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    Frankreichs--Neuer Napoleon heißt Sarkozy - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.01.08 14:45:17 von
    neuester Beitrag 05.12.11 23:57:47 von
    Beiträge: 41
    ID: 1.136.976
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      schrieb am 06.01.08 14:45:17
      Beitrag Nr. 1 ()
      Die Franzosen haben wieder einen KLEINEN er heißt Sarkozy



      Avatar
      schrieb am 06.01.08 14:47:03
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.958.773 von GueldnerG45S am 06.01.08 14:45:17Schade, dass wir so einen nicht haben!:D
      Avatar
      schrieb am 06.01.08 14:47:05
      Beitrag Nr. 3 ()
      :cry: Da werden auch wir noch manches erleben müssen :cry:
      Avatar
      schrieb am 06.01.08 15:06:39
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.958.773 von GueldnerG45S am 06.01.08 14:45:17Aber seine Kleine ist auch nicht schlecht:laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.01.08 15:58:07
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.958.857 von Adonde am 06.01.08 15:06:39

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      Avatar
      schrieb am 06.01.08 16:01:00
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.959.083 von Datteljongleur am 06.01.08 15:58:07Schöner Flügel.
      Avatar
      schrieb am 06.01.08 16:03:38
      Beitrag Nr. 7 ()
      Kleine haben keine Coolness, sie bellen fortwährend. Bis du sie wegtritts, sie fliegen dann weiter als grosse:laugh::laugh:

      :p
      Avatar
      schrieb am 06.01.08 16:11:45
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.959.114 von Crissie am 06.01.08 16:03:38:laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.02.08 15:02:52
      Beitrag Nr. 9 ()
      02. Februar 2008

      POLIT-PROMI-TRAUUNG
      Sarkozy und Bruni haben geheiratet

      Sie haben Ja gesagt: Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy und das Ex-Mannequin Carla Bruni sind seit heute Morgen ein Ehepaar. "Die Braut trug weiß, sie war hinreißend, wie immer", schwelgte ein Augenzeuge.

      Paar Bruni, Sarkozy (im Dezember 2007): "Moment der Intimität"


      http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,532752,00.html
      Avatar
      schrieb am 08.07.08 16:04:24
      Beitrag Nr. 10 ()
      :cry::D die kleinen sind oft die GRÖSSTEN und gefährlichsten :cry::D



      Klein-Napoleon Sarkozy (3)


      machthungrige politiker mit napoleon-komplex haben oft eine etwas grössere gattin. hier eine ferienaufnahme von sarkozy und seiner angetrauten:



      interessant, welchen berühmtheiten frankreichs staatschef sarkozy immer nacheifert. die theorie mit dem napoleon-komplex greift immer mehr:


      http://swiss-lupe.blogspot.com/2007/08/klein-napoleon-sarkoz…
      Avatar
      schrieb am 11.07.08 16:28:42
      Beitrag Nr. 11 ()


      Carla Bruni singt über Nicolas Sarkozy

      „Du bist mein Gebieter, meine Orgie...“Jetzt ins neue Album reinhören!

      von Ina Michaelis-Ugwonno

      Schon vor Veröffentlichung wurde das neue Carla Bruni-Album „Comme si de rien n'était“ („Als ob nichts gewesen wäre“) zur Staatsaffäre. Songs über Drogen und intime Einblicke in das Leben der Frau des französischen Staatspräsidenten Nicolas Sarkozy erregten die Gemüter. Kann eine „First Lady“ solche Lieder singen? Carla Bruni (39) kann. Hören Sie bei BILD.de in die Skandal-Songs rein...

      „Ich gebe dir meinen Körper, meine Seele... ich bin dein. Du bist mein Gebieter, mein Liebling und meine Orgie“, singt Carla Bruni in ihrem Song „Ta Tienne“ („Ganz die Deine“). Bei der Aufnahme dürfte dieser Titel den Begleitmusikern wohl die Schamröte ins Gesicht steigen lassen haben.

      Schon im Vorfeld hatte auch ein anderer Song des Albums für Wirbel gesorgt: In „Tu Es Ma Came“ („Du bist meine Droge“) vergleicht die schöne Carla einen Liebesrausch mit afghanischem Heroin und kolumbianischem Kokain – Kolumbiens Außenminister Fernando Araújo war entsetzt!





      http://www.bild.de/BILD/unterhaltung/musik/2008/07/11/carla-…
      Avatar
      schrieb am 11.07.08 18:14:04
      Beitrag Nr. 12 ()


      ;)
      Avatar
      schrieb am 11.07.08 18:14:42
      Beitrag Nr. 13 ()


      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.08.08 09:17:05
      Beitrag Nr. 14 ()
      Ist Sarkozy größenwahnsinnig?
      „Bush ist am Ende seines Rennens. Blair ist nicht mehr da. Merkel, nein, das ist es nicht. DA GIBT’S NUR MICH!“Von Henning Lohse
      GROß, GRÖSSER, SARKOZY! Dass Frankreichs Staatspräsident Nicolas Sarkozy (53) selbstbewusst ist, ist bekannt, er sieht sich selbst als „Kennedy von der Seine“. Aber so?

