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    Warum ist die Vergangenheit von Joschka Fischer für unsere Masenmedien ein Tabu - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.01.08 14:44:52 von
    neuester Beitrag 06.01.08 17:26:32 von
    Beiträge: 33
    ID: 1.136.903
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      Avatar
      schrieb am 03.01.08 14:44:52
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ist die Angst vor der kommunistischen Mörderbande(RAF) immer noch so groß?:mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 03.01.08 15:01:28
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.925.758 von king daniel am 03.01.08 14:44:52Weil selbst die Bildzeitung von Links gesteuert wird :confused:
      Avatar
      schrieb am 03.01.08 15:04:36
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.925.758 von king daniel am 03.01.08 14:44:52Wenn es bei dir demnächst an der Haustür klingelt - nicht aufmachen, die wollen dich holen. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.01.08 15:06:43
      Beitrag Nr. 4 ()
      auch "Bimbes" Kohl ist für die Medien tabu......das ist immer so,wenn einer viel Dreck am Stecken hat,den läßt man sein......
      Eine kleine Eva Herrmann die macht man mundtot.....
      Typisch Deutschland.....
      :mad::O
      Avatar
      schrieb am 03.01.08 15:33:53
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.925.758 von king daniel am 03.01.08 14:44:52Nicht bei allen Journalisten.

      Lies mal hier:

      http://www.bettinaroehl.de/Der_Fischer___/der_fischer___.htm…

      Da gibt es auch wissenswertes über den hier ja sehr geschätzten
      Daniel Cohn-Bandit.

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      Avatar
      schrieb am 03.01.08 16:08:04
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.926.599 von Goedecke_Michels am 03.01.08 15:33:53wenn bettina glaubt das ihr vater der ja jetzt u.a.autotester für den stern ist,ganz koscher ist (war),so irrt sie da.
      aufarbeitung ist sinnvoll,nur muss auch vor der eigenen türe gekehrt werden,nur über die mutter u.a. zu urteilen,dem eigenen vater aber aussen vorzulassen,ist einäugig oder oder selektiv im vorgehen.
      Avatar
      schrieb am 03.01.08 16:13:49
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.927.225 von shitpalaver am 03.01.08 16:08:04Hier geht es aber um Journalisten und ihr Verhältnis zu Fischer.

      Außerdem, was soll das denn heißen? Wer ein schwarzes Schaf in der
      Familie hat, der darf sich über niemanden kritisch äußern?
      Avatar
      schrieb am 03.01.08 16:24:52
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beleidigung
      Avatar
      schrieb am 03.01.08 18:37:35
      Beitrag Nr. 9 ()
      Plappertoni pro Eva Herrmann:confused:

      Ich peil hier bald gar nix mehr:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.01.08 18:53:57
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.926.078 von inhalator am 03.01.08 15:04:36"nicht aufmachen, die wollen dich holen"

      Mach dem armen Kerl doch keine Angst.
      Ganz so schlimm wie früher ist´s heute in Workuta nicht mehr. Sogar Volleyball darf man dort spielen. Da kann man sich wie in Guantanamo oder Abu Ghraib fühlen. Und die neuen Tigerkäfige sind auch viel sauberer als die alten Baracken.
      Avatar
      schrieb am 03.01.08 19:51:58
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.927.327 von Goedecke_Michels am 03.01.08 16:13:49das soll es natürlich nicht heissen,du dürftest mich aber verstanden haben.
      sie hat über fischer,mutter und so weiter sich ausgelassen,aber die aufarbeitung ihres vaters wohl wissentlich versäumt.
      deshalb mein vorwurf selektiv vorzugehen,nicht mehr,eher weniger.;)
      Avatar
      schrieb am 03.01.08 22:40:46
      Beitrag Nr. 12 ()
      Pflastersteine waren die schärfste Waffe des Revoluzzers Fischer

      Für die Terroristen der RAF empfand der ehemalige deutsche Außenminister auch in seiner radikalen Jugendzeit nur "Abscheu"
      Auf dem Boden liegt ein Polizist und auf diesen prügelt ein vermummter Mann ein. Dieses Schwarzweiß-Foto aus dem Jahr 1968 schockierte 2001 die Deutschen. Denn damals wurde klar: Der Vermummte ist Joschka Fischer . "Warum war Steinewerfen für Sie in Ordnung, warum aber haben Sie keine Brandbomben geworfen wie später die RAF-Terroristen?", will Chefredakteurin Föderl-Schmid von Fischer wissen. Er sei 1968 bei den Studentendemonstrationen von der Polizei "windelweich gedroschen worden - obwohl ich nichts getan habe", verteidigt Fischer sein Vorgehen von damals und räumt auch eine "gewisse Machodynamik" ein. Eine Waffe aber habe er niemals in die Hand genommen - abgesehen von Pflastersteinen habe er sich nur mit "Holz oder der Faust" gewehrt.

