute
      umfassen. Bill Pearson, der ehemalige Explorationschef von
      Desert Sun, wird diese Rolle neu bei Glencairn einnehmen. Alles
      in allem ist die Restrukturierung und der Einstieg des alten
      Desert-Sun-Teams positiv zu werten – auch wenn die Verwässerung
      sehr massiv ausfallen wird. Glencairn wäre damit
      über den Berg. Ohne Bellavista und Cerro Quema ergeben sich
      für die neue Glencairn noch Reserven von 199'000 Unzen Gold
      und Ressourcen von 1.48 Mio. Unzen. Daraus errechnet sich
      nach Verwässerung eine Marktkapitalisierung von 39 USD je
      Unze. Damit bleibt Glencairn auf Ressourcenbasis zusammen
      mit Oceana der günstigste Gold-Titel in unserem Anlageuniversum.
      Bedenkt man, dass die Firma mit Limon immer noch
      über eine aktive Mine verfügt und in allen drei Projekten in
      Nicaragua einiges Explorationspotenzial besteht, so ergibt sich
      auf längere Sicht bewertungsmässig ein Kurspotenzial von rund
      100-150%. Es ist aber gut möglich, dass der Kurs noch einige
      Zeit um das Niveau der Kapitalerhöhung bei 0.15 CAD
      herumpendeln wird. Mit dem Einstieg eilt es deshalb nicht, auf
      längere Sicht ist die neu fokussierte Glencairn aber ein Kauf.

      http://www.centralsun.ca/pdfs/german_ZTS-Okt07.pdf
      Avatar
      schrieb am 21.12.07 10:26:41
      Beitrag Nr. 2 ()
      Avatar
      schrieb am 21.12.07 10:29:31
      Beitrag Nr. 3 ()
      +11,89 % :eek:
      ein guter Einstieg für den neuen Thread
      Avatar
      schrieb am 21.12.07 10:30:25
      Beitrag Nr. 4 ()
      Guten Morgen und Dank für die Threaderöffnung :kiss:
      Avatar
      schrieb am 21.12.07 10:55:10
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.835.572 von D 55 am 21.12.07 10:30:25@ D55
      nehme dein :kiss: gerne an (sofern du weiblich bist)

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      Avatar
      schrieb am 21.12.07 14:51:25
      Beitrag Nr. 6 ()
      mal schaun ob es weiter nach oben geht
      die Bulls stehen jedenfalls auf
      BUY
      CONFIRMED


      http://www.americanbulls.com/StockPage.asp?CompanyTicker=CSM…


      hier nochmal der Link für CENTRAL SUN MINING

      http://www.centralsun.ca/
      Avatar
      schrieb am 21.12.07 18:33:53
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.835.854 von fuchs1947 am 21.12.07 10:55:10sofern du weiblich bist
      bin ich ;)
      Avatar
      schrieb am 22.12.07 17:57:05
      Beitrag Nr. 8 ()
      fuchs & D 55:

      Schönes Fest wünscht Kurt aus Salzburg
      Avatar
      schrieb am 24.12.07 10:11:30
      Beitrag Nr. 9 ()
      @all


      Avatar
      schrieb am 27.12.07 10:10:04
      Beitrag Nr. 10 ()
      Avatar
      schrieb am 27.12.07 10:21:55
      Beitrag Nr. 11 ()
      Avatar
      schrieb am 27.12.07 17:26:44
      Beitrag Nr. 12 ()
      :rolleyes: bei mir funktioniert advfn nicht richtig. Sehe nur einen Strich im Chart.
      Der zeitversetzte Monitor arbeitet normal.
      Hilfe?
      Kurt
      Avatar
      schrieb am 27.12.07 17:51:51
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.880.941 von kurtanton am 27.12.07 17:26:44:confused::confused::confused:

      und jetzt um 17.50 Uhr

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 27.12.07 18:35:03
      Beitrag Nr. 14 ()
      Das funktioniert. ca. 20 min. zeitversetzt.

      http://de.advfn.com/p.php?pid=mon
      Das funktioniert:


      Das funktioniert nicht (RT)
      Avatar
      schrieb am 27.12.07 19:13:35
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.881.503 von kurtanton am 27.12.07 18:35:03jo, stimmt
      mal schaun ob der aktiv ist, (von der Central Sun - Seite)


      Avatar
      schrieb am 28.12.07 12:54:10
      Beitrag Nr. 16 ()
      mal was lustiges, hab ich bei http://www.ariva.de/Wahl_zum_duemmsten_Pusher_Basher_Spruch_…
      Wahl zum dümmsten Pusher/Basher-Spruch" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.ariva.de/Wahl_zum_duemmsten_Pusher_Basher_Spruch_…
      Wahl zum dümmsten Pusher/Basher-Spruch gefunden

      Aktie XY unmittelbar vor dem Ausbruch

      Schon wieder 10 K aus dem Ask gekauft

      Da hält ein Insti den Deckel drauf.

      Der Vorstand von X hält die ad-hoc noch zurück, damit sich die Insider billig eindecken können

      Die Shorties werden brennen

      DAUSEND

      Da wissen einige mehr

      Jetzt wird nur noch verkauft

      Gehört in jedes Depot

      Der Rebound hat begonnen

      Experten sind sich einig das.....

      The sky is the limit

      da kommt sicher bald die Meldung

      die Großen wollen die Kleinen raustreiben um sich billig einzudecken

      Da sammelt einer
      Avatar
      schrieb am 02.01.08 11:17:50
      Beitrag Nr. 17 ()
      © ZEIT online, Tagesspiegel | 01.01.2008 23:50

      Edelmetalle: Goldpreis auf Rekordkurs
      Goldene Aussichten zum Jahresstart: Der Preis für Gold ist an den Märkten weltweit erneut auf Rekordjagd gegangen. In den Krisenzeiten suchen Anleger nach einem "sicheren Hafen" - und finden eine vermeintliche Rettung in dem Edelmetall.
      Angeheizt vom schwachen Dollar und der politischen Krise in Pakistan verteuerte sich das Edelmetall in den vergangenen Tagen deutlich auf zuletzt knapp 840 Dollar (576 Euro) je Feinunze. Das bisherige Rekordhoch von 850 Dollar aus dem Jahr 1980 ist damit greifbar nah - und der Trend weist laut Experten weiter nach oben.
      "Es ist keine Frage ob, sondern nur wann Gold 850 Dollar kosten wird", sagt Analyst James Moore vom Fachdienst TheBullionDesk.com. Seit Jahresbeginn stieg der Goldpreis um rund ein Drittel - so viel wie seit Jahrzehnten nicht. Und wer Anfang 2002 Gold für etwa 275 Dollar je Feinunze (31,1 Gramm) kaufte, hält heute ohne Bereinigung der Inflation den mehr als dreifachen Wert in Händen.
      "Gold!" - Der Aufschrei der glücklichen Finder löste im 19. Jahrhundert in Nordamerika gleich mehrfach eine Goldrausch aus. Geblieben ist bis heute die Faszination des Edelmetalls - nicht immer gedeckt von den ökonomischen Fakten. Gold gilt auf den ersten Blick als "sicherer Hafen" in instabilen Zeiten und so haftet ihm immer auch ein bisschen Untergangsstimmung an.
      Sinkendes Vetrauen in US-Wirtschaft ein Grund für Goldrausch
      Der aktuelle Goldrausch an den Finanzmärkten hat eine Reihe von Gründen, einer der schwerwiegendsten ist das sinkende Vertrauen in die USA als größte Volkswirtschaft der Welt. Ein schwacher Dollar, die von Amerika ausgehende Kreditkrise und die Sorge vor wachsender Inflation lösen bei den Anlegern Experten zufolge Unbehagen aus.
      In solchen Zeiten hatte Gold schon immer den "Ruf als krisenfeste Anlageform", sagt Rohstoffexperte Thorsten Proettel von der Landesbank Baden-Württemberg. Auf beiden Seiten des Atlantiks sei derzeit "eine Flucht in den sicheren Hafen Gold" zu beobachten. "Zudem heizt der hohe Ölpreis die Befürchtung an, das Schreckgespenst Inflation könnte wieder sein Unwesen treiben."
      Allerdings nimmt auch der Verkauf von Goldschmuck kräftig zu. Rund drei Viertel des Weltbedarfs entfallen auf die Schmuckindustrie, der Rest auf Zahnlabore, die Industrie und Gold als Barren und Münzen. Die Weihnachtszeit sorgte ebenfalls für hohe Nachfrage. Einen enormen Stellenwert hat Goldschmuck in den Boom-Regionen Asiens wie Indien und China. Indien war zuletzt laut World Gold Council der weltgrößte Goldimporteur mit fast einem Viertel der weltweiten Nachfrage.
      Preis von 900 Dollar je Feinunze möglich
      Den Goldpreis treibt zudem die laufend teurere Förderung des Edelmetalls an. Minenbesitzer müssen in immer entlegeneren Gegenden noch tiefer in die Erde bohren - mit erheblichen Folgen für die Umwelt. Knapp zwei Drittel des weltweiten Absatzes kommen derzeit dem World Gold Council zufolge aus Minen, ein Viertel ist eingeschmolzenes und wieder verwendetes Gold, 14 Prozent entstammen Zentralbank-Tresoren.
      Aus politischen Gründen lösen die Notenbanken ihre riesigen Reserven aber langsamer auf als geplant. So war es eine Überraschung, als die Europäische Zentralbank (EZB) Anfang Dezember auf einen Schlag 42 Tonnen ihrer rund 600 Tonnen an Goldvorrat verkaufte. Auf dem größten Berg sitzt die US-Notenbank mit rund 8100 Tonnen Gold, die Deutsche Bundesbank verfügt auf Platz 2 immerhin über noch rund 3400 Tonnen.


      http://www.zeit.de/news/artikel/2008/01/01/2448087.xml
      Avatar
      schrieb am 02.01.08 11:22:53
      Beitrag Nr. 18 ()
      Avatar
      schrieb am 02.01.08 15:54:32
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.849.804 von kurtanton am 22.12.07 17:57:05:) Hallo Kurt, habe jetzt erst Deine Grüße gesehen. Danke Dir und ein gutes Neues Jahr :kiss:
      Avatar
      schrieb am 02.01.08 20:29:39
      Beitrag Nr. 20 ()
      Lt. RSR inflationsbereinigt $ 2250,- = Allzeithoch. Da ist noch Luft nach oben.
      Avatar
      schrieb am 02.01.08 21:10:02
      Beitrag Nr. 21 ()
      GOLD - Nächste gewaltige Ausbruchbewegung läuft an
      Datum 02.01.2008 - Uhrzeit 20:35 (© BörseGo AG 2007, Autor: Weygand Harald, Vorstand BörseGo AG, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
      WKN: 965515 | ISIN: XC0009655157 | Intradaykurs:
      GOLD - ISIN: XC0009655157

      Kursstand: 856 $ pro Feinunze

      Kurz-Kommentierung: Der Goldpreis bricht charttechnisch regelkonform aus dem symmetrischen Konsolidierungsdreieck, das sich seit November 2007 ausgebildet hatte, nach oben aus. Es liegt ein neues Kaufsignal vor mit mittelfristigen Kurszielen von 1.000 $ und 1.230 $ pro Feinunze. Übrigens muß der US-Dollar deutlich Federn lassen. Eine weitere Abwertungswelle hat begonnen.

      Am 28.12.07 wurde auf der Devisenseite von GodmodeTrader.de eine neue umfassende BIG PICTURE Analyse zum Euro und US-Dollar veröffentlicht. Darin wird die bisherige Einschätzung bestätigt, dass der US-Dollar in den kommenden 2-3 Jahren voraussichtlich um weitere 30-40 % abwerten dürfte.

      Anbei der Link zur Devisenseite : http://www.godmode-trader.de/currency/overview/

      Es bietet sich ab jetzt zur Absicherung von Gold Engagements das Kursniveau bei ca. 780 $ als Stoplossabsicherung an.
      Avatar
      schrieb am 03.01.08 10:15:32
      Beitrag Nr. 22 ()
      Avatar
      schrieb am 03.01.08 10:22:39
      Beitrag Nr. 23 ()
      Last Trade: 1,30 Kan.Dollar

      + 10,17%

      Wechselkurs: 1 Kan.Dollar = 0,688 Euro

      Parikurs = 0,894 Euro
      Avatar
      schrieb am 03.01.08 10:50:48
      Beitrag Nr. 24 ()
      Goldminen Produktionsanteile und Produktionskosten

      Die Produktionskosten für Gold können je nach Lagerstätte und eingesetzten Technologien sehr stark variieren. Während diese in hoch technisierten Minen im Untertagebau in Südafrika bei bis zu 270 US-Dollar/Unze liegen können, sind andere Firmen in der Lage, für knapp 100 US-Dollar zu pro-duzieren. Die durchschnittlichen, variablen Produktionskosten beliefen sich im Jahre 2003 auf ungefähr 220 Dollar/Unze, auf Vollkostenbasis lagen die Produktionskosten im Jahre 2003 bei durchschnittlich 278 US-Dollar/Unze. In den letzten Jahren übersteigt die Nachfrage nach physischem Gold das aus Minen gewonnene Gold jährlich um fast 1.000 Tonnen.

      http://www.rohstoff-trader.de/gewinne_rohstoffe/goldminen_pr…
      Avatar
      schrieb am 03.01.08 11:01:45
      Beitrag Nr. 25 ()
      was zum schlau werden :laugh:

      Goldminen

      Im Gebiet des Witwatersrand liegen die reichsten Goldvorkommen der Erde, und so ist es nicht verwunderlich, dass Südafrika im Goldbergbau zu den führenden Ländern der Welt gehört. Das goldhaltige Gestein wird heute aus beträchtlicher Tiefe zu Tage gefördert. Mit bis zu 3900 Metern gehören z.B. die Schächte der Western Deep Levels Mine zu den tiefsten der Welt.

      Der Bergbau in so grosser Tiefe ist normalerweise äusserst problematisch, denn alle 33 Meter steigt die Umgebungstemperatur um ein Grad an. In Südafrika herrschen allerdings besonders günstige geothermische Bedingungen.

      Dennoch sind bei der grossen Tiefe und dem immensen Maschineneinsatz grosse Klimaanlagen notwendig, um die Arbeitsbedingungen unter Tage erträglich zu machen. Die Luft wird auf "angenehme" 32 Grad heruntergekühlt, allerdings muss man dabei eine fast 100 % Luftfeuchte in Kauf nehmen. Material-, Arbeits- und Energieaufwand bei der Goldgewinnung sind immens. Um eine einzige Feinunze Gold herzustellen (1 Unze = 31,104 g ) benötigt man 3,3 Tonnen Erz, 5440 Liter Wasser, 572 Kilowattstunden Strom, 12 Kubikmeter Pressluft und dazu jede Menge Sprengstoff sowie tonnenweise Chemikalien. Nachdem das goldhaltige Gestein zu Tage gefördert worden ist, müssen noch mehrere aufwendige Verarbeitungsstufen in einer Goldraffinerie durchlaufen werden, bis das wertvolle Edelmetall in absoluter Reinheit vorliegt.

      Der Goldpreis fiel in den 90er Jahren kontinuierlich, vor allem bedingt durch das billige Gold der Konkurrenten Russland und Australien. Südafrikas Goldindustrie geriet dadurch zeitweise stark in Bedrängnis und konnte nur überleben, weil der Kurs der Währung ebenfalls in den Keller rutschte. Erfreulicherweise ist Goldpreis in den letzten Jahren wieder kräftig gestiegen.
      Avatar
      schrieb am 03.01.08 18:40:46
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.923.315 von fuchs1947 am 03.01.08 11:01:45hallo fuchs!
      BM erhalten?
      Avatar
      schrieb am 03.01.08 20:56:55
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.930.071 von kurtanton am 03.01.08 18:40:46CENTRAL SUN MINING IST EIN TOP PICK FÜR 2008 - ABER NUR AUS TAKE AROUND SICHT ;)
      Avatar
      schrieb am 03.01.08 22:39:30
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.932.362 von opportunityaagv am 03.01.08 20:56:55wenn Du mit take around so etwas wie "rebound" meinst, liegen "wir" richtig!
      Avatar
      schrieb am 04.01.08 10:18:02
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.932.362 von opportunityaagv am 03.01.08 20:56:55Damit kann ich mich auch anfreunden. Möglich sind aber auch andere Szenarien!

      1. Wie bereits geschrieben und am wahrscheinlichsten "REBOUND"

      2. "ÜBERNAHME" ! was bei Stan Bharti nicht ausgeschlossen ist.

      3. Ein erfolgreiche Explorationsprogramm in Nicaragua mit Bill Pearson, dem ehemalige Explorationschef von Desert Sun(was finanziell in 2008 noch nicht zum tragen kommt)

      4. Die Reserven von 199'000 Unzen Gold

      5. Ressourcen von 1.48 Mio. Unzen

      6. Der Goldpreis wird weiter steigen
      Avatar
      schrieb am 04.01.08 10:42:17
      Beitrag Nr. 30 ()
      Avatar
      schrieb am 08.01.08 10:08:36
      Beitrag Nr. 31 ()
      Goldpreis erreicht neues Allzeithoch

      08.01.08 Tim Roedel - GOLDINVEST.de News - http://www.goldinvest.de

      Der Goldpreis konnte am heutigen Dienstag, dem 08.01.2008 ein neues Allzeithoch generieren und steht aktuell bei knapp 875 US$ je Feinunze Gold. Der bisherige Höchststand datierte vom 21. Januar 1981, damals erreichte der Goldpreis die Marke von 873 US$.

      Für Experten stellt dieses neue Allzeithoch allerdings nur eine Zwischenstation auf dem Weg zu neuen ungeahnten Höhen dar. Es wird im Allgemeinen damit gerechnet, dass bereits in 2008 die magische Marke von 1.000 US$ je Feinunze Gold durchbrochen werden wird.

      Als Gründe hierfür werden u.a. der schwache Dollar, eine Verschärfung der Inflationsgefahr und die gestiegene Nachfrage, vor allem von Privatanlegern, genannt.
      Avatar
      schrieb am 08.01.08 14:53:33
      Beitrag Nr. 32 ()
      Avatar
      schrieb am 09.01.08 10:20:27
      Beitrag Nr. 33 ()
      Rohstoff-Analysten der LBBW sehen Goldpreis Ende 2008 bei 1000 USD

      09.01.08 Sven Waidelich - GOLDINVEST.de News - http://www.goldinvest.de

      Der Goldpreis markierte am gestriegen Dienstag ein neues Allzeithoch bei 875 USD. Der bisherige Höchststand vom 21. Januar 1981 mit 873 USD je Unze wurde damit übertroffen.

      Die LBBW prognostiziert bis Ende März einen Anstieg auf 900 USD und sieht den Goldpreis Ende 2008 bei 1000 USD. Nach dem letzten Höchststand im November 2007 drückten Gewinnmitnahmen den Goldpreis auf unter 780 USD je Unze. Die Konjunkturaussichten für die kommenden Monate dürften sich weiterhin verschlechtern, Abbild der Stimmungslage sind der US-ISM-Einkaufsmanager-Index für das verarbeitende Gewerbe, der auf den schlechtesten Wert seit April 2003 gefallen ist sowie die schlechten US-Arbeitsmarktdaten vom vergangenem Freitag mit einem Anstieg der Arbeitslosenquote auf über 5%. Inwieweit sich die konjunkturelle Abschwächung auf die Werte der Aktienanlagen und Anleigen in den USA auswirken werden, bleibt laut LBBW-Analyst Thoersten Proettel abzuwarten. Die Anleger schichten ihre Vermögenswerte allerdings zunehmend in Gold um, Beispiel hierfür sind die Käufe des weltweit grössten ETF-Anbieter StreetTracks in Höhe von mehr als 40 Tonnen Gold seit Anfang Dezember. Die Notenbanken dürften laut Proettel in den kommenden Wochen die Preisspitzen für weitere Goldverkäufe nutzen, allerdings sind aufgrund des Goldabkommens die Verkäufe der Teilnehmerstaaten auff 500 Tonnen pro Laufzeitjahr begrenzt, davon wurde bereits ein Viertel im letzten Quartal ausgeschöoft. Die Schmuckindustrie bleibt trotz des verstärkten Interesse der Finanzinvestoren der grössten Abnehemer des Goldangebots und damit weiterhin entscheidender Faktor bei der Preisfindung. Der Nahe Osten verzeichnet hohe Zuwächse, die Nachfrage aus Indien dürfte sich im letzten Quartal 07 aufgrund der hohen Preise abgeschwächt haben. Aufgrund des gerade ausgelaufenen Weihnachtsgeschäft und der Tatsache, dass die hinduistischen Feiertage erst in der zweiten Jahreshälfte anstehen, werden die ersten Monate laut LBBW-Analyst Proettel aus statistischer Sicht eher unterdurchschnittlich sein. Doch ein Trendumkehr scheint laut der LBBW aufgrund des grossen Nachholbedarfs vieler Investoren bei der Goldquote nicht in Sicht. Der"sichere Hafen" wird aufgrund der weltweiten Inflationsgefahren und schwächelnder Konjunktur, also eines möglichen Stagflationsszenarios, weiterhin verstärkt aufgesucht werden. Insofern sind die 1000 USD in Reichweite.
      Avatar
      schrieb am 09.01.08 10:24:24
      Beitrag Nr. 34 ()
      Avatar
      schrieb am 09.01.08 10:30:17
      Beitrag Nr. 35 ()
      Avatar
      schrieb am 09.01.08 15:59:24
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.989.859 von fuchs1947 am 09.01.08 10:30:17Hallo fuchs! Muß bis Fr nach Ddorf. Paß gut auf!
      Kurt
      Avatar
      schrieb am 09.01.08 16:17:23
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.994.335 von kurtanton am 09.01.08 15:59:24ich sehe eine goldige Zukunft


      Avatar
      schrieb am 10.01.08 09:52:13
      Beitrag Nr. 38 ()
      Goldminenaktien bestätigen Goldpreisauftrieb

      09.01.08 Martin Siegel - Siegel Investments - http://www.goldhotline.de

      Der Goldpreis kann im gestrigen New Yorker Handel von 874 auf das neue Allzeithoch von 881 $/oz zulegen und schließt bei 878 $/oz. Heute morgen setzt der Goldpreis die Rekordjagd fort und kann zeitweise auf 890 $/oz zulegen. Aktuell notiert der Goldpreis mit 887 $/oz um etwa 24 $/oz über dem Vortagesniveau.

      Die Goldminenaktien bestätigen den Goldpreisanstieg mit teilweise hausseartigen Gewinnen. Auf Eurobasis kann der Goldpreis bei einem stabilen Dollar ebenfalls zulegen (aktueller Preis 19.380 Euro/kg, Vortag 18.878 Euro/kg). Langfristig befindet sich der Goldpreis im Haussetrend über den historischen Höchstkurs von 871 $/oz in Richtung der 1.200 $/oz-Marke. Aufgrund der fundamentalen Verfassung des Goldmarktes halten wir eine Umkehr des langfristigen Aufwärtstrends auch bei kurzfristigen Rückschlägen praktisch für ausgeschlossen. Eine sich zuspitzende Finanzkrise an den Papiergeldmärkten (incl. der dann wertlos verfallenden Zertifikate auf Gold) könnte dabei jederzeit zu einem explosionsartigen Goldpreisanstieg führen.

      Langfristig koppeln sich die Edelmetallpreise zunehmend vom Ölpreis und von den Basismetallpreisen ab, da sich der Goldpreis weniger an der konjunkturellen Entwicklung sondern eher am schwindenden Vertrauen in die Papiergeldwährungen orientiert. Der Silberpreis kann parallel zum Goldpreis zulegen (aktueller Preis 15,89 $/oz, Vortag 15,30 $/oz). Platin erreicht neue historische Höchststände (aktueller Preis 1.555 $/oz, Vortag 1.541 $/oz), Palladium kann zulegen (aktueller Preis 381 $/oz, Vortag 376 $/oz). Die Basismetalle haussieren. Nickel steigt 5,6 %, Kupfer 5,1 % und Zink 4,2 %.

      Der New Yorker xau-Goldminenindex steigt um 3,3 % oder 6,0 auf 188,6 Punkte. Bei den Standardwerten ziehen Yamana 7,9 % und Iamgold 6,4 % an. Bei den kleineren Werten gewinnen Kirkland Lake 9,1 %, High River 6,4 % und Gabriel 6,3 %. Bei den Silberwerten steigen Coeur d’Alene 6,6 %, Silver Standard 5,6 % und Pan American 5,0 %.

      Die südafrikanischen Werte zeigen sich im New Yorker Handel ebenfalls stärker. Gold Fields kann um 6,2 % zulegen.

      Die australischen Werte zeigen sich heute morgen in Hausselaune. Bei den Produzenten steigen Norton 13,0 %, Equigold 8,2 %, Lihir 6,8 %, Intrepid 6,7 % sowie Resolute und Sino Gold jeweils 6,2 %. Bei den Explorationswerten verbessert sich Integra 10,0 %. Range gibt 10,5 % ab. Bei den Basismetallwerten fallen Perilya 5,9 % und Kagara 5,7 % trotz der haussierenden Basismetallpreise.
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 10:09:48
      Beitrag Nr. 39 ()
      Last Trade: 1,35 Kan.Dollar

      + 3,85%

      Wechselkurs: 1 Kan.Dollar = 0,67 Euro

      Parikurs = 0,9045 Euro
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 10:13:59
      Beitrag Nr. 40 ()
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 13:48:19
      Beitrag Nr. 41 ()
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 13:49:06
      Beitrag Nr. 42 ()
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 13:54:34
      Beitrag Nr. 43 ()
      Übrigens, am 02.01.2008 waren wir noch bei 1,18 Kan.$, jetzt stehen wir (noch) bei 1,35 Kan.$

      Ein sattes Plus von 15% in 8 Tagen!

      So kann es weiter gehen :lick:
      Avatar
      schrieb am 12.01.08 10:23:08
      Beitrag Nr. 44 ()
      11.01.2008 18:08:57
      ROUNDUP/Rekordjagd bei Gold: Edelmetall knackt erstmals 900-Dollar-Marke


      NEW YORK (dpa-AFX) - Auf seiner Rekordjagd ist der Goldpreis erstmals über die
      Marke von 900 Dollar gestiegen. Eine Feinunze (31,1 Gramm) kostete am Freitag in
      New York in der Spitze 900,10 Dollar. Dies war ein Anstieg gegenüber dem
      Handelsschluss am Vortag von 6,50 Dollar. Im weiteren Verlauf gab der Goldpreis
      wieder nach und fiel deutlich unter seinen neuen Höchststand.

      Erst vor wenigen Tagen hatte das Edelmetall den langjährigen Rekordschlussstand
      von 850 Dollar je Feinunze aus dem Jahr 1980 übertroffen. Grund für die aktuelle
      Rekordjagd ist die Unsicherheit der Anleger angesichts der Kreditmarkt- und
      Konjunkturprobleme in den USA. Gold gilt als vermeintlich sicherer Hafen und
      Schutz vor Inflation.


      Den jüngsten Preisschub hatten Äußerungen des US-Notenbankchefs Ben Bernanke
      über Wachstumsrisiken in den USA bereits am Donnerstagabend ausgelöst. Auch der
      schwache Dollar, in dem das Edelmetall notiert wird, ist ein Grund für den hohen
      Kurs.

      WEITERER ANSTIEG NICHT AUSGESCHLOSSEN

      Experten halten einen weiteren Anstieg für nicht ausgeschlossen. Einzelne
      Analysten sprechen schon von der 1000-Dollar-Marke. Zugleich warnen viele aber
      vor einem jederzeit möglichen scharfen Einbruch des Kurses.

      Seit Januar 2005 hat sich der Goldpreis mehr als verdoppelt. Zuletzt nahm er
      bereits mehrmals Anlauf auf die Notierung von 900 Dollar, fiel aber stets wieder
      leicht zurück. In New York war es dann am Freitagvormittag (Ortszeit) soweit.
      Nach nur wenigen Minuten über 900 Dollar gab der Goldpreis allerdings bereits
      wieder nach und notierte gegen Mittag bei 898,10 Dollar.

      http://rohstoffe.onvista.de/news/edelmetalle.html?ID_NEWS=66…
      Avatar
      schrieb am 12.01.08 10:27:13
      Beitrag Nr. 45 ()
      Allen ein schönes Wochenende


      Avatar
      schrieb am 14.01.08 09:54:49
      Beitrag Nr. 46 ()
      HANDELSBLATT, Montag, 14. Januar 2008, 07:52 Uhr
      Teures Edelmetall

      „Wir sind mitten im Goldrausch“
      Von Ingo Narat und Regine Palm

      Gold ist so teuer wie noch nie. Im internationalen Handel nahm der Preis vor dem Wochenende erstmals die Hürde von 900 Dollar je Feinunze. Für Experten ist hier noch lange nicht Schluss – sie erwarten bereits in Kürze den Sprung auf 1 000 Dollar. Den Goldbullen hat nicht nur eine Äußerung von US-Notenbankchef Ben Bernanke Nahrung gegeben.

      DÜSSELDORF. Im internationalen Handel hat der Goldpreis am Freitagabend erstmals die Hürde von 900 Dollar genommen. Unterstützt von der Nachfrage von Fonds stieg der Preis für eine Feinunze (31,1 Gramm) des Edelmetalls zur Lieferung im Februar am Terminmarkt auf 900,10 Dollar. Am Spotmarkt, wo die Lieferung sofort fällig ist, blieb der Sprung über die psychologisch wichtige Marke zwar noch aus. Hier wurde im Handelsverlauf mit 898,35 Dollar aber ein Allzeithoch erreicht, bevor die Preise wieder leicht abbröckelten.

      Analysten rechnen damit, dass die 900-Dollar-Marke auch am Spotmarkt in Kürze fallen wird. Prognosen werden nahezu täglich von den Instituten nach oben korrigiert. Experten erwarten bereits in Kürze den Sprung des Goldpreises auf 1 000 Dollar je Feinunze.

      Das Edelmetall Gold wird seiner traditionellen Rolle als sicherer Anlagehafen in wirtschaftlich schwierigen Zeiten gerecht. Vor allem die Unsicherheit über die Entwicklung der US-Wirtschaft und aufkommende Inflationsängste - nicht zuletzt in Verbindung mit den hohen Ölpreisen - haben den Preis nach oben getrieben. Seit Mitte August vergangenen Jahres hat sich Gold von rund 650 auf fast 900 Dollar verteuert. Im Euro-Raum fiel der Anstieg wegen des starken Euros nicht ganz so stark aus. "Wir sind mitten im Goldrausch", sagte Unicredit-Experte Jochen Hitzfeld der Nachrichtenagentur "dpa".

      http://www.handelsblatt.com/News/Boerse/Rohstoffe-Devisen/_p…
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 10:02:44
      Beitrag Nr. 47 ()
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 12:06:47
      Beitrag Nr. 48 ()
      Last Trade am 11.01.08: 1,37 Kan.Dollar

      + 1,48%

      Wechselkurs: 1 Kan.Dollar = 0,66 Euro

      Parikurs = 0,904 Euro

      02.01.2008 - 1,18 Kan.$
      11.01.2008 - 1,37 Kan.$

      + 16%
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 15:04:26
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.039.211 von fuchs1947 am 14.01.08 12:06:47:cool: mein Durchschnitts-EK CAN 1,35357 = endlich wieder grün!
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 15:16:49
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.041.402 von kurtanton am 14.01.08 15:04:26langsam komm ich in's ORANGE :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 15:39:49
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.041.538 von fuchs1947 am 14.01.08 15:16:49:eek: Du bist Optimist! Rot und grün = braun!
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 15:44:11
      Beitrag Nr. 52 ()
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 09:37:05
      Beitrag Nr. 53 ()
      Last Trade am 14.01.08: 1,50 Kan.Dollar

      + 9,49%

      Wechselkurs: 1 Kan.Dollar = 0,66 Euro

      Parikurs = 0,99 Euro

      02.01.2008 - 1,18 Kan.$
      14.01.2008 - 1,50 Kan.$

      + 27%
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 18:32:25
      Beitrag Nr. 54 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.049.384 von fuchs1947 am 15.01.08 09:37:05:mad: scheiß amis!
      Avatar
      schrieb am 16.01.08 11:05:57
      Beitrag Nr. 55 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.057.621 von kurtanton am 15.01.08 18:32:25der ganze Markt hat gestern Federn gelassen. Wir liegen aber als noch mit

      24%

      im Plus seit 02.01.08

      :lick:
      Avatar
      schrieb am 16.01.08 11:07:35
      Beitrag Nr. 56 ()
      Goldminenaktien brechen parallel zum Goldpreis

      16.01.08 Martin Siegel - Siegel Investments - http://www.goldhotline.de

      Der Goldpreis kann im gestrigen New Yorker Handel zunächst von 905 auf 913 $/oz zulegen, wird aber im Handelsverlauf auf 895 $/oz gedrückt. Heute morgen verliert der Goldpreis im Handel in Sydney und Hongkong weiter auf 890 $/oz und notiert damit um etwa 19 $/oz unter dem Vortagesniveau.

      Der Goldpreis kann im gestrigen New Yorker Handel zunächst von 905 auf 913 $/oz zulegen, wird aber im Handelsverlauf auf 895 $/oz gedrückt. Heute morgen verliert der Goldpreis im Handel in Sydney und Hongkong weiter auf 890 $/oz und notiert damit um etwa 19 $/oz unter dem Vortagesniveau. Die Goldminenaktien brechen parallel zum Goldpreis ein und deute eine unsichere Entwicklung des Gesamtmarkts für die nächsten Tage an. Auf Eurobasis gibt der Goldpreis bei einem weiterhin labilen Dollar ebenfalls deutlich nach (aktueller Preis 19.287 Euro/kg, Vortag 19.654 Euro/kg). Langfristig befindet sich der Goldpreis trotz der aktuellen technischen Reaktion im Haussetrend in Richtung unserer neuen Zielmarke von 1.200 $/oz. Aufgrund der fundamentalen Verfassung des Goldmarktes halten wir eine Umkehr des langfristigen Aufwärtstrends auch bei kurzfristigen Rückschlägen praktisch für ausgeschlossen. Eine sich zuspitzende Finanzkrise an den Papiergeldmärkten (incl. der dann wertlos verfallenden Zertifikate auf Gold) könnte dabei jederzeit zu einem explosionsartigen Goldpreisanstieg führen.

      Langfristig koppeln sich die Edelmetallpreise zunehmend vom Ölpreis und von den Basismetallpreisen ab, da sich der Goldpreis weniger an der konjunkturellen Entwicklung sondern eher am schwindenden Vertrauen in die Papiergeldwährungen orientiert. Der Silberpreis fällt parallel zum Goldpreis zurück (aktueller Preis 16,01 $/oz, Vortag 16,52 $/oz). Platin notiert in der Nähe der zuletzt erreichten historischen Höchstkurse (aktueller Preis 1.571 $/oz, Vortag 1.584 $/oz), Palladium gibt nur leicht nach (aktueller Preis 382 $/oz, Vortag 384 $/oz). Die Basismetalle fallen zurück und bestätigen den zuletzt aufgenommenen Abwärtstrend. Zink verliert 3,9 %, Kupfer gibt 3,1 % nach.
      Avatar
      schrieb am 16.01.08 16:01:28
      Beitrag Nr. 57 ()
      ist zwar nicht mehr ganz neu, aber sehr interessant!

      aus dem TCM Thread kopiert!!!

      In Kanada fällt Weihnachten Ostern auf einen Tag.
      Das Schlaraffenland ist auferstanden.

      News von Heute
      Updated Tue. Oct. 30 2007 5:42 PM ET
      Die Regierung senkt die Steuern.

      Ich habs erst für einen Fake zu Halloween gehalten, aber das ist echt:
      http://www.ctv.ca/servlet/ArticleNews/story/CTVNews/20071029…

      Totale Steuersenkung 60 Mrd C$ in fünf Jahren

      =============================================================
      Die Highlight hab ich mal übersetzt

      Mehrwertsteuer: (Goods ans Service) GST wird auf 5% gesenkt ab 1.1.08

      Die Einkommenssteuer erhält höhere Freibeträge
      rückwirkend ab 1.1.2007: $9,600 from $8,929
      ab 1.1.2009: dann $10,100
      Der untere Grenzsteuersatz sinkt auf 15% bisher 15,5%

      Die Unternehmenssteuern werden ab 2008 jedes Jahr um 1% gesenkt bis ins Jahr 2012 auf 15% von heute 22%
      gesenkt (33% Steuersenkung für Unternehmen)

      Kanada hat dann die Niedrigsten Unternehmenssteuern in Industrieländern der westlichen Welt.

      =========================================================

      Sind die Kanadier noch zu retten?
      Der Kanadische Dollar wird weiter durch die Decke gehen
      Die Kanadische Wirtschaft wird explodieren.
      Avatar
      schrieb am 16.01.08 16:07:30
      Beitrag Nr. 58 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.069.295 von fuchs1947 am 16.01.08 16:01:28

      wenn man davon ausgeht das der Kan.$ wieder auf sein altes HOCH klettert, bringt uns das auch nochmal mind. + 15%
      Avatar
      schrieb am 17.01.08 09:55:22
      Beitrag Nr. 59 ()
      Avatar
      schrieb am 17.01.08 09:59:53
      Beitrag Nr. 60 ()
      News

      Central Sun Commences Exploration Diamond Drilling in Limon Mine Area, Nicaragua

      TORONTO, ONTARIO--(Marketwire - Jan. 16, 2008) - Central Sun Mining Inc. (TSX:CSM)(TSX:CSM.WT)(AMEX:SMC) announces that it has commenced exploration diamond drilling in the Limon Mine area. A second drill rig has arrived in Nicaragua and is expected to be drilling on targets in the Orosi Mine area next week. A third drill also has been confirmed for April 2008. As previously reported, the exploration program for 2008 is budgeted at $7 million and will include 25,000+ metres of diamond drilling.

      The current drilling in the Limon Mine area is testing the down dip and on-strike extension of the Santa Pancha orebody that is currently being mined on the 100 metre level at a rate of 500-600 tonnes per day at a grade of approximately 7 g Au/t. As shown on the attached vertical longitudinal section, the target zone extends for approximately 650 metres along strike from the No. 2 shaft area southwards. The vertical extent of the target zone is between 100 to 150 metres; however, the full potential extent of the epithermal vein system at depth has not been tested and remains open. Historical drilling in three deeper holes in the southern part of the target area intersected significant values of 28.93 g Au/t over 2.3m true width, 7.94 g Au/t over 8.85m true width and 4.57 g Au/t over 28.9 g Au/t over 2.3m true width. A series of six (6) holes as shown on the vertical longitudinal are initially planned to test the target with the first hole LM-08-001 in progress.