      Nicolas Sarkozy (53) sieht sich selbst als „Kennedy von der Seine“

      Laut dem französischen Wochenblatt „Le Point“ soll er vor einigen Wochen im privaten Kreis gesagt haben: „Wissen Sie, wir sind zurzeit nicht so viele, die auf der Bühne stehen. Bush ist am Ende seines Rennens. Blair ist nicht mehr da. Merkel, nein, das ist es nicht. DA GIBT’S NUR MICH. Überall werden Titelgeschichten über mich gemacht. Wenn Obama kommt, wird mir das Arbeit abnehmen.“

      • Wie bitte? Größenwahnsinnig?

      Was ist Sarkozy (Körpergröße 1,65 Meter) zu Kopf gestiegen? Es ist der vermeintliche Erfolg, den 6-Punkte-EU-Friedensplan zwischen Russland und Georgien vermittelt zu haben. Er habe die USA als Friedensvermittler ausgebootet, damit brüsten sich seine Berater. Er habe Bushs Ratschlag, nicht nach Moskau zu fliegen, ausgeschlagen

      Offenbar sieht sich Sarkozy schon in der Rolle des einzigen großen Staatsmannes auf der Welt.

      Wie sagte Sarkozy einmal: „Das ist mir scheißegal, was diese ganzen Idioten denken. Hast du schon meine Uhr gesehen?“


      http://www.bild.de/BILD/news/politik/2008/08/16/sarkozy/hael…
      Avatar
      schrieb am 08.10.08 23:05:33
      Beitrag Nr. 15 ()


      Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy behauptet
      Merkel Schuld am Scheitern des EU-Hilfsfonds


      Briten-Premier schlägt neuen europaweiten Aktionsplan vor
      Der Vierer-Gipfel zur Finanzkrise am Wochenende in Paris zeigte kaum Wirkung, ein gemeinsamer EU-Fonds für die Banken kam nicht zustande. Der französische Präsident Nicolas Sarkozy tritt jetzt nach, gibt Angela Merkel die Schuld.

      „Das ist vielleicht ein Fehlschlag, aber es ist nicht meiner. Es ist der von Merkel“, sagte Nicolas Sarkozy nach Berichten der Wochenzeitung „Le Canard Enchaîné“.

      Sie sei es gewesen, die keinen EU-Fonds zur Bankenrettung gewollt und darauf gedrungen habe, dass sich jeder selbst um seine Probleme kümmern solle.

      http://www.bild.de/BILD/news/wirtschaft/2008/10/08/sarkozy-g…
      Avatar
      schrieb am 24.10.08 16:01:15
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.
      Avatar
      schrieb am 27.10.08 23:49:04
      Beitrag Nr. 17 ()
      EU-Ratspräsident

      Sarkozy, der forsche Franzose

      Von Wolfgang Proissl, Brüssel

      Der Georgienkrieg, das irische Nein zum Reformvertrag - und jetzt auch noch die Finanzkrise. Jedes dieser Ereignisse hätte das Zeug, einen EU-Ratspräsidenten restlos zu überfordern. Nicolas Sarkozy hingegen nutzt sie, um sich als Weltpolitiker zu profilieren.



      Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy ist der amtierende EU-Ratschef - und will in der Finanzkrise gerne Retter in der Not sein
      In der EU erntet Sarkozy vorwiegend Applaus
      Ehrgeiz und Willenskraft hat der Franzose tatsächlich gezeigt - und dabei für Europa einige Erfolge erzielt. Nach dem Ausbruch des Kriegs zwischen Russland und Georgien betätigte sich der Ratsvorsitzende kurz entschlossen und ohne Rücksprache mit allen anderen EU-Regierungen als Pendeldiplomat und vermittelte zwischen Moskau und Tiflis eine Waffenruhe. Hat er damit sein Mandat überschritten? Barsch wischt er den Vorwurf vom Tisch. "Ich hatte kein Mandat" , sagt Sarkozy. "Aber die russischen Truppen hatten auch kein Mandat." Gezählt habe einzig, die "russischen Panzer zu stoppen, die 40 Kilometer vor Tiflis standen". Gestandene Außenpolitiker loben Sarkozy dafür. "Was wäre wohl aus der russisch-georgischen Krise geworden, wenn nicht ein so gewichtiges Land die EU-Präsidentschaft innegehabt hätte?", fragt Europaparlamentarier Elmar Brok. In der EU erntet Sarkozy für seine Aktion vorwiegend Applaus. "Nie zuvor wurde Europa mit so einer Intensität geleitet", jubelt Jean-Claude Juncker, Luxemburgs Premier und dienstältester Regierungschef der EU. Und Kommissionschef Barroso flötet auf die Frage, ob Sarkozy nicht auf Dauer die Geschäfte in Europa führen sollte: "Ich würde jedenfalls dafür stimmen."