      Doch während sein damaliger Weggefährte Hans-Joachim Klein in den Terrorismus abdriftete und am Attentat auf die Opec-Konferenz 1975 in Wien beteiligt war, wählte Fischer bei seinem Widerstandskampf dann doch den Weg durch die Institutionen. "Es ist ein bolschewistischer Irrtum zu glauben, man könne die Welt verbessern, indem man jemandem die Pistole an den Kopf hält und zur Not auch abdrückt", sagt er 30 Jahre nach dem Deutschen Herbst, dem Höhepunkt des RAF-Terrors in Deutschland. Für ihn sei der Terror "nie eine Verführung gewesen", meint Fischer, und spätestens 1977 sei bei der RAF ohnehin klar gewesen: "Das ist ein reines Selbstmordkommando." Auch angesichts deutscher Terroristen, die 1976 bei einer Flugzeugentführung in Entebbe (Uganda) jüdische von nicht-jüdischen Passagieren selektierten, "konnte man nur Abscheu empfinden", und die Terroristen "hätten es nicht anders verdient", als von der Polizei dann erschossen zu werden.

      Trotzdem haben Fischer 2001 Vorwürfe, auch er wäre Terrorist gewesen, schwer getroffen: "Ich war sehr verzagt, habe an Rücktritt gedacht und mir gesagt: Das stehst du nicht durch." Doch zwei Mitarbeiter im Außenministerium hätten ihn davon abgehalten, "den Lafontaine zu machen" - also zurückzutreten. Fischer blieb bis 2005, dann lehrte er ein Jahr an der US-Universität in Princeton.
      Heute lebt er mit seiner fünften Frau und deren Tochter wieder in Berlin, wo er die Beratungsfirma "Joschka Fischer Consulting" gegründet hat.

      (Birgit Baumann, DER STANDARD, Printausgabe, 12.11.2007)



      Einblicke in seelische Nöte: Fischer erzählt in Wien, dass er an Rücktritt gedacht habe, als der Druck wegen seiner gewalttätigen Vergangenheit groß wurde.
      http://tinyurl.com/2dnoq5

      Artikel nur im Google-Cache, da schon im Archiv versteckt.
      Avatar
      schrieb am 03.01.08 22:43:48
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.933.979 von obus am 03.01.08 22:40:46Eine Waffe aber habe er niemals in die Hand genommen - abgesehen von Pflastersteinen habe er sich nur mit "Holz oder der Faust" gewehrt.

      ----------------------------------------------------------------

      Da weiß ja die heutige Jugend, welche Hilfsmittel zum Prügeln erlaubt sind um sich die Zukubft nicht zu verbauen.

      P.S. Hatte den Artikel schon mal in meinem Glatzen-Thread über die Ereignisse in Prag am 9.11.2007 gepostet.
      Avatar
      schrieb am 03.01.08 22:48:38
      Beitrag Nr. 14 ()
      ""Joschka Fischer Consulting""