      Dr. Bill Pearson, P. Geo., Executive Vice President, Exploration said, "The exploration program is moving ahead rapidly. I am very pleased that we have been able to secure three drill rigs that will permit the drilling program to be accelerated. In addition to drilling, we are also planning to carry out both surface and down-hole induced polarization (IP) surveys. Physical property measurements on representative rock samples collected by Dr. Chris Hale, P. Geo., consulting geophysicist, indicate that the IP technique will effectively target both the Limon and Orosi-style mineralization. Exploration technical facilities and infrastructure have also been upgraded in conjunction with training of geological personnel and full implementation of GEMCOM and ArcView software. Geological work including data compilation for all properties, as well as for regional targets, is in progress. We have a very strong exploration team in Nicaragua and have excellent logistical support from our mining personnel."

      Conference Call

      Central Sun Mining Inc. has scheduled a conference call for analysts and investors on Wednesday, January 30, 2008 at 11:00 a.m. (Eastern) to provide an update on its operations and exploration activities.

      Messrs. Peter Tagliamonte, President and Chief Executive Officer; Bill Pearson, Executive Vice President, Exploration; Graham Speirs, Chief Operating Officer and Denis Arsenault, Chief Financial Officer will be available to answer questions during the call.

      To participate in the conference call, please dial 416-641-6132 or 1-866-226-1792.

      Sampling, Assaying and Quality Control

      The core (NQ 47.6 mm) will be logged, photographed and then sawn in half with one-half sent to the laboratory for analysis and the other half retained and stored on site. All core samples will be prepared and assayed at either the Company's Limon or Orosi Mine laboratories. The Limon mine laboratory has a separate preparation circuit for exploration samples so that these are prepared and analyzed separately from run-of-mine samples. A second circuit is currently being installed at the Orosi laboratory however no run-of-mine samples are currently being assayed at this facility.

      Both the Limon and Orosi Mine laboratories use normal industry procedures. The entire half-core samples are crushed to pass 10-mesh-size sieve, a 1/4 split is then pulverized to have greater than 90% passing the 200-mesh-sized sieve to produce a 100 gram homogenized sub-sample. A one-assay ton aliquot (a 29.2 gram sub-sample) is used for fire assaying with an atomic absorption (AA) or gravimetric finish to determine gold concentration. Internal quality control includes the use of blanks, duplicates and standards in every batch of samples. The Company also conducts internal check assaying. Regular external check assays are performed at a certified Canadian commercial laboratory and certified external reference standards are inserted into each batch.

      Qualified Person

      Dr. Bill Pearson, P. Geo, Executive Vice President, Exploration for Central Sun Mining, is the Qualified Person responsible for the management of the exploration program and disclosure of the drill results as defined by National Instrument 43-101. The laboratory process reported herein and the internal quality control information are reviewed regularly by Dr. Pearson. Dr. Pearson has read and approved this news release.

      About Central Sun Mining

      The Company is a growing gold producer with mining and exploration activities focused in Nicaragua. The Company operates the Limon Mine in Nicaragua and is converting the Orosi Mine in Nicaragua to conventional milling to increase the annual gold output. It also holds an option to acquire a 100% interest in the Mestiza gold property which is located 70 kilometres east of the Limon Mine. The Company is focused on efficient and productive mining practices to establish high quality and cost effective operations. Central Sun Mining is committed to growth by optimizing current operations, expanding mineral reserves and resources at existing mines as well as exploring its extensive land holdings.

      Cautionary Note Regarding Forward-Looking Statements: This news release contains certain "forward-looking statements", within the meaning of the United States Private Securities Litigation Reform Act of 1995, and "forward-looking information" under similar Canadian legislation, concerning the business, operations and financial performance and condition of the Company. Forward-looking statements and risk factors include, but are not limited to, statements with respect to the implementation of the Company's strategic plan; the future financial or operating performance of the Company, its subsidiaries and its projects; the future price of gold; expectation that the Orosi Mill feasibility study will be positive; capital requirements for completion of the Orosi Mill project; successful implementation of the Orosi Mill project; the estimated Orosi Mill recovery rates; the estimation of mineral reserves and resources, the realization of mineral reserve estimates; the timing and amount of estimated future production; costs of production; operating and exploration expenditures; mining or processing issues; costs and timing of the development of new deposits; costs, timing and success of future exploration; government regulation of mining operations; permitting time lines and permitting; labour disruptions; environmental risks; unanticipated reclamation expenses; title disputes or claims; limitations on insurance coverage and regulatory matters. Generally, forward-looking statements can be identified by the use of forward-looking terminology such as "plans", "expects", "budget", "scheduled", "estimates", "forecasts", or variations of such words and phrases or statements that certain actions, events or results "may", "could", "would", "might" be taken, occur or be achieved. Forward-looking statements are based on the opinions and estimates of the Company as of the date such statements are made, and they are subject to known and unknown risks, uncertainties and other factors that may cause the actual results, level of activity, performance or achievements of the Company to be materially different from those expressed or implied by such forward-looking statements. Although the Company has attempted to identify important factors that could cause actual results to differ materially from those contained in forward-looking statements, there may be other factors that cause results not to be as anticipated, estimated or intended. There can be no assurance that such statements will prove to be accurate, as actual results and future events could differ materially from those anticipated in such statements. Accordingly, readers should not place undue reliance on forward-looking statements. The Company does not undertake to update any forward-looking statements that are incorporated by reference herein, except in accordance with applicable securities laws.

      Cautionary Note to U.S. Investors Concerning Estimates of Measured, Indicated or Inferred Resources

      The information presented uses the terms "measured", "indicated" and "inferred" mineral resources. United States investors are advised that while such terms are recognized and required by Canadian regulations, the United States Securities and Exchange Commission does not recognize these terms. "Inferred mineral resources" have a great amount of uncertainty as to their existence, and as to their economic and legal feasibility. It cannot be assumed that all or any part of an inferred mineral resource will ever be upgraded to a higher category. Under Canadian rules, estimates of inferred mineral resources may not form the basis of feasibility or other economic studies. United States investors are cautioned not to assume that all or any part of measured or indicated mineral resources will ever be converted into mineral reserves. United States investors are also cautioned not to assume that all or any part of an inferred mineral resource exists, or is economically or legally mineable.

      Note: To view the map of the Vertical Longitudinal Section with Major Target Area, please visit the following link: http://www.ccnmatthews.com/docs/centralsunmap.pdf

      Peter W. Tagliamonte
      President & CEO
      (416) 860-0919
      (416) 367-0182 (FAX)
      Email: ir@centralsun.ca

      http://www.centralsun.ca/
      Avatar
      schrieb am 17.01.08 10:16:29
      Beitrag Nr. 61 ()
      Avatar
      schrieb am 18.01.08 10:00:43
      Beitrag Nr. 62 ()
      Goldpreis - Konsolidierung in der ersten Jahreshälfte möglich

      17. Januar 2008 Die Entwicklung des Goldpreises sorgte in den vergangenen Wochen und Monaten für Furore. Mit 914,30 Dollar je Feinunze des edlen Metalls erreichte der Preis zumindest gerechnet in amerikanischer Währung und nominal den höchsten Stand aller Zeiten. Damit wurde aus technischer Sicht der Weg für weitere Preissteigungen geöffnet.

      Ob und wann die kommen werden, hängt allerdings von verschiedensten Faktoren ab. Immerhin wurden die Preissteigerungen in der jüngeren Vergangenheit vor allem von spekulativen Kräften herbeigeführt, die im Rahmen der immer intensiver werdenden Kreditkrise, eines anhaltend schwachen amerikanischen Dollars und einer möglicherweise inflationärer werdenden amerikanischen Geldpolitik nach Alternativen Anlageformen suchten.

      http://www.faz.net/s/Rub58BA8E456DE64F1890E34F4803239F4D/Doc…
      Avatar
      schrieb am 18.01.08 10:07:46
      Beitrag Nr. 63 ()
      Last Trade am 17.01.08: 1,47 Kan.Dollar

      0,00%

      Wechselkurs: 1 Kan.Dollar = 0,665 Euro

      Parikurs = 0,98 Euro

      02.01.2008 - 1,18 Kan.$
      17.01.2008 - 1,47 Kan.$

      + 25%
      Avatar
      schrieb am 21.01.08 10:20:23
      Beitrag Nr. 64 ()
      Der Handel im Ami-Land ist heute wegen des 'Martin Luther King'-Feiertages geschlossen.
      Avatar
      schrieb am 21.01.08 10:24:53
      Beitrag Nr. 65 ()
      Die Rohstoffmärkte zeigen sich zum Jahresbeginn im Vergleich zu den Aktienmärkten relativ robust.

      Nachdem private und institionelle Investoren im vergangenem Jahr durch die Finanzmarktturbulenzen infolge der nach wie vor nicht ausgestandenen Subprime-Krise mit Abschreibungen der Finanzinstitute in Höhe von über 100 Milliarden USD geplagt wurden, gestaltet sich auch die momentane Situation an den Börsen aufgrund der Sorgen um eine Rezession in den USA nicht sonderlich erfreulich. Seit Anfang des Jahres ist der Dow Jones von über 13.000 auf knapp 12.100 Indexpunkte gefallen, auch der DAX verlor rund 600 Punkte oder etwa 8%. Ganz anders die Situation auf den Rohstoffmärkten, wo bis auf den Ölpreis alle Rohstoffsegmente zulegen konnten. Die Agrarrohstoffe wie Weizen, Mais und Soja liegen seit Jahresbeginn mit 5-10% im Plus, genauso wie die konjunktursensibleren Basismetalle. Gold und Silber konnten mit Rekordständen glänzen und liegen trotz der Korrekturen der vergangen Woche immerhin mit 7% im Plus. Gold dürfte laut den Aussagen von Rohstoff-Analyst Frank Schallenberger der BW-Bank weiter von den Zinssenkungsphantasien der Fed und den Inflationsgefahren profitieren und empfiehlt den Preisrücksetzer beim Krisenmetall Gold als Kaufgelegenheit.
      Avatar
      schrieb am 22.01.08 12:42:19
      Beitrag Nr. 66 ()
      Gold trotzt dem Einbruch an den Aktienmärkten

      22.01.08 Sven Waidelich - GOLDINVEST.de News - http://www.goldinvest.de" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.goldinvest.de


      Im Vergleich zur Vorwoche hat das Edelmetal knapp 5% verloren, im Vergleich zu den Crash-artigen Einbrüchen an den Aktienmärkten wird Gold seinem Ruf als "sicherer Hafen" mehr als gerecht.

      Betrachtet man die Entwicklung der letzten vier Wochen, so verzeichnet Gold einen Preisanstieg von über 6%. Die Goldminenaktien können zum jetzigen Zeitpunkt von dieser Entwicklung nicht profitieren, allerdings ist beispielsweise Martin Siegel, Fondsmanager des PEH Q-Goldmines (ISIN: LU0070355788), der Auffassung, dass bei Goldminenaktien für die nächsten Tage technische Gegenbewegungen erwartet werden können. Auch Rohstoff-Analyst Eugen Weinberg von der Commerzbank geht davon aus, dass nachdem die Angst vor einer US-Rezession und einem Überspringen auf andere Volkswirtschaften die globalen Aktienmärkte auf Talfahrt geschickt hat, mittelfristig die Investmentzuflüsse in den Rohstoffmarkt, speziell in den Goldmarkt steigen werden. In den letzten Tagen haben allerdings selbst die grossen Minengesellschaften wie BHP und Rio Tinto über 20% eingebüsst.

      Hintergrund der jüngsten Abwärtsbewegungen sind laut dem Edelmetallexperten der BW-Bank Toersten Proettel Gewinnmitnahmen von Marktteilnehmern, die aus spekulativen Gründen auf Edelmetalle gesetzt haben und nun Kasse machen, nachdem die Preise seit Ende Dezember sehr schnell angestiegen waren. Ein Zusammenhang mit der Baisse an den Aktienmärkten ist dagegen momentan nicht auszumachen. Vielmehr werden die Preisrückgänge von strategisch denkenden Anlegern genutzt, um Positionen aufzubauen. Wie ein Vergleich der beiden genannten Preisspitzen zeigt, begrenzen diese Käufe derzeit das Potenzial nach unten. Betrachten man eines der fundamentalen Daten zur Entwicklung des Goldpreises, so ist festzustellen, dass die weltweite Goldförderung 1999 noch bei über 2550 Tonnen pro Jahr lag, um sich in 2007 auf geschätzte 2.400 Tonnen zu verringern.
      Avatar
      schrieb am 22.01.08 16:51:40
      Beitrag Nr. 67 ()
      Avatar
      schrieb am 23.01.08 09:57:56
      Beitrag Nr. 68 ()
      Avatar
      schrieb am 23.01.08 10:08:50
      Beitrag Nr. 69 ()
      Last Trade am 22.01.08: 1,24 Kan.Dollar

      3,33%

      Wechselkurs: 1 Kan.Dollar = 0,666 Euro

      Parikurs = 0,83 Euro

      02.01.2008 - 1,18 Kan.$
      22.01.2008 - 1,24 Kan.$

      + 5%
      Avatar
      schrieb am 23.01.08 10:23:50
      Beitrag Nr. 70 ()
      und täglich grüßt das Murmeltier


      1948 Berlin-Blockade
      1950 Korea-Krieg
      1956 Suez-Konflikt
      1956 Aufstand in Ungarn
      1957 Sputnik-Schock
      1961 Bau Berliner Mauer
      1962 Kuba-Krise
      1963 Kennedy-Attentat
      1966 Kohle-Krise an der Ruhr
      1967 Sieben-Tage-Krieg in Nah-Ost
      1968 Niederschlagung Prager Frühling
      1970 Ausweitung Vietnam-Krieg
      1973 Erste Öl-Krise
      1974 Watergate: Rücktritt Präsident Nixon
      1979 Zweite Öl-Krise
      1979 Dollar fällt auf 1,73 DM
      1979 Russen-Einmarsch in Afghanistan
      1981 Kriegsrecht in Polen
      1982 Sturz sozialliberale Koalition
      1987 Börsen-Crash
      1991 Golf-Krieg
      1991 Putsch gegen Gorbatschow
      1992 Einführung deutsche Zinssteuer
      1992 Balkan-Krieg
      1993 Attentat auf World Trade Center
      1995 Dollar fällt auf 1,35 DM
      1997 Asien-Krise
      1998 Hedge-Fonds: Milliarden-Schieflage
      1999 Angst vor Jahrtausend-Umstellung
      2000 Absturz der Technologie-Werte
      2001 Terroranschläge in den USA
      2003 Irak-Krieg, Wirtschaftskrise
      2007 Subprime-Krise

      Wer 50.000 € in 1950 in den Aktienmarkt investierte (Beispiel: Der Welt-Leitindex Dow Jones), hatte Ende 2007 ein Vermögen von 3.374.747 €. Wer stärkere Kursrückgänge, die es auch immer wieder gegeben hat, zum KAUFEN statt VERKAUFEN nutze, erhöhte diesen Wert noch drastisch. Das Beispiel steht für den Durchschnitt aller Unternehmen.

      Quelle: Privatfinanz-Letter, 22.Jan.2007
      Avatar
      schrieb am 23.01.08 10:32:49
      Beitrag Nr. 71 ()
      INVESTOR'S DAILY, Ausgabe vom 22. Januar 2008

      Fed senkt Zinsen um 75 Basispunkte: Ist der Crash vorbei?

      von Jochen Steffens

      Ist schon lustig, dieser Aktionismus. Gestern wollten viele noch short gehen, heute Morgen gehen alle Long. Nur weil die Chance eines Reversals besteht. Diese besteht wirklich, keine Frage. Mich nervt nur, dass so viele meiner Kollegen immer noch zum Einstieg blasen – sind die alle noch zu bullish?

      Natürlich, die meisten haben in den letzten Tagen die typischen Fragen ihrer Kunden erhalten: Warum sind Sie nicht short gegangen?“ Interessanterweise kommen diese Fragen immer „nachdem“ es stark eingebrochen ist, selten bevor es einbricht. Im Nachhinein ist man immer schlauer. Aber aufgrund dieser Fragen haben viele Analysten jetzt die Sorge, dass sie „auch noch“ das Tief nicht erwischen und sich dann fragen lassen müssen, warum sie denn nicht rechtzeitig long gegangen sind.

      Von diesen emotionalen Sackgassen muss man sich befreien. Die wenigsten haben diesen Einbruch korrekt vorhergesehen. Auch wenn jetzt einige versuchen, das so darzustellen, warum kann man nicht einmal dazu stehen? Der Dax sah einfach lange Zeit zu bullish aus (aufsteigendes Dreieck, relative Stärke zu den Amis, Seitwärtsbewegung unter dem Allzeithoch). Das Bild änderte sich dann in zwei Tagen! Um so etwas vorherzusehen, muss man schon Hellseher sein (oder Dauerbär).

      Auf der anderen Seite: In einem Crash wirklich das Tief zu erwischen ist wahnsinnig schwer, wenn nicht reiner Zufall. Durch die heftigen Gegenbewegungen die zwischendurch auftauchen, entstehen viele scheinbarer Bodenansätze. Wenn man diese jedes Mal tradet, kann man auch arm werden.
      Zinssenkung der Fed

      Dann vor der Eröffnung in den USA verkündete die Fed, dass sie die Leitzinsen um 0,75 Basispunkte auf nunmehr 3,5 % gesenkt hat. Nach einem kurzen Anstieg, brachen die Märkte zunächst wieder ein. Ist diese Zinssenkung nicht ein Zeichen dafür, dass es wirklich schlimm um die Aktienmärkte steht? Und dann stiegen die Märkte wieder an, der Dax landete wieder in der Pluszone. Arme Anleger... War es das jetzt, oder gibt es nur eine technische Gegenreaktion? Zunächst sehen wir hauptsächlich nur eine Shortsqueeze.
      Ein großes Hin und Her

      Das größte Problem, das Börsianer in solchen Crashphasen haben, ist dieser zwanghafte Aktionismus. Sie springen wild und von Emotionen getrieben hin und her. Ein wenig mehr Ruhe ist hier angebracht – BLEIBEN SIE GELASSEN.

      Lassen Sie sich nicht von der allgemeinen Hektik anstecken. Versuchen Sie, sobald sich ein BELASTBARER Boden abzeichnet nach und nach vorsichtig erste Positionen einzugehen, die Sie dann pyramidierend weiter ausbauen. Wie gesagt, die wirkliche Stärke des Marktes erkennt man anhand der Art und Weise, wie eine Gegenbewegung abläuft. Es besteht doch kein Grund zur Hektik. Sollte es tatsächlich das Tief sein, dann ist der Markt erst einmal für Monate, wenn nicht Jahre, bereinigt. Also bleibt viel Zeit einzusteigen. Man muss nicht immer den Boden erwischen, das ist meistens ein zu teures Unterfangen...

      Heute Morgen haben wir den ersten (!) tatsächlichen Bodenbildungsversuch gesehen. Sie kennen die alte Regel: Der erste Boden ist oft nicht der letzte. Und das schreibe ich in dem Wissen, dass aktuell sehr viel für ein Reversal spricht UND die Fed die Zinsen gesenkt hat.

      Letzten Endes, und da bin ich vielleicht einer der wenigen, der sehr ehrlich zu Ihnen ist: Die Dynamik im Crash, Zinssenkung hin oder her ist NICHT zu prognostizieren, versuchen Sie es erst gar nicht. Ich halte es mit Kostolany, der bei solchen Eskapaden des Marktes meistens erst einmal in Ruhe essen ging.
      Der seltsame Crash – nur ein Gerücht?

      Das wirklich Seltsame an dem Crash ist, dass all die Themen, welche die Analysten nun rauf und runter beten, eigentlich schon seit Wochen und Monaten bekannt sind. Und wie ich es immer schon gepredigt habe, je weiter die Kurse fallen, umso düsterer werden die Nachrichten.

      Jetzt werden Rezession, Carry-Trades, Notverkäufe von Aktien durch Banken und Versicherer, die Kreditkartenkrise, die mögliche Krise der Versicherungen als Gründe gehandelt. Nur, das ist wie gesagt, alles schon eingepreist. Auch wenn Sie es überall lesen, das sind nicht die Gründe!

      Heute morgen wurde ein Gerücht bekannt, dass vielleicht den Crash mitverursacht hat. Dieses besagt, dass die Citigroup Insolvenz anmelden müsse. Wahrscheinlich ist das Gerücht entstanden, nachdem in der letzten Woche bekannt wurde, dass US-Anleihenversicherer ebenfalls von der Kreditmarktkrise betroffen sind und mit Bonitätsherabstufungen zu rechnen sei.

      Die Krise der Anleihenversicherer könnten wiederum auf die großen Banken rückwirken, so dass weitere Milliardenabschreibungen notwendig werden. In diesem Zusammenhang wurden auch die UBS und Citigroup genannt. Wahrscheinlich ist daraus per Flüsterpost dieses Gerücht entstanden – vermute ich. Ob etwas an diesem Gerücht dran ist, werden wir allerdings erst in den nächsten Tagen / Wochen sehen. Solche Gerüchte tauchen nämlich immer wieder gerne in solchen Crashs auf – die Panik lässt diese wie ein Lauffeuer durch die Händlerkorridore jagen: „Psst, haste schon gehört, die Citigroup ist pleite!!!“ „NEIN!! So ein Mist, stimmt das= Ach egal, ich verkauf lieber...!“

      Nun, mit der Aktion der Fed wird der Markt glauben, dass vielleicht alles NOCH viel schlimmer ist, als schon bekannt. Das kann die Kurse nach der ersten Euphorie noch einmal unter Druck setzen. Mittelfristig wird es jedoch die Kurse stützen – eine massive Rallye wird immer wahrscheinlicher (dazu gleich mehr) – das Problem ist nur, wann startet diese?
      Das Ende der China Bubble

      Ich bin aber auch noch auf eine These gestoßen, die ich aus einem bestimmten Grund ausgeblendet hatte. Der Grund liegt darin, dass auch das meines Erachtens bekannt war. Doch das stimmt nur zum Teil.

      Wie ich Ihnen schon im Sommer geschrieben hatte, findet für mich in Asien eine Übertreibung statt, die stark an die Situation der New Economy im Jahre 2000 erinnert. Tatsächlich können die Kurse aber seit Sommer letztes Jahres in China nicht mehr so recht weiter steigen.

      Das beweist, dass die chinesischen Aktienmärkte sich eben nicht von den amerikanischen abkoppeln können, die seit dieser Zeit seitwärts laufen.

      Viele Unternehmen, Politiker wie auch Analysten gehen/gingen davon aus, dass selbst bei einer Rezession in den USA die asiatischen Märkte insbesondere China weiter Wirtschaftswachstum generieren. Es wurde immer behauptet, dass Chinas Binnenkonjunktur mittlerweile stark genug sei, die Konjunktur zu stützen. China und andere Emerging Markets werden eine Rezession in den USA überkompensieren, so der Irrglaube.

      Ich halte das nach wie vor für totalen Blödsinn. Ohne die USA wird es auch in China zu einem starken Rückgang der Wirtschaftsleistung kommen. Binnenkonjunktur hin oder her.

      Und man konnte es am Montag in Asien erkennen: Die chinesischen Indizes setzten die mäßigen Vorgaben aus den USA über massive Verluste um. Zurzeit kommt es sogar zu einem regelrechten Crash in einigen asiatischen Indizes. Selbst der indische Index musste heute einen massiven Crash erleiden.

      Im Prinzip ist es so: Der Nasdaq von 2000 ist heute der chinesische, asiatische Markt. Ein Einbruch dort wird also wieder eine Rückwirkung auf die weltweiten Indizes haben.

      Wenn also die USA nun in ihrer Wirtschaftskraft nachlassen, wird es in China zu einem massiven Crash kommen, der sich wiederum massiv auf die Weltwirtschaft auswirkt! Wahrscheinlich auch aus diesem Grund hat die Fed die Zinsen nun gesenkt, senken müssen.
      Im Untergrund brodelt es bullish

      Dabei, wie vorausgesehen, steigt der Dollar seit Tagen (bis heute zur Zinssenkung) und der Ölpreis macht diesen Einbruch mit (von 100 Dollar auf nunmehr 86 Dollar). Damit lassen die Inflationssorgen nach. Auch das wird der Fed den Handlungsfreiraum gegeben haben, die Zinsen heute derart deutlich zu senken. Und die Zinsen in den USA werden weiter und weiter sinken, bis die Krise vorbei ist, insbesondere so lange Öl nicht wieder über 100 Dollar steigt.

      Die US-Regierung pumpt also massiv Geld in die US-Wirtschaft und die Märkte. Durch die Flucht in die Rentenmärkte fallen ebenfalls die Zinsen. Das Geld ist renditehungrig, wo soll es hin? Und nicht zu vergessen, die Indizes bereinigen sich gerade durch einen Crash.

      Meine lieben Leser, das IST bullish... Wenn nicht, wie zuletzt 2001, externe Faktoren auf die aktuell fragile Situation stoßen, werden wir bald eine ziemlich heftige Rallye erleben...

      Bis dahin sollten wir mit der Suche nach dem „echten“ Boden genug beschäftigt sein, vielleicht war es das ja schon heute. Dass es nach diesem aktuellen Abverkauf, ob er nun noch ein paar Tage weiter geht oder nicht, zu einer massiven Rallye bis Ende 2008 kommen kann, wird mehr und mehr wahrscheinlich. Ich bin aber gespannt, wie die Indizes heute und morgen auf diese Zinssenkung reagieren...

      Viele Grüße

      Jochen Steffens

      http://www.investor-verlag.de/
      Avatar
      schrieb am 23.01.08 10:34:06
      Beitrag Nr. 72 ()
      Avatar
      schrieb am 24.01.08 11:08:17
      Beitrag Nr. 73 ()
      Last Trade am 23.01.08: 1,30 Kan.Dollar

      4,84%

      Wechselkurs: 1 Kan.Dollar = 0,673 Euro

      Parikurs = 0,875 Euro

      02.01.2008 - 1,18 Kan.$
      23.01.2008 - 1,30 Kan.$

      + 10%
      Avatar
      schrieb am 25.01.08 09:58:35
      Beitrag Nr. 74 ()
      Gold auf Rekordkurs bei sinkendem US-Dollar

      25.01.08 Sven Waidelich - GOLDINVEST.de News - http://www.goldinvest.de

      Der US-Dollar gibt zum Euro deutlich nach. Im Zuge dessen wird Gold am Spotmarkt in New York momentan bei 918,60 USD/Unze gehandelt.

      Hinzu kommt, dass AngloGold Ashanti und Gold Fields aufgrund von Stromausfällen die Produktion in Südafrika teilweise einstellen müssen. Die Anleger schichten ihr Portfolio aufgrund der Inflationsrisiken, die nicht zuletzt durch die Leitzinssenkung der Fed weiter verstärkt werden, in Gold um. Zum 30. Januar wird die Fed aller Wahrscheinlichkeit nach die Zinsen weiter senken. Dies dürfte die Flucht in den "sicheren Hafen" weiter verstärken. Gold konnte im Verlauf des Jahres 2007 um 31% an Wert gewinnen, Seit Anfang des laufenden Jahres ist das Edelmetall mit 9% im Plus, bei allerdings hoher Volatilität.
      Avatar
      schrieb am 25.01.08 09:59:29
      Beitrag Nr. 75 ()
      Avatar
      schrieb am 25.01.08 13:23:02
      Beitrag Nr. 76 ()
      Last Trade am 24.01.08: 1,40 Kan.Dollar

      7,69%

      Wechselkurs: 1 Kan.Dollar = 0,674 Euro

      Parikurs = 0,944 Euro

      02.01.2008 - 1,18 Kan.$
      24.01.2008 - 1,40 Kan.$

      + 19%
      Avatar
      schrieb am 26.01.08 09:39:23
      Beitrag Nr. 77 ()
      Hinzu kommt, dass AngloGold Ashanti und Gold Fields aufgrund von Stromausfällen die Produktion in Südafrika teilweise einstellen müssen.
      :look:

      Wenn ich das so lese und weiß das CSM in Nicaragua produziert, kann ich mir gut vorstellen das der Kursanstieg in der nächsten Woche weitergeht.

      Nicht zu vergessen ist dabei der weiter steigende Goldpreis sowie ein steigender Can$
      Avatar
      schrieb am 26.01.08 09:47:56
      Beitrag Nr. 78 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.177.102 von fuchs1947 am 26.01.08 09:39:23Last Trade am 25.01.08: 1,51 Kan.Dollar

      7,86%

      Wechselkurs: 1 Kan.Dollar = 0,675 Euro

      Parikurs = 1,02 Euro

      02.01.2008 - 1,18 Kan.$
      25.01.2008 - 1,51 Kan.$

      + 28%




      Ein schönes grünes Wochenende
      Avatar
      schrieb am 26.01.08 10:02:16
      Beitrag Nr. 79 ()
      hab noch was für das Wochenende





      Avatar
      schrieb am 28.01.08 10:57:32
      Beitrag Nr. 80 ()
      Der Goldpreis strebt unaufhaltsam nach oben

      28.01.08 Werner Rehmet - GOLDINVEST.de News - http://www.goldinvest.de

      Gold galt schon immer als klassische Absicherung in unsicheren Zeiten. Dies scheint sich auch dieses Mal zu bestätigen. In der letzten Woche schaffte das Edelmetall ein neues Rekordhoch.

      Im derzeit schwierigen Marktumfeld setzen Investoren wieder verstärkt auf Edelmetalle. Unsicherheiten über die weitere wirtschaftliche Entwicklung, insbesondere in den USA, der schwache USD sowie Inflationsängste sorgten für weitere Preisschübe bei Gold, Silber, Platin oder auch Palladium.

      Der Preis für Gold kletterte in der letzten Woche auf 923,6 USD pro Unze und viele Analysten wetten schon auf einen Bruch der 1.000-Dollar Marke.

      Obwohl Gold als klassische Absicherung in unsicheren Marktzeiten gilt, lag der jüngste Preisschub in Stromausfällen in Südafrika begründet. Die großen Konzerne in Südafrika, wie AngloGold Ashanti, Gold Fields oder Harmony Gold mussten ihre Goldproduktion daraufhin teilweise stoppen. Eskom, der riesige staatliche Energiekonzern in Südafrika, begründete die Stromausfälle mit der veralteten Infrastruktur sowie einem Mangel an Kohle.
      Avatar
      schrieb am 28.01.08 17:45:23
      Beitrag Nr. 81 ()
      News

      Central Sun Update on Exploration and Operations Conference Call/Webcast for Wednesday, January 30 at 11:00 A.M. Eastern

      TORONTO, ONTARIO--(Marketwire - Jan. 28, 2008) - Central Sun Mining Inc. (the "Company") (TSX:CSM)(TSX:CSM.WT)(AMEX:SMC) has scheduled a conference call for analysts and investors on Wednesday, January 30, 2008 at 11:00 a.m. (Eastern) to provide an update on its exploration and operations activities.

      Messrs. Peter Tagliamonte, President and Chief Executive Officer; Bill Pearson, Executive Vice President, Exploration; Graham Speirs, Chief Operating Officer and Denis Arsenault, Chief Financial Officer will be available to answer questions during the call.

      Conference Call

      To participate in the conference call, please dial 416-641-6132 or 1-866-226-1792 about five minutes prior to the start of the call.

      A live audio webcast of the conference call will be available at www.centralsun.ca.

      An archived recording of the call will be available at 416-695-5800 or 1-800-408-3053 (Passcode 3247929#) until February 6, 2008 11:59 p.m. An archived recording of the webcast will also be available on the Company's website.

      About Central Sun Mining

      The Company is a growing gold producer with mining and exploration activities focused in Nicaragua. The Company operates the Limon Mine in Nicaragua and is converting the Orosi Mine in Nicaragua to conventional milling to increase the annual gold output. It also holds an option to acquire a 100% interest in the Mestiza gold property which is located 70 kilometres east of the Limon Mine. The Company is focused on efficient and productive mining practices to establish high quality and cost effective operations. Central Sun Mining is committed to growth by optimizing current operations, expanding mineral reserves and resources at existing mines as well as exploring its extensive land holdings.

      Cautionary Note Regarding Forward-Looking Statements: This news release contains certain "forward-looking statements", within the meaning of the United States Private Securities Litigation Reform Act of 1995, and "forward-looking information" under similar Canadian legislation, concerning the business, operations and financial performance and condition of the Company. Forward-looking statements and risk factors include, but are not limited to, statements with respect to the implementation of the Company's strategic plan; the future financial or operating performance of the Company, its subsidiaries and its projects; the future price of gold; expectation that the Orosi Mill feasibility study will be positive; capital requirements for completion of the Orosi Mill project; successful implementation of the Orosi Mill project; the estimated Orosi Mill recovery rates; the estimation of mineral reserves and resources, the realization of mineral reserve estimates; the timing and amount of estimated future production; costs of production; operating and exploration expenditures; mining or processing issues; costs and timing of the development of new deposits; costs, timing and success of future exploration; government regulation of mining operations; permitting time lines and permitting; labour disruptions; environmental risks; unanticipated reclamation expenses; title disputes or claims; limitations on insurance coverage and regulatory matters. Generally, forward-looking statements can be identified by the use of forward-looking terminology such as "plans", "expects", "budget", "scheduled", "estimates", "forecasts", or variations of such words and phrases or statements that certain actions, events or results "may", "could", "would", "might" be taken, occur or be achieved. Forward-looking statements are based on the opinions and estimates of the Company as of the date such statements are made, and they are subject to known and unknown risks, uncertainties and other factors that may cause the actual results, level of activity, performance or achievements of the Company to be materially different from those expressed or implied by such forward-looking statements. Although the Company has attempted to identify important factors that could cause actual results to differ materially from those contained in forward-looking statements, there may be other factors that cause results not to be as anticipated, estimated or intended. There can be no assurance that such statements will prove to be accurate, as actual results and future events could differ materially from those anticipated in such statements. Accordingly, readers should not place undue reliance on forward-looking statements. The Company does not undertake to update any forward-looking statements that are incorporated by reference herein, except in accordance with applicable securities laws.

      Cautionary Note to U.S. Investors Concerning Estimates of Measured, Indicated or Inferred Resources

      The information presented uses the terms "measured", "indicated" and "inferred" mineral resources. United States investors are advised that while such terms are recognized and required by Canadian regulations, the United States Securities and Exchange Commission does not recognize these terms. "Inferred mineral resources" have a great amount of uncertainty as to their existence, and as to their economic and legal feasibility. It cannot be assumed that all or any part of an inferred mineral resource will ever be upgraded to a higher category. Under Canadian rules, estimates of inferred mineral resources may not form the basis of feasibility or other economic studies. United States investors are cautioned not to assume that all or any part of measured or indicated mineral resources will ever be converted into mineral reserves. United States investors are also cautioned not to assume that all or any part of an inferred mineral resource exists, or is economically or legally mineable.

      Peter W. Tagliamonte
      President & CEO
      (416) 860-0919
      (416) 367-0182 (FAX)
      Email: ir@centralsun.ca
      Website: www.centralsun.ca
      Avatar
      schrieb am 28.01.08 21:59:16
      Beitrag Nr. 82 ()
      WOW! 1,66


      :eek::eek::eek::laugh::laugh::laugh::eek::eek::eek:
      :cool::cool::cool::cool::cool::cool::cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 28.01.08 22:00:50
      Beitrag Nr. 83 ()
      Die crazy Canaks machen ernst!
      Haben die etwa Gold gefunden?
      Avatar
      schrieb am 28.01.08 22:15:00
      Beitrag Nr. 84 ()
      :cool: Hallo fuchs!
      Die Prozente seit 1.1.08 mußt Du ausrechnen.
      Bin da nicht so gut...:laugh:
      Wann verkaufen? Wenn Gold auf 1200? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 29.01.08 05:43:28
      Beitrag Nr. 85 ()
      Kursziel 2008 von Blackmont Capital: CAN 2,25
      Avatar
      schrieb am 29.01.08 09:40:35
      Beitrag Nr. 86 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.196.038 von kurtanton am 28.01.08 22:15:00An das verkaufen denke ich noch nicht. :D

      Solange in Südafrika die Probleme mit der Stromzufuhr für "AngloGold", "GoldFields" und "HarmonyGold" bestehen, läuft unser Goldstück weiter.

      Außerdem warte ich mal ab was unser Guru "Stan Bharti" noch auf Lager hat.

      Goldpreis und Kan$ sind noch lange nicht ausgereizt :laugh:

      Mit dem Kursziel von "Blackmont Capital" gebe ich mich auch nicht zufrieden. Bei 2,25 EURO mach ich mir eher paar Gedanken
      :cool:
      Avatar
      schrieb am 29.01.08 09:47:33
      Beitrag Nr. 87 ()
      Last Trade am 28.01.08: 1,66 Kan.Dollar

      9,93%

      Wechselkurs: 1 Kan.Dollar = 0,675 Euro

      Parikurs = 1,12 Euro

      02.01.2008 - 1,18 Kan.$
      28.01.2008 - 1,66 Kan.$

      + 41%
      Avatar
      schrieb am 29.01.08 10:18:45
      Beitrag Nr. 88 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.198.356 von fuchs1947 am 29.01.08 09:40:35Mir ist mehr auch lieber...:D

      Goldproduzent Chenzhou Mining muß Produktion einstellenEMFIS.COM - Peking 29.01.08
      Das Unternehmen Chenzhou Mining Group, ein großter chinesischer Produzent von Gold und Antimon in der Provinz Hunan, hat seine Produktion zum Stillstand gebracht. Wie das Unternehmen mitteilte, ist die Energie- und Wasserversorgung zum erliegen gekommen. Eine Entspannung der Lage sei vorerst nicht in Sicht, so dass Unternehmen.
      Avatar
      schrieb am 29.01.08 13:05:29
      Beitrag Nr. 89 ()



      Avatar
      schrieb am 29.01.08 22:03:20
      Beitrag Nr. 90 ()
      WOW! :cool::cool::cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 30.01.08 10:05:36
      Beitrag Nr. 91 ()
      News

      Central Sun Reports Positive Exploration Drill Results in Limon Mine Area, Nicaragua

      TORONTO, ONTARIO--(Marketwire - Jan. 29, 2008) -

      CONFERENCE CALL

      Central Sun Mining Inc. (the "Company") (TSX:CSM)(TSX:CSM.WT)(AMEX:SMC) has scheduled a conference call for analysts and investors on Wednesday, January 30, 2008 at 11:00 a.m. (Eastern) to provide an update on its exploration and operations activities.

      Conference Call

      To participate in the conference call, please dial 416-641-6132 or 1-866-226-1792 about five minutes prior to the start of the call.

      EXPLORATION UPDATE

      Central Sun Mining Inc. has completed the first two diamond drill holes of a planned 10,000 metre program in the Limon Mine area. The first target area being tested is the potential downdip and on strike extensions of the Santa Pancha orebody as shown on the vertical longitudinal section (Figure 1). The Santa Pancha orebody, which has the highest grade of the Limon Mine area deposits, is currently being mined on the 100 metre level at a reserve grade of approximately 5.6 g Au/t.