      Die Finanzkrise hat diesen Eindruck noch verstärkt. Als nach der Pleite der US-Investmentbank Lehman Brothers die Banken wanken und die Aktienkurse stürzen, weiß Sarkozy die Situation für sich zu nutzen: Wendet er die Kernschmelze des Weltfinanzsystems ab, ist er auf absehbare Zeit die unbestrittene Nummer eins in der EU. Bei einem Pariser Gipfeltreffen der 15 Staats- und Regierungschefs der Euro-Zone - eine Premiere - legt Sarkozy den Grundstein für einen beispiellosen EU-Rahmenplan zur Bankenrettung. Wenige Tage später nicken alle 27 EU-Staats- und Regierungschefs koordinierte nationale Kapitalspritzen und Darlehensgarantien ab im Volumen von unvorstellbaren 2000 Milliarden Euro.


      http://www.stern.de/politik/ausland/:EU-Ratspr%E4sident-Sark…
      Avatar
      schrieb am 06.11.08 13:06:51
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Postings von Doppel-IDs
      Avatar
      schrieb am 08.11.08 08:42:31
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
      Avatar
      schrieb am 08.11.08 22:58:16
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.880.851 von abgenix am 08.11.08 08:42:31:p Na und :kiss::kiss: Napoleon darf daß :):):)
      Avatar
      schrieb am 29.11.08 13:40:41
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.
      Avatar
      schrieb am 09.12.08 14:08:23
      Beitrag Nr. 22 ()
      Wie "Hyper-Sarko" die Demokratie schädigt



      NICOLAS SARKOZY
      Der Omnipräsident

      Von Ullrich Fichtner

      Sie nennen ihn "Hyper-Sarko", den "Tele-Präsidenten", denn er ist für alles zuständig und immer auf Sendung. Frankreichs Staatschef Nicolas Sarkozy zeigt sich gern als tatkräftiger Macher. Nur fallen beim Hobeln auch Späne - beschädigt werden wichtige Errungenschaften der Demokratie.

      Frankreichs "Hyper-Präsident" lässt die Demokratie verkümmern

      Die Frage, wann und ob Nicolas Sarkozy jemals schläft, stellt sich neu in diesen Wochen, in denen Frankreichs Präsident die Rettung der Welt inszeniert. Man hat ihn gesehen auf allen Kanälen und Titelseiten, mit Merkel und Barroso, mit Brown und Zapatero, mit Bush und Medwedew. Sarkozy saß ernst an runden Tischen, er stand hellwach an Rednerpulten, sprach vor Welt- und Europaparlament, und er sprach wie immer laut und deutlich. Über Pläne und Projekte, wie der Kampf gegen die Finanz- und Weltwirtschaftskrise zu gewinnen sei, über Ideen und Pakete, mit denen das globale System nach dem Absturz neu zu starten wäre. Selbst wer Sarkozys Treiben nur flüchtig verfolgt hat, muss zu dem Schluss kommen: Hier ist ein Macher am Werk, einer der tatkräftigsten politischen Führer unserer Zeit.
      http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,595017,00.html
      Avatar
      schrieb am 05.01.09 12:29:36
      Beitrag Nr. 23 ()
      :laugh: Frankreichs--Neuer Napoleon heißt Sarkozy --Sarkozy hier --Sarkozy dort--Sarkozy an jedem Ort :laugh:

      Montag, 5. Januar 2009 von ih Redaktion


      Sarkozy nach Israel

      Heute trifft Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy in Israel ein, um mit internationalem Auftrag Druck auf Israel auszuüben, die Kämpfe gegen Hamas einzustellen. Er selber ist ein Gegner der israelischen Offensive. Israel will jedoch nicht den Fehler wiederholen, den es 2006 mit seinem vorzeitigen Kriegsabbruch im Libanon gemacht hat, denn danach wurde Hisbollah militärisch stärker denn je. Israel will erst den Gazastreifen verlassen, wenn Hamas derart geschwächt ist, dass Hamas nicht erneut anfangen kann, gegen Israel Raketen abzuschießen, denn ihre aus China kommenden Grad-Raketen könnten sogar israelische Städte wie Rehovot und Rishon LeZion erreichen. In Israel werden Stimmen laut, die fordern, die für den 10. Februar angesetzte Knessetwahl wegen des Gaza-Krieges zu verschieben.

      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=17927



      :laugh: Frankreichs--Neuer Napoleon heißt Sarkozy --Sarkozy hier --Sarkozy dort--Sarkozy an jedem Ort :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.01.09 13:24:31
      Beitrag Nr. 24 ()
      Dienstag, 6. Januar 2009 von ih Redaktion


