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    DAX 2008 ein ROTES JAHR - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.01.08 00:24:07 von
    neuester Beitrag 31.03.08 12:53:59 von
    Beiträge: 218
    ID: 1.137.212
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    DAX
    ISIN: DE0008469008 · WKN: 846900
    18.722,00
     
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      Avatar
      schrieb am 12.01.08 00:24:07
      Beitrag Nr. 1 ()
      ca. 20 Prozent

      Avatar
      schrieb am 12.01.08 00:26:44
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.027.389 von BIOMIRA am 12.01.08 00:24:07Sehe ich auch so KZ ca. 6000 ;)
      Avatar
      schrieb am 12.01.08 09:58:22
      Beitrag Nr. 3 ()
      Weniger als 5000
      Avatar
      schrieb am 12.01.08 10:41:48
      Beitrag Nr. 4 ()
      Okay dann muss ich eben noch eins draufsetzen bzw. DRUNTER.

      4186 :p












      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.01.08 11:26:20
      Beitrag Nr. 5 ()
      Alte Faustregel sagt: Die ersten drei Handelstage sind ein guter Indikator für das Jahr....das wäre fatal????? Dann sind Eure Kursziele sehr realistisch, leider. Die Zeit der Put- er ist gekommen. :confused:

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      schrieb am 12.01.08 12:39:58
      Beitrag Nr. 6 ()
      6000 sind durchaus realistisch. Ist auch ganz gut so, dann entspannt sich der Markt wieder etwas.
      Avatar
      schrieb am 12.01.08 12:50:14
      Beitrag Nr. 7 ()
      na dann geh ich mal beruhigt die gegenseite ein: 8511:D

      deutsche unternehmen machen doch gute gewinne:eek:

      und ich auch mit einem dax indexzerti schlag ich festgeld, sparbuch und die meisten fonds und verkauf das steuerfrei im januar 09:laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.01.08 12:53:02
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.027.389 von BIOMIRA am 12.01.08 00:24:077777 --> 7725 --> 7675 --> 7585 --> 7450 und wenn die nicht halten 7200-7000

      vorerst. Bis dahin ist noch weit


      DAX ATH: 4,76 %

      DOW ATH: 12,41 %

      FT :D


      P.S. Mein Jahrestief liegt bei 6350 - 6400
      Avatar
      schrieb am 12.01.08 13:23:11
      Beitrag Nr. 9 ()
      Das letzte was in ner Hausse anspringt is der Arbeitsmarkt. :eek::yawn:
      Avatar
      schrieb am 12.01.08 13:35:50
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.028.670 von FutureTrend am 12.01.08 12:53:02da hast du recht.....
      Konso bis 6500 ist gut.....
      für alle beteiligten......
      und jahresendstand 8500......

      mir aber eig. auch egal....
      hauptsache vola :D:eek:
      Avatar
      schrieb am 12.01.08 13:45:48
      Beitrag Nr. 11 ()
      ...und hier die Ansicht BIOMIRAS vor 18 Monaten:



      der MACD vorm schneiden der 0-linie.

      das bedeutet ein starke bewegung in richtung der linien.


      letzer stand war pi mal daum 5500 +/- 50 punkte


      nun kommt lt. chart eine 500 bis 1000 punkte bewegung


      ziel 5000 als pflichtübung
      ziel 4500 als kür



      gruß
      biom



      ....halt Experte!!!!!!!!!!!!:cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 12.01.08 13:46:32
      Beitrag Nr. 12 ()
      moin @ all

      in dem Bereich knapp unter 1400 wurde dem S&P 500 bisher viermal in 2007 "der Arsch gerettet" http://stockcharts.com/h-sc/ui

      Daxi hatte in 2007 lows "produziert" von ca. 6400/7200/7500 und momentan rd. 7700.

      Sollte der S&P wieder nach oben abdrehen, oder besser: abgedreht werden, könnte das auch dem Dax Flügel verleihen. Also jetzt schon wieder "Das Lied vom Tod" zu spielen, halte ich doch für verfrüht.