      Both completed drill holes LM-08-001 and LM-08-002, spaced about 90 metres apart, intersected an approximately 15 metre wide zone of epithermal quartz vein breccia about 160 metres below the current mining activities being conducted at the Santa Pancha Mine. Results are shown in Table 1. Hole LM-08-001 intersected 5.83 g Au/t (4.99 cut) over a 12.3 metre true width including 9.62 g Au/t (8.03 cut) over a 6.5 metre true width. Hole LM-08-002 also intersected a similar width of quartz vein breccia in the same structure as the first hole but not as strongly mineralized. Hole LM-08-003 in progress will test this structure a further 90 metres along strike to the south.

      Dr. Bill Pearson, P.Geo., Executive Vice President, Exploration commented, "These initial results confirm that the mineralized structure extends to at least 160 metres below the present mining with areas of significant gold mineralization. This is a major structure that is open both along strike to the south and down dip. The additional planned holes will further test this potential. A program of downhole induced polarization surveys will be carried out to help determine the best locations for additional deeper drill holes on this structure."

      The Santa Pancha structure, located about 4km east of the Limon processing plant strikes N20E and extends for approximately 2.5km along strike as shown in Figure 2. The target zone being tested as shown on the longitudinal section (Figure 1) extends for approximately 650 metres along strike from the No. 2 shaft area southwards. The vertical extent of the target zone is between 100 to 150 metres; however, the full potential extent of the epithermal vein system at depth has not been tested and remains open. Historical drilling in three deeper holes in the southern part of the target area intersected significant values of 28.93 g Au/t over 2.3 metres true width, 7.94 g Au/t over 8.85 metres true width and 4.57 g Au/t over 4.41 metres true width. A series of six (6) holes as shown on the vertical longitudinal are initially planned to test the target with the third hole LM-08-003 now in progress.

      A second drill rig has arrived in Nicaragua and will be testing targets in the Orosi Mine area. A third drill also has been confirmed for delivery in April 2008. Line cutting for induced polarization (IP) surveys at Mestiza located 70km east of Limon is in progress. Data compilation for all properties as well as regional targets is in progress with geological mapping and sampling initiated in several areas. As previously reported, the exploration program for 2008 is budgeted at $7 million and will include 25,000+ metres of diamond drilling.

      OPERATIONS UPDATE

      During November and December of 2007, the Limon Mine met production expectations with 6,496 ounces of gold being produced. The Limon Mine is expected to produce 45,000 ounces of gold in 2008 and increasing to 50,000 ounces in 2009.

      The Orosi Mill Project is on schedule and progressing as planned. The mobilization of the complete mill facilities and equipment from Elko, Nevada has been completed. To date, more than 80 percent of the equipment required to rebuild the Mill at the Orosi Mine has arrived and cleared customs in Nicaragua. By the end of February, it is expected that all major pieces of the Mill equipment will be on site. Construction activities have started and the construction contractor has mobilized and is on site.

      Graham A. Speirs, P.Eng. Chief Operating Officer stated, "With the great efforts made by its mining team in 2007, the Limon Mine is off to an excellent start and we expect to meet or exceed our 2008 projections. The Orosi Project is also progressing very well. We continue to be on track for the completion of the project in the first quarter of 2009. Everyone has risen to the occasion and understands the importance of getting the Orosi Mine back into operation as quickly as possible. We feel there are opportunities to improve the schedule and are working towards this goal."

      SAMPLING, ASSAYING AND QUALITY CONTROL

      The core (NQ 47.6 mm) is logged, photographed and then sawn in half with one-half sent to the laboratory for analysis and the other half retained and stored on site. All core samples were prepared and assayed at the Company's Limon Mine laboratories. The Limon mine laboratory has a separate preparation circuit for exploration samples so that these are prepared and analyzed separately from run-of-mine samples. Samples for the Orosi drill program will be analyzed at the Orosi Mine laboratory. A second circuit is currently being installed at the Orosi laboratory however no run-of-mine samples are currently being assayed at this facility.

      Both the Limon and Orosi Mine laboratories use normal industry procedures. The entire half-core samples are crushed to pass 10-mesh-size sieve, a 1/4 split is then pulverized to have greater than 90% passing the 200-mesh-sized sieve to produce a 100 gram homogenized sub-sample. A one-assay ton aliquot (a 29.2 gram sub-sample) is used for fire assaying with an atomic absorption (AA) or gravimetric finish to determine gold concentration. Internal quality control includes the use of blanks, duplicates and standards in every batch of samples. The Company also conducts internal check assaying. Regular external check assays are performed at a certified Canadian commercial laboratory and certified external reference standards are inserted into each batch.



      Table 1A: Summary of Significant Drilling Results, Santa Pancha,
      Limon Mine area

      ---------------------------------------------------------------------------
      Gold
      Core True (g/t) Zone
      From To Length Width ------------------------------
      Hole(i) (m) (m) (m) (m) Uncut Cut(ii)
      ---------------------------------------------------------------------------
      LM-08-001 235.15 253.50 18.35 12.3 5.83 4.99 Santa Pancha
      ---------------------------------------------------------------------------
      incl. 237.70 247.45 9.75 6.5 9.62 8.03
      ---------------------------------------------------------------------------
      LM-08-002 237.24 241.80 4.56 3.2 1.80 Santa Pancha
      ---------------------------------------------------------------------------

      (i) All holes are NQ core size
      (ii) High sample assays capped at 25 Au g/t following the practice at
      the Santa Pancha mine; the cut values were established
      geostatistically.



      Table 1B: Collar Coordinates and Orientations of Drill Holes,
      Santa Pancha, Limon Mine

      ---------------------------------------------------------------------------
      Hole Easting Northing Elev. Length Az(i) Dip(i)
      ---------------------------------------------------------------------------
      LM-08-001 19407.47 13641.67 60.09 294.00 291 -67
      ---------------------------------------------------------------------------
      LM-08-002 19378.73 13555.98 60.45 283.65 291 -69
      ---------------------------------------------------------------------------

      (i) All measurements are in metres except Azimuth (Az) and Dip which
      are measured in degrees.



      QUALIFIED PERSON

      Dr. Bill Pearson, P. Geo, Executive Vice President, Exploration for Central Sun Mining, is the Qualified Person responsible for the management of the exploration program and disclosure of the drill results as defined by National Instrument 43-101. The laboratory process reported herein and the internal quality control information are reviewed regularly by Dr. Pearson. Dr. Pearson has read and approved this news release.

      About Central Sun Mining

      The Company is a growing gold producer with mining and exploration activities focused in Nicaragua. The Company operates the Limon Mine in Nicaragua and is converting the Orosi Mine in Nicaragua to conventional milling to increase the annual gold output. It also holds an option to acquire a 100% interest in the Mestiza gold property which is located 70 kilometres east of the Limon Mine. The Company is focused on efficient and productive mining practices to establish high quality and cost effective operations. Central Sun Mining is committed to growth by optimizing current operations, expanding mineral reserves and resources at existing mines as well as exploring its extensive land holdings.

      Cautionary Note Regarding Forward-Looking Statements: This news release contains certain "forward-looking statements", within the meaning of the United States Private Securities Litigation Reform Act of 1995, and "forward-looking information" under similar Canadian legislation, concerning the business, operations and financial performance and condition of the Company. Forward-looking statements and risk factors include, but are not limited to, statements with respect to the implementation of the Company's strategic plan; the future financial or operating performance of the Company, its subsidiaries and its projects; the future price of gold; expectation that the Orosi Mill feasibility study will be positive; capital requirements for completion of the Orosi Mill project; successful implementation of the Orosi Mill project; the estimated Orosi Mill recovery rates; the estimation of mineral reserves and resources, the realization of mineral reserve estimates; the timing and amount of estimated future production; costs of production; operating and exploration expenditures; mining or processing issues; costs and timing of the development of new deposits; costs, timing and success of future exploration; government regulation of mining operations; permitting time lines and permitting; labour disruptions; environmental risks; unanticipated reclamation expenses; title disputes or claims; limitations on insurance coverage and regulatory matters. Generally, forward-looking statements can be identified by the use of forward-looking terminology such as "plans", "expects", "budget", "scheduled", "estimates", "forecasts", or variations of such words and phrases or statements that certain actions, events or results "may", "could", "would", "might" be taken, occur or be achieved. Forward-looking statements are based on the opinions and estimates of the Company as of the date such statements are made, and they are subject to known and unknown risks, uncertainties and other factors that may cause the actual results, level of activity, performance or achievements of the Company to be materially different from those expressed or implied by such forward-looking statements. Although the Company has attempted to identify important factors that could cause actual results to differ materially from those contained in forward-looking statements, there may be other factors that cause results not to be as anticipated, estimated or intended. There can be no assurance that such statements will prove to be accurate, as actual results and future events could differ materially from those anticipated in such statements. Accordingly, readers should not place undue reliance on forward-looking statements. The Company does not undertake to update any forward-looking statements that are incorporated by reference herein, except in accordance with applicable securities laws.

      Cautionary Note to U.S. Investors Concerning Estimates of Measured, Indicated or Inferred Resources

      The information presented uses the terms "measured", "indicated" and "inferred" mineral resources. United States investors are advised that while such terms are recognized and required by Canadian regulations, the United States Securities and Exchange Commission does not recognize these terms. "Inferred mineral resources" have a great amount of uncertainty as to their existence, and as to their economic and legal feasibility. It cannot be assumed that all or any part of an inferred mineral resource will ever be upgraded to a higher category. Under Canadian rules, estimates of inferred mineral resources may not form the basis of feasibility or other economic studies. United States investors are cautioned not to assume that all or any part of measured or indicated mineral resources will ever be converted into mineral reserves. United States investors are also cautioned not to assume that all or any part of an inferred mineral resource exists, or is economically or legally mineable.

      To view Figure 1, please visit the following link: http://www.ccnmatthews.com/docs/csm129fig1.pdf

      To view Figure 2, please visit the following link: http://www.ccnmatthews.com/docs/csmfig2.pdf

      Peter W. Tagliamonte
      President & CEO
      (416) 860-0919
      (416) 367-0182 (FAX)
      Email: ir@centralsun.ca
      Avatar
      schrieb am 30.01.08 10:13:49
      Beitrag Nr. 92 ()
      Last Trade am 29.01.08: 1,83 Kan.Dollar

      10,24% :D

      Wechselkurs: 1 Kan.Dollar = 0,678 Euro

      Parikurs = 1,24 Euro

      02.01.2008 - 1,18 Kan.$
      29.01.2008 - 1,83 Kan.$

      + 55% :cool:
      Avatar
      schrieb am 30.01.08 10:27:27
      Beitrag Nr. 93 ()
      Das ist der JANUAR-Chart (bis jetzt)

      Ich glaube das da heute noch ein Fähnchen drauf kommt.


      Avatar
      schrieb am 30.01.08 11:35:23
      Beitrag Nr. 94 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.210.560 von fuchs1947 am 30.01.08 10:27:27:cool: Hallo fuchs!
      Vielleicht meinten Blackmont Capital CAN 2,25 für JÄNNER 2008?
      Avatar
      schrieb am 30.01.08 12:16:20
      Beitrag Nr. 95 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.211.412 von kurtanton am 30.01.08 11:35:23wenn ich mir den Tageschart von gestern ansehe, glaube ich das eher als Ende 2008


      Avatar
      schrieb am 30.01.08 17:53:20
      Beitrag Nr. 96 ()
      Möge der Kurs bis in den Himmel steigen!!!

      aber bitte nicht so schnell wieder fallen :D

      damit wir auf der Sonnenseite von Central Sun stehen

      LG ss
      Avatar
      schrieb am 31.01.08 10:18:48
      Beitrag Nr. 97 ()
      Last Trade am 30.01.08: 1,85 Kan.Dollar

      1,09%

      Wechselkurs: 1 Kan.Dollar = 0,678 Euro

      Parikurs = 1,25 Euro

      02.01.2008 - 1,18 Kan.$
      30.01.2008 - 1,85 Kan.$

      + 57%
      Avatar
      schrieb am 01.02.08 10:06:11
      Beitrag Nr. 98 ()
      Last Trade am 31.01.08: 1,88 Kan.Dollar

      1,62%

      Wechselkurs: 1 Kan.Dollar = 0,672 Euro

      Parikurs = 1,26 Euro

      02.01.2008 - 1,18 Kan.$
      31.01.2008 - 1,88 Kan.$

      + 59%

      Diese kleine Statistik mache ich aber nur solange der Kurs nach Norden geht :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.02.08 10:18:58
      Beitrag Nr. 99 ()
      Heute finde ich ja nirgends "NEWS"! Ich glaub die Redakteure und Analysten sind alles "KÖLNER"


      Avatar
      schrieb am 01.02.08 10:20:24
      Beitrag Nr. 100 ()
      Avatar
      schrieb am 01.02.08 15:14:38
      Beitrag Nr. 101 ()
      Avatar
      schrieb am 02.02.08 10:11:19
      Beitrag Nr. 102 ()
      01.02.2008 - 20:14
      Gold: Dollarstärke drückt Preis

      New York (BoerseGo.de) - Der Dollar hat heute leicht an Boden gewonnen - weil der Einkaufsmanagerindex überraschend gut ausfiel. Da sich das Gold in der Regel in die Gegenrichtung bewegt, wurde das Edelmetall heute billiger. Der April-Kontrakt fiel um 15,40 Dollar auf 912,60 Dollar.

      http://www.boerse-go.de/news/news.php?ida=775953&idc=2


      Wechselkurs: 1 Kan.Dollar = 0,679 Euro
      Avatar
      schrieb am 04.02.08 10:00:22
      Beitrag Nr. 103 ()
      HANDELSBLATT, Montag, 4. Februar 2008, 08:05 Uhr
      Charttechnik signalisiert noch höhere Preise

      Der Goldrausch geht weiter
      Von Marcus Betz, Staud Research

      Momentan wackeln die globalen Aktienmärkte, einer Hiobsbotschaft folgt die nächste. Wie lange und vor allem mit welchen Folgen die Immobilienkrise in den USA die Märkte in Zukunft noch beschäftigen wird, vermag niemand genau vorherzusagen – in dieser Situation suchen Investoren nach sicheren Häfen. Und einen solchen stellt das Gold dar.



      BAD HOMBURG. Seit der Jahrtausendwende hat sich der Goldpreis beinahe vervierfacht. Ein Blick auf den Chart zeigt deutlich, wie dynamisch es in den vergangenen Wochen und Monaten nach oben ging. Am Freitag kletterte der Preis für Gold zwischenzeitlich auf ein neues Rekordhoch bei 936,50 Dollar je Feinunze (31,1 Gramm). Börsianer machen dafür drohende Versorgungsengpässe verantwortlich. Mehrere Minen in Südafrika mussten wegen Stromausfällen ihre Produktion stoppen. Außerdem sorgen die Ängste vieler Anleger vor einer Rezession in den USA für die gestiegene Nachfrage.

      Zum Jahreswechsel gelang Gold der Sprung über die bis dahin letzte technisch ableitbare Hürde von 850 Dollar. Damit wurde ein weiterführendes strategisches Kaufsignal geschaffen, das in den kommenden Monaten weiteren Auftrieb verspricht. Wohin die Reise genau führen wird, lässt sich kaum vorhersagen – denn es existieren keinerlei Widerstände mehr, die den Anstieg bremsen könnten.
      Avatar
      schrieb am 05.02.08 10:13:40
      Beitrag Nr. 104 ()


      nix neues
      Avatar
      schrieb am 06.02.08 10:07:09
      Beitrag Nr. 105 ()
      05.02.2008 - 12:55
      Gold: Aufwärtstrend ungebrochen

      Trotz des laufenden Rücksetzers ist der Aufwärtstrend bei Gold ungebrochen. Weitere Kursgewinne sollten greifbar werden, sobald die Notierungen nach Abschluss der laufenden Korrektur wieder nach oben drehen. Der Goldpreis notiert um 11:50 Uhr UTC bei 891,84 USD. Charttechnisch trifft Gold unterhalb des Tagestiefs von 887,64 USD Bei rund 880,00 USD und 860,00 USD auf stärkere Unterstützungen. Die bisher sehr ruhig verlaufende Korrektur im Umfeld der starken Abgaben bei EUR/USD deutet daraufhin, dass die Aufwärtsbewegung unverändert sauber intakt ist und wieder aufgenommen werden sollte. (jl/FXdirekt)
      (© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de
      Avatar
      schrieb am 06.02.08 10:17:40
      Beitrag Nr. 106 ()
      Last Trade am 05.02.08: 1,80 Kan.Dollar

      0,00%

      Wechselkurs: 1 Kan.Dollar = 0,680 Euro

      Parikurs = 1,22 Euro

      02.01.2008 - 1,18 Kan.$
      05.02.2008 - 1,80 Kan.$

      + 53%
      Avatar
      schrieb am 06.02.08 10:21:59
      Beitrag Nr. 107 ()




      Avatar
      schrieb am 06.02.08 16:23:48
      Beitrag Nr. 108 ()
      ERSATZ-CHART bis der andere wieder funzt

      Avatar
      schrieb am 07.02.08 11:56:50
      Beitrag Nr. 109 ()
      Artikel im Handelsblatt vom 05.02.2008

      Keine Zeit zum Verkaufen
      Von Ken Fisher, Gründer Fisher Investments

      Nicht alles, was furchterregend aussieht, ist auch etwas, was Angst und Schrecken verbreiten möchte. In einem ähnlichen Gewand kleiden sich Korrekturen – Einschnitte, die sich furchtbar anfühlen, aber notwendig sind. Die damit verbundene Hysterie jedoch kehrt wieder und wieder.

      Alle sehen Bären. Und alle irren sich. Dies ist eine globale Korrektur, wie sie im Buche steht. Korrekturen fühlen sich schrecklich an, sind aber nicht zu fürchten.

      Korrekturen sind steile Abstürze, angetrieben durch angsteinflößende, scheinbar echte aber tatsächlich falsche Geschichten – dann schwingen sich Aktien in ein paar Monaten auf neue Höhen. Echte Höchststände eines Bullenmarktes haben lange, schleifende, durch Euphorie gekennzeichnete Spitzen. Aber vergangenes Jahr gab es keine Euphorie. Globale Aktien erreichten im November ihren Höchststand – jetzt, drei Monate später, ist dies einfach eine Korrektur. Seit 1998 hatten wir keine Korrektur mehr in einem „Nicht-Bärenmarkt“. In meinen 36 Jahren in diesem Geschäft habe ich noch nie so kurz nach einem Höchststand solch eine verbreitete Überzeugung gesehen, wir seien in einer Rezession oder in einem Bärenmarkt. Die Überzeugung der ganzen Welt sagt Ihnen, dass dies nicht sein kann – Aktien werden sich erholen.

      Heute herrscht Hysterie – das klassische psychologische Muster einer Korrektur. Erinnern Sie sich an die Asienkrise 1997? Heute ist es die US-Krise: Ängste vor Amerikas Subprime schlagen Wellen im Kreditgeschäft, dass es eine US-Rezession verursacht und die Welt versenkt. Aber entgegen allen Ängsten wuchs das US-Kreditgeschäft im vierten Quartal 2007 in allen Kategorien. Wenn die Schwierigkeiten echt wären, würde es schrumpfen. Die Rate der Hypothekenkündigungen ist gestiegen, bleibt aber immer noch unter einem Prozent der Gesamthypotheken – nicht bedenklich.

      Und tatsächlich fielen die Raten für Anleihenverzug sogar bei den risikoreichsten Unternehmensschulden. Fremdkapitalkosten bei hochwertigen Schulden wie AAA sind aktuell niedriger als im Juni. Nur die risikoreicheren Raten sind höher, und das sind gerade 10 Prozent des Gesamtunternehmensmarktes. In einer echten Kreditkrise wären alle Raten höher. Dies ist einfach eine Umverteilung von schlechteren zu besseren Risiken und eine klassische Korrekturgeschichte.

      Heute ist nicht 2000. Es ist eher wie 1998 – ein Jahr, das mit einem Fall begann, Kreditängste und eine große Korrektur aufwies und dann über 16 Prozent nach oben endete! Schalten Sie die Hysterie ab – dies ist eine Gelegenheit, nicht ein Problem. Und dies ist keine Zeit zum Verkaufen.
      Avatar
      schrieb am 08.02.08 10:45:27
      Beitrag Nr. 110 ()
      hab mir meine Lebensversicherung auszahlen lassen

      Avatar
      schrieb am 08.02.08 10:54:03
      Beitrag Nr. 111 ()
      08.02.2008 - 00:33
      Wall Street: Boden gefunden?


      New York BoerseGo.de - Der heutige Tag an der Wall Street war eigentlich eine Miniaturausgabe der vergangenen Wochen:Heftige Ausschläge in die Tiefe und in die Höhe wechselten sich in rascher Folge ab. Per Saldo schien aber der Optimismus wieder Fuß zu fassen und der Versuch einer Bodenbildung glückte - jedenfalls für heute. „Der Mark kommt allmählich zur Erkenntnis, dass er in den vergangenen Tagen überreagiert hat“, kommentiert Brian Gendreau, Investmentstratege von ING Investment Management. Es sei normal, dass nach drei aufeinanderfolgenden Tagen mit Kurseinbrüchen wieder Schnäpchenjäger an den Markt kommen. In den ersten drei Tagen der Woche hatte der Dow Jones noch 546 Punkte verloren, das sind 4,26%.

      Die Nervosität war allerdings hoch. Kein Wunder, der Start war noch beschwerlich gewesen. Heute Nacht hatte der Netzwerkausrüster-Gigant Cisco Systems mit einem schwachen Ausblick geschockt und den gesamten Technologiebereich vorbörslich auf Talfahrt geschickt. Die Kunden seien derzeit extrem vorsichtig, hiess es dort. Die pessimistische Prognose des Technologieriesens wurde am Markt als ein weiteres Indiz dafür verstanden, dass sich die Konjunkturabkühlung zunehmend in den Büchern der Unternehmen bemerkbar macht . Auch die vor Börsenbeginn gemeldeten Einzelhandelsumsätze vom Januar, vor allem der Supermarkt-Riesen Wal-Mart und Target, enttäuschten zunächst. Die ebenfalls vor Börsenstart publizierten Arbeitslosenmeldungen lagen zwar deutlich unter der Vorwoche (375.000), aber mit 356.000 über den Erwartungen und unangenehm über dem Durchschnitt der vergangenen Monate (etwa 330.000). Die fallenden noch offenstehenden Hausverkäufe signalisierten außerdem, dass die Misere am Immobilienmarkt noch anhält. Die ausgebombten Aktienkurse, Hoffnungen auf weitere Zinssenkungen und solide Gewinnzahlen bei zahlreichen Unternehmen regten aber wieder zur Eindeckung von Leerverkäufen an.
      Avatar
      schrieb am 08.02.08 16:14:32
      Beitrag Nr. 112 ()
      Central Sun eyes Orosi startup early 2009: Costa Rica, Nicaragua.

      02/07/2008 04:36:14 AM EST
      CHEMICAL BUSINESS NEWSBASE - BNAMERICAS MINING NEWS


      Central Sun Mining intends to start up its Orosi gold mine in Nicaragua in early 2009. The plan involves the conversion of the heap leach mine at Orosi to a typical milling operation. The Canadian miner said that such an operation would churn out 45,000-55,000 ounces/y. The firm plans to carry out no less than 10,000 m of drilling at Orosi in 2008. Also, the firm's Limon mine in Nicaragua is due to churn out 45,000 ounces of gold in 2008, and 50,000 ounces in 2009. Central Sun is also planning no less than 10,000 m of drilling at Limon mine in 2008. The firm also intends to prolong the mine's life to 10 years in 2008. The Bellavista mine in Costa Rica is still undergoing reclamation efforts. The mine was closed in Jul 2007 when cracks in the leach pad caused by ground movements were established to present a risk of cyanide leaks.
      Avatar
      schrieb am 09.02.08 09:36:43
      Beitrag Nr. 113 ()
      Last Trade am 08.02.08: 1,82 Kan.Dollar

      1,11%

      Wechselkurs: 1 Kan.Dollar = 0,690 Euro

      Parikurs = 1,26 Euro

      02.01.2008 - 1,18 Kan.$
      08.02.2008 - 1,82 Kan.$

      + 54%
      Avatar
      schrieb am 11.02.08 09:53:18
      Beitrag Nr. 114 ()
      Goldminenaktien verzeichnen positive Entwicklung

      11.02.08 Martin Siegel - Siegel Investments - http://www.goldhotline.de

      Der Goldpreis kann am Freitag im New Yorker Handel von 914 auf 923 $/oz zulegen. Heute morgen gibt der Goldpreis im Handel in Sydney und Hongkong leicht nach und notiert mit 921 $/oz um etwa 10 $/oz über dem Vortagesniveau. Die Basis für einen Anstieg auf neue historische Rekordwerte wird damit vorbereitet.

      Die nordamerikanischen Standardgoldminenaktien bestätigen die positive Entwicklung des Goldpreises und können deutlich zulegen. Auf Eurobasis setzt der Goldpreis den positiven Trend bei einem stabilen Dollar ebenfalls fort (aktueller Preis 20.344 Euro/kg, Vortag 20.222 Euro/kg). Langfristig befindet sich der Goldpreis im Haussetrend in Richtung unserer neuen Zielmarke von 1.200 $/oz. Aufgrund der fundamentalen Verfassung des Goldmarktes halten wir eine Umkehr des langfristigen Aufwärtstrends auch bei kurzfristigen Rückschlägen praktisch für ausgeschlossen. Eine sich zuspitzende Finanzkrise an den Papiergeldmärkten (incl. der dann wertlos verfallenden Zertifikate auf Gold) könnte dabei jederzeit zu einem explosionsartigen Goldpreisanstieg führen.

      Langfristig koppeln sich die Edelmetallpreise zunehmend vom Ölpreis und von den Basismetallpreisen ab, da sich der Goldpreis weniger an der konjunkturellen Entwicklung sondern eher am schwindenden Vertrauen in die Papiergeldwährungen orientiert. Der Silberpreis entwickelt sich nach einer relativ stärkeren Phase wieder parallel zum Goldpreis (aktueller Preis 17,25 $/oz, Vortag 16,91 $/oz). Platin haussiert auf neue historische Höchstkurse (aktueller Preis 1.894 $/oz, Vortag 1.852 $/oz), Palladium zieht jetzt hinterher und holt auf (aktueller Preis 442 $/oz, Vortag 432 $/oz). Die Basismetalle können leicht zulegen.

      Der New Yorker xau-Goldminenindex steigt um 3,6 % oder 6,4 auf 181,3 Punkte. Bei den Standardwerten ziehen Kinross 6,2 %, Goldcorp 5,5 %, Agnico Eagle 4,6 %, Freeport 4,4 %, Barrick 4,1 % und Yamana 4,0 % an. Iamgold gibt um 0,1 % nach. Bei den kleineren Werten gewinnen Gabriel 12,6 %, Stillwater 10,1 % und Kirkland Lake 4,1 %. Petaquilla gibt 2,0 % ab. Bei den Silberwerten steigen Apex 5,6 %, Silver Standard 5,5 %, Silver Wheaton 4,9 % und Pan American Silver 4,8 %.

      Die südafrikanischen Werte entwickeln sich im New Yorker Handel nachgebend. Anglogold verliert 5,9 %.

      Der australische Markt entwickelt sich heute morgen uneinheitlich. Bei den Produzenten gewinnen Equigold 5,9 % und Crescent 4,5 %. Ramelius geben 4,5 % und Tanami 4,2 % nach. Bei den Explorationswerten verlieren Wedgetail 5,6 %, Adamus 4,3 % und Highlands Pacific 4,2 %. Bei den Basismetallwerten geben Gindalbie 6,7 % und Kagara 5,5 % nach. Mincor kann um 5,1 % zulegen.
      Avatar
      schrieb am 11.02.08 10:02:47
      Beitrag Nr. 115 ()




      Avatar
      schrieb am 12.02.08 09:41:34
      Beitrag Nr. 116 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.327.381 von fuchs1947 am 11.02.08 10:02:47Last Trade am 11.02.08: 1,94 Kan.Dollar

      6,59%

      Wechselkurs: 1 Kan.Dollar = 0,688 Euro

      Parikurs = 1,33 Euro

      02.01.2008 - 1,18 Kan.$
      11.02.2008 - 1,94 Kan.$

      + 64%
      Avatar
      schrieb am 12.02.08 10:04:10
      Beitrag Nr. 117 ()
      11.02.2008 - 19:15
      Gold: Wiederholung von 1980

      Wie 1980 erreichte jüngst zuerst der Ölpreis ein neues Allzeithoch, dem in der Folge ein Rekordhoch bei Gold folgte. Nachdem die Ölpreise die 100 USD-Marke knackten, dürfte nun Gold bald auf 1.000,00 USD zulaufen, so ein Analyst. Gold notiert um 18:10 Uhr UTC bei 921,44 USD je Unze und läuft in der dritten Aufwärtswelle seit Ende Dezemberwieder auf das Allzeithoch von 936,80 USD zu. Oberhalb des heutigen Tageshochs von 927,20 USD dürfte das wenige Tage alte Rekordhoch bereits recht schnell fallen. Der Goldpreis stieg im Falle negativer Realzinsen und hoher Inflation in der Vergangenheit immer deutlich an. Die aktuelle Zinssenkungspolitik der USA fördert die Inflation und ist ein Haupttreiber des Goldpreisanstiegs. (jl/FXdirekt)
      (© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: System -, -)
      Avatar
      schrieb am 13.02.08 13:41:53
      Beitrag Nr. 118 ()
      13.02.2008 - 11:14
      Rohstoff-Report Update: So geht es weiter bei Gold


      Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

      anbei das aktuelle Rohstoff-Report Update, das gestern an die Abonnenten des Rohstoff-Reports versendet wurden. Das Update erscheint als Ergänzung zu der alle zwei Wochen erscheinenden großen Ausgabe des Rohstoff-Reports. Wenn Sie den Rohstoff-Report sowie das Rohstoff-Report Update zukünftig pünktlich bei Erscheinung in Ihrem E-Mail-Postfach haben möchten, müssen Sie nichts weiter tun, als sich unter www.godmode-trader.de/rohstoffe zu registrieren. Der Rohstoff-Report erscheint kostenlos.

      Viel Spaß beim Lesen!

      Ihr Jochen Stanzl
      Chefredakteur des Rohstoff-Report


      Gold: Der Goldpreis kann angesichts der fortgesetzten Schwäche des US-Dollars, aber auch durch eine neue Welle von Fondskäufen seinen Anstieg fortsetzen. Die Angst vor einer Rezession und damit einhergehende Sicherheitsverkäufe von spekulativen Anlegern hatten den Goldpreis zunächst unter Druck gesetzt. In den ersten Februartagen fiel der Preis daher um 5,8% oder 54 Dollar von 936 auf 884 Dollar. Wie auch schon in der Korrektur Mitte Januar, als der Goldpreis von 914 auf 850 Dollar gefallen ist, standen zu den günstigen Preisen wieder neue Käufer parat, die beherzt zugriffen.

      Der US-Dollar könnte sich nun direkt weiter abschwächen. Eine weitere Zinssenkung in den USA wird erwartet, und neue Daten in den nächsten Wochen dürften eher durch die Nachwehen des Aktienmarktcrashs (Verbrauchervertrauen) sowie durch die anhaltenden Probleme im Finanzsektor geprägt sein. Der Bruch der 80-Dollar-Marke im US-Dollar-Index läutete eine weitere Abwärtsbewegung im US-Dollar ein. Der jetzt laufende Test der Widerstandszone bei 77-78 Indexpunkten dürfte sich schnell in Wohlgefallen auflösen, wenn weitere schlechte Wirtschaftsdaten aus den USA erscheinen und die Notenbank ihre Zinssenkungen weiter fortsetzt. Das wird den Goldpreis weiter stützen. Wir sehen die Wahrscheinlichkeit als erhöht an, dass der Goldpreis noch im ersten Quartal auf ein neues Bewegungshoch über die 836,80-Dollar-Marke ansteigen wird.
      Avatar
      schrieb am 13.02.08 14:27:35
      Beitrag Nr. 119 ()
      Avatar
      schrieb am 14.02.08 09:49:10
      Beitrag Nr. 120 ()
      Last Trade am 13.02.08: 1,97 Kan.Dollar

      1,55%

      Wechselkurs: 1 Kan.Dollar = 0,687 Euro

      Parikurs = 1,35 Euro

      02.01.2008 - 1,18 Kan.$
      13.02.2008 - 1,97 Kan.$

      + 67%
      Avatar
      schrieb am 14.02.08 09:56:58
      Beitrag Nr. 121 ()
      Goldminenaktien entwickeln sich positiv

      14.02.08 Martin Siegel - Siegel Investments - http://www.goldhotline.de

      Der Goldpreis kann sich im gestrigen New Yorker Handel von 900 auf 907 $/oz erholen. Heute morgen entwickelt sich der Goldpreis im Handel in Sydney und Hongkong weiterhin stabil und notiert mit 907 $/oz um etwa 3 $/oz über dem Vortagesniveau.

      Das gesamte Umfeld mit einem haussierenden Platinpreis und steigenden Preisen für Palladium, Silber und Goldminenaktien entwickelt sich damit kurzfristig positiv, so daß der kurzfristige Abwärtstrend des Gesamtmarktes gestoppt werden konnte. Auf Eurobasis kann der Goldpreis leicht zulegen (aktueller Preis 20.005 Euro/kg, Vortag 19.942 Euro/kg). Langfristig befindet sich der Goldpreis trotz des Rücksetzers der letzten Tage im Haussetrend in Richtung unserer neuen Zielmarke von 1.200 $/oz. Aufgrund der fundamentalen Verfassung des Goldmarktes halten wir eine Umkehr des langfristigen Aufwärtstrends auch bei kurzfristigen Rückschlägen praktisch für ausgeschlossen. Eine sich zuspitzende Finanzkrise an den Papiergeldmärkten (incl. der dann wertlos verfallenden Zertifikate auf Gold) könnte dabei jederzeit zu einem explosionsartigen Goldpreisanstieg führen.
      Avatar
      schrieb am 15.02.08 09:34:41
      Beitrag Nr. 122 ()
      Last Trade am 14.02.08: 2,00 Kan.Dollar

      1,52%

      Wechselkurs: 1 Kan.Dollar = 0,683 Euro

      Parikurs = 1,37 Euro

      02.01.2008 - 1,18 Kan.$
      14.02.2008 - 2,00 Kan.$

      + 70%
      Avatar
      schrieb am 15.02.08 09:55:53
      Beitrag Nr. 123 ()
      15.02.2008 - 09:24
      Presse: Fall Zumwinkel nur der Auftakt

      Düsseldorf (BoerseGo.de) - Der deutschen Wirtschaftselite könnten schwierige Tage bevorstehen. Wie das "Handelsblatt" unter Berufung auf Ermittlerkreise berichtet, ist der Fall Zumwinkel erst der Auftakt zu einer ganzen Reihe von Ermittlungsverfahren. Nach Informationen der Zeitung sind bereits Hunderte von weiteren Tätern enttarnt.

      "Wir haben die ganze Bank geknackt", sagte ein Ermittler dem Handelsblatt in Bezug auf die LGT-Bank, die Bank der liechtensteinischen Fürstenfamilie. Bei den enttarnten Steuersündern handele es sich meist um reiche und prominente Deutsche, so die Zeitung weiter. Monatelang hätten die Ermittler Bankunterlagen ausgewertet. Erst nachdem das ZDF von Ermittlungen gegen Zumwinkel erfahren hatte, hätten sich die Behörden zum Zugriff entschlossen. Zumwinkel wird vorgeworfen, über eine liechtensteinische Stiftung Steuergelder in Höhe von rund einer Million Euro dem Fiskus vorenthalten zu haben
      RSS-Feed RSS-Feeds Übersicht
      (© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Baron Oliver, Redakteur)


      und denkt daran ! immer schön die Speku-Steuer zahlen
      :(
      Avatar
      schrieb am 15.02.08 12:24:29
      Beitrag Nr. 124 ()
      Avatar
      schrieb am 15.02.08 20:29:26
      Beitrag Nr. 125 ()


      wie war das noch mit Schmid`s Katze?
      Avatar
      schrieb am 16.02.08 09:22:06
      Beitrag Nr. 126 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.386.104 von kurtanton am 15.02.08 20:29:26da fehlt ja nur noch unsere Statistik :)

      Last Trade am 15.02.08: 2,10 Kan.Dollar

      5,0%

      Wechselkurs: 1 Kan.Dollar = 0,676 Euro

      Parikurs = 1,42 Euro

      02.01.2008 - 1,18 Kan.$
      15.02.2008 - 2,10 Kan.$

      + 78%


      @all
      ein schönes Wochenende
      Avatar
      schrieb am 16.02.08 12:02:25
      Beitrag Nr. 127 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.390.066 von fuchs1947 am 16.02.08 09:22:06Hallo Fuchs,
      tolle Arbeit, die Du hier leistest.
      Kannst Du mir mal ein paar der wichtigsten Rahmendaten geben?

      Besten Dank,

      Der.Papst
      Avatar
      schrieb am 18.02.08 10:40:51
      Beitrag Nr. 128 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.390.706 von Der.Papst am 16.02.08 12:02:25@Der.Papst

      hab mal einen neuen Thread eröffnet und paar Fakten eingestellt
      Avatar
      schrieb am 18.02.08 10:54:11
      Beitrag Nr. 129 ()
      im Community/Forum gefunden

      #1 von publicon Benutzerinfo Nachricht an Benutzer Beiträge des Benutzers ausblenden 16.01.08 11:28:07 Beitrag Nr.: 33.065.099
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben |
      einen Beitrag nach unten
      Sie ist futsch die Kohle - hat sich in Rauch aufgelöst, ohne mich zu wärmen wie es zumindest anständige Kohle getan hätte.
      Doch nun ist mir kalt - verzockt, das Gefühl einer Kirchenmaus - piep, piep, warum hört mich keiner und tröstet mich ? Doch mein Handelspartner blinkt nur vor sich hin - zumeist rot wie mein Blut, das ich hier massenweise verliere.
      Nichts ist so kalt wie der Kapitalmarkt, wußte schon Marx. Der alte Knabe hatte aber keine Ahnung davon wie geil die Zockerei ist, dass man zum Junkie werden kann.
      Mein Sohn wird in drei Monaten sechs und schliff mich heute in die Einkaufsmeile, um schon mal seine Erwartungen mitzuteilen, die zumeist aus Lego bestehen. Dieser Kerl würde mich verleugnen, wenn ich ihm den Polizeihubschrauber nicht kaufen werde, weil ich das ganze Geld den Banken in den Drachenrachen werfe, damit sie wenigstens noch an unseren Konten verdienen, wo sie doch schon wegen ihrer provinziellen Häuslezockerei auf Milliarden schweren Verlusten sitzen wie Neapel auf dem Müll.
      Die Mafia? Welche Mafia? Ach die in den Glaspalästen, die immer noch ihr "kaufen, kaufen" abnudeln, weil sie keine andere Vokable kennen, um ihren Hals zu retten.
      Wer ich bin? Einer von vielen Glücksrittern, die früher nach Gold geschürft und später für den Sozialismus gekämpft haben.
      Das Herz schlägt immer weiter, hoppe, hoppe Reiter, wenn er fällt dann schreit er.
      Mein Depot ist mein Despot. Ich versuche ihm gerade mit einer Revolte zu entkommen.
      Viel Glück!
      Avatar
      schrieb am 18.02.08 12:08:48
      Beitrag Nr. 130 ()
      Avatar
      schrieb am 18.02.08 14:57:51
      Beitrag Nr. 131 ()
      Avatar
      schrieb am 18.02.08 16:12:29
      Beitrag Nr. 132 ()
      upps, ganz vergessen daß heute 'President's Day' ist.
      Avatar
      schrieb am 18.02.08 16:25:21
      Beitrag Nr. 133 ()
      Danke für Deine Mühe, fuchs :kiss:
      Avatar
      schrieb am 19.02.08 07:28:35
      Beitrag Nr. 134 ()
      http://events.onlinebroadcasting.com/centralsun/022108/index…

      Conference Call am 21.2.08 11:00 AM ET


      Auch von mir ein Danke an fuchs1947!
      (wir sind nicht mehr allein...)
      Avatar
      schrieb am 19.02.08 09:47:30
      Beitrag Nr. 135 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.402.595 von D 55 am 18.02.08 16:25:21der Frühling kommt und alles ist grün

      schön die Shares festhalten :lick:
      Avatar
      schrieb am 19.02.08 09:55:09
      Beitrag Nr. 136 ()
      HANDELSBLATT, Dienstag, 19. Februar 2008, 07:01 Uhr
      Bulle & Bär

      Eine hässliche Welt

      Von Udo Rettberg

      Im Zuge der Finanzkrise flüchteten sich viele Anleger und Finanzprofis in vermeintlich sichere Anlagen wie Agrarrohstoffe. Aber auch Gold erlebte eine Renaissance. Das Edelmetall erlebte zuletzt ein Rekordhoch. Doch in Wirklichkeit glänzt noch lange nicht alles, was Gold ist.