      EU-Gesandte ohne konkrete Vorschläge für Waffenstillstand

      Gestern Abend traf des französische Präsident Nicolas Sarkozy mit seinem israelischen Amtskollegen Schimon Peres in Jerusalem zusammen. Doch stellte sich bei dem Gespräch mit weiteren EU-Gesandten heraus, dass sie keinen konkreten Plan für einen eventuellen Waffenstillstand zwischen Israel und der Hamas haben. Der tscheschiche Außenminister Karel Schwarzenberg sagte während einer Pressekonferenz in Jerusalem nach dem Treffen mit Außenministerin Zippi Livni, dass sie keinen spezifischen Plan hätten, denn ein Waffenstillstand muss zwischen den beiden Seiten abgeschlossen werden. Sie könnten dabei nur assistieren, als Mittelmänner dienen, jedoch keine Konditionen diesbezüglich vorschreiben. Hohe diplomatische Angestellte Israels nannten den Besuch mehr als einen Schritt um der europäischen Völkergemeinde zu zeigen, dass ihre Führer beteiligt sind, dem Krieg ein Ende zu setzen. Die wahren Verhandlungen fänden in Kairo statt, wohin gestern eine Hamas-Delegation fuhr, um Wege zur Beendigung der Kämpfe zu diskutieren. Es sei klar, dass eine intensive internationale Beteiligung notwendig sei, um den Mechanismus aufzustellen, der von Israel gefordert wird, um den Waffenschmuggel zu unterbinden und die Teil eines Abkommens sein muss.
      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=17933
      Avatar
      schrieb am 06.01.09 15:26:30
      !
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      Avatar
      schrieb am 13.01.09 21:59:36
      Beitrag Nr. 26 ()
      Sarkozy
      Der König und seine Sonne


      Wenn Macht und Glamour sich vereinen: Das Powerpaar Nicolas Sarkozy und Carla Bruni hat Politik sexy gemacht.

      Von FOCUS-Redakteurin Caroline Mascher und FOCUS-Korrespondent Manfred Weber-Lamberdière (Paris)

      Carla Bruni hatte noch nie Hemmungen, über ihr Privatleben zu reden. Warum dann ausgerechnet als Präsidentengattin? „Manchmal spiele ich nachts Gitarre und wecke meinen Mann damit auf. Aber das regt ihn nicht auf, das ist nur eine unbekannte Welt für ihn“, plauderte Frankreichs First Lady kurz nach ihrer Hochzeit in einem BBC-Interview Intimes aus ihrem Leben mit Nicolas Sarkozy aus. Und einer irischen Reporterin verriet sie: Den Labradorwelpen Clara („by the way ein Geschenk des kanadischen Premiers“) habe man leider in die Obhut eines Hundetrainers geben müssen, „weil der Pipi in unser Bett machte“.

      Das Ehepaar Sarkozy bei einem Konzert

      Der geborene Bestseller

      Der mächtigste Politiker Frankreichs, frisch verliebt und Hals über Kopf verheiratet mit der vielleicht schönsten Frau und einer der erfolgreichsten Sängerinnen des Landes: Keine andere Paar-Kombination vermag es, derart die Fantasie der Massen zu erregen – und das weltweit. Mehr als 170 „Sarko“-Bücher und Comic-Bände sind seit Sarkozys Wahl zum Präsidenten im Mai 2007 allein in Frankreich erschienen und haben der Branche 16 Millionen Euro Umsatz pro Jahr beschert. Auch die Presse profitiert von der kollektiven Obsession: 252-mal prangte der Politiker 2007 auf den Titelseiten der Magazine und half, 110 Millionen Exemplare mehr zu verkaufen.

      Sarkozy ist der geborene Bestseller, und das offenbar völlig unabhängig davon, wie hoch oder tief seine Popularitätswerte notieren. Zwar sind die Franzosen gespalten, wenn es um die politische Einschätzung ihres Staatschefs geht: Die einen lieben ihn als brillant, entscheidungsfreudig, anpackend und energiegeladen. Die anderen hassen ihn geradezu als selbstverliebt, hyperaktiv und planlos. Doch die ständig neuen Sarko-Titel und -Bücher verschlingen alle gleichermaßen. „Ein Verlagshaus reagiert auf Stimmungen, und Sarkozy ist so etwas wie ein wandelnder Roman“, erklärt Verlagschef (Grasset) Jean-Paul Enthoven das Phänomen. Der Mann muss es wissen. Er war vor Jahren mit Carla Bruni liiert, bevor ihn die 41-Jährige für seinen eigenen Sohn Raphaël verließ.

      Bruni hat ihre finale Bestimmung gefunden

      Momentan funktioniert es vor allem für Carla Bruni. Spätestens seit ihrem perfekten Hofknicks im März vor der Queen in Schloss Windsor hat sie die Herzen der Franzosen erobert. Fast scheint es, als habe die Tochter aus gutem Hause nach ihren wilden Jahren mit wechselnden Liebhabern (darunter auch Rockgrößen wie Mick Jagger und Eric Clapton) gleichsam über Nacht ihre finale Bestimmung im First-Lady-Dasein gefunden. „Der Blick der anderen fasziniert mich, noch heute liebe ich es, wenn man mich anschaut“, erklärt sie ihr offensichtliches Behagen in der neuen Rolle. Und das Volk schaut begeistert zu. Mit Zustimmungsraten von 70 Prozent hat es die mittlerweile dritte Madame Sarkozy zur neuen Stil-Ikone erkoren.