      Erst ein Jan/Schluß im S&P500 unter 1370 sollte einem zu denken geben. Allerdings ist Heli-Ben bisserl spät gestartet, aber besser spät als zu spät...:cool:

      Nachbörslich noch watt von der Nachrichtenfronthttp://www.focus.de/finanzen/news/citigroup_aid_233264.html

      The Citi never sleeps...:D
      Avatar
      schrieb am 12.01.08 13:48:34
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.028.899 von raubritterloulou am 12.01.08 13:45:48...der DAX läuft erstmal auf 9000. Ziel im Mai sind dann die 10000!! Danach Taler vom Tisch!!!!!!:cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 12.01.08 15:49:35
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.028.085 von AndreasBernstein am 12.01.08 10:41:48Ich komm mir vor wie bei einer Rückwärtsauktion :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.01.08 15:52:24
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.028.901 von reimar am 12.01.08 13:46:32Ja die Citi wird wohl bald "Peoples Bank of Guangdong" heißen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.01.08 16:33:52
      Beitrag Nr. 16 ()
      Doch wohl eher "Peoples Citibank of Guangdong"
      :D
      Avatar
      schrieb am 12.01.08 16:49:12
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.029.617 von JustBond55 am 12.01.08 16:33:52Oder so :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.01.08 17:43:53
      Beitrag Nr. 18 ()
      Schließe mich #10 an.

      Konso bis 6500, aber Jahresschluss zumindest wieder auf heutigen Stand, vielleicht höher.
      Avatar
      schrieb am 12.01.08 17:53:55
      Beitrag Nr. 19 ()
      Grund für 20%
      Antwort: Viel zu hohe KGV-s
      Avatar
      schrieb am 12.01.08 17:58:47
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.030.016 von BIOMIRA am 12.01.08 17:53:55...die KGVs im TECDax sind irre (Solardax)!!!! ...wird sich aber relativieren..............!!!!:cool::cool::cool:
      Im DAX sind wir unter langfristigem Mittelwert.
      Im MDax wurde bereits gepflückt!!!!!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 12.01.08 18:09:04
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.030.016 von BIOMIRA am 12.01.08 17:53:55Viel zu hohe KGV???:laugh:ja genau Allianz KGV derzeit 6,Daimler derzeit 6, SAP 14 :laugh:total überbewertet:laugh:was sind das für Argumente nur mal so ich glaube ein KGV von 14 hatte SAP schon 10 Jahre nicht mehr..ich glaube einige wissen hier nicht was sie schreiben...
      Avatar
      schrieb am 12.01.08 18:11:06
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.030.091 von Joe24 am 12.01.08 18:09:04Ich hab mal alle Bullenmärkte untersucht und dies wäre dann nach Eurer Annahme der erste Bullenmarkt der mit einen aktuellen KGV von 14 zu Ende geht...selbst in den USA ist ein solcher Bullenmarkt noch nie mit so einen KGV zu ende gegangen:)
      Avatar
      schrieb am 12.01.08 18:27:54
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.030.104 von Joe24 am 12.01.08 18:11:06Na ja, in einer Rezession steigen KGVs natürlich ganz schnell.

      Allerdings war das 2.Quartal der Rezession in den vergangenen 30 Jahren immer der Augangspunkt für eine mehrjährige Aktienmarkt-Rallye. Wenn man also davon ausgeht, dass wir im 1.Halbjahr eine Rezession bekommen, dann könnte das Tief im 2.Quartal bereits die Wende sein. Und so erwarte ich es auch, da ich durch Olympia und die US-Wahl (und in Deutschland speziell durch die Abgeltungssteuer) ne Art Sonderrallye erwarte.

      Aber auch 2009 muss dann kein gutes Jahr werden. Das kommt drauf an, wie sich die Bilanzen der Banken dann schon bereinigt haben.