      FRANKFURT. „The world is too ugly gold to be weak“. Zumindest der ökonomische Teil der Welt zeigte zuletzt tatsächlich seine hässliche Fratze – und verhalf damit der Anlageklasse Gold zu neuem Glanz. Skrupellose Banker und Top-Manager der Wirtschaft sowie machtbesessene und teils unfähige Politiker sind die Gesichter dieser hässlichen Welt. Die Ernüchterung ist groß – selbst bei den Profis der Finanzszene.

      Während der Subprime-Krise haben viele von ihnen erkennen müssen, dass einige der am US-Kreditmarkt ausgegebenen Wertpapiere heute nur noch ihren reinen Papierwert repräsentieren. Gäbe es physische Stücke dieser Titel, würden sie Sammler historischer Wertpapiere in zehn Jahren wohl als Dokumente schätzen, die das Platzen einer der größten Finanzblasen der Geschichte symbolisieren.

      Gigantische Vermögenswerte wurden durch die inzwischen globale Finanzkrise bereits vernichtet. Hinzu kommt, dass den bis dato noch verbliebenen finanziellen Werten ein weiterer Verfall durch eine von Regierungen und Notenbanken zu verantwortende rapide steigende Inflation droht.

      Immer mehr verunsicherte und stark verängstigte Anleger suchen Zuflucht in realen Werten – also in all dem, was sichtbar, physisch berührbar und auch essbar ist. Der Aufschwung der Landwirtschaft ist ebenso Ausdruck dieses Erwachens und des in der Finanzwelt verloren gegangenen Vertrauens wie der kräftige Preisanstieg des Krisenmetalls Gold auf neue Rekordhöhen. Wer die Dinge real – oder besser gesagt realistisch – betrachtet, wird jedoch erkennen, dass von neuen Rekorden am Goldmarkt nicht wirklich die Rede sein kann. Denn real – also unter Berücksichtigung der Inflation seit dem Jahr 1980 – entspricht das seinerzeitige Goldhoch von 850 Dollar einem heutigen Preisniveau von rund 2 300 Dollar je Feinunze. Andere Betrachtungen von Gold-Fanatikern zeigen ein noch ungleich größeres Potenzial für das gelbe Metall auf. So zum Beispiel der Hinweis auf den unter Inflations-Aspekten gefährlich erscheinenden Anstieg der Geldmenge in der Welt. Allein in den USA dürfte die breite Geldmenge M3 heute das Volumen von 1980 um das Siebenfache übertreffen.

      Als Tüpfelchen auf dem „i“ lassen Gold-Fans das stark ausgeweitete Potenzial auf der Nachfrageseite in Prognosen einfließen. Sie betonen, dass den fast 2,4 Milliarden Menschen in China und Indien im Jahr 1980 noch der freie Zugang zum Welt-Goldmarkt verwehrt gewesen sei. Würde von dieser Seite die Nachfrage dramatisch steigen, könnte sich Gold angesichts eines bestenfalls stagnierenden Angebots schon bald im Orbit weit über 7 000 Dollar bewegen.

      Wenn der Goldpreis heute also „nur“ bei 900 Dollar notiert, könnte das zum Trugschluss verleiten, dass das gelbe Metall nicht etwa von der hässlichen, sondern von der heilen Welt kündet. Doch welcher Anleger, der bereits auf hohen Verlusten bei Finanzwerten sitzt, mag daran glauben?

      http://www.handelsblatt.com/news/Default.aspx?_p=203978&_t=f…
      Avatar
      schrieb am 19.02.08 10:02:23
      Beitrag Nr. 137 ()
      Avatar
      schrieb am 19.02.08 16:02:19
      Beitrag Nr. 138 ()
      mal auf Augenhöhe holen ;)

      Avatar
      schrieb am 19.02.08 16:44:28
      Beitrag Nr. 139 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.197.411 von kurtanton am 29.01.08 05:43:28Kursziel 2008 von Blackmont Capital: CAN 2,25

      jetzt muß Blackmont Capital nochmal das Kursziel von 2008 überdenken ;)
      Avatar
      schrieb am 20.02.08 09:49:14
      Beitrag Nr. 140 ()
      Last Trade am 19.02.08: 2,21 Kan.Dollar

      5,24%

      Wechselkurs: 1 Kan.Dollar = 0,670 Euro

      Parikurs = 1,48 Euro

      02.01.2008 - 1,18 Kan.$
      19.02.2008 - 2,10 Kan.$

      + 88%
      Avatar
      schrieb am 20.02.08 10:03:09
      Beitrag Nr. 141 ()
      Goldminenaktien haussieren

      20.02.08 Martin Siegel - Siegel Investments - http://www.goldhotline.de

      Der Goldpreis kann im gestrigen New Yorker Handel von 920 auf 928 $/oz zulegen. Zwischenzeitlich steigt der Goldpreis sogar auf 930 $/oz und erreicht bis auf 7 $/oz das bisherige historische Hoch.

      Heute morgen notiert der Goldpreis mit 926 $/oz um etwa 17 $/oz über dem Vortagesniveau. Die Goldminenaktien, die in den letzten Wochen zum Goldpreis zurückgeblieben sind, haussieren und bestätigen das positive Umfeld für den Gesamtmarkt. Die Einigung auf eine Preiserhöhung um 65 % (+378 % seit 2002) beim Eisenerz dokumentiert das inflationäre Umfeld, das den Goldpreis in den nächsten Wochen weiter nach oben treiben wird. Steigende Stahlpreise werden dafür sorgen, daß sich Investitionen in neue Bergwerke erheblich verteuern, so daß das Goldangebot auch bei einem Goldpreisanstieg auf über 1.000 $/oz nicht erhöht werden kann. Aufgrund der Erhöhung der Eisenerzpreise erhöhen wir unsere Zielmarke für Gold von 1.200 auf 1.300 $/oz. Auf Eurobasis kann der Goldpreis bei einem leicht nachgebenden Dollar kräftig zulegen (aktueller Preis 20.257 Euro/kg, Vortag 19.920 Euro/kg). Langfristig befindet sich der Goldpreis trotz des Rücksetzers der letzten Tage im Haussetrend in Richtung unserer neuen Zielmarke von 1.300 $/oz. Aufgrund der fundamentalen Verfassung des Goldmarktes halten wir eine Umkehr des langfristigen Aufwärtstrends auch bei kurzfristigen Rückschlägen praktisch für ausgeschlossen. Eine sich zuspitzende Finanzkrise an den Papiergeldmärkten (incl. der dann wertlos verfallenden Zertifikate auf Gold) könnte dabei jederzeit zu einem explosionsartigen Goldpreisanstieg führen.

      Am 18.02.08 meldet das Handelsblatt, daß in den USA eine Refinanzierung von öffentlichen Anleihen gescheitert ist, nachdem die Zinsen auf bis zu 20 % gestiegen sind. Dies könnte darauf hindeuten, daß unser Papiergeldsystem unmittelbar vor dem Kollaps steht. In einem weiteren Artikel wird darüber berichtet, daß die Verwalter der Zentralbankreserven (2.400 Mrd $) ihre „Jagd nach Rendite“ fortsetzen und die Positionen in Derivaten und Papieren von US-Hypothekenfinanzierern 2007 sogar noch ausgeweitet haben. Nach unserer Auffassung kann einen Lösung dieser und anderer Schieflagen nur inflationär und auf Kosten der Steuerzahler gelöst werden.

      Seit etwa 6 Monaten koppeln sich die Edelmetallpreise zunehmend vom Ölpreis und von den Basismetallpreisen ab, da sich der Goldpreis weniger an der konjunkturellen Entwicklung sondern eher am schwindenden Vertrauen in die Papiergeldwährungen orientiert. Der Silberpreis verbessert sich parallel zum Goldpreis (aktueller Preis 17,59 $/oz, Vortag 17,18 $/oz). Platin haussiert auf neue historische Rekordstände (aktueller Preis 2.100 $/oz, Vortag 2.128 $/oz), Palladium steigt sich ebenfalls stark (aktueller Preis 486 $/oz, Vortag 479 $/oz). Die Basismetalle können weiter deutlich zulegen. Kupfer verbessert sich um 2,8 % (Vortag +2,9 %), Zink steigt 2,1 % (Vortag +2,0 %).

      Der New Yorker xau-Goldminenindex haussiert um 5,0 % oder 8,8 auf 186,1 Punkte. Bei den Standardwerten ziehen Yamana 6,4 %, Newmont 5,4 % und Freeport 5,1 % an. Bei den kleineren Werten steigen Gammon Gold 13,0 %, Stillwater 11,1 %, Vista 7,8 %, Central Sun 5,2 % und High River 5,0 %. Bei den Silberwerten verbessern sich Coeur d’Alene 8,0 %, Pan American 7,2 % und Silver Standard 5,9 %.
      Avatar
      schrieb am 20.02.08 14:55:27
      Beitrag Nr. 142 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.413.106 von fuchs1947 am 19.02.08 16:44:28:cry: im Jänner haben WIR es nicht mehr geschafft! :laugh:

      Die Blackies müssen in Euros umswitchen.
      Avatar
      schrieb am 21.02.08 09:41:51
      Beitrag Nr. 143 ()
      News

      Central Sun Extends New Zone at Limon-Intersects 4.54 Grams Gold Per Tonne Over 15.4 Metres True Width

      TORONTO, ONTARIO--(Marketwire - Feb. 20, 2008) - Central Sun Mining Inc. (TSX:CSM)(TSX:CSM.WT)(AMEX:SMC) -

      CONFERENCE CALL

      Central Sun Mining Inc. (the "Company") has scheduled a conference call for analysts and investors on Thursday, February 21, 2008 at 11:00 a.m. (Eastern) to provide an update on its exploration and operations activities.

      Conference Call

      To participate in the conference call, please dial 416-641-6132 or 1-866-226-1792 about five minutes prior to the start of the call.

      EXPLORATION UPDATE

      Limon Mine Area

      Central Sun Mining Inc. has completed the first three diamond drill holes of a planned 10,000 metre program in the Limon Mine area. Results of the first two holes were previously reported in a press release dated January 29, 2008. The first three holes have successfully intersected a major new zone that significantly extends the potential downdip and on strike extensions of the Santa Pancha orebody as shown on the vertical longitudinal section (Figure 1). The Santa Pancha orebody, which has the highest grade of the Limon Mine area deposits, is currently being mined on the 100 metre level at a reserve grade of approximately 5.6 g Au/t.

      Hole LM-08-003 intersected 4.54 g Au/t over a true width of 15.0 metres within a strong alteration zone 40 metres wide. Hole LM-08-003 extends the potential strike length of the new zone by over 200 metres. LM-08-003 is located approximately 200 metres south of Hole LM-08-001 which intersected 5.83 g Au/t (4.99 cut) over a 12.3 metre true width including 9.62 g Au/t (8.03 cut) over a 6.5 metre true width as previously reported.

      As show in Figure 1, historical drilling further to the south of LM-08-003 intersected significant values of 28.93 g Au/t over 2.3 metres true width, 7.94 g Au/t over 8.85 metres true width and 4.57 g Au/t over 4.41 metres true width.

      Dr. Bill Pearson, P.Geo., Executive Vice President, Exploration commented, "This is an excellent result as the hole confirms significant gold mineralization in the area where very little exploration has been previously carried out. The good results from historical drill holes further to the south as shown on the longitudinal section indicate that the potential for further extending this new zone is excellent and significant. The next three holes will test this area and then a deeper cut of holes will be completed. This is a major structure that continues to be open both along strike to the south and down dip."

      The Santa Pancha structure, located about 4 kilometres east of the Limon processing plant strikes N20E and extends for approximately 2.5 kilometres along strike. The target zone being tested as shown on the longitudinal section (Figure 1) extends for approximately 650 metres along strike from the No. 2 shaft area southwards to the No. 8 shaft. The vertical extent of the target zone is between 100 to 150 metres; however, the full potential extent of the epithermal vein system at depth has not been tested and remains open.

      Orosi Mine Area

      Exploration drilling at the Orosi Mine area has now started. A second drill rig has commenced drilling in the Orosi Mine area with a planned 10,000 metre program. An initial six holes totalling about 700 metres are being completed on the Santa Maria and Mojon structures as recommended by Scott Wilson Roscoe Postle Associates Inc. Compilation and interpretation of the historical drilling information has outlined a number of additional targets in the general mine area. A total of 3,000 metres of drilling are planned to test these targets. Line cutting is in progress on the potential northeastern extensions of the vein structures with induced polarization (IP) surveys to be carried out. Geological mapping, sampling and prospecting as well as data compilation for this area are in progress.

      Mestiza Area

      Exploration activity at Mestiza has also begun. IP surveys have commenced at the Mestiza property, located 70 kilometres east of Limon, along with geological mapping, sampling, prospecting and data compilation. Preliminary geological mapping indicates that it is likely that a complete epithermal system is exposed from the lower intrusive at La India 10 kilometres to the southeast to high level quartz veins at Mestiza. Vertically, the system appears to extend from about 500 metres to perhaps as much as 900 metres.

      SAMPLING, ASSAYING AND QUALITY CONTROL

      The core (NQ 47.6 mm) is logged, photographed and then sawn in half with one-half sent to the laboratory for analysis and the other half retained and stored on site. All core samples were prepared and assayed at the Company's Limon Mine laboratories. The Limon mine laboratory has a separate preparation circuit for exploration samples so that these are prepared and analyzed separately from run-of-mine samples. Samples for the Orosi drill program will also be analyzed at the Limon Mine laboratory until the second circuit currently being installed at the Orosi laboratory is completed.

      The Limon laboratory uses normal industry procedures. The entire half-core samples are crushed to pass 10-mesh-size sieve, a 1/4 split is then pulverized to have greater than 90% passing the 200-mesh-sized sieve to produce a 100 gram homogenized sub-sample. A one-assay ton aliquot (a 29.2 gram sub-sample) is used for fire assaying with an atomic absorption (AA) or gravimetric finish to determine gold concentration. Internal quality control includes the use of blanks, duplicates and standards in every batch of samples. The Company also conducts internal check assaying. Regular external check assays are performed at a certified Canadian commercial laboratory and certified external reference standards are inserted into each batch.



      Table 1A: Summary of Significant Drilling Results, Santa Pancha, Limon Mine
      area

      ---------------------------------------------------------------------------
      Gold Zone
      Hole(i) From To Core True (g/t)
      (m) (m) Length Width ----------------------------
      (m) (m) Uncut Cut(ii)
      ---------------------------------------------------------------------------
      LM-08-003 254.96 272.26 17.30 15.0 4.54 Santa Pancha
      ---------------------------------------------------------------------------

      (i) All holes are NQ core size
      (ii) High sample assays capped at 25 Au g/t following the practice at the
      Santa Pancha mine; the cut values were established geostatistically.
      There were no assay sample values greater than 25 g Au/t in hole 3.


      Table 1B: Collar Coordinates and Orientations of Drill Holes, Santa Pancha,
      Limon Mine

      ---------------------------------------------------------------------------
      Hole Easting Northing Elev. Length Az(i) Dip(i)
      ---------------------------------------------------------------------------
      LM-08-003 19422.50 13441.00 60.50 315.85 291 -60
      ---------------------------------------------------------------------------

      (i) All measurements are in metres except Azimuth (Az) and Dip which are
      measured in degrees.



      QUALIFIED PERSON

      Dr. Bill Pearson, P. Geo, Executive Vice President, Exploration for Central Sun Mining, is the Qualified Person responsible for the management of the exploration program and disclosure of the drill results as defined by National Instrument 43-101. The laboratory process reported herein and the internal quality control information are reviewed regularly by Dr. Pearson. Dr. Pearson has read and approved this news release.

      About Central Sun Mining

      The Company is a growing gold producer with mining and exploration activities focused in Nicaragua. The Company operates the Limon Mine in Nicaragua and is converting the Orosi Mine in Nicaragua to conventional milling to increase the annual gold output. It also holds an option to acquire a 100% interest in the Mestiza gold property which is located 70 kilometres east of the Limon Mine. The Company is focused on efficient and productive mining practices to establish high quality and cost effective operations. Central Sun Mining is committed to growth by optimizing current operations, expanding mineral reserves and resources at existing mines as well as exploring its extensive land holdings.

      Cautionary Note Regarding Forward-Looking Statements: This news release contains certain "forward-looking statements", within the meaning of the United States Private Securities Litigation Reform Act of 1995, and "forward-looking information" under similar Canadian legislation, concerning the business, operations and financial performance and condition of the Company. Forward-looking statements and risk factors include, but are not limited to, statements with respect to the implementation of the Company's strategic plan; the future financial or operating performance of the Company, its subsidiaries and its projects; the future price of gold; expectation that the Orosi Mill feasibility study will be positive; capital requirements for completion of the Orosi Mill project; successful implementation of the Orosi Mill project; the estimated Orosi Mill recovery rates; the estimation of mineral reserves and resources, the realization of mineral reserve estimates; the timing and amount of estimated future production; costs of production; operating and exploration expenditures; mining or processing issues; costs and timing of the development of new deposits; costs, timing and success of future exploration; government regulation of mining operations; permitting time lines and permitting; labour disruptions; environmental risks; unanticipated reclamation expenses; title disputes or claims; limitations on insurance coverage and regulatory matters. Generally, forward-looking statements can be identified by the use of forward-looking terminology such as "plans", "expects", "budget", "scheduled", "estimates", "forecasts", or variations of such words and phrases or statements that certain actions, events or results "may", "could", "would", "might" be taken, occur or be achieved. Forward-looking statements are based on the opinions and estimates of the Company as of the date such statements are made, and they are subject to known and unknown risks, uncertainties and other factors that may cause the actual results, level of activity, performance or achievements of the Company to be materially different from those expressed or implied by such forward-looking statements. Although the Company has attempted to identify important factors that could cause actual results to differ materially from those contained in forward-looking statements, there may be other factors that cause results not to be as anticipated, estimated or intended. There can be no assurance that such statements will prove to be accurate, as actual results and future events could differ materially from those anticipated in such statements. Accordingly, readers should not place undue reliance on forward-looking statements. The Company does not undertake to update any forward-looking statements that are incorporated by reference herein, except in accordance with applicable securities laws.

      Cautionary Note to U.S. Investors Concerning Estimates of Measured, Indicated or Inferred Resources

      The information presented uses the terms "measured", "indicated" and "inferred" mineral resources. United States investors are advised that while such terms are recognized and required by Canadian regulations, the United States Securities and Exchange Commission does not recognize these terms. "Inferred mineral resources" have a great amount of uncertainty as to their existence, and as to their economic and legal feasibility. It cannot be assumed that all or any part of an inferred mineral resource will ever be upgraded to a higher category. Under Canadian rules, estimates of inferred mineral resources may not form the basis of feasibility or other economic studies. United States investors are cautioned not to assume that all or any part of measured or indicated mineral resources will ever be converted into mineral reserves. United States investors are also cautioned not to assume that all or any part of an inferred mineral resource exists, or is economically or legally mineable.

      NOTE: To view the map associated with this press release, please visit the following link - http://media3.marketwire.com/docs/csm0220.pdf

      Peter W. Tagliamonte
      President & CEO
      (416) 860-0919
      (416) 367-0182 (FAX)
      Email: ir@centralsun.ca
      Avatar
      schrieb am 21.02.08 09:45:36
      Beitrag Nr. 144 ()
      Avatar
      schrieb am 21.02.08 10:01:34
      Beitrag Nr. 145 ()
      Avatar
      schrieb am 22.02.08 09:58:51
      Beitrag Nr. 146 ()
      HANDELSBLATT, Donnerstag, 21. Februar 2008, 15:09 Uhr

      Kanada bietet Goldfonds große Auswahl an Aktien
      Von Egon Wachtendorf, Das Investment

      Fondsmanager sehen bei kleinen und mittelgroßen Firmen Aufholpotenzial. Denn diese sind noch viel niedriger bewertet als die Minenriesen. Die ganze Branche wird nicht nur weiter von der Finanzkrise profitieren, sondern auch von Lieferengpässen in Südafrika.

      HAMBURG. Die Hebelwirkung, die ein steigender Goldpreis auf Minenaktien ausübt, lässt sich sehr gut an der Gesellschaft Barrick Gold beobachten. Während der Preis für eine Unze des gelben Metalls seit Juli vergangenen Jahres in der Spitze um 42 Prozent zulegte, kletterte die Aktie des weltgrößten Goldförderers um fast 80 Prozent. Doch längst nicht die gesamte Branche profitierte. Viele kleinere Unternehmen, insbesondere aus dem Explorationsbereich, verloren im selben Zeitraum an Wert.

      „Im aktuellen Marktumfeld suchen Anleger sichere Häfen, deshalb setzen sie auch im Goldsektor auf etablierte Namen“, sagt Markus Bachmann. Der Manager des Craton Capital Precious Metal Fund hat unter dieser Entwicklung gelitten: Das magere Zwölf-Monats-Plus von 7,58 Prozent, das seinen Fonds im direkten Konkurrenzvergleich (siehe Tabelle) eher schwach aussehen lässt, geht vor allem auf den hohen Anteil niedrig kapitalisierter Unternehmen zurück. Gleichwohl denkt Bachmann aktuell nicht daran, sein Portfolio umzugestalten

      „Fast alle großen Minenkonzerne sind mittlerweile so hoch bewertet, dass sie nur noch bei weiter steigenden Rohstoffpreisen nachhaltiges Wachstum generieren können“, warnt er und gibt sich überzeugt, dass sich der Bewertungsunterschied zu den kleineren und mittleren Unternehmen in absehbarer Zeit „erheblich“ korrigiert. Deshalb böten viele Nachzügler gerade jetzt sehr gute Einstiegschancen. Auftrieb für die Edelmetallpreise erwartet Bachmann im weiteren Jahresverlauf nicht nur durch die Folgen der amerikanischen Kreditkrise, sondern auch durch die zunehmenden Lieferengpässe. „Südafrikanische Gold- und Platinminen müssen immer wieder mangels Strom ihre Produktion stilllegen“, sagt er. „Dadurch steigen die Förderkosten, und es werden signifikant weniger Unzen produziert.“ Regional liegt der Schwerpunkt des Craton-Fonds allerdings mit 61 Prozent eindeutig auf nordamerikanischen Unternehmen, während Südafrika und Australien nur je elf Prozent ausmachen.

      Obwohl Euan Leckie im australischen Sydney arbeitet, investiert auch der Manager des drittplatzierten DWS Invest Gold and Precious Metals bevorzugt in nordamerikanische Werte. „Wegen der Nähe zu den wichtigen Kapitalmärkten gibt es in Kanada eine deutlich größere Auswahl“, begründet Leckie das Übergewicht. Ohnehin seien die meisten kanadischen Minenunternehmen global tätig. Den Eindruck, dass seit Juli alle Nebenwerte gelitten hätten, hält der DWS-Manager im Übrigen für falsch. „Einige Small Caps aus unserem Portfolio haben sich mehr als verdoppelt“, sagt er. Die besten Aussichten billigt Leckie Unternehmen mit mittlerer Marktkapitalisierung zu.

      http://www.handelsblatt.com/news/Default.aspx?_p=202972&_t=f…
      Avatar
      schrieb am 22.02.08 10:06:38
      Beitrag Nr. 147 ()
      22.02.2008 - 09:00
      Gold: Läuft und läuft und läuft …

      Der Goldpreis konnte mit fast 950 USD pro Unze zuletzt erneut ein neues Rekordhoch verzeichnen. Der Blick auf den langfristigen Monatschart offenbart, dass die Parallele (akt. bei 880 USD) zum Aufwärtstrend seit Januar 2006 jüngst als Unterstützung fungiert hat. Im Anschluss an den zuvor gesehenen Ausbruch aus dem aufgeführten Trendkanal spricht ein solches Phänomen für eine nochmalige Trenddynamisierung. Unterstellt man für den laufenden Kursschub das gleiche Ausmaß wie das der Rallye von September 2005 bis Mai 2006, so ergibt sich ein rechnerisches Kursziel für die aktuelle Aufwärtsbewegung von rund 980 USD. Die Parallele (akt. exakt bei 1.000 USD) zum Aufwärtstrend seit August 2007 (Tageschart) erlaubt sogar vierstellige Notierungen des Edelmetalls. Gleichzeitig sind auch die trendfolgenden Indikatoren MACD und Aroon in allen von uns betrachteten Zeitebenen (Tag, Woche, Monat) freundlich zu interpretieren. Auf der Unterseite bildet die o. g. Parallele zum Aufwärtstrend seit Januar 2006 in Verbindung mit dem Korrekturtief vom 5. Februar bei 885 USD eine wichtige Kreuzunterstützung. Diese markante Unterstützungszone bietet sich aus unserer Sicht besonders gut als Absicherungslevel für bestehende Positionen an, da bei einem Unterschreiten dieser Marken auch die Rückkehr in den oben beschriebenen Trendkanal zu beklagen wäre.

      Gewinne laufen lassen

      Der Goldchart lässt derzeit jegliche Ermüdungserscheinungen oder gar Trendumkehrsignale vermissen. Damit bleiben bestehende Positionen klar haltenswert.

      Quelle: HSBC Trinkaus
      (© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
      Avatar
      schrieb am 22.02.08 11:56:07
      Beitrag Nr. 148 ()
      Avatar
      schrieb am 23.02.08 15:33:09
      Beitrag Nr. 149 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.445.753 von fuchs1947 am 22.02.08 11:56:07Nummer 1 in meinem Portfolio.... ;)
      Avatar
      schrieb am 25.02.08 16:41:18
      Beitrag Nr. 150 ()
      Avatar
      schrieb am 26.02.08 09:41:35
      Beitrag Nr. 151 ()
      Goldminenaktien weltweit stabil

      26.02.08 Martin Siegel - Siegel Investments - http://www.goldhotline.de

      Der Goldpreis wird im gestrigen New Yorker Handel von 950 auf 938 $/oz gedrückt. Heute morgen zeigt sich der Goldpreis im Handel in Sydney und Hongkong weiter im Abwärtstrend und notiert aktuell mit 931 $/oz um etwa 17 $/oz unter dem Vortagesniveau.

      Die Goldminenaktien zeigen sich dagegen weltweit relativ stabil und deuten keine Trendwende im aktuellen Aufwärtstrend des Gesamtmarktes an. Auf Eurobasis gibt der Goldpreis bei einem unveränderten Dollar deutlich nach (aktueller Preis 20.221 Euro/kg, Vortag 20.569 Euro/kg). Langfristig befindet sich der Goldpreis im Haussetrend in Richtung unserer neuen Zielmarke von 1.300 $/oz. Aufgrund der fundamentalen Verfassung des Goldmarktes halten wir eine Umkehr des langfristigen Aufwärtstrends auch bei kurzfristigen Rückschlägen praktisch für ausgeschlossen. Eine sich zuspitzende Finanzkrise an den Papiergeldmärkten (incl. der dann wertlos verfallenden Zertifikate auf Gold) könnte dabei jederzeit zu einem explosionsartigen Goldpreisanstieg führen.

      Seit etwa 6 Monaten koppeln sich die Edelmetallpreise zunehmend vom Ölpreis und von den Basismetallpreisen ab, da sich der Goldpreis weniger an der konjunkturellen Entwicklung sondern eher am schwindenden Vertrauen in die Papiergeldwährungen orientiert. Der Silberpreis kann sich im Vergleich zum Goldpreis sehr gut behaupten (aktueller Preis 18,06 $/oz, Vortag 18,19 $/oz). Platin notiert in der Nähe der zuletzt erreichten historischen Rekordstände (aktueller Preis 2.145 $/oz, Vortag 2.164 $/oz), Palladium setzt die Hausse fort (aktueller Preis 526 $/oz, Vortag 519 $/oz). Die Basismetalle zeigen sich ruhig. Zink verliert isoliert 2,4 %.

      Der New Yorker xau-Goldminenindex ist nicht erhältlich. Bei den Standardwerten können Kinross 3,2 % und Goldcorp 1,5 % zulegen. Bei den kleineren Werten verbessern sich Gammon Gold 11,3 %, Novagold 7,9 % und Gabriel 7,1 %. Vista Gold fallen 4,4 % und Richmont 3,6 % zurück. Bei den Silberwerten verbessern sich Pan American 4,4 %, Apex 3,6 % und Hecla 3,5 %.

      Die südafrikanischen Werte entwickeln sich im New Yorker Handel schwächer. Gold Fields verlieren 4,2 % und Anglogold 2,9 %.

      Der australische Markt entwickelt sich heute morgen erneut Bandbreite uneinheitlich. Bei den Produzenten steigen Norton 5,8 %, Kingsgate 4,6 % und Tanami 4,4 %. Bei den Explorationswerten fallen Metex 14,9 %, Macmin 8,6 %, Conquest 5,9 % und Adamus 5,1 %. Bei den Basismetallwerten kann sich Western Areas um 6,3 % verbessern.
      Avatar
      schrieb am 26.02.08 09:45:31
      Beitrag Nr. 152 ()
      Avatar
      schrieb am 27.02.08 09:44:19
      Beitrag Nr. 153 ()
      Chartcheck: Euro/Kanada-Dollar

      27.02.08 German Dübner - GOLDINVEST.de Chartcheck - http://www.goldinvest.de

      Bevorstehende Entscheidung beim Kanada-Dollar.

      Gleich zwei mal konnte die langjährige Abwärtstrendlinie (vergl. Chartcheck vom 5.11.2007) zu Jahresbeginn nicht überwunden werden, was ihre Relevanz unterstreicht. Bei der Betrachtung der Unterstützungslinien sind 2 Varianten plausibel: bei Anwendung der steilen grünen Unterstützungsgeraden ist der Ausbruch nach unten bereits erfolgt, die Rückreaktion von unten an diese Linie fand bereits statt und die weitere Tendenz weist eher nach unten. Alternativ läuft der Kurs bei Anwendung der flacheren blauen Unterstützung weiterhin in die Spitze eines Dreiecks und würde vermutlich die fallende Trendlinie (rot) erneut testen und dann die zukünftige Richtung weisen. Mittelfristig ist derzeit die 100-Tage-Linie (rot) relevant - sie bietet aktuell und 2 mal davor Unterstützung und steigt weiter deutlich an. Dagegen geht die 200-Tage-Linie (grün) fast in die Waagerechte über und ist langfristig neutral bis leicht positiv zu werten. Die dargestellten Indikatoren sind neutral zu werten und zeigen bis auf den RSI eine abnehmende Dynamik an.

      Die hier dargebotenen Analysen stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf dar. Sie spiegeln nur die Meinung der Autors aufgrund von charttechnischen Konstellationen wider und sind als Diskussionsbeitrag zu werten.


      Avatar
      schrieb am 27.02.08 09:51:45
      Beitrag Nr. 154 ()
      27.02.2008 09:18:00 (AKTIENCHECK.DE)
      Ausblick Rohstoffe am Mittwoch: WTI über 101 Dollar, Gold und Silber in Rekordlaune

      New York / Chicago / London (aktiencheck.de AG) - An den Ölmärkten herrschte am Dienstag Rekordstimmung vor. In New York notierte leichtes US-Öl (April-Kontrakt) zuletzt bei 101,21 Dollar. Ein März-Kontrakt für eine Gallone Heizöl war in New York zuletzt für 2,82 Dollar erhältlich. Ein März-Kontrakt für eine Gallone Unverbleites Benzin notierte bei zuletzt 2,55 Dollar.

      In London notierte der Future für Brent Crude (April-Kontrakt) bei zuletzt 100,13 Dollar je Barrel. Das leichte US-Öl WTI (April-Kontrakt) notierte hier bei 101,24Dollar je Barrel. Im Fokus standen die am vergangenen Donnerstag veröffentlichten Öllagerdaten. Die Lagerbestände für Rohöl stiegen um 4,2 Millionen Barrel auf 305,3 Millionen Barrel an. Die Markterwartungen hatten bei einem Plus von 3,2 Millionen Barrel gelegen. Im Lauf des Tages stehen hier die Daten für die vergangene Woche an. Hauptauslöser des Preissprungs sind neben dem kalten Wetter in den USA auch die Tiefststände des Dollar. Daneben stehen aber auch Berichte um mögliche Förderkürzungen durch das Ölkartell OPEC im Blickpunkt der Anleger. Ebenfalls kurstreibend wirkt sich die Intervention der türkischen Armee im Nordirak aus.

      Die Futures für Edelmetalle zeigten sich ebenfalls in Rekordlaune. So verteuerte sich der Kurs für eine Feinunze Gold (April-Kontrakt) um 8,40 Dollar auf 948,90 Dollar. Die Feinunze Silber (April-Kontrakt) notierte wiederum bei 18,72 Dollar 64 Cents fester. Gleichzeitig wurde die Feinunze Platin (April-Kontrakt) bei 2.155,90 Dollar (+2,40 Dollar) gehandelt.

      Die Agrarrohstoffe präsentierten sich ebenfalls mehrheitlich im Plus. Der Zucker-Future (März-Kontrakt) tendierte bei 14,22 Cents je Pfund 0,17 Cents fester. Der Future für Arabica-Kaffee (März-Kontrakt) tendierte bei 160,95 Cents je Pfund 2,75 Cents teurer. Robusta-Kaffee (März-Kontrakt) wiederum notierte bei 115,50 Cents je Pfund. Kakao (März-Kontrakt) wurde bei 2.622 Dollar je Tonne gehandelt. Der Mais-Future (Mai-Kontrakt) gab um 3,0 Cents auf 544,0 Cents je Scheffel nach. Bei Chicago-Weizen erhöhte sich der Preis für einen Mai-Kontrakt um 90,0 Cents auf 1.214,4 Cents je Scheffel. Bei Sojabohnen verbuchte der Mai-Kontrakt ein Plus von 15,0 Cents auf 1.484,2 Cents je Scheffel. (27.02.2008/ac/n/m)

      Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
      Avatar
      schrieb am 27.02.08 09:57:27
      Beitrag Nr. 155 ()




      Avatar
      schrieb am 28.02.08 12:44:32
      Beitrag Nr. 156 ()
      Mir stürzt seit gestern immer der Rechner ab wenn ich die Seite von

      http://www.centralsun.ca/

      öffnen möchte.

      Liegt das an meinen Rechner oder an CentralSun ?
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 12:49:06
      Beitrag Nr. 157 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.502.030 von fuchs1947 am 28.02.08 12:44:32Bei mir funktioniert der Link.
      Gruss; Swissmining
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 13:00:54
      Beitrag Nr. 158 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.502.079 von Swissmining am 28.02.08 12:49:06Danke

      Da muß ich mir wohl so langsam mal Gedanken über einen neuen Rechner machen :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 14:30:22
      Beitrag Nr. 159 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.502.197 von fuchs1947 am 28.02.08 13:00:54Gönn` Dir halt mal was. :cool:
      Macht ja auch Spaß mit einem neuen Rechner.
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 14:52:54
      Beitrag Nr. 160 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.503.246 von kurtanton am 28.02.08 14:30:22Bleibt mir wohl nichts anderes übrig

      Avatar
      schrieb am 29.02.08 10:02:52
      Beitrag Nr. 161 ()
      Mein zweites Standbein :laugh:

      Goldfieber im Erzgebirge
      http://www.n-tv.de/925270.html?email=true



      Das Erzgebirge befindet sich im Goldrausch.



      ...und die Analyse soll ergeben haben, dass es sich um einen künstlich angelegten Schacht handelt, an dessen Ende in rund 20 Metern Tiefe ein Hohlraum mit einem erheblichen Aufkommen von Edelmetall liegt.



      Bei der Schatzsuche im Ort haben nun die mit Spannung erwarteten Bohrungen begonnen.



      "Es ist definitiv kein Eisen. Das ist Gold, vielleicht auch Silber", ist sich der Bürgermeister des sächsischen Ortes sicher.
      Avatar
      schrieb am 29.02.08 10:55:18
      Beitrag Nr. 162 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.512.265 von fuchs1947 am 29.02.08 10:02:52ok, jetzt kommt die Lösung !


      Auf der Suche nach dem legendären Bernsteinzimmer...

      Avatar
      schrieb am 29.02.08 14:31:50
      Beitrag Nr. 163 ()
      Avatar
      schrieb am 29.02.08 14:32:27
      Beitrag Nr. 164 ()
      Avatar
      schrieb am 01.03.08 09:41:09
      Beitrag Nr. 165 ()
      Auch wenn wir ein paar % abgegeben haben, sieht unsere Statistik noch SEHR GUT aus


      Last Trade am 29.02.08: 2,15 Kan.Dollar

      - 1,38%

      Wechselkurs: 1 Kan.Dollar = 0,668 Euro

      Parikurs = 1,44 Euro

      02.01.2008 - 1,18 Kan.$
      29.02.2008 - 2,15 Kan.$

      + 82%

      @all
      ein schönes Wochenende
      Avatar
      schrieb am 03.03.08 09:41:11
      Beitrag Nr. 166 ()
      PDAC 2008 Investors Exchange – Mining Investment Show

      Central Sun Mining invites you to visit our Booth No. 2553
      March 2-5, 2008, Metro Toronto Convention Centre, South Building,
      Toronto, Canada

      Show hours: 10:00 am to 5:30pm (March 2-4)
      10:00 am to 12 noon (March 5)


      PDAC 2008 CORE SHACK

      Limon and Orosi gold mines display
      Session A (March 2 and March 3)

      Metro Toronto Convention Center, South Building, Level 700,
      Toronto, Canada

      Exhibit hours: 10:00 am to 5:00pm (March 2)
      9:00 am to 5:00pm (March 3)
      Avatar
      schrieb am 03.03.08 09:50:29
      Beitrag Nr. 167 ()
      Goldpreis nähert sich den 1000 USD je Unze

      03.03.08 Sven Waidelich - GOLDINVEST.de News - http://www.goldinvest.de

      Der Goldpreis hat seine Rekordjagd am Montag fortgesetzt und ist auf einen neuen historischen Höchststand geklettert.