      Allein: Der Glanz färbt nicht ab auf den Gatten. Obwohl Carla Bruni keine Gelegenheit versäumt, ihren Nicolas öffentlich zu loben „mein Mann arbeitet wirklich sehr hart“, befindet sich Sarkozy unverändert im Umfragentief. Es sieht so aus, als könnten die Franzosen ihm einfach nicht verzeihen, dass er sein zentrales Wahlversprechen, ihnen ganz schnell dank „mehr Kaufkraft“ ein besseres Leben zu verschaffen, dann doch nur für sich und seine ohnehin reichen Freunde als verbindlich ansah. Noch nie ist ein französischer Präsident in nur wenigen Monaten von so weit oben (65 Prozent Zustimmung) so tief (32 Prozent) abgestürzt.

      Sarkozys „Sündenfälle“
      Nicolas und Carla Sarkozy in Rio
      Der erste „Sündenfall“ nahm gleich am 6. Mai 2007, am Abend des Wahlsieges, seinen Lauf: Den Triumph seines Lebens feierte Sarkozy auf den Champs-Élysées im Promi-Restaurant „Fouquet´s“ mit einer Gästeliste, die dem Who´s Who der französischen Milliardäre entnommen sein könnte: A wie Bernard Arnault (Luxusgüter), B wie Antoine Bernheim (Versicherungen), Vincent Bolloré (Kommunikation), Martin Bouygues (Bau- und Medienindustrie), C wie Schauspieler Christian Clavier (immerhin Multimillionär), D wie Serge Dassault (Luftfahrt-Tycoon und „Figaro“-Besitzer), F wie Albert Frère (Medien), H wie Johnny Hallyday (Pop-Ikone) ... Politiker hatten nur ausnahmsweise Zugang. Da prostete Selfmademan Bolloré Sarkozy zu und bot ihm an, sich auf seiner 60-Meter-Jacht vor Malta zu entspannen – Hinflug im Privatjet inbegriffen. Sarkozy hatte zwar öffentlich angekündigt, er wolle in einem Kloster in Klausur gehen. Aber warum nicht Malta?

      Ärger für Malta-Reise

      Weil die Reise einen geldwerten Vorteil in Höhe von 25 000 Euro pro Flug bedeute und die Luxusjacht regulär 170 000 Euro pro Woche (zuzüglich Personal) koste, empörte sich die Presse. „Das hat den Steuerzahler keinen Heller gekostet“, konterte der frisch gewählte Präsident und fand auch nichts dabei, dass viele seiner Freunde an Staatsaufträgen interessiert sind. Bolloré etwa mit Geschäften in Afrika und Bouygues mit seinem Streben, beim Atomkonzern Areva einzusteigen.

      Lange hatte Nicolas Sarkozy darauf hingearbeitet, in diese Welt der Reichen und Schönen einzudringen. Zwar ist er nahe Paris in Neuilly, der reichsten Stadt Frankreichs, aufgewachsen. Doch seine alleinerziehende Mutter Andrée musste als Anwältin hart arbeiten, um ihre drei Söhne aufzuziehen. Mit all den Fernsehstars, Selfmade-Millionären und altem Geldadel in der Nachbarschaft konnten die Sarkozys nicht wirklich mithalten.

      Der Weg nach oben

      Seine erste Eintrittskarte in die erleseneren Kreise erhielt der Jura-Absolvent 1983, als er in Neuilly mit nur 28 Jahren Frankreichs jüngster Bürgermeister wurde. Mit einer fast beängstigenden Effizienz machte der junge Familienvater sich damals an die „Operation Milliardäre“. Er ließ keine Gelegenheit aus, sein Netzwerk zu knüpfen – sei es auf Hochzeiten oder in der entspannten Atmosphäre bei den Elternabenden seiner Söhne.
      http://www.focus.de/politik/ausland/tid-13070/sarkozy-sarkoz…
      Avatar
      schrieb am 20.01.09 22:36:41
      Beitrag Nr. 27 ()
      Amerikas neuer Präsident heißt Barack Obama


      http://www.israelbasar.com/default.aspx?tabid=211&view=produ…



      20.01.2009
      INTERNATIONALE REAKTIONEN
      Sarkozy will mit Obama die Welt ändern

      Von Berlin über London bis Teheran und Bangkok: Politiker aus aller Welt setzen enorme Hoffnungen in den neuen US- Präsidenten Barack Obama. In ersten Reaktionen ist von Herausforderungen, Zusammenarbeit und einem großen Tag für die ganze Welt die Rede.

      Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy erklärte sogar, er wolle mit Obama "die Welt ändern". Er könne es kaum erwarten, dass der neue US-Präsident "an die Arbeit" gehe. "Frankreich ist entschlossen, Hand in Hand mit seinem Freund und Alliierten Amerika zusammenzuarbeiten", schrieb Sarkozy an Obama. Gemeinsam könne man die immensen Herausforderungen annehmen, mit denen die Welt heute konfrontiert sei.

      Avatar
      schrieb am 12.02.09 17:29:15
      Beitrag Nr. 28 ()
      Donnerstag, 12. Februar 2009
      Große Worte - kleine Taten
      Sarkozy entzaubert


      Die Mehrheit der Franzosen sieht bei Staatschef Nicolas Sarkozy mehr Worte als Taten. In der in der Zeitschrift "Nouvel Observateur" veröffentlichten Befragung gaben 58 Prozent an, Sarkozy rede zwar viel, bringe aber nicht viel zustande. Dagegen waren 38 Prozent der Befragten der Ansicht, der Präsident arbeite "tiefgreifend" auf einen Wandel der Gesellschaft hin.