      Rein vom KGV sind die Märkte sicher nicht teuer. Im MDax gibts schon wieder einige Werte mit einstelligen KGVs, die auch relistisch sind, also ne Rezession einpreisen. Zudem glaube ich niicht, dass wir in Deutschland in eine Rezesion gehen. Aber ob sich die Aktienmärkte von der USA abkoppeln können, ...
      Avatar
      schrieb am 12.01.08 18:38:26
      Beitrag Nr. 24 ()
      ...wie "Finanzkrisen" heutzutage geregelt werden sehen wir gerade bei der Citigroup. Niemand will den Kollaps, alle die in den letzten fetten Jahren die Bucks gebunkert haben beteiligen sich mit ihrem Kapital an der grössten Volkswirtschaft der Welt. Bestimmt nicht aus Freundschaft oder humanitären Interessen...................!!!!!!!:cool::cool::cool:
      Da gibt es auch noch Berge an angesammelten Reichtümern in Russland und anderen Erpresserstaaten (Öl, Gas). Dollars kann man nicht essen, sie müssen zurück in den Kreislauf!!!!!!!!!!!:cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 12.01.08 21:42:23
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.029.617 von JustBond55 am 12.01.08 16:33:52Du dachtest wohl das wäre ein Witz - ich auch - aber so schnell ist die Realität :D



      Chinesen kaufen sich mit neun Milliarden Dollar bei Citigroup ein

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,528253,00.html

      Amerika begrüßt seine sozialistischen Brüder und Schwestern! :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 17:34:29
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.030.091 von Joe24 am 12.01.08 18:09:04eine dax aktie fängt gerade an 36% minus an einem tag :eek:
      der rest kommt nach
      Avatar
      schrieb am 16.01.08 09:58:13
      Beitrag Nr. 27 ()


      der fette knall steht dem dax noch bevor.
      der macd geht in richtung 0-linie.
      dann kommt im "normalfall" ein fetter move in linienrichtung.
      der AUT ist gebrochen.
      Avatar
      schrieb am 16.01.08 10:08:28
      Beitrag Nr. 28 ()


      der dax steht gegenüber dem dow viel zu hoch.
      germany wird sich der weltbörse nicht abkoppeln sondern mit einem schlag alles aufholen
      Avatar
      schrieb am 16.01.08 10:11:57
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.063.757 von BIOMIRA am 16.01.08 10:08:28wieso?

      dow jetzt vom hoch etwa 12%. dax etwa 8%.

      sowas muss nicht aufgeholt werden.
      Avatar
      schrieb am 16.01.08 15:25:54
      Beitrag Nr. 30 ()
      Das kommt wohl vor allem auf den Zeithorizont an, den man betrachtet. Klar ist, dass das KGV steigen wird, wenn eine Rezession kommt, aber das muss ja nicht in ein wenigen Wochen ablaufen.
      Avatar
      schrieb am 16.01.08 22:47:15
      Beitrag Nr. 31 ()


      monatschart

      macd schneidet zum short----mit sicht auf 3 jahre bleibt es rot
      Avatar
      schrieb am 17.01.08 00:25:28
      Beitrag Nr. 32 ()
      Ich bin wieder für unter 3000 !!!!!
      Avatar
      schrieb am 17.01.08 00:39:51
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.076.445 von Alphyra am 17.01.08 00:25:28O.K. damit biste auf Platz 1 Bernecker1977 hat NUR 4186 geboten! :D
      Avatar
      schrieb am 17.01.08 08:54:42
      Beitrag Nr. 34 ()
      Guten Tag, kann mir auch vorstellenm, daß wir temporär unter 7000 gehen im Jahresverlauf, die 9000 finde ich unrealistisch, denn ich erwarte eher Stagnation bei Unternehmensgewinnen und das 08er KGV sagt nichts aus, wenn die Gewinne oder das Gewinnwachstum erst mal zurückgehen in einem schwächeren Wirtschaftsumfeld. Aber Dax 6000 ist mir auch schon zu pessimistisch, die dt. Konzerne sind gut aufgestellt. Zum Ende 2008 geht es dann wieder Richtung 7700 evtl.

      Übrigens ist das KGV fast nur bei Finanzwerten wirklich billig, viele andere (Industrie)Aktien liegen im Dax schon auf dem historischem Durchschnitts-KGV und sind somit nicht spottbillig. Eon und RWE haben bis jetzt kaum verloren, auch eine FMC nicht, da könnte noch Druck kommen. Linde ist auch ambitioniert bewertet. Sap ist auch nicht billig im KGV, keine Ahnung wie manche hier auf die niedrigen Werte kommen, ich habe KGV 17,5 per 08 gelesen bei SAP.