      Der Goldpreis stieg in der heutigen Nacht auf 984,35 USD je Unze und hat sich somit in diesem Jahr um 16% erhöht. Händler nennen als Grund für die anhaltende Gold-Hausse die globale Dollarschwäche, die wirtschaftlichen Unsicherheiten und die Sorge vor einer kräftigen Abschwächung der US-Wirtschaft bei gleichzeitig bestehenden Inflationsrisiken. Zur Begründung wurde von den Marktakteuren außerdem auf den hohen Ölpreis verwiesen, was auch den Goldpreis weiter antreiben würde. Zudem würden die Aussagen von US-Notenbankpräsident Ben Bernanke aus der vergangenen Woche dahingehend gedeutet, dass die Fed die Zinsen weiter senken werde.
      Avatar
      schrieb am 04.03.08 09:51:04
      Beitrag Nr. 168 ()


      Avatar
      schrieb am 05.03.08 09:49:30
      Beitrag Nr. 169 ()
      04.03.2008 - 18:11
      Gold: Massiver Kursrücksetzer

      Der Goldpreis hat am Dienstagabend einen massiven Kursrutsch verzeichnet und ist ausgehend von Notierungen knapp über der 980-USD-Marke im Tief bis 960,50 USD zurückgefallen. Händler berichten,nach der Meldung, dass die OPEC morgen ihre Fördermengen unverändert lassen werde, habe der deutlich nachgebende ÖlpreisGold mit nach unten gerissen. Ein sinkender Ölpreis verringere die Attraktivität von Gold als Inflationsschutz, hieß es weiter. Zudem habe sich die Kursregion von 980-985 USD alsein sehr hartnäckiger Widerstandsbereich erwiesen, betonten Analysten, weshalb es zu Gewinnmitnahmen nach den jüngsten Rekordhochs gekommen sei. Um 17:15 Uhr UTC wird Gold mit 967,15 USD gehandelt. (vz/FXdirekt)
      (© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de
      Avatar
      schrieb am 06.03.08 09:51:13
      Beitrag Nr. 170 ()
      Größter öffentlicher US-Pensionsfonds weitet Rohstoff-Investments aus

      06.03.08 Werner Rehmet - GOLDINVEST.de News - http://www.goldinvest.de

      Investments in Rohstoffe gelten nicht nur als Absicherung in unsicheren Börsenzeiten. Die großen amerikanischen Pensionsfonds werden ihre Engagements in diesen Sektor weiter kräftig ausbauen.

      Calpers (California Public Employees´Retirement System) ist der größte öffentliche US-Pensionsfonds, der die Altersruhegelder der Angestellten im öffentlichen Dienst Kaliforniens verwaltet. Insgesamt werden dort über 245 Mrd. USD verwaltet. Das Management kündigte nun an, sein Engagement in Rohstoffe deutlich auszubauen.

      Bis zum Jahr 2010 sei eine Versechzehnfachung auf 7,2 Mrd. USD der Anlagegelder in diesen Sektor vorstellbar. Zum einen will Calpers von der derzeitigen guten Marktlage für Gold, Silber, Öl oder Weizen profitieren. Auf der anderen Seite gilt ein Engagement in Rohstoffe auch als Absicherung gegen Inflation.
      Avatar
      schrieb am 07.03.08 09:58:39
      Beitrag Nr. 171 ()
      06.03.2008 - 20:31
      Gold: Auf Widerstand gestoßen?

      New York (BoerseGo.de) - Die Goldrallye legte heute eine Pause ein. Laut Bloomberg hat der gestrige Preisrekord einige Anleger zu Verkäufen angeregt. „Es ist möglich, dass das Gold jetzt auf Widerstand stößt“, kommentiert Ron Goodis, Direktor für Futures Trading bei dem Händler Equidex Brokerage Group Inc. Der April-Kontrakt für Gold fiel 10,50 Dollar auf 978 Dollar je Unze.
      RSS-Feed RSS-Feeds Übersicht
      (© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
      Avatar
      schrieb am 07.03.08 10:02:11
      Beitrag Nr. 172 ()
      Der Gesamtmarkt sieht sehr bescheiden (beschissen) aus. :(

      Die NERVÖSEN - bitte anschnallen :cry:

      Die COOLEN - Beine hochlegen :cool:
      Avatar
      schrieb am 08.03.08 09:24:18
      Beitrag Nr. 173 ()
      Rohstoffe: Der Kostendruck wächst

      07. März 2008 Anleger, denen die taumelnden Aktien-, Kredit- und Häusermärkte sowie der stetige Verfall des amerikanischen Dollars zu schaffen machen, suchen verstärkt Zuflucht in „harten“ Vermögenswerten, was zur Folge hat, dass die Preise für Rohstoffe - von Öl über Edelmetalle bis hin zu Getreide - in den Himmel wachsen. Während Spekulanten leuchtende Augen bekommen, sorgt der Preisanstieg bei Unternehmen für Verstimmung, wenn sie sehen müssen, wie die Beschaffungskosten ihrer wichtigsten Rohstoffe auf problematische Niveaus klettern.

      Von der Preishausse sind weite Teile des Rohstoffsektors betroffen. Am deutlichsten sichtbar ist die Entwicklung beim Erdöl, das am 5. März mit 104,46 Dollar je Barrel auf ein neues Rekordschlusshoch vorstieß. Doch für die vielleicht größte Überraschung sorgen die Edelmetallmärkte, wo Händler derzeit gespannt darauf warten, dass der Goldpreis die magische Schwelle von 1.000 Dollar je Feinunze überschreitet. Aber auch andere Metalle, deren industrielle Verwendungsmöglichkeiten über jene des Goldes hinausgehen, glänzen mit spektakulären Steigerungen. So erhöhten sich etwa die Preise für Aluminium seit Mitte Oktober 2007 um mehr als 22 Prozent auf 138,25 Dollar je Pfund, während Platin in den vergangenen viereinhalb Monaten um stolze 53,5 Prozent auf 2.267 Dollar je Unze zulegte.

      http://www.faz.net/s/Rub58BA8E456DE64F1890E34F4803239F4D/Doc…
      Avatar
      schrieb am 08.03.08 09:38:18
      Beitrag Nr. 174 ()
      Last Trade am 07.03.08: 1,87 Kan.Dollar

      1,63%

      Wechselkurs: 1 Kan.Dollar = 0,658 Euro

      Parikurs = 1,23 Euro

      02.01.2008 - 1,18 Kan.$
      07.03.2008 - 1,87 Kan.$

      + 58%
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 10:29:25
      Beitrag Nr. 175 ()
      10.03.2008 - 05:03
      Gold: Oberseite im Fokus

      Gold tendierte im asiatischen am Sonntagabend und auch am Montagmorgen nach Norden. Zu Beginn fiel Gold bis auf das Tief bei 970,36. Die Unterstützungslinie bei 970,35 konnte nicht durchbrochen werden und das Paar drehte die Richtung. Um 5,28 Zähler stieg der Kurs und markierte das Tageshoch bei 975,64. Händlern zufolge, wird die Unterseite durch platzierte Kaufaufträge im Bereich bei 960,70 geschützt. Nach oben hin sollten Verkaufsordern bei 1000,60 die Oberseite begrenzen, hieß es weiter. Gegen 03:58 Uhr UTC wird EUR/GBP bei 975,07 gehandelt. (md/FXdirekt)
      (© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: System -, -)
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 10:36:44
      Beitrag Nr. 176 ()
      Rohstoffwerte auf dem Weg zu Bewertungsaufschlägen?

      10.03.08 Redaktion - Rohstoffraketen.de - http://www.rohstoffraketen.de

      Die Kreditkrise frisst sich wie ein Virus immer tiefer ins System. Bereits in Toronto auf der PDAC hörten wir von Gerüchten, dass Citigroup und UBS mindestens weitere je zweistellige Milliardenabschreibungen drohen. Einige Brancheninsider rechnen gar mit 100 Milliarden Abschreibungsbedarf alleine bei diesen beiden Giganten.
      Am Freitag wurde bekannt, dass die FED alleine im Märze weitere 200 Milliarden USD Liquidität in den Bankensektor gepumpt hat. Die Märkte rechnen inzwischen mit einer weiteren Zinssenkung von mindestens 0,75%. Selbst ein Zinssatz wie im „Greenspan-Zinstief“ bei 1% ist für dieses Jahr nicht mehr auszuschließen. Es wird immer klarer, dass das „Auf-Zeit-Spielen“ der Banken bisher nichts genützt hat – die bisherigen Rettungsversuche der Notenbanken haben wenig genützt. Obwohl die US-Zinsen seit Herbst um 2,25 % gesenkt wurden, haben sich die Zinssätze an den Geldmärkten nicht nach unten bewegt. Auch auf dem Hypothekenmarkt steigen die Zinsen anstatt zu fallen. Hinzu kommt, dass nun viele Hedge Fonds Probleme bekommen. Am Freitag wurde bekannt, dass ein börsennotierter Fonds der Carlyle-Gruppe vom Handel ausgesetzt wurde, da dieser von Banken geforderte zusätzliche Sicherheiten nicht aufbringen konnte. Insgesamt investiert Carlyle mit nur circa einem 30-stel (!) Eigenkapital. Dass so etwas überhaupt möglich ist und von den Banken erlaubt wird, ist unserer Meinung nach eine der größten Probleme für die Lösung der Kreditkrise und könnte den Zusammenbruch vieler Teile des Finanzsystems (vor allem der Teile, die auf extreme Anteile Fremdkapital setzten, wie eben Hedge Fonds und Private Equity) beschleunigen. Da zu den Kreditgebern alle großen Banken zählen, können diese in weitere Eigenkapitalprobleme kommen. Das „Handelsblatt“ von heute sieht diesbezüglich einen neuen Teufelskreis am Himmel. Wir hatten Ihnen diese Problematik der hohen Kreditaufnahme bei „Heuschrecken“ des Öfteren als nicht nachhaltiges Investmentverhalten mit hohen Risiken in diesem Börsenbrief erläutert. Auf keinen Fall sollte man als Privatanleger diesen „Vorbildern“ folgen und ebenfalls auf Kredit spekulieren! Es ist daher mit weiteren (eventuell sogar empfindlichen) Abschreibungen bei Banken, Versicherungen und Finanztiteln zu rechnen. Wir würden daher alle Titel, die irgend etwas mit Finanzen (insbesondere die Großbanken) zu tun haben, weiter meiden! Die kurzfristige Spekulation auf eine Erholung der Banktitel, die wir zuletzt spielten, klappte zum Teil ganz gut. Doch da die Risiken nun anscheinend wieder neue Dimensionen annehmen, dürfte es besser sein, zunächst an der Seitenlinie zu warten. Dass irgendetwas größerer im „Busch“ ist, zeigt auch die Schwäche des Goldpreises seit Freitag. Es scheint, als ob wieder einmal Carrytrades platzen (der starke Yen gegen den USD spricht ebenfalls dafür!) und sämtliche Spekulanten quer durch alle Anlageklassen Positionen glatt stellen müssen. Relative Stärke jedoch weiter bei den Rohstoffpreisen. Öl weiter deutlich über der 100er USD-Marke, Kupfer weiter am Allzeithoch, Nickel, Zink sehen „nach oben“ aus, Gold und Silber konsolidieren auf hohem Niveau. Wenn sowohl bei Finanzwerten, als auch in vielen weiteren Branchen in diesem Jahr keine Gewinnsteigerungen (und wohl auch keine Gewinne) zu erwarten sind, dürften immer mehr Investoren merken, dass im Rohstoffsektor noch relativ hohe und planbare Gewinne (trotz US-Rezession) winken und diese eben nicht extrem zyklisch sind. Fazit: Rohstoffwerte sind auf dem Weg zu Wachstumswerten, die Bewertungsaufschläge verdient haben, während Finanztitel zu extremem Zyklikern werden, die Risikoabschläge verdienen!
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 10:37:33
      Beitrag Nr. 177 ()
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 10:38:27
      Beitrag Nr. 178 ()
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 11:05:46
      Beitrag Nr. 179 ()


      ES GEHT WIEDER AUFWÄRTS :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 11:09:11
      Beitrag Nr. 180 ()
      Goldminenaktien erholen sich weltweit

      12.03.08 Martin Siegel - Siegel Investments - http://www.goldhotline.de

      Der Goldpreis verliert im gestrigen New Yorker Handel von 983 auf 966 $/oz, kann sich aber zum Handelsschluß wieder auf 974 $/oz befestigen.

      Heute morgen pendelt der Goldpreis im Handel in Sydney und Hongkong um das New Yorker Schlußniveau und notiert aktuell mit 974 $/oz um etwa 4 $/oz über dem Vortagesniveau. Die Goldminenaktien erholen sich weltweit und zeigen eine deutliche Stabilisierung des Gesamtmarktes an. Auf Eurobasis kann der Goldpreis bei einem stabilen Dollar leicht zulegen (aktueller Preis 20.375 Euro/kg, Vortag 20.307 Euro/kg). Langfristig befindet sich der Goldpreis im Haussetrend in Richtung unserer neuen Zielmarke von 1.300 $/oz. Aufgrund der fundamentalen Verfassung des Goldmarktes halten wir eine Umkehr des langfristigen Aufwärtstrends auch bei kurzfristigen Rückschlägen praktisch für ausgeschlossen. Eine sich zuspitzende Finanzkrise an den Papiergeldmärkten (incl. der dann wertlos verfallenden Zertifikate auf Gold) könnte dabei jederzeit zu einem explosionsartigen Goldpreisanstieg führen.

      Seit etwa 6 Monaten koppeln sich die Edelmetallpreise zunehmend vom Ölpreis und von den Basismetallpreisen ab, da sich der Goldpreis weniger an der konjunkturellen Entwicklung sondern eher am schwindenden Vertrauen in die Papiergeldwährungen orientiert. Der Silberpreis stabilisiert sich auf einem gedrückten Niveau (aktueller Preis 19,67 $/oz, Vortag 19,61 $/oz). Platin stabilisiert sich ebenfalls (aktueller Preis 2.022 $/oz, Vortag 2.002 $/oz), Palladium erholt sich vorsichtig (aktueller Preis 487 $/oz, Vortag 470 $/oz). Die Basismetalle können zunächst etwa 2 % zulegen, geben die Gewinne im Tagesverlauf jedoch wieder ab.

      Der New Yorker xau-Goldminenindex erholt sich sprunghaft um 5,1 % oder 9,6 auf 198,6 Punkte. Bei den Standardwerten ziehen Freeport 8,0 %, Kinross 6,0 % und Newmont 5,6 % an. Bei den kleineren Werten gewinnen Stillwater 11,7 %, Golden Star 8,6 %, High River 7,8 % und Central Sun 7,1 %. Gegen den Trend fallen Apollo 3,0 % und Richmont 2,3 %. Bei den Silberwerten können Hecla 7,4 % und Pan American 5,4 % zulegen.
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 09:34:43
      Beitrag Nr. 181 ()
      13.03.08 (www.emfis.com)
      Die US Währung kommt mit einer immer höheren Geschwindigkeit ins Straucheln und verliert heute weiter massiv an Boden. Bereits gestern erreichte sie gegenüber der europäischen Währung ein neues Allzeittief. Der Euro stieg auf ein Rekordhoch von 1,5585 zu einem US Dollar. Analysten rechnen in der nächsten Zeit mit einem Stand von 1,65 Euro zu einem US Dollar.
      In Japan tauchte die US Währung gegenüber der Japanischen ebenfalls ab. Der Yen erreichte mit 100,20 zu einem US Dollar ein 12 Jahreshoch. Hier wird in Kürze das Unterschreiten der 100 Yen Marke erwartet.
      Die chinesische Währung steigt ebenfalls an. Zum ersten Mal seit der Loslösung der Bindung an die US Währung im Mai 2005, durchbricht der Yuan die Marke von 7,10. Er steht derzeit auf ein Rekordniveau von 7,097 zu einem US Dollar.
      Avatar
      schrieb am 14.03.08 09:38:25
      Beitrag Nr. 182 ()
      13.03.2008 - 19:31
      Gold: Dollarschwäche heizt Edelmetall-Rallye weiter an

      New York (BoerseGo.de) - Schwacher Dollar ist gleich starkes Gold, die Rechnung ging auch heute wieder auf. Händler beobachteten, dass die anhaltende Flucht aus dem Greenback zu weiteren Edelmetallkäufen führte. Der April-Kontrakt für Gold gewann bis zum Schluss 13,30 Dollar auf 993,80 Dollar je Unze. Zwischenzeitlich wurde mit 1.001,50 Dollar einer neuer Rekord aufgestellt
      Avatar
      schrieb am 14.03.08 09:42:35
      Beitrag Nr. 183 ()
      Avatar
      schrieb am 14.03.08 09:43:45
      Beitrag Nr. 184 ()
      Avatar
      schrieb am 14.03.08 14:35:24
      Beitrag Nr. 185 ()
      Sehr geehrter Börsianer,
      was sich in diesen Tagen abspielt, ist mit Abstand die größte Finanzkrise der Geschichte und bei weitem der schwächste Jahresbeginn an den Weltbörsen in über 100 Jahren! Die Rezessionsangst beschert den Weltbörsen den schwärzesten Tag seit dem 11. September 2001. Die Krise vernichtet 6.000 Milliarden Dollar. So die Schlagzeilen. Selbst die Bild-Zeitung hat den Börsencrash auf ihre Titelseite genommen.

      Und spätestens dann, wenn die Bild-Zeitung über das Börsengeschehen auf der Titelseite berichtet, ist es höchste Zeit, antizyklisch zu handeln. Gegen die Masse. Das habe ich schon als junger Brandmaier vor 20 Jahren im Stuttgarter Aktien-Club gelernt: Völlig unwichtig, was wir an Wirtschaftsmeldungen lesen, egal was die Experten und Analysten meinen – historisch gesehen hat man nun einmal immer die besten Chancen von Krisen zu profitieren, wenn der Pessimismus am größten ist. Gerade dann, wenn sich die Mehrzahl der Börsianer um die zukünftige Entwicklung der Aktien sorgt bzw. den Aktien keine Chance mehr gibt!

      So war es auch 1990 nach dem Einmarsch irakischer Truppen in Kuwait. Oder auch im Jahr 1997 brechen die Börsen im Sog der Asienkrise vehement ein. 1998 hatten wir schon einmal eine Bankenkrise begleitet mit einem starken Aktiencrash, 2001 die Terroranschläge mit dramatischen Kurseinbußen, 2003 krachte es wieder wegen dem Irak-Krieg. Jedesmal riet ich zum Kauf, nach dem Motto: „Jede Krise ist auch eine historische Chance.“ Aber in jeder Krise kam, wie auch heute, prompt das Gegenargument der Anleger:

      „So einfach können Sie sich das nicht machen, diesmal ist es was ganz anderes Herr Brandmaier, viel schlimmer.“ Merke: Die aktuelle Krise empfindet man immer als die Schlimmste, bei vergangenen Crashs hat man eher Mühe, sich daran zu erinnern, was eigentlich der Grund für die Krise war, die den Rückschlag ausgelöst hat.

      Erinnern Sie sich noch an den Schwarzen Montag vom 19. Okt. 1987 ? Nach fünf Jahren zunehmender Euphorie, in deren Verlauf sich der Dow-Jones-Index verdreieinhalbfacht hatte, fand die Börsenparty ein jähes Ende. Innerhalb weniger Handelsstunden fiel der Dow-Jones-Index von 2247 auf 1739 Punkte und damit um 22,6 %. Bis heute der größte Tagesverlust seiner Geschichte. Die Panik unter den Anlegern war perfekt.

      Auch damals gab es von den Analysten nur abgrundtiefen Pessimismus. Am absoluten Tiefstpunkt wurde auch die Bild-Zeitung aktiv. Das Blatt berichtete nicht nur über den Crash, sondern sogar über unseren Aktien-Club und unserer schon damals optimistischen Einschätzung. Der damalige Redakteur hielt uns wohl eher für hoffnungslose Narren und titulierte wahrscheinlich deshalb unsere wirklich ernst gemeinte Kaufempfehlung wenige Tage nach dem Crash mit der Schlagzeile: „Aktien im Keller, aber 600 Stuttgarter träumen vom großen Gewinn.“ Nun, Sie wissen am besten, was seit damals mit den Aktien passiert ist. Bis heute haben sich die Kurse nicht nur längst wieder erholt, sondern mehr als versechsfacht.

      Auf dem Weg nach oben gab es immer wieder neue Krisen. Doch an der Börse gilt: Nach der Krise ist vor der Krise. Neben dem 87-Crash gab es viele weitere größere und kleinere Rückschläge. Die Börse hat jedoch noch jeden Crash wieder aufgeholt und sich zu neuen Höchstständen aufgeschwungen. Um aus jeder Krise Profit zu schlagen ist es daher nicht notwendig, diese vorauszusehen. Entscheidend ist vielmehr, im Falle einer Krise an der Börse Ruhe zu bewahren und einen langfristigen Anlagehorizont zu haben. Die einzigen Verlierer bei jedem Crash waren schließlich nicht diejenigen, die kurz davor investiert haben, sondern diejenigen, die im Crash verkauft haben!

      Kaufen, nicht Verkaufen lautet jetzt die Devise !
      Das Ausmaß der Übertreibung der Aktienkurse in den letzten 4 Wochen verdeutlicht ein Blick auf die Bewertungen an der Börse: Insbesondere Bank- und Finanzaktien haben ein Bewertungsniveau erreicht, das historisch einmalig ist. Mit Kurs-Gewinn-Verhältnissen zwischen 5 und 8 bei gleichzeitigen Dividendenrenditen von 5 bis 7 % pro Jahr sind Bankaktien aktuell rund halb so teuer, wie der DAX zum Tiefpunkt des letzten Crashs im Jahr 2003 ! Allein die Dividendenrendite der Citigroup beträgt nach bereits vorgenommener Dividendenkürzung um 40 % noch immer 5,2 % und ist damit 1,5-mal so hoch wie der aktuelle Tagesgeldzins - und zudem zur Hälfte steuerfrei. Von möglichen Kurssteigerungen in den kommenden Monaten, wenn die Anleger Stück für Stück wieder zu Sinnen kommen, ganz zu schweigen. Dies sieht auch Super-Investor Warren Buffett so: Nachdem er bereits bei Ausbruch der Subprime-Krise im August letzten Jahres und dann noch einmal im Dezember mehrere Milliarden USD in Bankaktien investierte, griff er letzten Mittwoch nochmals mit einem Milliardenbetrag zu und erwischte diesmal den absoluten Tiefstkurs.

      Doch sind nicht nur Bankaktien günstig: Da panische Anleger sich dadurch auszeichnen, nicht mehr rational zu handeln, haben sie auch andere erstklassige Aktien verkauft und so auf irrational günstige Bewertungen gedrückt. Beispiel Intel: Der US-Technologieriese hat in der vorangegangenen Woche ein Gewinnwachstum von 50 % (!) präsentiert. Trotzdem verlor die Aktie daraufhin 18 % im Kurs. Verkehrte Welt. Anders bei Nokia und Microsoft: Beide Aktien konnten zwar in der Crash-Woche sogar leicht zulegen. Die veröffentlichten Gewinnzuwächse von 67 % bei Nokia bzw. sogar 80 % bei Microsoft wurden vor dem Hintergrund der Börsenpanik damit jedoch keinesfalls ausreichend gewürdigt. Alle drei Aktien notieren mit einem KGV zwischen 11 und 13 und sind damit so günstig wie seit 15 Jahren nicht.

      Was tun ?
      Die aktuelle Börsenpanik bietet günstige Einstiegschancen, wie es sie an der Börse bisher nur selten gab. Wer jetzt nicht zugreift, sondern wartet, bis sich die Situation beruhigt hat und die Panik verflogen ist, lässt eine einmalige Einstiegschance an sich vorbei ziehen. Krisen sind an der Börse keine Seltenheit, sie kommen vielmehr regelmäßig vor. Allen gemein ist, dass sie rückblickend hervorragende Kaufgelegenheiten waren. Vielleicht wird die aktuelle Subprime-Krise in den kommenden Wochen noch für die ein oder andere Panik sorgen. Ebenso wie heute niemand mehr von der BSE-Krise, der Vogelgrippe oder den Terror-Anschlägen redet, wird jedoch auch in einigen Monaten das Thema Subprime-Krise an der Börse in Vergessenheit geraten sein.

      Die aktuelle Börsenpanik ist ein doppelter Glücksfall:
      Ein anderes Thema hingegen wird Anleger auch über die kommenden Jahrzehnte noch begleiten: Die ab 2009 geltende Abgeltungssteuer. Hier gilt zum Glück: Aktien, die Sie sich noch dieses Jahr ins Depot legen, bleiben für Sie lebenslang steuerfrei ! Das gilt auch für die Aktien in unserem Gemeinschaftsdepot. Vor diesem Hintergrund ist die aktuelle Börsenpanik gleich ein doppelter Glücksfall. Nicht nur, dass man jetzt günstig einsteigen kann. Die heute erworbenen Aktien bleiben auch noch lebenslang steuerfrei. Kaufen, nicht Verkaufen lautet daher jetzt die Devise !
      Avatar
      schrieb am 14.03.08 14:38:04
      Beitrag Nr. 186 ()
      Avatar
      schrieb am 15.03.08 09:28:21
      Beitrag Nr. 187 ()
      Last Trade am 14.03.08: 2,12 Kan.Dollar

      3,41%

      Wechselkurs: 1 Kan.Dollar = 0,645 Euro

      Parikurs = 1,37 Euro

      02.01.2008 - 1,18 Kan.$
      14.03.2008 - 2,12 Kan.$

      + 80%


      momentan hinkt der Kan.Dollar hinterher, aber der wird sich hoffentlich auch noch erholen :)
      Avatar
      schrieb am 17.03.08 09:44:13
      Beitrag Nr. 188 ()
      15.03.2008 - 00:00
      Euro und Gold explodieren, US-Dollar implodiert und die Aktienmärkte weiterhin auf der Kippe!


      http://www.boerse-go.de/news/news.php?ida=803442&idc=562

      Kurz-Kommentierung: Recht gelassen haben Goldinvestoren im Verlauf dieser Woche den Goldpreisanstieg bis auf die magische 1.000 $ Marke zur Kenntnis genommen. Die zwischenzeitliche Euphorie, die sich bei Goldinvestoren in den vergangenen Monaten zeigte, ist nicht mehr ganz so groß. Vielleicht wird sie aber auch durch die Nachrichtenlage von den Aktienmärkten überdeckt. Das Edelmetall geht zumindest mit einem Preisstand von 1.002 $ aus dieser Woche. Closing auf Wochenhoch und, - das ist noch viel wichtiger -, über dem Hoch der Vorwoche. Der Doji der Vorwoche wird damit zum direkten Fortsetzungssignal.

      Wer Edelmetalle handelt, sollte strickt mit Stoploss arbeiten und hohe Slippagekosten für den Fall einer beginnenden Korrektur einkalkulieren. Schauen Sie sich die Preisverläufe der zurückliegenden Jahre an. Wenn eine Korrektur nach solch steilen Preisanstiegen erfolgte, dann schlagartig und mit SELL Off Charakter.

      Sinnvolle Stoplosslevels sind in der beigefügten Chartgrafik vermerkt. < 850 $, < 920 $ und < 945 $.

      Laut Charttechnik lohnt es sich aber unbedingt weiter in Gold und Silber investiert zu bleiben. Das Mindest-Ziel für Gold für 2008 liegt bei 1.230 $, das für Silber bei 25 $ pro Feinunze.

      Schauen Sie sich das Spektakel hier selbst an : Bitte hier klicken.

      Kursverlauf seit 2006 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Woche)

      Avatar
      schrieb am 17.03.08 10:04:14
      Beitrag Nr. 189 ()
      Avatar
      schrieb am 17.03.08 10:05:22
      Beitrag Nr. 190 ()
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 10:06:53
      Beitrag Nr. 191 ()
      Der Kan.Dollar fällt weiter!


      14.03.08: 2,12 Kan.Dollar
      Makler setzt 1,35 Euronen an bei einem Wechselkurs von 0,645
      Parikurs = 1,37 Euro


      17.03.08: 2,12 Kan.Dollar
      Makler setzt 1,27 Euronen an bei einem Wechselkurs von 0,638
      Parikurs = 1,35 Euro

      bischen flach :confused:
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 10:21:52
      Beitrag Nr. 192 ()
      hab mal in der Depotliga den Spezis zugeschaut :laugh: ned schlecht

      http://www.depotliga.de/xist4c/web/Depotliga_id_41_.htm

      Rang Depotmanager Depotbestand Perf. seit 14.01.

      1. DER AKTIONÄR 10.712,25 €+7,12%
      2. GodmodeTrader.de 9.943,83 € -0,56%
      3. Rohstoff-Report.de 9.749,62 € -2,50%
      4. maydornreport.de 9.732,92 € -2,67%
      5. Yalta AG 9.060,92 € -9,39%
      6. Salchenegger.at 8.357,20 € -16,43%
      7. Der Aktieninvestor 8.166,74 € -18,33%
      8. Driver u. Bengsch 8.151,49 € -18,49%
      9. BetaFaktor.de 4.674,40 € -53,26%
      10. investment24.com 4.287,76 € -57,12%
      11. Bernd Förtsch 2.259,28 €-77,41%
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 10:35:21
      Beitrag Nr. 193 ()
      Edelmetalle: Umfeld weiter positiv für Gold & Co.

      18.03.08 Sven Waidelich - GOLDINVEST.de News - http://www.goldinvest.de

      Im folgendem eine Einschätzung zur Entwicklung am Goldmarkt durch die BW-Bank.

      Angetrieben durch die anhaltende Verunsicherung der Kapitalmärkte und die dadurch ausgelöste Flucht der Anleger in sichere Assets touchierte der Goldpreis am Donnerstag in der vergangenen Woche erstmals die Tausender-Marke. Der nachhaltige Sprung in den vierstelligen Preisbereich gelang in den ersten Stunden der neuen Woche. Der Kurssturz der US-amerikanischen Großbank Bear Stearns aufgrund von massiven Liquiditätsproblemen reißt die Aktienmärkte derzeit weltweit in einen Abwärtsstrudel und verursacht so Umschichtungen der Investoren. Auch wenn das angeschlagene Kreditinstitut nun von der US-Notenbank und Konkurrent JP Morgan gerettet wird, zeigt der Vorgang, dass sich die Banken momentan in der schwersten Krise seit 1929 befinden. An der Börse geht die Angst um: Welche Bank könnte als nächstes in ernsthafte Liquiditätsprobleme geraten?

      Inflation in Euroland weit über Zielmarke

      Der tiefe Vertrauensverlust von Gläubigern und Anteilseignern der Geschäftsbanken dürfte sich auch weiterhin positiv auf die Entwicklung der Edelmetallpreise auswirken. Hierfür spricht auch, dass die Notenbanken sowohl in Europa wie in Amerika momentan nicht in der Lage sind, angemessen zu agieren, um ihre Ziele zu erreichen. Stattdessen scheinen die Währungshüter eher von den äußeren Umständen getrieben zu sein. Dies belegen die jüngsten Inflationsdaten. In Deutschland erreichten die Preissteigerung im Februar wie schon im Januar 2,8 % im Vergleich zum Vorjahresmonat. In der Eurozone kletterte die Teuerung im Februar sogar auf 3,3 % nach 3,2 % im Januar. Die Europäische Zentralbank hätte schon längst die Zinsen anheben müssen, um ihr selbst definiertes Inflationsziel von knapp unter 2 % zu erreichen.

      Notenbanken beugen sich Druck der Wirtschaft

      Aufgrund der auch in Europa drohenden wirtschaftlichen Abschwächung reagieren die Notenbanker jedoch zögerlich. Für die EZB sind momentan die Inflations- hinter die Konjunkturrisiken gerückt. Somit dürften Zinssenkungen wahrscheinlicher sein als Leitzinserhöhungen. Zudem pumpen die Zentralbanker Milliardensummen in den Markt und hoffen damit, die Wirtschaft zu stimulieren und die Banken vor Zusammenbrüchen bewahren zu können. Hierdurch wird allerdings ein weiterer Grundstein für noch mehr Inflation in der Zukunft gelegt. Ob die Preissteigerungen in einem wirtschaftlich schwächeren Umfeld zurückgehen werden, ist angesichts des stagflationären Umfelds ungewiss. Die Perspektiven für Gold & Co. bleiben damit positiv.

      Thorsten Proettel
      Avatar
      schrieb am 19.03.08 10:31:24
      Beitrag Nr. 194 ()
      HANDELSBLATT, Mittwoch, 19. März 2008, 06:59 Uhr
      Bulle & Bär: Rohstoffe

      Intakte Hausse
      Von Ingo Narat

      Manchmal gehen wichtige Nachrichten an den Finanzmärkten einfach unter. Angesichts der Hiobsbotschaften aus der Bankenlandschaft bleibt wohl keine Zeit für die jüngsten und spektakulären Prognosen von Goldman Sachs. Eine der wichtigsten Banken am Rohstoff-Terminmarkt korrigiert ihre Preiserwartungen für einige Commodities dramatisch nach oben.

      FRANKFURT. Beim Barrel Öl beispielsweise heben die Goldmänner die Latte von 105 auf satte 175 Dollar je Barrel an, beim Gas verdreifachen sie ihre Zielmarke. Das ist ein Schuss vor den Bug der Skeptiker, die seit einiger Zeit spekulative Exzesse an den Rohstoffmärkten wittern. Von den jüngsten Preisexplosionen fühlen sich die argwöhnischen Beobachter nur bestärkt. Immerhin haben viele Commodities in den vergangenen Wochen so stark zugelegt wie noch nie seit dem Start der Hausse vor fast zehn Jahren. Zwar brachte der Montag einen schmerzhaften Tagesrückschlag. Aber das ist nach dem Preisspurt und angesichts der abdriftenden US-Konjunktur zunächst nur eine gesunde Korrektur.

      Jetzt kommen die renommierten Goldmänner und satteln noch eins drauf. Man fühlt sich erinnert an eine spektakuläre Studie aus dem gleichen Hause: Vor drei Jahren schockten die Analysten mit ihrer Ölpreisprognose von 105 Dollar die Finanzwelt – damals kostete das Barrel knapp über 50 Dollar. Nach Erreichen des einstigen Preisziels geben die Experten eine neue Losung für die gesamten Rohstoffmärkte aus. Die Hausse bleibt intakt, allerdings steigen die Preise aus anderen Gründen als bisher. Das Angebot kann mit der Zunahme der Nachfrage insbesondere aus den Schwellenländern immer noch nicht Schritt halten: Explorations- und Förderkosten sind gestiegen, Arbeitskräfte und der Materialeinsatz teurer geworden, und die Förderländer greifen mit höheren Steuern zu. Das belastet die Gewinnmargen der Rohstoffunternehmen.

      Mit anderen Worten: Die Firmen haben selbst nach den gestiegenen Rohstoffpreisen wenig Anreiz zur Produktionsausweitung. Deshalb sind die Märkte höchst anfällig für einen Angebotsschock wie zuletzt nach den Problemen bei Südafrikas Versorger Eskom, der die Stromlieferungen senken musste. Das legte große Teile der Minenproduktion lahm und trieb die Preise von Platin und Palladium durch die Decke.

      Auch Lehman Brothers stärkt den Haussiers den Rücken. Die Analysten verglichen die Preisbewegungen von börsengehandelten und nicht börsengehandelten Rohstoffen wie Kobalt, Magnesium oder Eisenerz. Spekulanten können sich bei der ersten Gruppe am leichtesten austoben. Deshalb sollten die Preise dieser Commodities am stärksten gewinnen – wenn es denn eine spekulative Blase gibt. Aber es ist genau anders herum. In den vergangenen zwölf Monaten stiegen die an Börsen gehandelten Rohstoffe um ein Drittel, während sich die anderen im Schnitt glatt verdoppelten. So gesehen ist von Exzessen keine Spur.
      Avatar
      schrieb am 19.03.08 10:39:26
      Beitrag Nr. 195 ()
      19.03.2008 - 01:00
      GOLD - Präziser als ein Schweizer Uhrwerk - Und jetzt?

      Also das muß ich schon sagen, GOLD macht mir richtig Spaß. Das Verhalten der Marktteilnehmer, die GOLD handeln, läßt sich gut über den Kursverlauf einschätzen.

      In einer der aktuellen GOLD-Chartanalysen aus unserem Hause wurde auf ein Etappen-Kursziel von 1.020-1.030 $ hingewiesen. Am Montag dieser Woche war es soweit. GOLD tunkte erstmals wieder nach langer, langer Zeit "seinen Rüssel" in diesen Preisbereich.

      GOLD taktet präziser als ein Schweizer Uhrwerk nach charttechnische Systematik.

      GOLD - ISIN: XC0009655157

      Kursstand: 985 $ pro Feinunze

      Rückblick: Die Kerze vom Montag zeigt einen Shooting Star. Es handelt sich um eine bärische Reversalkerze. Solche Kerzen zeigen temporäre Tops an. Solche Kerzen leiten Konsolidierungen bzw. Korrekturen ein. Man darf nicht vergessen, dass es sich bei dem Zielbereich von 1.020-1.030 $ um einen zweifachen Projektionsbereich handelt. 2 Projektionsverfahren weisen diesen Kurszielbereich als einen solchen aus.

      Eigentlich müßte hier also erstmal Schluß sein mit dem Goldpreisanstieg. Es ist nun möglich, dass sich die Anstiegsphase phasenweise abflacht. Seit Beginn 2008 läßt sich ein flacher verlaufender Aufwärtstrend ziehen. Seine Aufwärtstrendlinie verläuft bei ca. 943 $, darunter liegt bei 937 $ das 38,2% Retracement der derzeit gültigen Aufwärtsbewegung.

      Charttechnischer Ausblick: Eine Konsolidierung, eine temporäre Abkühlung des Goldpreisanstiegs ist möglich. Die Konsolidierung kann bis 937-943 $ verlaufen.

      Das charttechnische Mindest-Kursziel von 1.230 $ pro Feinunze in diesem Jahr hat weiter Bestand.

      Was ist, wenn sich diese Einschätzung als falsch herausstellen sollte ? Was ist, wenn GOLD in eine große Korrektur übergehen sollte ?

      Aus charttechnischer Sicht bietet sich eine Stoplossabsicherung unterhalb von 920 oder 850 $ an.