      So sehen die Franzosen ihren Präsidenten.


      Und so.

      Gut die Hälfte der befragten Franzosen gab wiederum an, dass Sarkozy das Land seit seiner Wahl vor knapp zwei Jahren "kaum" oder "gar nicht" reformiert habe. Die bereits angestoßenen Reformen gehen nach Einschätzung von 57 Prozent der Befragten "eher in die falsche Richtung".

      Gut drei Viertel der Befragten erklärten, der Staatschef habe sich nicht besonders dafür eingesetzt, die Kaufkraft seiner Landsleute zu erhöhen. Die Kaufkraft war eines von Sarkozys Lieblingsthemen im Wahlkampf gewesen. Das Meinungsforschungsinstitut Sofres-Logica befragte zwischen 30. Januar und 2. Februar tausend Franzosen.
      http://www.n-tv.de/1102057.html
      Avatar
      schrieb am 26.03.09 14:28:03
      Beitrag Nr. 29 ()
      26.03.2009

      STEUEROASE ANDORRA
      Fürst Sarkozy droht mit Rücktritt


      Bizarres Druckmittel im Steuerstreit: Nicolas Sarkozy, als Präsident Frankreichs traditionell auch Fürst des Zwergstaats Andorra, lässt verkünden, er werde seine Krone zurückgeben - falls die Steueroase Andorra sich ihm nicht beuge.

      Paris - Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy will im Kampf gegen Steueroasen ein Zeichen setzen und notfalls seine Fürstenkrone im Zwergstaat Andorra opfern. Der Präsident sei bereit, als Mitregent von Andorra zurückzutreten, falls Steuerparadiese sich nicht den internationalen Regeln beugen sollten, sagte Familienministerin Nadine Morano am Donnerstag im Fernsehen.


      REUTERS
      Frankreichs Präsident Sarkozy: Traditionell Mitregent des Zwergstaats Andorra
      Sarkozy hat sich an die Spitze der Gegner von Steuerparadiesen gestellt und erhofft sich vom G-20-Gipfel Anfang April in London Weichenstellungen im Kampf gegen Steueroasen. Andorra hat bereits angekündigt, die Standards der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) zur Kooperation in Steuersachen zu übernehmen. Entsprechende Gesetze sollen bis November folgen.

      beb/Reuters

      http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,615634,00.html
      Avatar
      schrieb am 07.06.09 21:36:19
      Beitrag Nr. 30 ()
      06.06.2009
      Letzte Reise-Etappe
      Frankreich: Obama lässt Sarkozy links liegen

      von Holger Alich
      Kaum war er da, ist er auch schon wieder weg: Nach seiner Blitzvisite in Deutschland ist US-Präsident Barack Obama in Frankreich angekommen, der letzten Etappe seiner Europareise. Doch Angela Merkel braucht nicht neidisch auf den französischen Staatspräsident Nicolas Sarkozy zu sein. Für ihn bleibt an diesem Wochenende nur die Statistenrolle.
      So hat Obama trotz allen Bitten und Flehens die Einladung Sarkozys zu einem Treffen im Elysée-Palast abgelehnt. Nach seiner Landung am Freitag abend übernachtete der US-Präsident in der hermetisch abgeriegelten Botschaft. Obwohl diese nur einen Steinwurf vom Elysée-Palast liegt, hat Obama die Einladung Sarkozys zu einem Abendessen am Freitag abend im Amtsitz des französischen Staatspräsidenten ausgeschlagen.
      http://www.handelsblatt.com/politik/international/frankreich…
      Avatar
      schrieb am 23.07.09 10:42:56
      Beitrag Nr. 31 ()
      8 Flugzeuge, 61 Dienstwagen, 1000 Angestellte Sarkozy lebt wie Gott in Frankreich


      :D Oder, wer aus der Geschicht nichts lernt, wird sie wiederholen müssen :cry:



      Der Sonnenkönig und seine Madame Pompadour: Nicolas Sarkozy und Carla Bruni


      Einer der 30 Speisesäle im Elysée-Palast



      Von A. v. SCHÖNBURG
      Ganz Frankreich ist vom Sparzwang betroffen. Ganz Frankreich? Einer macht nicht mit. Der französische Präsident Nicolas Sarkozy (54

      Das Budget des Präsidenten war in Frankreich immer geheim. Sarkozy legt es nun als erster französischer Präsident offen:

      In den 300 Quadratmeter großen Privatgemächern des Präsidenten im Élysée-Palast müssen die Blumen immer frisch sein. Kosten pro Jahr: 280 000 Euro.

      Verreist Sarkozy privat, muss ihn ein leeres Flugzeug begleiten. So kann er in dringenden Fällen sofort zurück nach Paris.

      Er verfügt über 61 Dienstwagen, 2 Airbus-Maschinen und 6 Falcon-Jets. Den neuesten (60 Mio. Euro) taufte er „Carla“ (nach Ehefrau Nr. 3).