      Also 6800 oder so ist durchaus drin, danach sehe ich aber wieder Käufe die uns wieder auf heutige Niveaus oder sogar auf knapp 8000 bringen könnten.


      Keine Handlungsempfehlung!
      Avatar
      schrieb am 17.01.08 10:18:59
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.076.510 von Salamitaktik am 17.01.08 00:39:51:laugh:

      Man kann also auch als Spassbieter gewinnen :D

      Mal im ernst;
      ich halte die Weltuntergangsszenarien für nicht zeitgemäss dieses Jahr - USA wählt neuen Präsidenten, auf China schaut die ganze Welt (Sport) und die letzten Monate haben gezeigt wenn es eng wird hauen die Zentralbanken einfach Geld in den Markt bzw. Zinsen senken + Anlagehunger Emirate/Russland/Staatsfonds...

      Heile Welt also, unter guter Vola :lick: aber insgesamt seh ich alles positiv!

      Dürft mich gerne steinigen nun, ist meine Meinung und PUNKT :p

      Gruß Bernie
      Avatar
      schrieb am 17.01.08 19:06:35
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.078.462 von AndreasBernstein am 17.01.08 10:18:59ich halte die Weltuntergangsszenarien für nicht zeitgemäss dieses Jahr

      In welchem Jahr waren die den zeitgemäss? :confused::laugh::laugh:

      wenn es eng wird hauen die Zentralbanken einfach Geld

      Das ist meine größte Befürchtung :eek:
      Die Inflation wird uns um die Ohren fliegen!

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 17.01.08 19:22:30
      Beitrag Nr. 37 ()
      ..auf gehts ihr Jammerlappen..........!!!!!:cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 17.01.08 19:27:38
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.086.198 von raubritterloulou am 17.01.08 19:22:30Hallo raubritter mir geht es prima - stay Short, stay Lucky :D

      Von mir aus nochmal 1000 Punkte runter :laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.01.08 22:24:18
      Beitrag Nr. 39 ()
      dow weit unter sommertief
      dax sommertief 7200

      also freunde runter mit dem dax
      Avatar
      schrieb am 18.01.08 00:14:01
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.088.998 von BIOMIRA am 17.01.08 22:24:18Breakaway Gap Down ist schon dramatisch genug...

      aber Breakaway Gap Down durch die Kreuzunterstützung ist dramatisch! :eek::eek::eek:




      http://www.godmode-trader.de/front/?titel=DAX-im-BIG-PICTURE…
      Avatar
      schrieb am 18.01.08 08:15:46
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.086.005 von Salamitaktik am 17.01.08 19:06:35In welchem Jahr waren die den zeitgemäss?

      2001
      1987
      ...
      Avatar
      schrieb am 18.01.08 13:31:40
      Beitrag Nr. 42 ()
      aktualiesierung



      hab keine ahnung WARUM ? aber der weekly benötigt weitere 500 punkte down.
      da kommen mit größter wahrscheinlichkeit BANKROTT MELDUNGEN von us hypothekenbanken.
      erst wenn die raus sind, dann ist der markt bereinigt und es kann wieder aufwärts gehen.
      technisch will--muss nicht-- der macd durch die 0-marke.

      we will see
      bio
      Avatar
      schrieb am 18.01.08 13:40:07
      Beitrag Nr. 43 ()


      größter hypofinanzierer der usa :eek:
      wenn die pleite gehen, dann gibts ein sell off.
      Avatar
      schrieb am 18.01.08 17:27:13
      Beitrag Nr. 44 ()
      wir sollten uns nicht wundern, wenn der dax am montag 10% minus macht.





      die 7500 war die letzte chance preisgünstig auszusteigen.

      Avatar
      schrieb am 19.01.08 10:03:04
      Beitrag Nr. 45 ()
      Habe lange gerätselt, wohin die Reise geht. Jetzt scheint sie zumindest für die nächsten 1-2 Jahre (wenn nicht 3-5 Jahre) klar zu sein. Bloß wie soll ich mich bei 1500 Euro Sparrate monatlich verhalten?