      Alle, wirklich alle Meldungen und Analysen mit Kurszielprognosen zu Gold, Silber, Öl, Weizen, Kaffee, Zucker, u.v.m. finden Sie auf der Rohstoffseite:

      http://www.godmode-trader.de/rohstoffe

      Herzlichst,
      Ihr Harald Weygand

      Kursverlauf seit November 2007 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)

      Avatar
      schrieb am 20.03.08 09:57:16
      Beitrag Nr. 196 ()
      20.03.2008 - 08:53
      Gold fällt bis auf 915 Dollar - Öl im Minus



      New York (BoerseGo.de) - Der Preis für ein Barrel Rohöl der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) fällt an der New Yorker Terminbörse Nymex um 5,68 Dollar auf einen Schlusstand von 102,82 Dollar. Heute Morgen notiert das Barrel bei 102,30 Dollar. Händler begründen den Preisrückgang mit den angestiegenen US-Öllagerbeständen, die eine geringere Nachfrage für das schwarze Öl signalisieren.

      Der Preis für die Feinunze Gold fällt um 59,20 Dollar und notiert zum Handelsschluss bei 945,10 Dollar. Im asiatischen Handel fiel der Goldpreis bis auf 915,45 Dollar, notiert aber zur Stunde wieder darüber bei 937,20 Dollar. Händler begründen den Preisrutsch mit der Tatsache, dass die Zinssenkung der Fed von 75 Basispunkten auf 2,25 Prozent unter den Erwartungen der Marktteilnehmer von 100 Basispunkten ausgefallen ist. Je niedriger der Leitzins, desto höher sind die Chancen eines hohen Goldpreises, so Rohstoffexperte Joel Crane von der Deutschen Bank.
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      (© BörseGo AG 2008 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
      Avatar
      schrieb am 20.03.08 10:09:27
      Beitrag Nr. 197 ()
      FROHE OSTERN
      Avatar
      schrieb am 25.03.08 11:53:34
      Beitrag Nr. 198 ()
      News

      24.03.2008

      Central Sun Reports 2007 Financial Results

      TORONTO, ONTARIO--(Marketwire - March 24, 2008) - Central Sun Mining Inc. (TSX:CSM)(TSX:CSM.WT)(AMEX:SMC) reports its financial results for the year ended December 31, 2007 (currency figures in US dollars). The consolidated financial statements along with management's discussion and analysis are available for viewing on the Central Sun Mining website at www.centralsun.ca. The documents have been filed with SEDAR (www.sedar.com) and should be available on SEDAR no later than 24 hours from dissemination of this release. The documents will be included in the Company's Annual Report and will be mailed to shareholders.

      "Our 2007 year end results reflect the difficult period that the Company experienced in 2007 with the unexpected suspension of the Bellavista Mine and temporary suspension of the Orosi Mine. Central Sun has soundly overcome this challenging year and we are progressing well in meeting our goals and objectives for 2008 and beyond. The Limon Mine is performing well and meeting expectations, the Orosi Mine mill construction project is progressing on schedule and the exploration program has started quickly and has had some excellent successes so far," said President and CEO, Peter Tagliamonte. "2008 will be a year that we concentrate on enhancing the Limon Mine's performance and gold production, building and completing the Orosi mill project and expand our resource base through exploration," Mr. Tagliamonte noted.

      Highlights:

      - The Company successfully restructured and closed on a private placement financing of Cdn $26.0 million

      - New Management and Board Members were added

      - The Company successfully suspended operations in Q3 at its Bellavista Mine eliminating any possible environmental damage due to ground movement

      - The Company temporarily suspended operations at its Orosi Mine in Nicaragua in Q1 2007 as it undertakes the installation of a new milling process that will improve overall recovery from 38% to over 90%

      - The suspension of these two mining operations impacted the Company's financial results for the year as follows:

      -- The Company incurred a $55.5 million write down due to the suspension of the
      Bellavista Mine

      -- Revenue decreased 8% to $48.2 million in 2007 compared to revenue of $52.2
      million in 2006

      -- Gold production decreased 12% to 75,944 ounces compared to 86,420 ounces in
      2006

      -- Gold sales decreased 17% to 71,668 ounces compared to 86,536 ounces in 2006

      -- Earnings from mine operations at Bellavista, Limon and Orosi totalled $0.3
      million compared to a loss of $0.6 million in 2006

      -- Net loss for 2007 was $60.9 million compared to a $7.4 million loss in 2006

      -- Cash operating costs per ounce of gold sold was $515 per ounce in 2007
      compared to $452 per ounce in 2006

      - Cash flow used in operations, before changes in non-cash working capital, totalled $6.8 million in 2007 compared to $5.4 million generated in 2006

      - Average realized gold price in 2007 was $672 per ounce compared to $603 in 2006

      Results of Operations - Fiscal 2007 Compared to Fiscal 2006




      Limon Mine


      2007 2006 Change % Change


      Gold sold (ounces) 32,053 33,067 (1,014) (3%)
      Pre-production gold ounces sold(i) 482 1,095 (613) (56%)
      Average realized gold price ($/ounce) 686 605 81 13%


      Cash operating costs ($/ounce) 564 469 95 20%
      Total cash costs ($/ounce) 608 507 101 20%
      Tonnes milled 287,710 295,562 (7,852) (3%)
      Ore grade (g/tonne) 5.1 4.4 0.7 16%
      Recovery (%) 78.5 83.3 (4.8) (6%)
      Gold produced (ounces) 36,702 34,341 2,361 7%


      ($ in thousands)
      Sales $ 22,002 $ 20,003 $ 1,999 10%
      ---------------------------------------


      Cost of sales 18,085 15,510 2,575 17%
      Royalties and production taxes 1,403 1,250 153 12%
      Depreciation and depletion 1,289 1,283 6 0%
      Accretion 69 64 5 8%
      ---------------------------------------
      $ 20,846 $ 18,107 $ 2,739 15%
      ---------------------------------------


      Income from mining operations $ 1,156 $ 1,896 $ (740) (39%)
      ---------------------------------------




      (i) These gold ounces were produced and sold in the pre-commercial production period from the Santa Pancha deposit and are not included in sales figures as disclosed in this Management's Discussion and Analysis and in the Consolidated Financial Statements.

      Sales from the Limon Mine increased by $1,999,000 or 10% in 2007 compared to 2006. The higher gold production was from the higher ore grades mined in the Santa Pancha area of the Limon Mine. This was marginally offset by the lower recoveries on the Santa Pancha ore body in 2007 compared to the recovery experienced in the Talavera ore body in 2006. The market strength for gold resulted in a 13% increase in the average realized gold price per ounce which contributed to the increase in sales revenue.

      Cost of sales increased by $2,575,000 or 17% and cash operating costs per ounce increased by $95 to $564 in 2007. The increased cost of sales was attributed to generally higher production costs, especially salaries, fuel, and electricity costs. Royalties and production taxes increased by 12% as gold ounces produced increased over the previous fiscal year. The gold produced at the Limon Mine in 2007 was 4,649 ounces higher than the gold sold due to timing issues. This difference was carried in inventory at December 31, 2007 and sold in early January 2008.




      Orosi Mine(ii)


      2007 2006 Change % Change


      Gold sold (ounces) 16,619 14,639 1,980 14%
      Average realized gold price
      ($/ounce) 665 617 48 8%


      Cash operating costs ($/ounce) 594 776 (182) (23%)
      Total cash costs ($/ounce) 627 807 (180) (22%)
      Tonnes mined 366,113 641,743 (275,630) (43%)
      Ore grade (g/tonne) 2.0 1.8 0.2 11%
      Gold produced (ounces) 16,365 14,797 1,568 11%


      ($ in thousands)
      Sales $ 11,049 $ 9,032 $ 2,017 22%
      ----------------------------------------


      Cost of sales 9,875 11,363 (1,488) (13%)
      Royalties and production taxes 545 449 96 21%
      Depreciation and depletion 2,384 2,401 (17) (1%)
      Accretion 92 45 47 104%
      ----------------------------------------
      $ 12,896 $ 14,258 $ (1,362) (10%)
      ----------------------------------------


      Loss from mining operations $ (1,847) $ (5,226) $ 3,379 65%
      ----------------------------------------




      (ii) The fiscal 2007 figures are from mining operations covering the period January 1 to March 31, 2007 and leaching operations for the 11 months ending November 30, 2007. Comparative information presented for 2006 only contains data for the period July 6, 2006 to December 31, 2006, after Central Sun took over ownership of the mine.

      Central Sun acquired the Orosi Mine in July of 2006. The site sold 12,146 ounces during the first quarter of 2007 but at high cash operating costs. Management suspended operations on March 31, 2007 while the Company commenced a project to convert the site to a conventional milling circuit. Subsequent recoveries of gold ounces were from residual heap leaching.

      Selected Annual Information




      2007 2006 2005
      ----------------------------------------------------------------------------


      Gold sales (ounces) 71,668 86,536 43,228
      Average spot gold price ($/ounce) $ 695 $ 603 $ 445
      Average realized gold price ($/ounce) $ 672 $ 603 $ 448
      Cash operating costs ($/ounce) $ 515 $ 452 $ 369
      Total cash costs ($/ounce) $ 545 $ 477 $ 393


      ----------------------------------------------------------------------------
      ----------------------------------------------------------------------------
      ($ in thousands, except per share amounts)
      Sales $ 48,190 $ 52,150 $19,383
      Cost of sales $ 36,882 $ 39,148 $15,931
      Orosi Mine - Mill Project $ 2,743 $ - $ -
      Bellavista Mine write-down $ 55,523 $ - $ -
      Loss from continuing operations $(64,321) $ (7,334) $(4,077)
      Income (loss) from discontinued operations $ 3,397 $ (72) $ -
      Net loss $(60,924) $ (7,406) $(4,077)
      Loss per share from continuing operations -
      basic and diluted $ (1.75) $ (0.25) $ (0.18)
      Loss per share - basic and diluted $ (1.65) $ (0.25) $ (0.18)


      Cash $ 16,762 $ 9,548 $ 6,799
      Working capital $ 19,676 $ 13,607 $ 6,144
      Total assets $ 73,555 $105,357 $70,239
      ----------------------------------------------------------------------------




      At December 31, 2007, the Company had cash of $16,762,000 (2006 - $9,548,000) and working capital of $19,676,000 (2006 - $13,607,000).

      Conference Call

      A conference call will be held on March 26, 2008 at 11 a.m. to discuss the year end results along with an exploration and operations update. To participate, dial 416-641-6132 or, toll free in North America, 1-866-226-1792. The conference call will be archived and available for replay until April 2, 2008, by dialing 416-695-5800 or, toll free in North America, 1-800-408-3053. Use the passcode 3256862.

      About Central Sun Mining

      The Company is a growing gold producer with mining and exploration activities focused in Nicaragua. The Company operates the Limon Mine in Nicaragua and is converting the Orosi Mine in Nicaragua to conventional milling to increase the annual gold output. It also holds an option to acquire a 100% interest in the Mestiza gold property which is located 70 kilometres east of the Limon Mine. The Company is focused on efficient and productive mining practices to establish high quality and cost effective operations. Central Sun Mining is committed to growth by optimizing current operations, expanding mineral reserves and resources at existing mines as well as exploring its extensive land holdings.

      Cautionary Note Regarding Forward-Looking Statements: This news release contains certain "forward-looking statements", within the meaning of the United States Private Securities Litigation Reform Act of 1995, and "forward-looking information" under similar Canadian legislation, concerning the business, operations and financial performance and condition of the Company. Forward-looking statements and risk factors include, but are not limited to, statements with respect to the implementation of the Company's strategic plan; the future financial or operating performance of the Company, its subsidiaries and its projects; the future price of gold; expectation that the Orosi Mill feasibility study will be positive; capital requirements for completion of the Orosi Mill project; successful implementation of the Orosi Mill project; the estimated Orosi Mill recovery rates; the estimation of mineral reserves and resources, the realization of mineral reserve estimates; the timing and amount of estimated future production; costs of production; operating and exploration expenditures; mining or processing issues; costs and timing of the development of new deposits; costs, timing and success of future exploration; government regulation of mining operations; permitting time lines and permitting; labour disruptions; environmental risks; unanticipated reclamation expenses; title disputes or claims; limitations on insurance coverage and regulatory matters. Generally, forward-looking statements can be identified by the use of forward-looking terminology such as "plans", "expects", "budget", "scheduled", "estimates", "forecasts", or variations of such words and phrases or statements that certain actions, events or results "may", "could", "would", "might" be taken, occur or be achieved. Forward-looking statements are based on the opinions and estimates of the Company as of the date such statements are made, and they are subject to known and unknown risks, uncertainties and other factors that may cause the actual results, level of activity, performance or achievements of the Company to be materially different from those expressed or implied by such forward-looking statements. Although the Company has attempted to identify important factors that could cause actual results to differ materially from those contained in forward-looking statements, there may be other factors that cause results not to be as anticipated, estimated or intended. There can be no assurance that such statements will prove to be accurate, as actual results and future events could differ materially from those anticipated in such statements. Accordingly, readers should not place undue reliance on forward-looking statements. The Company does not undertake to update any forward-looking statements that are incorporated by reference herein, except in accordance with applicable securities laws.

      Andre Bharti
      Investor Relations
      (416) 860-0919

      or

      Central Sun Mining Inc.
      Peter W. Tagliamonte
      President & CEO
      (416) 860-0919

      or

      Central Sun Mining Inc.
      Denis Arsenault
      Chief Financial Officer
      (416) 860-0919
      (416) 367-0182 (FAX)
      Email: ir@centralsun.ca
      Website: www.centralsun.ca

      http://www.centralsun.ca/news_.php?url=http%3A%2F%2Fcnrp.ccn…
      Avatar
      schrieb am 25.03.08 11:59:41
      Beitrag Nr. 199 ()
      Der Goldpreis legt in Asien zu

      25.03.08 Sven Waidelich - GOLDINVEST.de News - http://www.goldinvest.de


      Nach dem höchsten Preisrücksetzer innerhalb der letzten 25 Jahre in der vergangenen Woche kann sich der Goldpreis in Asien etwas erholen.

      Die Nachfrage der Schmuckhersteller zieht in Folge der geringeren Preise an, der US-Dollar gibt derzeit nach. Der Goldpreis gab in der vergangenen Woche um mehr als 8% nach, auch die Industriemetalle kamen stark unter Druck, nachdem die Anleger die fundamentalen Daten wieder stärker in den Blickpunkt rückten und der drohenden oder bereits vorhandenen Rezession in den USA höhere Bedeutung hinsichtlich der Entwicklung auf der Nachfrageseite zumassen. Am 20. März wurde die Feinunze Gold bei 905 USD notiert. Momentan wird Gold bei 925,59 USD je Unze gehandelt. Auch Silber legt um 2% auf 17,38 USD zu.
      Avatar
      schrieb am 25.03.08 12:01:16
      Beitrag Nr. 200 ()
      Avatar
      schrieb am 25.03.08 12:01:49
      Beitrag Nr. 201 ()
      Avatar
      schrieb am 26.03.08 09:51:25
      Beitrag Nr. 202 ()
      Der Goldpreis erholt sich

      26.03.08 Martin Siegel - Siegel Investments - http://www.goldhotline.de

      Der Goldpreis wird im gestrigen New Yorker Handel zunächst von 932 auf 925 $/oz gedrückt, kann sich aber im Handelsverlauf über das Ausgangsniveau erholen und schließt mit 939 $/oz.

      Heute morgen kann der Goldpreis den freundlichen Trend fortsetzen und notiert aktuell mit 940 $/oz um etwa 14 $/oz über dem Vortagesniveau. Der Silberpreis erholt sich von 17,46 auf 17,95 $/oz. Mit der Erholung der Preise kann auch die absurde kurzfristige Spaltung des Marktes in einen Papiergold (silber-) markt und einen physischen Gold (Silber-) markt mit unterschiedlichen Preisniveaus wieder etwas ausgeglichen werden. Dennoch bleibt die Situation, daß auf dem aktuellen Preisniveau mit einer Rekordnachfrage von Anlegern die Märkte austrocknen und immer weniger physische Ware überhaupt noch vorhanden ist. Bereits jetzt zeichnen sich im Silberbereich bei den beliebtesten Produkten (1 oz Maple Leaf und 1 oz US-Eagle) massive Schwierigkeiten bei der Versorgung des Marktes ab. Bei 1 oz Philharmoniker und den australischen 1 kg Münzen dürfte die ausreichende Belieferung des Marktes auf dem aktuellen Preisniveau ebenfalls schwieriger werden.

      Auf Eurobasis kann der Goldpreis gegen den weiterhin nachgebenden Dollar zulegen (aktueller Preis 19.335 Euro/kg, Vortag 19.150 Euro/kg). Langfristig befindet sich der Goldpreis trotz der aktuellen Korrektur im Haussetrend in Richtung unserer neuen Zielmarke von 1.300 $/oz. Aufgrund der fundamentalen Verfassung des Goldmarktes halten wir eine Umkehr des langfristigen Aufwärtstrends auch bei kurzfristigen Rückschlägen praktisch für ausgeschlossen. Eine sich zuspitzende Finanzkrise an den Papiergeldmärkten (incl. der dann wertlos verfallenden Zertifikate auf Gold) könnte dabei jederzeit zu einem explosionsartigen Goldpreisanstieg führen.

      Seit etwa 6 Monaten koppeln sich die Edelmetallpreise zunehmend vom Ölpreis und von den Basismetallpreisen ab, da sich der Goldpreis weniger an der konjunkturellen Entwicklung sondern eher am schwindenden Vertrauen in die Papiergeldwährungen orientiert. Der Silberpreis erholt sich parallel zum Goldpreis (aktueller Preis 17,95 $/oz, Vortag 17,46 $/oz). Platin stabilisiert sich (aktueller Preis 1.965 $/oz, Vortag 1.890 $/oz), Palladium bleibt zurück (aktueller Preis 445 $/oz, Vortag 442 $/oz). Die Basismetalle erholen sich. Nickel steigt um 3,4%, Kupfer um 3,1%.

      Der New Yorker xau-Goldminenindex erholt sich nach den Einbrüchen der Vortage um 4,8% oder 8,3 auf 179,5 Punkte. Bei den Standardwerten ziehen Kinross 8,5%, Yamana 7,5%, Goldcorp 7,2% und Agnico Eagle 7,2% an. Bei den kleineren Werten gewinnen Novagold 10,8%, Eldorado 7,7%, und Apollo Gold 6,2%. Gegen den Trend fallen Petaquilla 5,5% und Central Sun 3,8%. Bei den Silberwerten steigen Pan American 8,1 % und Silver Wheaton 6,5%.

      Die südafrikanischen Werte entwickeln sich im New Yorker Handel stabil. Den größten Anstieg verzeichnet Harmony mit +3,0%.

      Der australische Markt entwickelt sich heute morgen freundlich. Bei den Produzenten steigen Crescent 8,8%, Troy 8,2%, Resolute 6,1%, Newcrest 5,9%, Sino 5,8 % und Oceana 5,1%. Intrepid gibt 7,6% nach. Bei den Explorationswerten gewinnen Saracen 11,1%, Navigator 6,8% und Integra 6,2%. Legend gibt 7,4% nach. Bei den Basismetallwerten steigen CBH und Perilya 14,5%, Jabiru 12,3%, Gindalbie 9,7% und Mincor 8,6%.
      Avatar
      schrieb am 27.03.08 09:38:33
      Beitrag Nr. 203 ()
      27.03.2008 - 09:02
      Erdöl und Gold bleiben auf hohem Niveau

      New York (BoerseGo.de) - Der Preis für ein Barrel Rohöl der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) stieg an der New Yorker Terminbörse Nymex gestern um satte 4,60 Dollar auf einen Schlusstand von 105,85 Dollar. Heute Morgen notiert der Kontrakt bereits bei 106,13 Dollar. Händler begründen den Anstieg des Ölpreises neben der erneuten Dollarschwäche mit dem Bericht des US-Energieministeriums, wonach die US-Öllagerbestände in der letzten Woche unverändert geblieben sind. Experten sind von einem Anstieg von 1,8 Millionen Barrel auf 313,6 Millionen Barrel ausgegangen.

      Der Preis für die Feinunze Gold stieg in New York um 14,20 Dollar und notiert zum Handelsschluss bei 949,20 Dollar. Heute Morgen wird die Feinunze bei 951,05 Dollar gehandelt. Das Edelmetall setzte seinen Preisanstieg fort, nachdem der US-Dollar weiter gegenüber dem Euro verlor. Schwache US-Konjunkturdaten erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass die US-Notenbank ein weiteres Mal an der Zinsschraube drehen wird. Der überraschend starke Ifo-Geschäftsklima-Index verleiht dem Euro zusätzliche Stärke.
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      (© BörseGo AG 2008 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
      Avatar
      schrieb am 27.03.08 10:22:03
      Beitrag Nr. 204 ()
      Moin!
      der Kan.Dollar verhagelt uns momentan den Kurs.

      Am 08.02.08 stand der Wechselkurs wie folgt:
      1 Kan.Dollar = 0,690 Euro
      bei einem Kurs von momentan 1,79 Kan.Dollar hätten wir einen Pari-Kurs von 1,24 Euro.

      Da der Wechselkurs z.Zt. aber nur bei 0,623 steht, haben wir einen Pari-Kurs von 1,12 Euro. :cry:

      Da mein Anlagehorizont auf (noch) mindestens 9 Monaten ausgerichtet ist, sehe ich darin kein Problem.

      Entscheident sind für mich die Zahlen vom 1.Qartal 2008.

      Das die Zahlen von 2007 in die Hose gegangen sind (Bellavista-Mine) war ja wohl jedem klar.

      Auf steigende Kurse



      Avatar
      schrieb am 28.03.08 15:14:59
      Beitrag Nr. 205 ()
      Avatar
      schrieb am 29.03.08 09:17:35
      Beitrag Nr. 206 ()
      News

      28.03.2008

      Central Sun Announces Full Environmental Approval for Orosi Mine Project

      TORONTO, ONTARIO--(Marketwire - March 28, 2008) - On March 28, 2008, the Nicaraguan Department of Environment, MARENA (Minesterio del Ambiente y los Recursos Naturales de Nicaragua) issued Central Sun Mining Inc. (TSX:CSM)(TSX:CSM.WT)(AMEX:SMC) full environmental permitting for the construction, operation and maintenance of the Orosi Mine Project which includes process plant upgrade and tailing management facility. The Orosi Mine is located 110 kilometres east of Managua, the capital city of Nicaragua.

      "We are very pleased with the issuance of the full environmental permitting for the Orosi Mine Expansion Project, including the tailing dam facilities," said Central Sun's President & CEO, Peter Tagliamonte. "The project team has done an exceptional job of working closely and co-operatively with the Nicaraguan Governmental agencies. With the permitting in place, Central Sun will continue on the fast track schedule with gold production expected to start in the first quarter 2009."

      Orosi Mine Project

      Central Sun is currently converting the Orosi Mine from a heap leach operation to a conventional milling operation. Recoveries are anticipated to increase from 38% previously being achieved from heap leaching to over 90% with conventional milling based on extensive metallurgical testing. Production is expected to start in the first quarter of 2009 at a rate of approximately 85,000 ounces of gold per year. A positive scoping study was completed in March 2007 and the full feasibility study is expected to be completed in April 2008.

      The Orosi Mine Project is on track, with all of the equipment from the dismantled Getchell mill in Nevada having been successfully shipped to Nicaragua and transported to the Orosi Mine site. Orosi will position Central Sun as an emerging gold producer, with expected annual production at a rate of 125,000 ounces per year starting in 2009.

      The mineral reserve and updated resource estimates for the Orosi Mine are being prepared in conjunction with the feasibility study commissioned by Scott Wilson Roscoe Postle Associates Inc. The new mineral reserve and resource estimates for Central Sun will be issued once the feasibility study has been completed.

      Qualified Person

      Graham Speirs, P. Eng., COO for Central Sun Mining, is the Qualified Person responsible for the disclosure as defined by National Instrument 43-101. The internal quality control information were reviewed and verified by Mr. Speirs. Mr. Speirs has read and approved this news release.

      About Central Sun Mining

      The Company is a growing gold producer with mining and exploration activities focused in Nicaragua. The Company operates the Limon Mine in Nicaragua and is converting the Orosi Mine in Nicaragua to conventional milling to increase the annual gold output. It also holds an option to acquire a 100% interest in the Mestiza gold property which is located 70 kilometres east of the Limon Mine. The Company is focused on efficient and productive mining practices to establish high quality and cost effective operations. Central Sun Mining is committed to growth by optimizing current operations, expanding mineral reserves and resources at existing mines as well as exploring its extensive land holdings.

      Cautionary Note Regarding Forward-Looking Statements: This news release contains certain "forward-looking statements", within the meaning of the United States Private Securities Litigation Reform Act of 1995, and "forward-looking information" under similar Canadian legislation, concerning the business, operations and financial performance and condition of the Company. Forward-looking statements and risk factors include, but are not limited to, statements with respect to the implementation of the Company's strategic plan; the future financial or operating performance of the Company, its subsidiaries and its projects; the future price of gold; expectation that the Orosi Mill feasibility study will be positive; capital requirements for completion of the Orosi Mill project; successful implementation of the Orosi Mill project; the estimated Orosi Mill recovery rates; the estimation of mineral reserves and resources, the realization of mineral reserve estimates; the timing and amount of estimated future production; costs of production; operating and exploration expenditures; mining or processing issues; costs and timing of the development of new deposits; costs, timing and success of future exploration; government regulation of mining operations; permitting time lines and permitting; labour disruptions; environmental risks; unanticipated reclamation expenses; title disputes or claims; limitations on insurance coverage and regulatory matters. Generally, forward-looking statements can be identified by the use of forward-looking terminology such as "plans", "expects", "budget", "scheduled", "estimates", "forecasts", or variations of such words and phrases or statements that certain actions, events or results "may", "could", "would", "might" be taken, occur or be achieved. Forward-looking statements are based on the opinions and estimates of the Company as of the date such statements are made, and they are subject to known and unknown risks, uncertainties and other factors that may cause the actual results, level of activity, performance or achievements of the Company to be materially different from those expressed or implied by such forward-looking statements. Although the Company has attempted to identify important factors that could cause actual results to differ materially from those contained in forward-looking statements, there may be other factors that cause results not to be as anticipated, estimated or intended. There can be no assurance that such statements will prove to be accurate, as actual results and future events could differ materially from those anticipated in such statements. Accordingly, readers should not place undue reliance on forward-looking statements. The Company does not undertake to update any forward-looking statements that are incorporated by reference herein, except in accordance with applicable securities laws.

      Andre Bharti
      Investor Releations
      (416) 860-0919
      (416) 367-0182 (FAX)
      Email: ir@centralsun.ca
      Avatar
      schrieb am 29.03.08 09:38:21
      Beitrag Nr. 207 ()
      Last Trade am 28.03.08: 2,03 Kan.Dollar

      6,28%

      Wechselkurs: 1 Kan.Dollar = 0,620 Euro

      Parikurs = 1,26 Euro

      02.01.2008 - 1,18 Kan.$
      28.03.2008 - 2,03 Kan.$

      + 72%
      Avatar
      schrieb am 29.03.08 09:47:20
      Beitrag Nr. 208 ()
      Quellenangabe zur News vom 28.03.2008

      http://www.centralsun.ca/
      Avatar
      schrieb am 31.03.08 09:57:31
      Beitrag Nr. 209 ()
      Goldminenaktien geben weltweit nach

      31.03.08 Martin Siegel - Siegel Investments - http://www.goldhotline.de

      Der Goldpreis wird am Freitag im New Yorker Handel von 945 auf 925 $/oz gedrückt und kann sich zum Handelsschluß nur auf 931 $/oz erholen.

      Heute morgen erholt sich der Goldpreis im Handel in Sydney und Hongkong vorsichtig und notiert aktuell mit 934 $/oz um etwa 10 $/oz unter dem Freitagsniveau. Die Goldminenaktien geben weltweit nach und bestätigen die aktuelle Korrekturphase des Gesamtmarktes. Auf Eurobasis gibt der Goldpreis ebenfalls weiter nach (aktueller Preis 19.005 Euro/kg, Vortag 19.226 Euro/kg). Langfristig befindet sich der Goldpreis trotz der aktuellen Korrektur im Haussetrend in Richtung unserer neuen Zielmarke von 1.300 $/oz. Aufgrund der fundamentalen Verfassung des Goldmarktes halten wir eine Umkehr des langfristigen Aufwärtstrends auch bei kurzfristigen Rückschlägen praktisch für ausgeschlossen. Eine sich zuspitzende Finanzkrise an den Papiergeldmärkten (incl. der dann wertlos verfallenden Zertifikate auf Gold) könnte dabei jederzeit zu einem explosionsartigen Goldpreisanstieg führen.

      Seit etwa 9 Monaten koppeln sich die Edelmetallpreise zunehmend vom Ölpreis und von den Basismetallpreisen ab, da sich der Goldpreis weniger an der konjunkturellen Entwicklung sondern eher am schwindenden Vertrauen in die Papiergeldwährungen orientiert. Der Silberpreis verliert nach der Erholung der letzten Tage erneut (aktueller Preis 17,90 $/oz, Vortag 18,27 $/oz). Platin stabilisiert sich (aktueller Preis 2.005 $/oz, Vortag 2.028 $/oz), Palladium gibt wieder nach (aktueller Preis 443 $/oz, Vortag 448 $/oz). Die Basismetalle können weiter um etwa 1% zulegen.

      Der New Yorker xau-Goldminenindex gibt 0,9% oder 1,7 auf 180,3 Punkte nach. Bei den Standardwerten fallen Yamana 2,5% (Vortage -5,4%, -3,5%) und Goldcorp 1,6%. Bei den kleineren Werten verliert Golden Star 5,7%. Gegen den Trend können Central Sun 6,3%, Eldorado 5,3%, Gabriel 4,3% und Yukon-Nevada 3,1% zulegen. Bei den Silberwerten verlieren Coeur d’Alene 3,5% und Silver Wheaton 3,1%.
      Avatar
      schrieb am 31.03.08 10:00:07
      Beitrag Nr. 210 ()
      Avatar
      schrieb am 31.03.08 10:00:50
      Beitrag Nr. 211 ()
      Avatar
      schrieb am 01.04.08 09:51:29
      Beitrag Nr. 212 ()
      01.04.2008 - 09:22
      Öl und Gold unter Druck



      New York (BoerseGo.de) - Der Preis für ein Barrel Rohöl der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) fällt an der New Yorker Terminbörse Nymex um 4,20 Dollar auf einen Schlusstand von 101,41 Dollar. Heute Morgen kostet das Barrel 101,30 Dollar. Händler erklären den Preisrückgang mit der Befürchtung der Marktteilnehmer, dass eine Abkühlung der US-Konjunktur die Nachfrage nach dem schwarzen Gold drosseln könnte.

      Der Preis für die Feinunze Gold fällt um 15,80 Dollar und notiert zum Handelsschluss bei 920,70 Dollar. Heute Morgen fällt der Goldpreis weiter und notiert zuletzt bei 908 Dollar. Händler begründen den Preisrückgang des Edelmetalls mit der deutlichen Korrektur bei vielen Rohstoffen. Gold wird bei steigenden Rohstoffpreisen als sicherer Hafen gegen Inflation angesehen.
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      (© BörseGo AG 2008 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
      Avatar
      schrieb am 02.04.08 09:39:04
      Beitrag Nr. 213 ()
      02.04.2008 - 02:00
      GOLD im BIG PICTURE - Das war es wohl erstmal ? Es sieht ganz so aus.

      Mit dem Kursverlauf des gestrigen Tages und dem Bruch der Unterstützung bei 900 $ dürfte bei GOLD eine größere Korrektur begonnen haben. Diese Korrektur dürfte preislich und zeitlich ausgedehnt verlaufen.

      Insofern drehen wir unser bisher bullisches Bias auf kurz- bis mittelfristig bärisch. Übergeordnet (langfristig) bleiben wir bullisch.

      Der übergeordnete Aufwärtstrend, die mehrjährige Aufwärtsbewegung bleiben allerdings intakt. Insofern dürfte für Investoren nach wie vor mit GOLD einiges zu holen sein.

      Die Einschätzung deckt sich übrigens in der Tendenz mit unserer Einschätzung vom US-Dollar. Der übergeordnete Abwertungsdruck dürfte anhalten, kurz- bis mittelfristig besteht allerdings die Möglichkeit einer temporären Aufwertung. Wohlgemerkt die Möglichkeit. Ob es tatsächlich dazu kommt, hängt davon ab, wie sich der Kurs im Bereich der genannten Unterstützungen bzw. Widerstände verhält.

      Die Korrektur des Goldpreises trifft auf 3 schön abgrenzbare Unterstützungsniveaus. Im Bereich aller 3 Niveaus dürfte der Goldpreis nach oben abprallen können. Insbesondere der Unterstützungsbereich bei 790-800 $ ist als sehr stark einzustufen. Hier hat GOLD eine gute Chance einen mittelfristigen Boden zu finden.

      Alle unsere Nachrichten, Analysen, Charts zu Rohstoffen finden Sie auf der Rohstoffseite vor :

      http://www.godmode-trader.de/rohstoffe
      Avatar
      schrieb am 02.04.08 09:50:08
      Beitrag Nr. 214 ()
      CENTRAL SUN MINING INC
      Daily Commentary

      Our system posted a HOLD today. The previous BUY recommendation was issued on 01.22.2008 (70) days ago, when the stock price was 1.2000. Since then CSM has gained 58.33% .

      Our advice today is simple and clear. Hold your stocks and wait for a new signal.

      http://www.americanbulls.com/StockPage.asp?CompanyTicker=CSM…
      Avatar
      schrieb am 02.04.08 20:39:15
      Beitrag Nr. 215 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.785.650 von fuchs1947 am 02.04.08 09:50:08:) Hallo fuchs!

      Bin immer noch dabei - bleibt auch so!

      So long!
      Kurt
      Avatar
      schrieb am 03.04.08 09:39:54
      Beitrag Nr. 216 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.793.171 von kurtanton am 02.04.08 20:39:15Sieht doch gar nicht so schlecht aus, welche Minenaktie ist denn die letzten 3 Monate so stark gestiegen?

      Selbst CRESCENT GOLD LTD., wo die DB viel Geld reinsteckt ist in diesen 3 Monaten um 27% gefallen.

      Immer schön die Füße ruhig halten, wir werden noch ganz andere Kurse sehen

      ;)
      Avatar
      schrieb am 03.04.08 10:13:45
      Beitrag Nr. 217 ()
      jetzt muss nur noch der Kan.Dollar angeschoben werden
      :rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 03.04.08 10:15:37
      Beitrag Nr. 218 ()
      Avatar
      schrieb am 03.04.08 10:17:00
      Beitrag Nr. 219 ()
      Avatar
      schrieb am 05.04.08 09:47:03
      Beitrag Nr. 220 ()
      Last Trade am 04.04.08: 2,06 Kan.Dollar

      1,48%

      Wechselkurs: 1 Kan.Dollar = 0,630 Euro

      Parikurs = 1,30 Euro

      02.01.2008 - 1,18 Kan.$
      04.04.2008 - 2,06 Kan.$

      + 75%
      Avatar
      schrieb am 07.04.08 10:08:19
      Beitrag Nr. 221 ()
      Goldminenaktien deuten kurzfristig auf eine freundliche Entwicklung des Gesamtmarktes

      07.04.08 Martin Siegel - Siegel Investments - http://www.goldhotline.de

      Der Goldpreis wird am Freitag im New Yorker Handel zunächst von 905 auf 901 $/oz gedrückt, kann aber im weiteren Handelsverlauf auf 914 $/oz zulegen.

      Heute morgen baut der Goldpreis die Gewinne im Handel in Sydney und Hongkong weiter aus und notiert aktuell mit 916 $/oz um etwa 11 $/oz über dem Freitagsniveau. Die freundliche Entwicklung der Goldminenaktien deutet kurzfristig auf eine freundliche Entwicklung des Gesamtmarktes und eine weitere Erholung nach den Einbrüchen der Vorwochen hin. Auf Eurobasis kann der Goldpreis ebenfalls weiter zulegen (aktueller Preis 18.777 Euro/kg, Vortag 18.574 Euro/kg). Langfristig befindet sich der Goldpreis trotz der aktuellen Korrektur im Haussetrend in Richtung unserer neuen Zielmarke von 1.300 $/oz. Aufgrund der fundamentalen Verfassung des Goldmarktes halten wir eine Umkehr des langfristigen Aufwärtstrends auch bei kurzfristigen Rückschlägen praktisch für ausgeschlossen. Eine sich zuspitzende Finanzkrise an den Papiergeldmärkten (incl. der dann wertlos verfallenden Zertifikate auf Gold) könnte dabei jederzeit zu einem explosionsartigen Goldpreisanstieg führen.
      Avatar
      schrieb am 09.04.08 09:52:22
      Beitrag Nr. 222 ()
      Gold nahezu unverändert - Fed geht von einem Schrumpfen der US-Wirtschaft im ersten Halbjahr 08 aus

      09.04.08 Sven Waidelich - GOLDINVEST.de News - http://www.goldinvest.de

      Gold zeigt sich in Asien nahezu unverändert.

      Die US-Notenbank geht davon aus, dass die US-Wirtschaft im ersten Halbjahr des laufenden Jahres schrumpfen wird, so das Sitzungsprotokoll des Offenmarktausschusses vom 18. März. Grund dafür sei der erschwerte Zugang zu Krediten und die anhaltende Schwäche am Immobilienmarkt. Dass die Finanz- und Kreditkrise längst nicht ausgestanden ist, zeigte an diesem Dienstag eine Prognose des Internationalen Währungsfonds (IWF). Er geht inzwischen von Verlusten bis zu 945 Milliarden US-Dollar (603 Milliarden Euro) aus. Es war die erste offizielle Schätzung der Organisation über die möglichen Folgen der Krise. Dies verleitet die Marktakteure zu der Vermutung, dass die Fed womöglich sich noch in diesem Monat zu einer weiteren Leitzinssenkung veranlasst sehen wird, mit bekannten Auswirkungen auf den US-Dollar Wechselkurs und den Goldpreis. Gold legte im Verlauf des laufenden Jahres um 10% zu, während der US-Dollar gegenüber dem Euro um 7,1% nachgeben musste. Gold legte am Spotmarkt in Singapur um 0,4% auf 918,60 USD zu, Silber mit plus 0,3% auf 17,735 USD. Gold mit Auslieferung im Juni steht bei 917,90 an der Comex in New York. An der Terminbörse Tokyo steht der Februar-2009-Kontrakt mit minus 0,2% bei 922 USD. An der Terminbörse Shanghai wird der Juni-Kontrakt bei 906 USD gehandelt, ein Minus von 0,8%.
      Avatar
      schrieb am 09.04.08 09:58:02
      Beitrag Nr. 223 ()
      Avatar
      schrieb am 09.04.08 09:58:37
      Beitrag Nr. 224 ()
      Avatar
      schrieb am 09.04.08 09:59:25
      Beitrag Nr. 225 ()
      Avatar
      schrieb am 10.04.08 09:52:01
      Beitrag Nr. 226 ()
      Zur Entwicklung des Goldmarktes im ersten Quartal 2008

      09.04.08 Sven Waidelich - GOLDINVEST.de News - http://www.goldinvest.de

      Eine Einschätzung zum Edelmetallmarkt von Thorsten Proettel, BW-Bank.