      1 Mio. Euro für Getränke jährlich (Champagner etc.).

      Er hat fast 1000 Angestellte (doppelt so viele wie die Queen). Darunter: 44 Chauffeure und 87 Köche.

      Die Chefköche Sarkozys dürfen sich frei im Weinkeller des Élysée-Palastes bedienen, das Mittagessen wird ihnen von Lakaien serviert.

      Carla oder Sarkozy können rund um die Uhr Essen bestellen. Die Küche ist stets im Dienst.

      Ein Leben wie Gott in Frankreich.

      Empörung? Proteste? Keine Spur. In Frankreich gilt es als Ehrensache, dass das Staatsoberhaupt den „Ruhm der Nation“ verkörpert. Er ist der Nachfolger der Sonnenkönige. Und genau so lebt er.


      http://www.bild.de/BILD/politik/2009/07/23/nicolas-sarkozy-g…
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      schrieb am 07.01.10 22:50:47
      Beitrag Nr. 32 ()
      :rolleyes: Als Napoleon darf er das :rolleyes:

      DONNERSTAG, 07. JANUAR 2010, 20:50 UHR



      Sarkozy plädiert für «Google-Steuer»

      Paris (dpa)- Frankreich will über eine «Google-Steuer» von den riesigen Einnahmen bei Online-Werbung profitieren. Präsident Nicolas Sarkozy sprach sich für die Einführung einer solchen Abgabe aus. Er griff damit den Vorschlag einer Regierungskommission auf. Das Finanzministerium solle untersuchen, inwiefern Werbung auf Suchmaschinen und Internetportalen besteuert werden könne. Sarkozy ist zudem dafür, die Wettbewerbshüter einzuschalten, um die dominante Stellung von Google auf dem Online-Werbemarkt zu überprüfen.

      http://www.bild.de/BILD/news/telegramm/telegramm,,iurl=http:…
      Avatar
      schrieb am 30.04.10 23:55:01
      Beitrag Nr. 33 ()
      :confused: Ob GOtt der Hüter Israels, nicht Plötzlich über Sarkozy BÖSE wird :confused:

      Der sollte mal die Bibel lesen und nicht immer den Frauen nachlaufen :rolleyes:


      Freitag, 30. April 2010 von ih Redaktion


      Sarkozy: Netanjahu ist am Fehlschlag des Friedensprozesses schuld

      Nicolas Sarkozy, der Präsident Frankreichs, sagte In Paris vor zwei Wochen gegenüber Präsident Shimon Peres, dass Ministerpräsident Benjamin Netanjahu fast allein für den Fehlschlag im Friedensprozeß im Nahen Osten schuld sei. Über dieses Gespräch wurden erst jetzt hohe Regierungsbeamte informiert. Für Peres sei dies eine schwer anzunehmende Aussage gewesen. Fünfzehn Minuten des Gesprächs habe Sarkozy über Netanjahu hergezogen. „Ich bin von Netanjahu enttäuscht. Mit all unserer Sympathie und Freundschaft die wir für Israel hegen, können wir dieses Verschlendern des Friedensprozesses nicht annehmen. Ich verstehe nicht wo Netanjahu hin will oder was er erreichen will.“ Sarkozy´s steigend negative Position wird immer mehr der Einstellung Obamas gleich
      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=21012
      Avatar
      schrieb am 16.09.10 21:58:41
      Beitrag Nr. 34 ()
      Donnerstag 16.09.2010, 21:18
      EU-Gipfel
      Sarkozy bringt Europa gegen sich auf


      dapd
      Erst Streit mit Kommissionspräsident Barroso, dann krude Behauptungen über Deutschland: Frankreichs Präsident Sarkozy hat sich beim EU-Gipfel unbeliebt gemacht – zuletzt bei Kanzlerin Merkel.



      Sorgt für Wirbel in Europa: Frankreichs Staatspräsident Nicolas Sarkozy


      Mit ungewöhnlichen Behauptungen über Deutschlands Roma-Politik sorgte der französische Präsident Nicolas Sarkozy auf dem Brüsseler Treffen der Staats- und Regierungschefs für Irritationen. Nach einem Gespräch mit Bundeskanzlerin Angela Merkel sagte Sarkozy auf einer Pressekonferenz in Brüssel: „Frau Merkel hat mir gesagt, dass sie beabsichtigt, in den kommenden Wochen Lager räumen zu lassen.“ EU-Diplomaten sagten hingegen, solche Ankündigungen seien „auch nicht im Entferntesten gefallen“. Sarkozy habe dies „komplett erfunden“. Zum ironischen Hinweis einer Journalistin, Deutschland regele solche Fragen wohl lautloser als Frankreich, sagte Sarkozy: „Wir werden dann ja sehen, welche Ruhe in der deutschen Politik herrscht.“

      Die Kanzlerin wies die Behauptungen noch am Abend entschieden zurück. Merkel habe weder im Europäischen Rat noch bei Gesprächen mit dem französischen Staatspräsidenten am Randes des Rates über vermeintliche Roma-Lager in Deutschland, geschweige denn deren Räumung, gesprochen, sagte Regierungssprecher Steffen Seibert in Berlin nach der Rückkehr vom EU-Gipfel in Brüssel.