      Welche Beratung erhält man denn da?
      Avatar
      schrieb am 04.01.08 09:27:43
      Beitrag Nr. 15 ()
      Welche Rolle Joschka Fischer in dem Fall Karry gespielt hat ist immer noch nicht geklärt, vieleicht will man es gar nicht klären, weil dann könnte für sehr viele eine heile RAF Welt zusammenbrechen, und ein bösses Erwachen geben:mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 04.01.08 09:51:51
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.935.756 von king daniel am 04.01.08 09:27:43du träumst offensichtlich einem falschen traum king,eine "heile welt" ansicht über die RAF hat es von keiner seite je gegeben.
      es gab und gibt natürlich immer noch andere einschliesslich mir,die am entstehen der RAF den behörden eine mitschuld geben.
      da ich stammgast im Cafe Minou und Chez Margot etc. in münchen war konnte ich dem weg mehrerer beim abtrifften zur RAF verfolgen.
      es ist nur dem zufall und einer gewissen eigenen feigheit zu verdanken,durch eigen erleben,nicht dem selben weg gegangen zu sein.auf unmöglichstem wege ständig staatliche gewalt zu erleben ohne selbst radikal oder gesetzwidrig zu handeln,nur dort schach zu spielen oder gespielt zu haben,lässt manches anders erscheinen als öffentlich dargestellt.die wehrlosigkeit gegenüber staatlichen stellen,die rechte gegen mißbrauch sind nicht einklagbar bzw. aussichtslos,so das man für die zukunft nur warnen kann,das sowas wie die RAF oder ähnliches nicht wieder entsteht.habe schon öffters hier erwähnt wie man meinen freund Günter Jendrian einen völlig unschuldigen freund und schachpartner,der mit politik nicht das geringste am hut hatte durch dass MEK mitMP,s durch die geschlossene tür erschoss.es gäbe sehr viel anderes noch dazu zu berichten,möchte aber hier nicht ins einzelne gehen es würde viel zu lange dauern,würde aber nur einem der bettina röhl entgegengesetzten journalisten erfordern,der nicht einseitiog geprägt,sondern der wahrheit sich verpflichtet sieht.
      erwähnen möchte ich hierbei noch,sollte es so auf anderem gebiet wie zum beispiel bei dem kaminkehrer mitdem berufsverbot usus werden,bin ich überzeugt ,wird ähnliches neu entstehen.
      Avatar
      schrieb am 04.01.08 09:58:37
      Beitrag Nr. 17 ()
      #Clape ...
      Dann klär mich mal auf ... ausser, dass Kohl nicht gesagt hat, wer der Spender war ist doch alles geklärt.
      Also los ... was hat er denn noch "angeblich" am Haken ???? :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.01.08 16:46:17
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.933.979 von obus am 03.01.08 22:40:46@obus
      "Trotzdem haben Fischer 2001 Vorwürfe, auch er wäre Terrorist gewesen, schwer getroffen" :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Mir kommen die Trännen, ich bin auch tief getroffen:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Und was den Mordfall Karry anbelangt da herrscht offenbar die Funkstille:mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 04.01.08 17:33:03
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.926.111 von Claptoni am 03.01.08 15:06:43Kohl ist halt immer noch tabu.
      Ein untrügliches Zeichen dafür, daß ungeheuer viel Geld im Spiel ist...:mad:
      Avatar
      schrieb am 05.01.08 00:51:57
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.941.000 von king daniel am 04.01.08 16:46:17kommst du aus der zeit!!! bzw. hast du sie mitgemacht????

      theak
      Avatar
      schrieb am 05.01.08 01:43:11
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.946.354 von theak am 05.01.08 00:51:57wenn sich schon jemand king nennt,is er erst kurz aus den pampers gestiegen.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.01.08 02:17:09
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.946.413 von shitpalaver am 05.01.08 01:43:11:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.01.08 12:18:26
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.946.354 von theak am 05.01.08 00:51:57@theak
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.01.08 12:22:55
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beleidigung
      Avatar
      schrieb am 06.01.08 12:30:28
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.926.111 von Claptoni am 03.01.08 15:06:43auch "Bimbes" Kohl ist für die Medien tabu

      Unsinn. Keiner wurde in diesem Land schärfer und ungerechtfertigter von der linken Medienlandschaft zerrissen und angepisst (läuft bei den Linken beides unter "kritisieren") als Kohl. :keks:
      Avatar
      schrieb am 06.01.08 12:34:53
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.941.671 von ConnorMcLoud am 04.01.08 17:33:03Ein untrügliches Zeichen dafür, daß ungeheuer viel Geld im Spiel ist...

      Tja, bei Kohl war nur Geld im Spiel bei der RAF-Mörderbande massenweise Menschenleben... :mad:
      Avatar
      schrieb am 06.01.08 12:56:48
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.958.235 von CaptainFutures am 06.01.08 12:34:53Wie hiessen eigentlich nochmal deren damalige Verteidiger?
      Avatar
      schrieb am 06.01.08 13:05:37
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.958.335 von ecevit am 06.01.08 12:56:48Das waren Ströbele und Schilly.
      Avatar
      schrieb am 06.01.08 13:12:13
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.958.366 von Goedecke_Michels am 06.01.08 13:05:37Ja, genau.

      Schily

      1971 war er Strafverteidiger des damaligen RAF-Mitgliedes Horst Mahler, von 1975 bis 1977 der RAF-Terroristin Gudrun Ensslin. Schily zweifelte am kollektiven Suizid der Terroristen und machte den Staat für den Tod verantwortlich.


      Ströbele

      Ab 1970 übernahm Ströbele die Verteidigung von RAF-Angehörigen, u.a. Andreas Baader. Er redete seine Mandanten, die seiner eigenen Aussage nach alte Bekannte aus der Zeit der APO waren, mit „Genossen“ an, wurde jedoch 1975 wegen Missbrauchs der Anwaltsprivilegien noch vor Prozessbeginn von der Verteidigung vor dem Gericht in Stuttgart-Stammheim ausgeschlossen.