      Höhenflug im 1. Quartal

      Im ersten Quartal 2008 setzte sich der zügige Anstieg des Goldpreises seit August 2007 fort. Eine Feinunze des gelben Metalls verteuerte sich von 836 US-Dollar zum Jahresende bis auf 1.034 US-Dollar Mitte März. Damit wurden die alten Höchstmarken vom Januar 1980 weit übertroffen. Antrieb erhielt die Hausse vom schwindenden Außenwert der US-amerikanischen Währung und der durch die Immobilien- und Kreditkrise ausgelösten Flucht vieler Anleger in als sicher angesehene Sachwerte. Der jüngste Höhepunkt der Kreditkrise mit dem Beinahe-Zusammenbruch der Investmentbank Bear Stearns brachte auch den vorläufigen Höhepunkt der Gold-Rallye. Im Zuge einer allgemeinen Konsolidierung im Rohstoff-Sektor verlor das gelbe Metall innerhalb kurzer Zeit rund 15 % seines erreichten Wertes und kostet aktuell wieder etwa 900 USD.

      Schmucknachfrage eingebrochen

      Der relativ starke Anstieg des Goldpreises seit Mitte letzten Jahres bewirkt einen deutlichen Rückgang der Schmucknachfrage, die üblicherweise rund zwei Drittel des Gesamtangebots abnimmt. Beispielsweise gelten in Indien als weltweit größtem Schmuckmark Preise von mehr als 10.000 Rupien pro 10 Gramm Gold als teuer. In den letzten Monaten hielten sich die Käufer mit Neuanschaffungen deshalb deutlich zurück, was sich an den Zahlen der indischen Goldimporte ablesen läßt. Die Januar- und Februareinfuhren betrugen nur 16 Tonnen gegenüber 112 Tonnen im Vorjahreszeitraum. Es bestehen jedoch gute Chancen, dass sich die Schmuckkäufer wie schon in der Vergangenheit an das gestiegene Niveau gewöhnen, zumal der Preis auch auf Basis der indischen Währung in den letzten Wochen nachgegeben hat. Spätestens im vierten Quartal, wenn mehrere religiöse Feste anstehen zu denen traditionell Goldschmuck gekauft wird, könnte der Nachholbedarf umgesetzt werden. Hinzu kommt in der zweiten Jahreshälfte die allmählich anziehende Nachfrage der Juweliere in der westlichen Welt aufgrund von Weihnachten.

      Amerikanische ETF-Bestände zuletzt rückläufig

      Der US-Dollar scheint seit Mitte März seinen Einfluss auf die Goldpreisentwicklung vorübergehend verloren zu haben. Üblicherweise löst ein schwächerer Außenwert der amerikanischen Währung einen Anstieg des gelben Metalls aus, da sich viele Marktteilnehmer gegen den Wertverlust der US-Valuta abzusichern versuchen. Gemessen an der alten Relation sollte der Goldpreis aktuell bei ungefähr 1.000 USD liegen. Trotz der Nähe des Dollar-Wechselkurses zu seinem Rekordstand ist Gold momentan rund 100 Dollar billiger. Die Entkoppelung zeigt sich auch an den Beständen der börsengehandelten Goldfonds. Beim USamerikanischen Marktführer StreetTracks ist seit Mitte März ein Rückgang um 3 % zu verzeichnen. Im Gegensatz hierzu legten die europäischen ETF-Bestände jedoch deutlich zu.

      Notenbankverkäufe unter den Erwartungen

      Trotz des hohen Goldpreises im letzten Quartal hielten sich die Notenbanken mit Verkäufen zurück. Die Währungshüter von EZB und den EWU-Staaten veräußerten seit Beginn der aktuellen Periode des Goldabkommens Ende September 2007 erst 127 Tonnen des gelben Metalls. Im Vorjahreszeitraum waren es 153 Tonnen, 2006 sogar 210 Tonnen. Da 2008 eine Ausschöpfung des Gesamtkontingents von 500 Tonnen wahrscheinlich ist, muss in der nun beginnenden zweiten Hälfte der laufenden Periode mit höheren Verkäufen gerechnet werden. Überraschenderweise stockte Russland seine Goldreserven in den vergangenen sechs Monaten abermals auf. Nachdem im ersten Halbjahr 2007 knapp 30 Tonnen gekauft wurden, kamen nun noch einmal gut 20 Tonnen auf insgesamt 451 Tonnen hinzu.

      Volatile Entwicklung erwartet

      Die bedeutende Goldnachfrage der Juweliere ist wegen des schnellen Preisanstiegs deutlich eingebrochen. An ihre Stelle trat in den vergangenen Monaten eindeutig die wegen der Finanzkrise angewachsene Investmentnachfrage.

      Aufgrund der oftmals schnell wechselnden Marktmeinung der Anleger im Vergleich zu Schmuckkäufern dürfte die Volatilität hoch bleiben. Zudem hat sich das Chance-Risiko-Verhältnis nach dem starken Preisanstieg verringert. Das grundsätzlich positive Umfeld für Gold-Investments mit hohen Inflationsraten beziehungsweise niedrigen Realrenditen und eher gedämpften Konjunkturaussichten bleibt jedoch erhalten. Die entsprechend positiven Prognosen für den Goldpreis basieren daneben auch auf der Annahme einer mittelfristig wieder anziehenden Nachfrage aus dem Schmuckbereich.

      Thorsten Proettel
      Avatar
      schrieb am 14.04.08 10:02:41
      Beitrag Nr. 227 ()
      HANDELSBLATT, Montag, 14. April 2008, 05:33 Uhr

      Die neue Welt der Knappheit
      Von Jean Pisani-Ferry

      "Manche sagen, die Welt wird im Feuer untergehen, andere sagen, im Eis.“ Mit diesem Zitat des Dichters Robert Frost hat der Harvard-Professor Kenneth Rogoff die aktuellen wirtschaftlichen Unsicherheiten auf den Punkt gebracht.

      Für die Zentralbanken bedeutet das ein Dilemma: Müssen sie die Zinsen anheben, um das Feuer auszutreten, oder sie senken, um die Vereisung zu vermeiden? Der Augenschein trügt. Sieht man sich die Zahlen genauer an, dann muss man zur Kenntnis nehmen: Die Frage stellt sich nicht in dieser Form. Schon die Wirkungsverzögerung erklärt die Tatsache, dass die Preise noch steigen, obwohl das Wirtschaftswachstum sich verlangsamt. Wenn etwas wirklich erstaunlich ist, dann viel eher, dass der Anstieg der Inflationsrate bis vor ganz kurzer Zeit so moderat verlaufen ist. Seit dem Beginn des weltweiten Aufschwungs vor sechs Jahren hat sich der Energiepreis – in Dollar gerechnet – verdreifacht. Die Kosten der anderen Rohstoffe haben sich verdoppelt. Das ist ein wirtschaftlicher Schock, der fast ebenso heftig ist wie der Ölpreisanstieg von 1973 bis 1975. Aber statt regelrecht abzuheben, hat die Geldentwertung weltweit nur ein wenig gezittert: Ihr Anstieg erreicht nur ein bis zwei Prozent, das ist ziemlich genau der rechnerische Effekt, den die höheren Rohstoffpreise haben.

      Die wirklich wichtige Frage bezieht sich auf die Zukunft. Es geht darum, ob die Wirkung der grundlegenden Faktoren, die einen moderaten Preisanstieg zur Folge hatten, anhält oder sich ins Gegenteil umkehrt. Von der Antwort auf diese Frage hängt ab, wie man sich verhalten muss: die Inflation bekämpfen, ehe es zu spät ist, oder vor allem den Effekt der Finanzkrise dämpfen. Was die Rohstoffe angeht, ist die Veränderung eindeutig. 20 Jahre lang haben wir im Überfluss und mit niedrigen Preisen gelebt. Mangelnde Investitionen, geopolitische Spannungen und die wachsende Nachfrage der Schwellenländer haben das Blatt gewendet. Teilweise wird der Anstieg aber gebremst werden: Höhere Preise lösen neue Investitionen aus, die in naher Zukunft das Angebot ausweiten werden.

      Allerdings wird dieser Effekt begrenzt bleiben, denn je stärker sich das Wachstum in die Schwellenländer verlagert, desto stärker betrifft es rohstoffintensive Produktionen. Auch wenn die Amerikaner große Energieverbraucher sind – wenn ihr Einkommen steigt, führt das vor allem zu wachsender Nachfrage nach Dienstleistungen. Ganz anders bei Chinesen oder Indern: Einkommenszuwächse übersetzen sich bei ihnen in mehr Autoverkehr und Nachfrage nach mehr Fleisch. Doch fossile Energien und landwirtschaftliche Fläche sind begrenzt. Wir treten in ein neues Zeitalter der Knappheit ein.

      Gegen diese anhaltenden Spannungen bei den Preisen muss zunächst die Überzeugungskraft der Zentralbanken wirken, dass sie keinen dauerhaften Anstieg der Inflation zulassen werden. Es ist bemerkenswert, dass die erwarteten künftigen Inflationsraten in den Ländern, in denen sie erhoben werden, niedrig bleiben. Hier zeigt sich der wichtigste Effekt unabhängiger Zentralbanken, die sich weltweit als Modell durchgesetzt haben: Je höher die Glaubwürdigkeit der Notenbank ist, desto eher kann sie zeitweilige Preisschübe hinnehmen, ohne Inflationserwartungen zu nähren. Wir ernten heute die Erträge von institutionellen Änderungen, die wir in den neunziger Jahren geleistet haben.

      Der zweite moderierende Faktor ist die Globalisierung selbst. Seit den neunziger Jahren bremst die wachsende weltweite Konkurrenz den Preisanstieg. Die wirtschaftliche Öffnung hat Hunderte Millionen von chinesischen, indischen oder polnischen Arbeitern am internationalen Handel beteiligt. Jeder, der durch die Gänge eines Supermarktes geht, kann feststellen, dass es bei Industriegütern einen Preisdruck nach unten gibt. Der Ökonom Richard Freeman hat das die Kraft weltweiter Arbeit genannt. In den Ländern, die sich für Zuwanderung geöffnet haben wie Großbritannien, betrifft das sogar die Preise von Dienstleistungen.

      Manche Leute sagen, diese disziplinierende Wirkung verschwinde. Der Streik der rumänischen Dacia-Arbeiter sowie die neue chinesische Sozialgesetzgebung, die teilweise vom europäischen Vorbild beeinflusst ist, deuteten auf das Ende der Epoche moderater Preisentwicklung hin. Nachdem sie lange deinflationierend gewirkt habe, treibe die Globalisierung nun eher die Preise.

      Diese These ist übertrieben. Sie vernachlässigt zunächst, dass Lohnforderungen generell die Kehrseite von Produktivitätszuwächsen sind. Sie übersieht auch, dass China – um nur dieses eine Land zu nennen – noch über lange Jahre hinweg zehn Millionen neue Arbeitsplätze jährlich schaffen muss, um die vom Land zuströmenden Arbeitskräfte absorbieren zu können. Auch wenn hier und da mal Preisspannungen auftreten: Man darf doch nicht vergessen, dass noch Hunderte Millionen von Arbeitern, die immer besser ausgebildet werden, auf Zugang zu Kapital und Technologie warten, um ihre Produktivität zu vervielfachen. Sie in Produktion und Märkte zu integrieren wird eine ganze Generation dauern, nicht nur ein paar Jahre.

      Am wahrscheinlichsten ist deshalb, dass in den kommenden Jahren die Rohstoffe teuer bleiben, Arbeit aber billig. Wir werden nicht mehr in der Welt des Überflusses leben, aber auch nicht in der Hölle der Inflation. Die Wachsamkeit der Zentralbanken ist gefordert. Doch das hindert sie nicht daran, gegen die Risiken einer Rezession vorzugehen.
      Avatar
      schrieb am 15.04.08 09:37:26
      Beitrag Nr. 228 ()
      14.04.2008 - 15:35
      Gold: Mittelfristig weiter bullisch

      Von August 2007 bis zum Allzeithoch am 17.03.2008 legte Gold ausgehend von 646,00 USD je Unze in der Spitze bis auf ein neues Rekordhoch von 1.032,55 USD zu, was einem satten Plus von fast 60% in nur 8 Monaten entspricht. Seitdem hat der Kurs exakt 38,2% des vorherigen Anstiegs korrigiert. Das Edelmetall hat sich dabei zuletzt in den August-Aufwärtstrend zurückgekämpft, der aktuell bei rund 910,00 USD verläuft. Charttechnisch würde eine Überwindung des Verlaufshochs von rund 955,00 USD von Ende März ein Kaufsignal mit einem Kursziel von 1.032,55 USD generieren. Fällt Gold unter den August-Trend zurück, stünde ein neuerlicher Test des Unterstützungsbereiches bei rund 805,00 USD auf dem Programm. Um 13:35 Uhr UTC notiert Gold bei 925,60 USD. (jl/FXdirekt)
      (© BörseGo AG 2008 - http://www.boerse-go.de, Autor: System -, -)
      Avatar
      schrieb am 15.04.08 09:38:44
      Beitrag Nr. 229 ()
      Avatar
      schrieb am 15.04.08 09:39:21
      Beitrag Nr. 230 ()
      Avatar
      schrieb am 15.04.08 09:40:00
      Beitrag Nr. 231 ()
      Avatar
      schrieb am 17.04.08 11:15:31
      Beitrag Nr. 232 ()
      Avatar
      schrieb am 17.04.08 11:16:33
      Beitrag Nr. 233 ()
      Avatar
      schrieb am 17.04.08 11:17:09
      Beitrag Nr. 234 ()
      Avatar
      schrieb am 18.04.08 09:40:17
      Beitrag Nr. 235 ()
      Es kommt noch besser :lick:

      BUY CONFIRMED

      http://www.americanbulls.com/StockPage.asp?CompanyTicker=CSM…

      Mal schaun ob die BULLS recht haben !

      Aktuelle News hab ich nicht gefunden
      Avatar
      schrieb am 18.04.08 13:02:29
      Beitrag Nr. 236 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.915.397 von fuchs1947 am 18.04.08 09:40:17gutes Volumen gestern, heute aber ein schwacher Markt. Ich denke, wir werden kurzfristig eher das Top gesehen haben......

      für alle CSM Freunde, schaut euch mal Avion Resources (AVR) an - hab einen Thread eingerichtet....ihr denkt sicher das gleiche wie ich......:D
      Avatar
      schrieb am 18.04.08 13:29:41
      Beitrag Nr. 237 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.917.810 von opportunityaagv am 18.04.08 13:02:29lass mal gut sein, ich bleib noch ein bischen hier ;)

      schreibst ja auch in deinem Thread:

      #6 von opportunityaagv Benutzerinfo Nachricht an Benutzer Beiträge des Benutzers ausblenden 18.04.08 10:10:17 Beitrag Nr.: 33.915.832
      Dieses Posting: versenden | melden Diskussion drucken

      Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 33.915.758 im neuen Fenster öffnen von Popeye82 am 18.04.08 10:05:33 "kurzfristig" ist falsch im Mining! Kurzfristig bekommst du nur graue Haare aber langfristig machst du hier die grosse KOHLE!!! Zwinkern


      aber trotzdem viel Glück :)
      Avatar
      schrieb am 19.04.08 09:23:30
      Beitrag Nr. 238 ()
      Aktienhausse bestätigt

      18.04.08 Heiko Thieme - Thieme Associates Inc. - http://www.heikothieme.de

      Spätestens diese Woche dürften auch die letzten Zweifler aufgeben. Nur einmal kam es beim Dow Jones Index im Wochenverlauf zu einem leichten Rückgang, und das gleich zu Wochenbeginn.

      Danach ging der Trend systematisch nach oben. Die Tagesgewinne waren teilweise weit überdurchschnittlich. Der Freitag schloss mit einem Plus von fast 2% ab. Insgesamt brachte der Wochenverlauf Gewinne von über 4% beim Dow Jones, ebenso beim S&P 500 Index, sogar fast 5% beim Freiverkehrsmarkt und 3,5% beim Dax. Dies ist somit die beste Börsenwoche seit Februar.

      Am 22. Januar gab ich auf der Börsenhotline ein Kaufsignal, da für mich der erste Tiefststand dieser Baisse erreicht war. Ein nochmaliges Testen schloss ich damals nicht aus und es sollte innerhalb der kommenden acht Wochen auftreten. Am 17. März war dies der Fall. Seitdem ist der Aufwärtstrend ohne Unterbrechung eingetreten. Meine bevorzugten Sektoren - Finanzwerte und der Technologiesektor - haben dabei die beste Performance aufgezeigt. Aber auch in anderen Bereichen konnte man gute Gewinne erzielen. Jetzt ist es entscheidend, sich die Sektoren und Aktien rauszusuchen, die noch nicht von dem Aufwärtstrend profitiert haben. Es wäre falsch, sich an die Gewinner zu halten, wenn man sie nicht bereits in seinem Portefeuille hat.

      Positionen sind zwar generell zu halten, aber mit knappen Stopps abzusichern bzw. ist eine Teilgewinnmitnahme nach Kursanstiegen von 20% durchaus ratsam. Im gleichen Tempo wie in dieser Woche wird sich die Börse in den nächsten Tagen nicht entwickeln. Die Aussichten für einen positiven April sind jedoch äußerst günstig. Dies wird der erste positive Monat seit Oktober! Mit dem April endet jedoch auch traditionell die stärkste Haussephase im Jahresverlauf. Diesmal war es jedoch anders, denn die ersten fünf Monate von November bis März waren negativ. Der weitere Jahresverlauf wird durch Volatilität geprägt werden; gleichzeitig wird sich der Haussetrend jedoch fortsetzen.
      Avatar
      schrieb am 19.04.08 09:30:43
      Beitrag Nr. 239 ()
      Last Trade am 18.04.08: 2,25 Kan.Dollar

      3,69%

      Wechselkurs: 1 Kan.Dollar = 0,630 Euro

      Parikurs = 1,42 Euro

      02.01.2008 - 1,18 Kan.$
      18.04.2008 - 2,25 Kan.$

      + 91%

      @all
      ein schönes Wochenende
      Avatar
      schrieb am 21.04.08 10:01:29
      Beitrag Nr. 240 ()
      Edelmetalle - Fortgeschrittene Konsolidierung

      21.04.08 silberinfo.de - http://www.silberinfo.de

      Gold: Nach einem verheißungsvollen Verlauf bis zur Wochenmitte, in dessen Rahmen sich der Goldpreis auf rund 950 USD/Unze erholen konnte, brachen die Notierungen am Donnerstag und Freitag erneut so stark ein, dass die Wochenbilanz negativ war. Zuletzt wurde eine Feinunze Gold am Freitag für 916,20 USD gehandelt, -8,70 USD tiefer als in der Vorwoche.

      Ausgelöst wurde der erneute Kursverfall einerseits durch ein Aufflackern des US-Dollars, andererseits durch Berichte, dass sich die Käufer in Indien aktuell zurückhielten.

      Nach der intensiven Winterhausse, welche den Preis des Edelmetalls auf über 1000 USD/Unze brachte, befinden wir uns gegenwärtig in einer gesunden Konsolidierungsphase. Dass die Notierungen sich bisher oberhalb von 900 USD/Unze halten konnten, betrachten wir als Zeichen der Stärke und als Ausdruck der Tatsache, dass sich das fundamentale Umfeld für Gold seither sogar noch verbessert hat. Die Zunahme der Investitionsnachfrage, welche auch durch die Finanzkrise erfolgte, dürfte durchaus von nachhaltiger Natur sein.

      Die Kurse der Goldminen vollzogen in der vergangenen Wochen weitgehend die Vorgaben vom Goldmarkt; es fiel allerdings auf, dass ein sehr starker Kaufdruck aufkam, sobald der Goldpreis etwas angestiegen war. In den Sektor dürfte gegenwärtig viel ‚Smart Money’ fließen, da die Goldminen im Verhältnis zum Goldpreis klar unterbewertet sind.
      Avatar
      schrieb am 22.04.08 10:08:46
      Beitrag Nr. 241 ()
      HANDELSBLATT, Dienstag, 22. April 2008, 06:58 Uhr
      Zwölf-Monats-Vergleich

      Goldprofis rechnen mit steigenden Preisen
      Von Claudia Lindenberg, Das Investment

      Die Entwicklung des Goldpreises glich in den vergangenen Wochen einer Achterbahnfahrt. Insgesamt zeigen sich die die Manager von Fonds mit Schwerpunkt Goldminenaktien aber zuversichtlich. Ein Überblick über die besten Fonds der vergangenen zwölf Monate.

      HAMBURG. Nachdem der Goldpreis zum Jahreswechsel noch bei rund 800 Dollar je Feinunze (31 Gramm) lag, setzte er zum Höhenflug an und kratzte vor ein paar Wochen an der Marke von 1 000 Dollar. Seitdem fiel die Notierungen jedoch wieder und pendelt derzeit bei 900 Dollar.

      Nach Einschätzung von Alfred Grusch werden derart starke Schwankungen künftig eher noch zunehmen. „Sie gehen zum größten Teil auf Futures-Kontrakte zurück, deren Volumen stark gestiegen ist und noch weiter zulegen wird“, erläutert der Manager des Pioneer Funds Austria Gold Stock. Mit einem Zwölf-Monats-Plus von 9,68 Prozent belegt der bereits 1985 aufgelegte Fonds Rang sechs von 14 Angeboten mit Schwerpunkt auf Goldminenaktien (siehe Tabelle).

      Avatar
      schrieb am 22.04.08 10:12:10
      Beitrag Nr. 242 ()
      Avatar
      schrieb am 22.04.08 10:16:15
      Beitrag Nr. 243 ()
      Avatar
      schrieb am 23.04.08 10:13:53
      Beitrag Nr. 244 ()
      Avatar
      schrieb am 23.04.08 10:21:09
      Beitrag Nr. 245 ()
      Gestern haben wir noch bei den Bulls auf SELL CONF gestanden und ein Plus von 2.74% gemacht :)

      Da kann man ja mal gespannt sein was Heute bei BUY-IF rauskommt ;)
      Avatar
      schrieb am 24.04.08 19:12:09
      Beitrag Nr. 246 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.949.365 von fuchs1947 am 23.04.08 10:21:09solche Indikatoren kannst du in der Regel vergessen. Übrigens Fuchs ist CSM in der Zeit beim Umbau der Mine? Hab da so was munkeln gehört......wäre wohl die einzige Firma, die den Zeitplan einhalten könnte.

      Zudem muss ich ehrlich sagen, dass der Kurs schon einiges Gutes vorwegnimmt.....negative Überraschungen könnten nach der Rally eines auslösen.
      Avatar
      schrieb am 25.04.08 01:30:39
      Beitrag Nr. 247 ()
      Liquidation von Großinvestoren belastet Explorationssektor!
      Donnerstag 24. April 2008, 15:07 Uhr

      http://de.biz.yahoo.com/24042008/390/liquidation-grossinvest…
      Avatar
      schrieb am 25.04.08 10:16:37
      Beitrag Nr. 248 ()
      @opportunityaagv

      Das mit den BULLS war eher spaßig gemeint, ich glaube das konnte man auch klar erkennen :laugh:
      Zum Kurs kann ich nur sagen dass wir letzte Woche Höchststände für 2008 hatten was allerdings durch den schwachen Kan.Dollar kaum zum tragen kam.
      Deine Aussage "Hab da so was munkeln gehört......" kann man natürlich bei jedem Wert einsetzen.
      Für mich zählen Fakten und Informationen um zu investieren. Den Kurs können wir nicht im geringsten beeinflussen, der wird in Kanada gemacht.
      Uns bleibt die Möglichkeit - einsteigen - halten - verkaufen - und das muß jeder für sich entscheiden.
      Da ich zu dem älteren Jahgang gehöre und mittlerweile schon siebzehn Jahre mit Aktien handele hab ich auch für mich schon eine Entscheidung getroffen.
      Viel Glück noch !

      @Videomart
      Sehr interessanter Beitrag
      Avatar
      schrieb am 25.04.08 13:50:18
      Beitrag Nr. 249 ()
      Hab wieder mal was aus einem anderen Thread geklaut


      #1777 von casameki 24.04.08 20:52:29 Beitrag Nr.: 33.967.010
      Dieses Posting: versenden | melden



      das fundamentale potential einer aktie zu erkennen ist eine sache.

      sentiment, marktumfeld/-einflüsse/-bedingungen zu berücksichtigen eine andere.

      nur im paket wird ein schuh draus.
      der markt - und nur der markt - legt die bewertung fest.

      es gibt zeiten, da werden fundamental fragwürdige aktien mit überbewertungen versehen.
      und es gibt zeiten, da werden fundamental aussichtsreiche aktien vom markt abgestraft.
      der markt ist ein monster, hungriger und haariger als wir alle.

      derzeit gibt es aktien im explorersektor, deren MK in etwa dem cashbestand entspricht.
      da kann man wohl zweifelsohne von unterbewertung sprechen ...
      und trotzdem bekommen die den arsch nicht hoch.
      weil mr. market es nicht möchte.

      da hilft alles wettern nicht.

      eine nüchterne analyse der gesamtsituation (und dazu gehört mehr als die berachtung der resourcen) ist das A und auch das O.

      als ob unsere diskussion hier etwas daran ändern könnte ...
      alles über die gewaltige erzmenge hinausgehende thema wird im keim erstickt.
      weil es nicht opportun ist?

      wenn ein schürzenjäger auf frauenjagt ist - schaut er dann nur auf die möpse??

      was ist mit gesicht, hintern und allem, was noch so dran ist.
      soll sie sprechen können?
      kochen?
      putzen?
      geld haben?

      nur möpse reichen nicht.

      und so ist's an der börse auch.

      und ich glaube nicht, dass ihr so eingeschränkt denkt, wie ihr hier tut.
      ihr seit im minus.
      das kommt vor.
      das bin ich auch.
      aber kalkulierbares und vorhersehbares risiko ist besser als träumen und festhalten an alten mechanismen - aus zeiten, wo jedes drill result einen explorer um 30% nach oben jagte.

      die uhr macht tick.
      die uhr macht tack.

      bei tick denkt man besser schon ans nächste tack.
      und bei tack nicht immer zurück ans letzte tick.

      wäre ich nicht überzeugt, dass diese aktie das potential hat zu steigen, hätte ich sie nicht gekauft.

      aber dieses potential wird sich nicht entfalten können, weil "ihr" es so wollt.
      "ihr" seit nicht der markt.

      ein geschätzter user hier schrieb mir einst dies:
      das gras wächst auch nicht schneller wenn man dran zieht.
      Avatar
      schrieb am 26.04.08 09:11:32
      Beitrag Nr. 250 ()
      Last Trade am 25.04.08: 2,25 Kan.Dollar

      4,65%

      Wechselkurs: 1 Kan.Dollar = 0,631 Euro

      Parikurs = 1,42 Euro

      02.01.2008 - 1,18 Kan.$
      25.04.2008 - 2,25 Kan.$

      + 91%

      @all
      ein schönes Wochenende
      Avatar
      schrieb am 28.04.08 09:46:06
      Beitrag Nr. 251 ()
      Avatar
      schrieb am 28.04.08 09:46:46
      Beitrag Nr. 252 ()
      Avatar
      schrieb am 28.04.08 09:47:21
      Beitrag Nr. 253 ()
      Avatar
      schrieb am 30.04.08 09:44:05
      Beitrag Nr. 254 ()
      Upcoming Webcast

      Wed April 30, 2008 - 1:30 pm EST
      Conference / Webcast

      http://www.centralsun.ca/
      Avatar
      schrieb am 30.04.08 13:24:18
      Beitrag Nr. 255 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.999.387 von fuchs1947 am 30.04.08 09:44:05Shortterm: SELL, Gold korrigiert und ist noch nicht am Ende der Fahnenstange! Downtarget von 775 $ bei Gold und bei CSM ca. bei 1.75 $ momentan müsst ihr vorsichtig sein!
      Avatar
      schrieb am 02.05.08 09:23:20
      Beitrag Nr. 256 ()
      News

      Central Sun Provides Update on Exploration Program in Nicaragua

      TORONTO, ONTARIO--(Marketwire - April 30, 2008) -

      CONFERENCE CALL

      Central Sun Mining Inc. (the "Company") (TSX:CSM)(TSX:CSM.WT)(AMEX:SMC) has scheduled a conference call for analysts and investors on Wednesday, April 30, 2008 at 1:30 p.m. (Eastern) to provide an update on its exploration and operations activities.

      Conference Call

      To participate in the conference call, please dial 416-695-9753 or 1-888-818-4097 about five minutes prior to the start of the call.

      EXPLORATION UPDATE

      Limon Mine Area

      Central Sun Mining Inc. has completed seven (7) diamond drill holes totaling 2,291 m of a planned 10,000 metre program in the Limon Mine area. Results of the first three holes were previously reported in press releases dated January 29, 2008 and February 20, 2008, respectively. The first three holes successfully intersected a major new zone that significantly extends the potential downdip and on strike extensions of the Santa Pancha orebody as shown on the vertical longitudinal section (Figure 1). The Santa Pancha orebody, which has the highest grade of the Limon Mine area deposits, is currently being mined on the 100 metre level at a reserve grade of approximately 5.6 g Au/t.

      To see Figure 1, please visit the following link:
      http://media3.marketwire.com/docs/csfig1.pdf.

      Holes LM-08-004 to LM-08-006 tested the potential extension of this new zone from 120m to 250m further south of Hole LM-08-003 which intersected 4.54 g Au/t over 15.0m true width. All three holes intersected wide zones of alteration principally silicification and carbonatization that ranged from 25m to 40m in true width. Hole LM-08-004 intersected two mineralized zones grading 7.22 g Au/t over 3.4m true width and 2.57 g Au/t over 2.6m true width. Lower grade values were returned from Hole LM-08-05 (2.78 g Au/t over 2.7m true width) and in LM-08-006, in which carbonate alteration was predominant, no significant values were returned.

      A deeper series of holes approximately 100m below the first six holes was commenced with Hole LM-08-007. This hole intersected a 12m wide (true width) zone of quartz veining and quartz vein breccia but returned only low grade values. Hole LM-08-008 intersected a 12m wide (true width) mineralized zone; assays on this hole are pending. Complete drilling results are listed in Table 1.

      Dr. Bill Pearson, P.Geo., Executive Vice President, Exploration commented, "Drilling continues to confirm that the Santa Pancha structure is very extensive and remains open at depth. However, closer spaced drilling is required to fully assess the resource potential of this zone. One additional deep hole further south will be completed and then the drill spacing will be tightened to approximately 50m centres to better define the distribution of gold mineralization within this extensive structure."

      The Santa Pancha structure, located about 4 kilometres east of the Limon processing plant, strikes N20E and extends for approximately 2.5 kilometres along strike. The target zone being tested as shown on the longitudinal section (Figure 1) extends for approximately 650 metres along strike from the No. 2 shaft area southwards to the No. 8 shaft. The drill holes completed to date have confirmed that the favourable structure extends to a vertical depth of at least 350 m.

      Orosi Mine Area

      Exploration drilling totaling 10,000m is planned for the Orosi Mine area. An initial five holes totalling 762 metres were completed on the Santa Maria, Mojon and Santa Elena structures in the mine area as recommended by Scott Wilson Roscoe Postle Associates Inc. Results of these drill holes which confirmed previous reverse circulation drilling are listed in Table 2. These results are being incorporated into the updated mineral resource estimate being completed by Scott Wilson as part of the Orosi Mill feasibility study.

      Drilling of 1,903 m in 10 holes has been completed to test the San Juan vein structure, a potential open pittable target, located about 5km south of the mine area. These holes tested the structure over approximately an 800m strike length to a vertical depth of 180m. All but one hole intersected gold mineralized quartz veins/vein breccias. Significant results from the first seven (7) holes for which assay results have been received include 19.55g Au/t (17.58 cut) over 1.2m true width and 2.48 g Au/t over 5.7m true width. Table 2 gives complete results.

      Recent geological and petrological work by Dr. Robert Hodder, P.Geo., a well known specialist in epithermal gold systems, has better characterized the nature and distribution of alteration related to the gold mineralization at Orosi. Diatreme-type breccias appear to be an important control on the distribution of mineralization with vuggy silica and quartz-adularia veins being important indicators for areas of gold mineralization. Dr. Hodder concludes that none of the deposits studied thus far appear to have bottomed-out in a geological sense. Further he notes the importance of post-mineral faults in displacing mineralized zones opening up possibilities for additional target areas especially in topographic lows resulting from down dropped blocks. A detailed geological mapping program is currently in progress in the general mine area to apply this new geological information and identify additional target areas for drilling.

      Induced Polarization/Resistivity surveys have begun at Orosi to target mineralization in the potential northeastern extention of the Mojon-Crimea and Santa Maria structures.

      Mestiza-La India Area

      At Mestiza-La India, located 70 kilometres east of Limon, Magnetic, Resistivity and Induced Polarization (IP) surveys have been conducted on approximately 45 line kilometres of new exploration grid oriented perpendicular to the Tatiana vein crossing the Mestiza property, along with geological mapping, sampling, prospecting and data compilation. Preliminary geological mapping indicates it is likely that a complete epithermal system is exposed from the lower intrusive at La India 10 kilometres to the southeast to high level quartz veins at Mestiza. Vertically, the system appears to extend from about 500 metres to perhaps as much as 900 metres. Historic production from 1938 to 1955 at La India was 575,000 ounces of gold from 1.73 million tonnes grading 13.4 g Au/t. The Tatiana vein on the Mestiza property contains an inferred mineral resource of 558,000 tonnes at 8.80 g Au/t containing 158,600 ounces of gold (see Annual Information Form dated March 31, 2008 posted on SEDAR).

      Significantly higher resistivity anomalies are associated with all of the major veins that are known on the property including the Tatiana, Espinito, Guapinol, and Constancia-America showings. These anomalies persist to the maximum search depth of the dipole array (n equals 8, a equals 25m). Resistivity and IP data show that the anomaly associated with the Espinito vein strengthens with depth where it is paired with a second resistive structure. A much stronger resistivity high with a strike length over 800 m is associated with the Guapinol vein in the middle of the Mestiza property. This anomaly persists to the maximum depth sampled in both the resistivity and chargeability data. It provides a high priority drill target.

      A north-south trending resistive structure is located in the previously unexplored southwest part of the grid. This trend is potentially the northward strike extension of the La India vein onto the Mestiza property.

      Eight (8) targets have been outlined for drilling including the Guapinol, Espinito, Norte de La India, and Tatiana anomalies. Planning is underway for a 2,500 m drill program to evaluate these anomalies beginning in June 2008.

      Dr. Christopher J. Hale, P. Geo. the qualified person for the geophysical programs commented, "I am very pleased with the high quality work that CSM's team has been doing at Mestiza. Central Sun enjoys the flexibility offered by an in-house Nicaraguan technical team provided with the latest in instrumentation. Resistivity in particular has been shown to be an excellent technique to target the silicious vein systems on the property and at depths approaching a hundred metres. CSM has been quick to recognize that modern geophysical surveys can target drilling to evaluate discoveries systematically and efficiently."

      SAMPLING, ASSAYING AND QUALITY CONTROL

      The core (NQ 47.6 mm) is logged, photographed and then sawn in half with one-half sent to the laboratory for analysis and the other half retained and stored on site. All core samples were prepared and assayed at the Company's Limon Mine laboratories. The Limon mine laboratory has a separate preparation circuit for exploration samples so that these are prepared and analyzed separately from run-of-mine samples. Samples for the Orosi drill program will be analyzed at the Orosi Mine laboratory. A second circuit is currently being installed at the Orosi laboratory; however, no run-of-mine samples are currently being assayed at this facility.

      Both the Limon and Orosi Mine laboratories use normal industry procedures. The entire half-core samples are crushed to pass 10-mesh-size sieve, a 1/4 split is then pulverized to have greater than 90% passing the 200-mesh-sized sieve to produce a 100 gram homogenized sub-sample. A one-assay ton aliquot (a 29.2 gram sub-sample) is used for fire assaying with an atomic absorption (AA) or gravimetric finish to determine gold concentration. Internal quality control includes the use of blanks, duplicates and standards in every batch of samples. The Company also conducts internal check assaying. Regular external check assays are performed at a certified Canadian commercial laboratory and certified external reference standards are inserted into each batch.




      Table 1A: Summary of Drilling Results, Santa Pancha, Limon Mine area


      ----------------------------------------------------------------------------
      Gold Zone
      Hole(i) From To Core True (g/t)
      (m) (m) Length Width -----------------------------
      (m) (m) Uncut Cut(ii)
      ----------------------------------------------------------------------------
      LM-08-003 254.9 272.3 17.3 15.1 4.54 Santa Pancha
      ----------------------------------------------------------------------------
      LM-08-004 245.9 249.8 3.9 3.4 2.57 Santa Pancha
      ----------------------------------------------------------------------------
      256.6 259.6 3.0 2.6 7.22 Santa Pancha
      ----------------------------------------------------------------------------
      LM-08-005 283.5 286.3 2.8 2.7 2.78 Santa Pancha
      ----------------------------------------------------------------------------
      304.4 307.2 2.9 2.8 0.84 Santa Pancha
      ----------------------------------------------------------------------------
      LM-08-006 263.6 272.8 9.2 8.3 0.04 Santa Pancha
      ----------------------------------------------------------------------------
      297.8 301.9 4.2 3.8 0.28 Santa Pancha
      ----------------------------------------------------------------------------
      LM-08-007 367.8 370.5 2.7 2.1 0.99 Santa Pancha
      ----------------------------------------------------------------------------
      374.8 377.9 3.1 2.4 0.69 Santa Pancha
      ----------------------------------------------------------------------------
      (i) All holes are NQ core size
      (ii) High sample assays capped at 25 Au g/t following the practice at the
      Santa Pancha mine; the cut values were established geostatistically.





      Table 1B: Collar Coordinates and Orientation of Drill Holes, Santa Pancha,
      Limon Mine


      ----------------------------------------------------------------------------
      Hole Easting Northing Elev. Length Az(i) Dip(i)
      ----------------------------------------------------------------------------
      LM-08-003 19423.0 13441.0 60.5 315.9 291 degrees -60 degrees
      ----------------------------------------------------------------------------
      LM-08-004 19385.5 13407.0 65.0 306.5 270 degrees -70 degrees
      ----------------------------------------------------------------------------
      LM-08-005 19459 13350 60.0 352.6 270 degrees -70 degrees
      ----------------------------------------------------------------------------
      LM-08-006 19439 13300 61.0 336.7 270 degrees -70 degrees
      ----------------------------------------------------------------------------
      LM-08-007 19507.5 13354 63.5 182.9 291 degrees -65 degrees
      ----------------------------------------------------------------------------


      (i) All measurements are in metres except Azimuth (Az) and Dip which are
      measured in degrees.