      Unklar blieb, wie Sarkozy auf die vermeintlichen Räumungen von Roma-Lagern in Deutschland kam. Die französische Zeitung „Libération“ hatte am Donnerstag über ein Abkommen zwischen Deutschland und dem Kosovo berichtet. Demnach wolle Deutschland 12 000 Roma – „darunter 5000 Kinder“ zurückschicken, die zum Teil seit zehn Jahren in Deutschland lebten.



      http://www.focus.de/politik/ausland/eu-gipfel-sarkozy-bringt…
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      schrieb am 25.12.10 21:07:17
      Beitrag Nr. 35 ()
      :confused: Warum lieben reife Männer junge Frauen?
      :confused:



      Carla Bruni und Nicolas Sarkozy erfüllen einen Teil der Glücksformel, sie ist zwölf Jahre jünger. Ob sie an ihren Gatten intellektuell heranreicht, ist aber zu bezweifeln – der französische Premier gilt als Superhirn

      http://www.bild.de/BILD/unterhaltung/leute/2010/12/25/maximi…
      Avatar
      schrieb am 25.03.11 00:34:30
      Beitrag Nr. 36 ()

      Ein Auftritt wie ein General: Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy beim EU-Gipfel in Brüssel




      Treffen in Brüssel Hier marschiert General Sarkozy beim EU-Gipfel ein
      Frankreichs Präsident im Feldzug gegen Libyen-Dikattor Gaddafi


      beim EU-Gipfel in Brüssel gab der Premier den Napoleon.
      24.03.2011 - 21:20 UHRV
      )
      Ein Auftritt wie Napoleon: Die schwere Limousine fährt vor, eine Leibwächterin springt aus der Beifahrertür, öffnet Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy die Tür. Er lächelt. Er winkt. Er geht nicht, er schreitet.

      http://www.bild.de/BILD/politik/2011/03/24/eu-gipfel-bruesse…
      Avatar
      schrieb am 17.05.11 11:41:16
      Beitrag Nr. 37 ()
      :eek: Neuer Napoleon heißt Sarkozy dem könnte die Sachen mit DSK gerade Recht sein :eek:






      Montag, 16. Mai 2011


      "Neue Form des politischen Attentats"Strauss-Kahn-Affäre ein Komplott?
      Die Vorwürfe gegen IWF-Chef Strauss-Kahn wirken so bizarr, dass manche Franzosen gleich ein Komplott wittern. "Ich bin von einer internationalen Verschwörung überzeugt", glaubt die sozialistische Politikerin Michèle Sabban. Ein Anwalt des 62-Jährigen vermutet eine "Provokation".

      http://www.n-tv.de/politik/Strauss-Kahn-Affaere-ein-Komplott…
      Avatar
      schrieb am 17.05.11 19:57:15
      Beitrag Nr. 38 ()
      Frankreichs First Lady: Familie bestätigt Schwangerschaft von Carla Bruni :)

      Im französischen Präsidentenpalast steht Nachwuchs ins Haus. Das will zumindest Nicolas Sarkozys Vater Pàl wissen - und hat es jetzt auch ausgeplaudert.

      Ährlich Leute ...KINGLALA hat diesma seine Finger :D nich im Spiel :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 22.09.11 23:16:19
      Beitrag Nr. 39 ()
      UN-Mitgliedschaft Palästinas: Sarkozy prescht vor
      Ein Ego, das dem Frieden im Wege steht[/red

      ]22.09.2011, 18:12 2011-09-22 18:12:40
      Von Stefan Kornelius

      Der Streit um die UN-Vollmitgliedschaft eines Staates Palästina steckt fest - nun wirft sich Frankreichs Präsident Sarkozy als Macher in Pose: Im Plenum der Vereinten Nationen plaudert er die Details des Friedensplans aus, den das Nahost-Quartett in monatelanger, mühevoller Reisediplomatie zwischen Israel und den Palästinensern abgestimmt hatte. Ein gefährliches Spiel.


      "Lassen Sie uns die Methode wechseln": Nicolas Sarkozy auf der Rednerkanzel der UN-Generalversammlung. (© dpa)







      http://www.sueddeutsche.de/politik/un-mitgliedschaft-palaest…
      Avatar
      schrieb am 23.09.11 22:31:05
      Beitrag Nr. 40 ()
      Sarko hat Spezial-Schuhe mit 12cm hohen Sohlen;teils innen im Schuh,teils Absätze.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.12.11 23:57:47
      Beitrag Nr. 41 ()
      :D NIX Napoleon :D

      Schuldenkrise

      Merkel gibt Marschroute vor
      Angela Merkel hat sich beim Treffen mit Nicolas Sarkozy durchgesetzt. Der französische Präsident knickt nicht etwa ein. Sein Einlenken hat Kalkül



      Kanzlerin Angela Merkel und Präsident Nicolas Sarkozy


      http://www.zeit.de/wirtschaft/2011-12/schuldenkrise-merkel-s…


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      Frankreichs--Neuer Napoleon heißt Sarkozy