      Im Jahr 1979 löste sich das Sozialistische Anwaltskollektiv auf. In diesem Jahr war Ströbele an der Gründung der taz beteiligt. Da er in das illegale Informationssystem der RAF involviert war, wurde er 1980 wegen Unterstützung einer kriminellen Vereinigung als Verteidiger für die Gefangenen aus der RAF in den Jahren 1970 bis 1975 von der 2. Großen Strafkammer beim Landgericht Berlin zu einer Freiheitsstrafe von zunächst 18 Monaten auf Bewährung verurteilt. Dieses Urteil wurde 1982 von der 10. Großen Strafkammer des Berliner Landgerichts auf 10 Monate reduziert.


      WIKIPEDIA

      Und ein Schornsteinfeger und NPD-Kreistagsabgeordneter darf keine Schornsteine mehr putzen.

      Realsatire in Deutschland.
      Avatar
      schrieb am 06.01.08 13:57:25
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.958.391 von ecevit am 06.01.08 13:12:13was soll denn daran so ungewöhnlich sein,du würdest dir doch auch keinen anwalt aussuchen der ein totaler gegner deiner ansichten ist.
      diese anwälte waren eben seinerzeit genauso in weiten teilen systemgegner wie ihr mandanten und hatten eigne erfahrungen mit dem staat gesammelt.
      allein die bezeichnung sagt doch was deren aufgabe ist und hat mit dem schornsteinfeger nicht das geringste zu tun.
      wende dich an dem gesetzgeber der sowas wie bei dem schornsteinfeger zulässt,der ist dafür verantwortlich.
      Avatar
      schrieb am 06.01.08 14:10:42
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.958.569 von shitpalaver am 06.01.08 13:57:25diese anwälte waren eben seinerzeit genauso in weiten teilen systemgegner wie ihr mandanten

      Ihre Mandanten waren Mörder!
      Den "Staat" für den Suizid von Terrosristen verantwortlich machen (Schily) zu wollen ist wohl an Infamität nicht zu überbieten. Der "Staat", das sind auch Du und ich. Was meinen Teil betrifft, kann mich nicht erinnern zum Tode von Terroristen beigetragen zu haben.

      wende dich an dem gesetzgeber der sowas wie bei dem schornsteinfeger zulässt,der ist dafür verantwortlich.

      Unsere Justiz, bzw. dass was davon übrig ist, wurde ja gezielt von diesen 68er Gestalten durchsetzt, sonst käme es doch z.B. erst gar nicht dazu, dass eine Ex-Terroristin (Albrecht) als Lehrerin arbeitet, während ein NPD-Kreistagsabgeordneter nicht mehr seinem Beruf nachgehen darf.



      allein die bezeichnung sagt doch was deren aufgabe ist und hat mit dem schornsteinfeger nicht das geringste zu tun.
      Avatar
      schrieb am 06.01.08 16:42:58
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.958.631 von ecevit am 06.01.08 14:10:42ein anwalt steht eben jedem zu ,vom delikt unabhängig,oder?.
      ob der selbstmord (für mich schon) aber so koscher war,kann durchaus zu zweifeln bei manchem führen.
      deinem rechtsverständnis nach würden sich wohl auch di9e haare sträuben,würde ich persönliches erleben mal genauer ausführen wollen(können),war weder schornsteinfeger noch sympatisant der RAF.
      ein mann mit mut,würde dagegen angegangen sein,mir fehlte die lust zum exitus und gewalt lehne ich grundsätzlich ab,solange es das eigene leben nicht bedroht.

      aber ich kenne persönlich einige sehr gut die es nicht geschafft haben damit zurecht zu kommen und "ausgeflippt" sind.
      diese geschichten schreibt keiner,diese anwaltskollektive waren staatlichen stellen ein verhalten wert,das ich mir nur in der fantasie in einer diktatur vorstellen konnte.
      hoffen wir bloss nicht auf eine wiederholung,diesmal von anderer seite,zum fall des schornsteinfegers der ja minimal ist,hab ich schon alles geschrieben,aber wo ist der anfang und wo ist das ende?.
      Avatar
      schrieb am 06.01.08 17:26:32
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.959.649 von shitpalaver am 06.01.08 16:42:58ein anwalt steht eben jedem zu ,vom delikt unabhängig,oder?.

      Klar, mache ja auch Baader, Meinhof, etc. diesbzgl. keine Vorwürfe. Es ist halt nur bezeichnend, dass Ströbele und Schily als Sympathisanten und alte Weggefährten der RAF in dem von ihnen so verhassten "System" (!) eine beachtliche Karriere hinlegten. Natürlich auch mit der Unterstützung ihrer Seilschaften unter denen wir noch Jahrzehnte zu leiden haben werden.


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