      Table 2A. Summary of Drilling Results, Santa Maria, Santa Elena, Mojon y San
      Juan, Orosi Mine


      ----------------------------------------------------------------------------
      Gold Zone
      Hole(i) From To Core True (g/t)
      (m) (m) Length Width -----------------------------
      (m) (m) Uncut Cut(ii)
      ----------------------------------------------------------------------------
      Check Drill Program recommended by Scott Wilson Roscoe Postle Limited
      ----------------------------------------------------------------------------
      SM-08-001 40.1 50.1 7.2 6.3 7.89 6.10 Santa Maria
      ----------------------------------------------------------------------------
      SM-08-002 98.1 111.8 13.7 11.9 3.76 3.52 Santa Maria
      ----------------------------------------------------------------------------
      SE-08-001 27.1 31.2 4.2 3.6 3.00 Santa Elena
      ----------------------------------------------------------------------------
      MJ-08-001 141.5 153.4 11.9 10.4 4.53 Mojon
      ----------------------------------------------------------------------------
      MJ-08-002 166.6 173.9 7.3 6.4 2.97 Mojon
      ----------------------------------------------------------------------------
      Drill Program San Juan Target
      ----------------------------------------------------------------------------
      SJ-08-001 No Vein San Juan
      ----------------------------------------------------------------------------
      SJ-08-002 142.3 146.7 4.4 3.8 1.05 San Juan
      ----------------------------------------------------------------------------
      SJ-08-003 153.9 157.2 1.4 1.2 19.55 17.58 San Juan
      ----------------------------------------------------------------------------
      SJ-08-004 30.6 47.2 6.6 5.7 2.48 San Juan
      ----------------------------------------------------------------------------
      SJ-08-005 42.1 46.1 3.9 3.5 1.13 San Juan
      ----------------------------------------------------------------------------
      SJ-08-006 22.7 27.9 5.2 4.5 1.16 San Juan
      ----------------------------------------------------------------------------
      45.3 49.3 4.0 3.5 1.76 San Juan
      ----------------------------------------------------------------------------
      (i) All holes are NQ core size
      (ii) High sample assays capped at 25 Au g/t following the practice at the
      Santa Pancha mine; the cut values were established geostatistically.






      Table 2B: Collar Coordinates and Orientation of Drill Holes, Santa Maria,
      Santa Elena, Mojon and San Juan, Orosi Mine


      ----------------------------------------------------------------------------
      Hole Easting Northing Elev. Length Az(i) Dip(i)
      ----------------------------------------------------------------------------
      Check Drill Program requested by Scott Wilson Roscoe Postle Limited
      ----------------------------------------------------------------------------
      SM-08-001 50238.1 49853.3 514.6 99.1 331 -46 degrees
      ----------------------------------------------------------------------------
      SM-08-002 50260.8 49810.5 525.7 150.9 330 -35 degrees
      ----------------------------------------------------------------------------
      SE-08-001 49935.3 50151.2 541.7 125.1 328 -48 degrees
      ----------------------------------------------------------------------------
      MJ-08-001 48437.8 49347.6 542.8 190.1 329 -46 degrees
      ----------------------------------------------------------------------------
      MJ-08-002 48499.9 49333.4 531.5 192.7 331 -46 degrees
      ----------------------------------------------------------------------------
      Drill Program San Juan Target
      ----------------------------------------------------------------------------
      SJ-08-001 51642.6 48827.5 497.5 57.9 170 -60 degrees
      ----------------------------------------------------------------------------
      SJ-08-002 51641.0 48829.0 500 161.5 135 -50 degrees
      ----------------------------------------------------------------------------
      SJ-08-003 51545.0 48790.0 510 240.8 135 -50 degrees
      ----------------------------------------------------------------------------
      SJ-08-004 51594.0 48736.0 496 115.8 135 -50 degrees
      ----------------------------------------------------------------------------
      SJ-08-005 51499.0 48630.0 510 120.4 135 -50 degrees
      ----------------------------------------------------------------------------
      SJ-08-006 51430.0 48555.0 499 135.6 135 -50 degrees
      ----------------------------------------------------------------------------
      SJ-08-007 51355.0 48481.0 495 150.9 135 -50 degrees
      ----------------------------------------------------------------------------
      SJ-08-008 51268.0 48427.0 478 129.5 135 -50 degrees
      ----------------------------------------------------------------------------
      SJ-08-009 51248.0 48448.0 463 192.0 135 -50 degrees
      ----------------------------------------------------------------------------
      SJ-08-010 51285.4 51185.3 482 89.9 135 -50 degrees
      ----------------------------------------------------------------------------


      (i) All measurements are in metres except Azimuth (Az) and Dip which are
      measured in degrees.




      QUALIFIED PERSON

      Dr. Bill Pearson, P. Geo., Executive Vice President, Exploration for Central Sun Mining, is the Qualified Person responsible for the management of the exploration program and disclosure of the drill results as defined by National Instrument 43-101. The laboratory process reported herein and the internal quality control information are reviewed regularly by Dr. Pearson. Dr. Pearson has read and approved this news release.

      http://www.centralsun.ca/news_.php?url=http%3A%2F%2Fcnrp.ccn…
      Avatar
      schrieb am 03.05.08 11:13:41
      Beitrag Nr. 257 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.999.387 von fuchs1947 am 30.04.08 09:44:05Streik auf der Mine! sieht nicht so gut aus......Meinungen?

      Hope the links work - translated to English with google because my understanding of spanish is limited.
      Thanks for the information.

      I have the impression this information is correct and as such, consider it not fair to hush the strike up. The workers seem determined so the company will give in. Takes the price of the gold up but a bit of a humane working environment is important too.

      El LImon strike since 10 days


      Talking about humane, here's another story. The beginning is not terribly relevant but the last part has a quote from one of the operating chiefs - fascinating situation there - anyone has pictures?

      Just one extra Limon story


      Regards.
      Avatar
      schrieb am 06.05.08 09:49:53
      Beitrag Nr. 258 ()
      Avatar
      schrieb am 06.05.08 09:50:32
      Beitrag Nr. 259 ()
      Avatar
      schrieb am 06.05.08 09:51:13
      Beitrag Nr. 260 ()
      Avatar
      schrieb am 06.05.08 13:07:18
      Beitrag Nr. 261 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.021.012 von opportunityaagv am 03.05.08 11:13:41he fuchs, sag mal was zum Streik auf der Mine! die Charts interessiert zurzeit keiner........:laugh:

      immer noch so bullish auf CSM??
      Avatar
      schrieb am 07.05.08 09:46:28
      Beitrag Nr. 262 ()
      Central Sun Mining Inc. (CSM)

      Instrument Name: Central Sun Mining J
      Central Sun Mining Inc.

      * Quote


      Last Trade $ Change % Change Volume Exchange*
      2.200 +0.120 +5.77 9,320 T

      06 May 2008 10:59 ET
      Avatar
      schrieb am 08.05.08 09:48:39
      Beitrag Nr. 263 ()
      Goldminenaktien geben parallel zum Goldpreis nach

      08.05.08 Martin Siegel - Siegel Investments - http://www.goldhotline.de

      Der Goldpreis wird im gestrigen New Yorker Handel zunächst von 870 auf 864 $/oz gedrückt, kann sich aber zum Handelsschluß wieder auf 868 $/oz erholen.

      Heute morgen zeigt sich der Goldpreis im Handel in Sydney und Hongkong leicht gedrückt und notiert aktuell mit 867 $/oz um etwa 10 $/oz unter dem Vortagesniveau. Die Goldminenaktien geben parallel zum Goldpreis nach und deuten keine Richtung für den Gesamtmarkt an. Auf Eurobasis kann der Dollaranstieg den Goldpreisrückgang mehr als ausgleichen (aktueller Preis 18.218 Euro/kg, Vortag 18.188 Euro/kg). Langfristig befindet sich der Goldpreis trotz der aktuellen Korrekturphase im Haussetrend in Richtung unserer neuen Zielmarke von 1.300 $/oz. Aufgrund der fundamentalen Verfassung des Goldmarktes halten wir eine Umkehr des langfristigen Aufwärtstrends auch bei kurzfristigen Rückschlägen praktisch für ausgeschlossen. Eine sich zuspitzende Finanzkrise an den Papiergeldmärkten (incl. der dann wertlos verfallenden Zertifikate auf Gold) könnte dabei jederzeit zu einem explosionsartigen Goldpreisanstieg führen.

      Der Silberpreis gibt parallel zum Goldpreis wieder nach (aktueller Preis 16,52 $/oz, Vortag 16,86 $/oz). Platin kann weiter zulegen (aktueller Preis 1.968 $/oz, Vortag 1.957 $/oz), Palladium gibt leicht nach (aktueller Preis 427 $/oz, Vortag 431 $/oz). Die Basismetalle verlieren etwa 1 %.


      Der New Yorker xau-Goldminenindex verliert nach der Erholung der Vortage 1,4 % oder 2,5 auf 174,8 Punkte. Bei den Standardwerten geben Iamgold und Kinross jeweils 3,6 % sowie Agnico Eagle 3,1 % nach. Goldcorp steigt um 1,4 %. Bei den kleineren Werten fallen Central Sun 5,5 %, Northgate 4,8 %, Stillwater 4,7 % und Kirkland Lake 4,5 %. Gegen den Trend steigen Red Back 9,6 %, Gammon Gold 9,5 % und Gabriel 7,7 % kräftig an. Die Silberwerte zeigen sich wenig verändert.


      Die südafrikanischen Werte entwickeln sich im New Yorker Handel labil. Harmony gibt 3,7 % nach.


      Der australische Markt zeigt sich heute morgen uneinheitlich mit einer nachgebenden Tendenz. Bei den Produzenten verlieren Tribune 5,7 %, Pan Australian 4,5 % sowie Lihir und Norton jeweils 4,1 %. Intrepid können 6,7 %, Monarch 5,6 % und Dioro 4,6 % zulegen. Bei den Explorationswerten fallen Regis 8,5 %, Integra 8,0 % und Westonia 6,5 %. Bei den Basismetallwerten bricht Perilya um 6,9 % ein.
      Avatar
      schrieb am 08.05.08 09:51:23
      Beitrag Nr. 264 ()
      Avatar
      schrieb am 08.05.08 09:52:02
      Beitrag Nr. 265 ()
      Avatar
      schrieb am 08.05.08 09:52:39
      Beitrag Nr. 266 ()
      Avatar
      schrieb am 09.05.08 09:49:38
      Beitrag Nr. 267 ()
      News

      Central Sun Announces Positive Orosi Mine Feasibility Study

      TORONTO, ONTARIO--(Marketwire - May 8, 2008) - Central Sun Mining Inc. (TSX:CSM)(TSX:CSM.WT)(AMEX:SMC)(the "Company") today reported results of a feasibility study on the Orosi Mine located in Nicaragua (the "Feasibility Study"), including economic forecasts and independently prepared Mineral Resource and Mineral Reserve estimates. The Company is currently converting the Orosi Mine from a heap leach operation to a conventional milling operation. The Feasibility Study was commissioned by Scott Wilson Roscoe Postle Associates Inc. and all figures are as at January 31, 2008; the date the models were run and calculated.

      "We are very pleased with the robust economics demonstrated by the Orosi Mine feasibility study," said Peter Tagliamonte, President and Chief Executive Officer. "The exploration potential and the opportunity to grow the reserves and resources represent a tremendous additional upside for the Orosi Project. The operations team is doing an excellent job and construction is progressing well. We expect production at the Orosi Mine to start in the first quarter of 2009."

      Feasibility Study Highlights

      - Proven and Probable Mineral Reserves have been estimated by Scott Wilson Roscoe Postle Associates Inc. ("Scott Wilson RPA"), totaling 11.0 million tonnes (Mt), at a grade of 1.44 g/t Au, containing 510,000 ounces of gold

      - The average cash operating costs from the open pit mine are estimated at $405 per ounce gold, not including royalties and taxes; Life of mine average cash operating cash costs, including reprocessing of spent ore after open pit mining is completed, would be $441 per ounce gold, not including royalties and taxes

      - After-tax IRR for the Project going forward from January 31, 2008 is estimated at 62%, with an after-tax NPV of $89 million discounted at 0% and an after-tax NPV of $67 million discounted at 5% (capital expenditures to January 31, 2008 considered as sunk)

      - Initial capital costs of $41.2 million, of which $12.8 million has been spent as at January 31, 2008. Life of mine sustaining capital costs are estimated at $5.6 million with net cash flow from operations of $123 million over the 7.5 year mine life

      - An independently prepared report, compliant with National Instrument 43-101 Standards of Disclosure for Mineral Projects ("NI 43-101"), will be filed on SEDAR shortly, providing details of the Mineral Reserve estimate and economic model

      Orosi Project Economics

      The following inputs were considered in the economic forecast:

      - Mineral Reserves of 11.0 Mt, at a grade of 1.44 g/t Au, consisting of

      -- 6.1 Mt of open pit ore, at a grade of 1.91 g/t Au, and strip ratio of 6.0 to 1

      -- 4.9 Mt of spent ore (previously leached material), at a grade of 0.85 g/t Au.

      - Production starting in Q1 2009

      - Production of 1.5 Mt milled per year (4,200 tonnes per day) for the first 5.5 years, consisting of 3,500 tpd open pit ore, plus 700 tpd spent ore

      - Production of 1.8 Mt milled per year (5,000 tonnes per day) for two additional years, consisting entirely of spent ore

      - Mill recovery is 90% for open pit ore, and 80% for spent ore

      - Gold price declining from near-current prices to long-term forecasts over time

      -- $800 per ounce for 2009 to 2011, and

      -- $750 per ounce thereafter.

      - Mine life capital totals $46.8 million, consisting of

      -- $12.8 million in sunk costs, as of January 31, 2008

      -- $28.4 million in pre-production capital

      -- $5.6 million in sustaining capital over the entire mine life

      - Average operating cost over the mine life is $17.61 per tonne milled

      - Average cash cost over the mine life is $441 per ounce, not including taxes and royalties

      -- $405 per ounce for 2009 to 2013 (open pit mining)

      -- $580 per ounce for 2014 to 2013 (processing of spent ore)

      Based on the stated assumptions, net present values and internal rates of return using base case and approximate current spot prices for gold are as follows:




      ECONOMIC FORECAST RESULTS


      Item Units Base Case Spot Case
      ----------------------------------------------------------------------------
      Average Gold Price $/oz 767 900
      Total Project NPV@5% $ millions 51.3 90.3
      Total Project IRR % 34.3% 48.8%
      Going Forward NPV@5% $ millions 66.7 107.6
      Going Forward IRR % 62.0% 85.4%




      Orosi Mineral Reserve and Mineral Resource Estimates

      Mineral Reserve and Mineral Resource estimates were prepared by Scott Wilson Roscoe Postle Associates Inc. ("Scott Wilson RPA"). Mineral Reserves consist of open pit designs for an expansion of the existing Mojon pit, new pits in the Crimea and Santa Maria areas, and spent ore sources included in the Life of Mine Plan.




      MINERAL RESERVE ESTIMATE - JANUARY 31, 2008


      Location Probable Reserves
      '000 t g/t Au oz Au
      ----------------------------------------------------------------------------
      Mojon 2,978 1.66 158,700
      Crimea 2,210 1.98 140,500
      Santa Maria 917 2.56 73,400
      Spent Ore 4,912 0.85 134,900
      ----------------------------------------------------------------------------
      TOTAL 11,017 1.44 509,500


      Notes:


      1. CIM definitions were followed for Mineral Reserves.
      2. Mineral Reserves were estimated at a block cut-off grade of 0.72 g/t Au.
      3. Mineral Reserves were estimated at an average long-term gold price of
      US$625/oz.
      4. A selective mining unit of 6.25 m x 6.25 m x 6.00 m was used, with
      grades diluted to full blocks of that size.
      5. Numbers may not add due to rounding.




      Mineral Resources were estimated exclusive of (in addition to) Mineral Reserves. They consist of small amounts of Inferred Resources within the reserve pit design, Indicated and Inferred Resources outside the reserve pit design, and spent ore resources that have been classified as Inferred.




      MINERAL RESOURCE ESTIMATE - JANUARY 31, 2008


      Location Indicated Resources Inferred Resources
      '000 t g/t Au oz Au '000 t g/t Au oz Au
      ----------------------------------------------------------------------------
      Mojon 2,311 1.36 101,200 76 1.46 3,600
      Crimea 1,629 1.56 81,900 147 1.65 7,800
      Santa Maria 187 2.90 17,400 7 2.27 500
      Spent Ore 3,140 0.70 70,700
      ----------------------------------------------------------------------------
      TOTAL 4,126 1.51 200,400 3,371 0.76 82,600


      Notes:


      1. CIM definitions were followed for Mineral Resources.
      2. Mineral Resources were constrained within a preliminary open pit shell.
      3. Mineral Resources were estimated at a cut-off grade of 0.56 g/t Au.
      4. Mineral Resources were estimated at an average long-term gold price of
      US$800/oz.
      5. Numbers may not add due to rounding.




      Qualified Persons

      Graham Speirs, P. Eng., COO for Central Sun Mining, is the Qualified Person responsible for the disclosure as defined by NI 43-101. The internal quality control information were reviewed and verified by Mr. Speirs. Mr. Speirs has read and approved this news release.

      Jason Cox, P. Eng., Supervisor of Mine Engineering for Scott Wilson RPA, is the Qualified Person with overall responsibility for the disclosure of Feasibility Study economic results, and Mineral Reserve estimates, as defined by NI 43-101. Mr. Cox has read and approved this news release.

      About Central Sun Mining

      The Company is a growing gold producer with mining and exploration activities focused in Nicaragua. The Company operates the Limon Mine in Nicaragua and is converting the Orosi Mine in Nicaragua to conventional milling to increase the annual gold output. It also holds an option to acquire a 100% interest in the Mestiza gold property which is located 70 kilometres east of the Limon Mine. The Company is focused on efficient and productive mining practices to establish high quality and cost effective operations. Central Sun Mining is committed to growth by optimizing current operations, expanding mineral reserves and resources at existing mines as well as exploring its extensive land holdings.

      Cautionary Note Regarding Forward-Looking Statements: This press release contains "forward-looking statements", within the meaning of the United States Private Securities Litigation Reform Act of 1995 and applicable Canadian securities legislation. Forward-looking statements include, but are not limited to, statements with respect to the completion of the Company's new strategic plan, the future financial or operating performance of the Company, its subsidiaries and its projects, the future price of gold, estimated recoveries under the milling plan, the estimation of mineral reserves and resources, the realization of mineral reserve estimates, the timing and amount of estimated future production, costs of production, capital for the mill project, operating and exploration expenditures, costs and timing of the development of new deposits, outcome, costs and timing of future exploration, requirements for additional capital, government regulation of mining operations, environmental risks, reclamation expenses, title disputes or claims, limitations of insurance coverage and the timing and possible outcome of pending litigation and regulatory matters. Generally, these forward-looking statements can be identified by the use of forward-looking terminology such as "plans", "expects" or "does not expect", "is expected", "budget", "scheduled", "estimates", "forecasts", "intends", "anticipates" or "does not anticipate", or "believes", or variations of such words and phrases or state that certain actions, events or results "may", "could", "would", "might" or "will be taken", "occur" or "be achieved".
      Forward-looking statements are subject to known and unknown risks, uncertainties and other factors that may cause the actual results, level of activity, performance or achievements of the Company to be materially different from those expressed or implied by such forward-looking statements, including but not limited to: general business, economic, competitive, political and social uncertainties; the actual results of current exploration activities; actual results of reclamation activities; conclusions of economic evaluations; changes in project parameters as plans continue to be refined; future prices of gold; possible variations of ore grade or recovery rates; failure of plant, equipment or processes to operate as anticipated; accidents, labour disputes and other risks of the mining industry; political instability, insurrection or war; delays in obtaining governmental approvals or required financing or in the completion of development or construction activities, as well as those factors discussed in the section entitled "General Development of the Business - Risks of the Business" in the Company's annual information form for the year ended December 31, 2007 on file with the securities regulatory authorities in Canada and the Company's Form 40-F on file with the Securities and Exchange Commission in Washington, D.C. Although the Company has attempted to identify important factors that could cause actual results to differ materially from those contained in forward-looking statements, there may be other factors that cause results not to be as anticipated, estimated or intended. There can be no assurance that such statements will prove to be accurate, as actual results and future events could differ materially from those anticipated in such statements. Accordingly, readers should not place undue reliance on forward-looking statements. The Company does not undertake to update any forward-looking statements that are incorporated by reference herein, except in accordance with applicable securities law.

      Cautionary Note to U.S. Investors Concerning Estimates of Measured, Indicated or Inferred Resources

      The information presented uses the terms "measured", "indicated" and "inferred" mineral resources. United States investors are advised that while such terms are recognized and required by Canadian regulations, the United States Securities and Exchange Commission does not recognize these terms. "Inferred mineral resources" have a great amount of uncertainty as to their existence, and as to their economic and legal feasibility. It cannot be assumed that all or any part of an inferred mineral resource will ever be upgraded to a higher category. Under Canadian rules, estimates of inferred mineral resources may not form the basis of feasibility or other economic studies. United States investors are cautioned not to assume that all or any part of measured or indicated mineral resources will ever be converted into mineral reserves. United States investors are also cautioned not to assume that all or any part of an inferred mineral resource exists, or is economically or legally mineable.

      Andre Bharti
      Investor Relations
      (416) 860-0919
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      http://www.centralsun.ca/news_.php?url=http%3A%2F%2Fcnrp.ccn…
      Avatar
      schrieb am 18.05.08 12:24:41
      Beitrag Nr. 268 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.062.210 von fuchs1947 am 09.05.08 09:49:38Hallo Fuchs, scheint so, dass du ein wenig eine 1 Mann Show hier bist.......ist gut so, dann wissen wir wenigstens, dass CSM ein Wert mit Substanz und kein gepushter Titel ist.....

      Waren stolze Volumen am Freitag....PI und GMP waren grosse Käufer. Was meinste, ist was im Busch??
      Avatar
      schrieb am 19.05.08 20:20:15
      Beitrag Nr. 269 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.119.004 von opportunityaagv am 18.05.08 12:24:41hallo opportunityaagv! (weelch herrlicher nick!)

      Was sagst Du dazu:

      News

      Central Sun Reports First Quarter 2008 Financial Results

      TORONTO, ONTARIO--(Marketwire - May 14, 2008) - Central Sun Mining Inc. (TSX:CSM)(TSX:CSM.WT)(AMEX:SMC) reports its financial results for the three months ended March 31, 2008 (currency figures in U.S. dollars). The consolidated financial statements along with management's discussion and analysis are available for viewing on the Central Sun website at www.centralsun.ca. The documents have been filed with SEDAR (www.sedar.com) and should be available on SEDAR no later than 24 hours from dissemination of this release.

      The following are highlights of financial results for the first quarter 2008 (Q1 2008) compared to results for the first quarter 2007 (Q1 2007). The operating results for Q1 2008 reflect only the Limon Mine compared to three mines in Q1 of 2007. The Orosi Mill Project development costs have been charged to income as these are prior to the receipt of a positive feasibility study.

      - The Q1 2008 results reflect operations from only the Limon Mine whereas in Q1 2007 results of operations included the Company's Bellavista, Orosi and Limon mines. This had the following impact:

      -- Revenue decreased 39% to $12.3 million in Q1 2008 compared to revenue of $20.3 million in Q1 2007,

      -- Gold sales decreased 57% to 13,524 ounces in Q1 2008 compared to 31,134 ounces in Q1 2007

      -- Gold production decreased 69% to 9,844 ounces in Q1 2008 compared to 31,801 ounces in Q1 2007

      -- Income from mining operations increased 439% to $4,075,000 in Q1 2008 compared to $756,000 in Q1 2007

      -- Cash operating costs per ounce of gold sold increased to $502 per ounce in Q1 2008 compared to $470 per ounce in Q1 2007

      - Orosi Mill Project is on target for Q1 2009 completion with $4,423,000 spent in Q1 2008 ($4,216,000 expensed and $207,000 capitalized)

      - Loss in Q1 2008 was $5.0 million, or $0.08 per share compared to a $1.2 million, or $0.03 per share

      - Cash used in operations totalled $3.3 million in Q1 2008 compared to $5.4 million generated in Q1 2007

      - Cash on hand totalled $12.2 million as at March 31, 2008 compared to $16.8 million as at December 31, 2007




      Consolidated Statements of Operations (Unaudited)
      (US Dollars and shares in thousands, except per share amounts)


      Three months ended March 31
      2008 2007


      Sales $ 12,310 $ 20,297
      ----------- -----------


      Cost of sales 6,786 14,639
      Royalties and production taxes 702 856
      Depreciation and depletion 597 3,980
      Accretion expense 150 66
      ----------- -----------
      8,235 19,541
      ----------- -----------
      Income from mining operations before the
      undernoted items 4,075 756
      ----------- -----------
      Expenses and other income
      General and administrative 1,296 1,371
      Orosi Mine - Mill Project 4,216 -
      Care and maintenance 1,214 -
      Stock based compensation 1,132 366
      Exploration 1,061 417
      Other (income) expense 178 (253)
      ----------- -----------


      9,097 1,901
      ----------- -----------
      Loss from continuing operations (5,022) (1,145)


      Loss from discontinued operations, net of tax - (2


      ----------- -----------
      Net loss for the period $ (5,022) $ (1,173)
      ----------- -----------
      ----------- -----------


      Loss per share from continuing operations
      - basic and diluted $ (0.0 $ (0.03)
      Income per share from discontinued operations,
      net of tax - basic and diluted - -
      ----------- -----------
      Loss per share - basic and diluted $ (0.0 $ (0.03)
      ----------- -----------
      ----------- -----------


      Weighted average number of shares issued
      and outstanding 59,337 34,396
      ----------- -----------
      ----------- -----------




      Limon Mine

      The first quarter gold sales established a good start to the year and puts the Company on track to reach its 2008 sales and production targets of 45,000 ounces from the Limon Mine.

      - Income from mining operations at Limon totalled $4.2 million in Q1 2008 compared to $1.0 million in Q1 2007

      - Gold sold during Q1 2008 totalled 13,524 ounces (Q1/07: 8,513 ounces) at a cash operating cost per ounce sold of $502 (Q1/07: $453)

      - The mine generated total revenue of $12.3 million (Q1/07: $5.6 million) on an average realized gold price of $910 per ounce (Q1/07: $654).

      "When you compare the Limon Mine's performance in Q1 2008 compared to Q1 2007, we see improvements in almost every aspect. Our gold sales have increased significantly to 13,524 ounces in Q1 2008 as compared to 8,513 in Q1 2007, with actual sales numbers reaching $12.3 million in Q1 2008 compared to $5.6 million in Q1 2007," said Peter Tagliamonte, President and CEO. "The Orosi Mill project is progressing well. With a positive feasibility study on this project now completed, we are in a position to keep the project on a "fast track" for completion in Q1 of 2009."

      About Central Sun Mining Inc.

      The Company is a growing gold producer with mining and exploration activities focused in Nicaragua. The Company operates the Limon Mine in Nicaragua and is converting the Orosi Mine in Nicaragua to conventional milling to increase the annual gold output. It also holds an option to acquire a 100% interest in the Mestiza gold property which is located 70 kilometres east of the Limon Mine. The Company is focused on efficient and productive mining practices to establish high quality and cost effective operations. Central Sun Mining is committed to growth by optimizing current operations, expanding mineral reserves and resources at existing mines, exploring its extensive land holdings and seeking strategic mergers or acquisitions in the Americas.

      Cautionary Note Regarding Forward-Looking Statements: This press release contains "forward-looking statements", within the meaning of the United States Private Securities Litigation Reform Act of 1995 and applicable Canadian securities legislation. Forward-looking statements include, but are not limited to, statements with respect to the completion of the Company's new strategic plan, the future financial or operating performance of the Company, its subsidiaries and its projects, the future price of gold, estimated recoveries under the milling plan, the estimation of mineral reserves and resources, the realization of mineral reserve estimates, the timing and amount of estimated future production, costs of production, capital for the mill project, operating and exploration expenditures, costs and timing of the development of new deposits, outcome, costs and timing of future exploration, requirements for additional capital, government regulation of mining operations, environmental risks, reclamation expenses, title disputes or claims, limitations of insurance coverage and the timing and possible outcome of pending litigation and regulatory matters. Generally, these forward-looking statements can be identified by the use of forward-looking terminology such as "plans", "expects" or "does not expect", "is expected", "budget", "scheduled", "estimates", "forecasts", "intends", "anticipates" or "does not anticipate", or "believes", or variations of such words and phrases or state that certain actions, events or results "may", "could", "would", "might" or "will be taken", "occur" or "be achieved".
      Forward-looking statements are subject to known and unknown risks, uncertainties and other factors that may cause the actual results, level of activity, performance or achievements of the Company to be materially different from those expressed or implied by such forward-looking statements, including but not limited to: general business, economic, competitive, political and social uncertainties; the actual results of current exploration activities; actual results of reclamation activities; conclusions of economic evaluations; changes in project parameters as plans continue to be refined; future prices of gold; possible variations of ore grade or recovery rates; failure of plant, equipment or processes to operate as anticipated; accidents, labour disputes and other risks of the mining industry; political instability, insurrection or war; delays in obtaining governmental approvals or required financing or in the completion of development or construction activities, as well as those factors discussed in the section entitled "General Development of the Business - Risks of the Business" in the Company's annual information form for the year ended December 31, 2007 on file with the securities regulatory authorities in Canada and the Company's Form 40-F on file with the Securities and Exchange Commission in Washington, D.C. Although the Company has attempted to identify important factors that could cause actual results to differ materially from those contained in forward-looking statements, there may be other factors that cause results not to be as anticipated, estimated or intended. There can be no assurance that such statements will prove to be accurate, as actual results and future events could differ materially from those anticipated in such statements. Accordingly, readers should not place undue reliance on forward-looking statements. The Company does not undertake to update any forward-looking statements that are incorporated by reference herein, except in accordance with applicable securities law.

      Cautionary Note to U.S. Investors Concerning Estimates of Measured, Indicated or Inferred Resources

      The information presented uses the terms "measured", "indicated" and "inferred" mineral resources. United States investors are advised that while such terms are recognized and required by Canadian regulations, the United States Securities and Exchange Commission does not recognize these terms. "Inferred mineral resources" have a great amount of uncertainty as to their existence, and as to their economic and legal feasibility. It cannot be assumed that all or any part of an inferred mineral resource will ever be upgraded to a higher category. Under Canadian rules, estimates of inferred mineral resources may not form the basis of feasibility or other economic studies. United States investors are cautioned not to assume that all or any part of measured or indicated mineral resources will ever be converted into mineral reserves. United States investors are also cautioned not to assume that all or any part of an inferred mineral resource exists, or is economically or legally mineable.

      Andre Bharti
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      Avatar
      schrieb am 22.05.08 09:16:23
      Beitrag Nr. 270 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.128.137 von kurtanton am 19.05.08 20:20:15kurtanton: die Financials sind ok, du musst bedenken, dass CSM in einer Umstrukturierung steckt. Die Firma ist aber meiner Meinung nach auf dem Sprung nach oben - extrem unterbewertet, wenn du das Produktionsprofil anschaust und sie haben ein sehr erfahrenes Management!

      Hier noch 2 schöne News zu CSM:

      Central Sun Raised to OUTPERFORM from Neutral by Macquarie

      - per DJ Newswires...


      und ein Artikel zum Markt (CSM wird auch erwähnt):

      http://seekingalpha.com/article/77566-central-sun-mining-whe…
      Avatar
      schrieb am 23.05.08 14:05:53
      Beitrag Nr. 271 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.148.555 von opportunityaagv am 22.05.08 09:16:23Hier noch was für die CSMianer :laugh:

      hier ist der gute, alte Bekannte Aberdeen auch mit von der Partie.....


      Avion 60.1-million-subscription-receipt financing


      2008-05-22 16:46 ET - Private Placement

      The TSX Venture Exchange has accepted for filing documentation with respect to a brokered private placement for Avion Resources Corp. announced April 17, 2008.


      Number of shares: 60.1 million subscription receipts

      Purchase price: 50 cents per subscription receipt; each subscription receipt entitles the holder to acquire one common share and one common share purchase warrant for no additional consideration

      Warrants: 30.5 million share purchase warrants to purchase 30.5 million shares

      Warrant exercise price: 65 cents for a two-year period

      Hidden placees: 41

      Pro groups: David Foley 50,000; Matthew Gaasenbeek 50,000; Graham Saunders 50,000; Craig Warren 75,000

      Insiders: Aberdeen International Inc five million; Rene Bharti 200,000
      Avatar
      schrieb am 23.05.08 20:14:46
      Beitrag Nr. 272 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.158.973 von opportunityaagv am 23.05.08 14:05:53:eek: ist wohl der Bruder?
      Avatar
      schrieb am 26.05.08 14:19:53
      Beitrag Nr. 273 ()
      :confused: ist fuchs auf Urlaub - hat sich gar nicht abgemeldet!
      Avatar
      schrieb am 27.05.08 15:06:46
      Beitrag Nr. 274 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.171.802 von kurtanton am 26.05.08 14:19:53Sieh mal einer an: CSM wurde in der Finanz und Wirtschaft - die bekannsteste Wirtschafts- und Börsenzeitung in der Schweiz, erwähnt...... auf der linken Seite im Corner ;)

      http://www.centralsun.ca/pdfs/08028_HotCorner_080411.pdf
      Avatar
      schrieb am 20.08.08 17:54:26
      Beitrag Nr. 275 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.179.755 von opportunityaagv am 27.05.08 15:06:46tja, das sieht ja gar nicht mehr so rosig aus..... :p
      Avatar
      schrieb am 21.10.08 13:18:47
      Beitrag Nr. 276 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.780.616 von Borla am 20.08.08 17:54:26haste leider recht, hier würd ich nur noch kaufen, damit ich an die Aktionärsversammlung gehen kann um denen eins in ihr verlogene, unfähige Fr*sse zu schl*gen ... würd ich natürlich nicht tun, aber daran denken schon......

      ausser Spesen nichts gewesen, obwohl ich den Titel einem Short Hedge Fund vorstellen könnte (vielleicht bekomm ich da noch etwas Kohle) ein besseren Shortkandidaten gibt es wohl nicht......:laugh:

      Ist schon herrlich, wie die Juniors Geld versenken können.......die sind sogar effizienter als der Staat, wenn es um Geldvernichtung ohne irgendeinen ökonomischen Nutzen geht.....:laugh::laugh::p
      Avatar
      schrieb am 18.12.08 14:44:00
      Beitrag Nr. 277 ()
      starker BID in Kanada - kommt die Finanzierung??

      Falls dies der Fall wäre, dann geht das Ding aber wie eine Rakete!

      Central Sun produziert bereits ca. 50'000 Unzen Gold p.a. und mit der zweiten Mine ginge es kumuliert auf über 120'000 Unzen rauf und dies für weniger als 10 Mio. Market Cap....absoluter Witz!
      Avatar
      schrieb am 29.12.08 12:22:52
      Beitrag Nr. 278 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.230.782 von opportunityaagv am 18.12.08 14:44:00MERGER BEI CA $ 0.28!! MIT LINEAR GOLD sehr guter, sinnvoller Schritt.

      Genug Cash mit über $ 20 Mio. und sehr gute Projekte und bereits Produktion! Scheint so als ob die Firmen die Kurve noch erwischen...

      http://www.stockwatch.com/swnet/newsit/newsit_newsit.aspx?bi…
      Avatar
      schrieb am 06.01.09 12:22:29
      Beitrag Nr. 279 ()
      12/29/2008 9:41:13 AM
      Linear Gold Corp. to acquire Central Sun Mining

      Just before the TSX closed for the holidays on Wednesday, Central Sun Mining (TSX: T.CSM, Stock Forum) and Linear Gold Corp. (TSX: T.LRR, Stock Forum) announced that they have signed an agreement for Linear to acquire Central Sun’s outstanding shares.

      As a result of the transaction, say the companies, CSM shareholders will receive 0.4 Linear Gold common shares for each CSM common share held, valuing Central Sun at approximately $18.4 million.

      Trading of the companies was halted on Wednesday, but resumed Monday morning.

      "We believe this transaction is an attractive opportunity to acquire a portfolio of gold assets which includes the Limon Mine, currently producing approximately 45,000 ounces of gold per year, the Orosi Mine, with planned production of approximately 85,000 ounces of gold annually following a nine month construction period, and the highly prospective Mestiza-La India Property, which represents a potential high grade development opportunity for the future,” said Wade Dawe, president and chief executive officer of Linear Gold.

      Linear Gold Corp. is exploring for gold and base metal deposits through joint ventures with Kinross Gold in Mexico and Everton Resources in the Dominican Republic, while Central sun is a gold producer with mining and exploration activities focused in Nicaragua.

      "We believe that the combination of Central Sun and Linear Gold will form the basis for the next intermediate gold producer,” noted Stan Bharti, chairman of Central Sun.

      The combined company will have initial production of approximately 45,000 ounces of gold per year increasing to 130,000 ounces of gold per year following completion of the Orosi Mill installation in Nicaragua in 2009 as well as 726,700 ounces of gold in proven and probable reserves, 1,114,000 ounces of gold in measured and indicated, and 861,200 ounces of gold in inferred resources. The companies note that the shareholders of the combined company will consider a special resolution changing the name of the combined company to Central Sun Mining Corp.

      Closing of the transaction is expected by no later than May 31.

      On Wednesday afternoon on the Central Sun Bullboard, nme1
      commented on the news, saying: “probably the best CSM could have done under these conditions, although getting 145,000 oz of gold per year by the end of 2009 is good for any junior in these times[sic]”


      On Linear’s Bullboard, marktur said: “LRR by itself is just another junior that the major or midcap miners want to die on the vine so that they may scavenge on it's corpse in bankruptcy, just like CSM. It seems to me the only way some of these juniors are gonna be able to survive is if they merge. CSM has a fabulous project at Orosi that will come into production with the funding in a few months, if it gets funded to completion. It will make both stronger[sic]…”






      http://www.stockhouse.com/Community-News/2008/December/29/Go…
      Avatar
      schrieb am 20.01.09 22:24:53
      Beitrag Nr. 280 ()
      :laugh:Heute isses mal gut gelaufen:D
      Avatar
      schrieb am 08.04.09 13:45:21
      Beitrag Nr. 281 ()
      26.03.2009 13:46
      BRIEF- Central Sun and B2Gold Corp complete merger
      March 26 (Reuters) - B2Gold Corp:

      * Central Sun and B2Gold Corp (News) complete business combination

      * Says new company has immediate annual gold production of 45,000 ounces from the limon mine in Nicaragua

      * Sees production to increase to annual rate of 130,000 ounces in Q4 with completion of Orosi Mill project

      ((Bangalore Equities Newsroom; +91 80 4135 5800; within U.S. +1 646 223 8780))


      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-03/13470735…


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