      Avatar
      schrieb am 19.01.08 11:35:26
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.103.556 von Lassemann am 19.01.08 10:03:04ich geb auch mal meinen Tip (meine Meinung ab)

      die Hausse ist noch nicht zu ende... nur unterbrochen.

      Begründung:
      Charttechnisch lässt sich die Situation von 1993 bis 2000 vergleichen mit der Situation son 2003 bis 2010 (wobei die Jahre 2008 bis 2010 halt meine Spekulation, mein Tip sind)

      Wir sehen im Jahr 1998 eine Abwärtsbewegung von in der Spitze knapp über 6000 Punkten auf knapp unter 4000 Punkten, danach folgte dann das Ende der Hausse bis zum Jahr 2000 auf über 8000 Punkte.

      Wir haben nun im Jahr 2007 einen neuen Dax-Rekord von knapp über 8000 Punkten, werden womöglich korrigieren bis in den Bereich von ca.5300 bis 5500 Punkten und dann bis zum Jahr 2010 neue Höchststände sehen in Höhe von 10500 bis 11000 Punkten.

      Wie gesagt, reines Bauchgefühl von mir und charttechnische und psychologische Gründe.

      Fundamental habe ich keine Begründung. EINZIG die Euphorie-Phase bei dieser Hausse fehlt.... und sie wird meiner Meinung nach noch kommen, wenn nicht Ende diesen Jahres, dann spätestens Ende nächsten Jahres....

      we will see
      Avatar
      schrieb am 20.01.08 20:05:29
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.098.662 von BIOMIRA am 18.01.08 17:27:13Hi Bio :)
      Dax -10% :eek: dagegen spricht eigentlich: der fdax1h bastelt momentan eine Bodenbildung, die Indis sind größtenteils unten, Montags ohne Amis => Tendenz dürfte kurzfristig aufwärts sein:rolleyes:
      aber nix is unmöglich:laugh:
      erfolgreiche Woche
      Gruß Bloedi ;)



      PS aktuelle Pivots (+- 1Pkt. ca.) sind drinne, ohne Gewähr
      Avatar
      schrieb am 20.01.08 23:24:09
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.098.662 von BIOMIRA am 18.01.08 17:27:13wir sollten uns nicht wundern, wenn der dax am montag 10% minus macht.

      Deine Short-Gedanken in Ehren, aber sind 10% (über 700 Punkte) nicht doch ein wenig hoch gegriffen? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 20.01.08 23:31:00
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.103.887 von risk0207 am 19.01.08 11:35:26Fundamental habe ich keine Begründung

      Gibts auch keine! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.01.08 10:26:46
      Beitrag Nr. 50 ()
      rumms
      Avatar
      schrieb am 21.01.08 10:34:32
      Beitrag Nr. 51 ()
      6800 erreichen wird fast sicher, es kann auch in 2008 auf 6000 runter gehen. Mehr sehe ich aber nicht. 2008 wird ein schwaches Jahr mit Wirtschaftsverlangsamung bzw. Konjunkturdelle, aber bis 2010 könnten wir wieder auf oder über 8000 gehen.

      Keine Empfehlung!
      Avatar
      schrieb am 21.01.08 10:48:17
      Beitrag Nr. 52 ()
      Avatar
      schrieb am 21.01.08 12:15:27
      Beitrag Nr. 53 ()
      glaube selber nicht an 10%
      aber sieht fast so aus
      wollte unter 7000 long gehen war zum glück nicht am pc
      bei 6900 versuche ich mal ein long trade
      Avatar
      schrieb am 21.01.08 16:15:07
      Beitrag Nr. 54 ()
      chartscheck

      tageschart




      wie letzte woche angekündigt, der weekly saht nach crash aus und nun ist es tatsächlich geschehen.

      swingtrader die mit threadanfang auf fallende kurse gesetzt haben sollten die SL-s nachziehen.
      Avatar
      schrieb am 21.01.08 16:22:20
      Beitrag Nr. 55 ()
      weeklychart ( die automatische candleaktualisierung ist erst morgen)



      aber ich erkenne dass der AUT beim aktuellen stand ist.
      ich denke--könnte mir vorstell-- das war es erst mal.
      je nach amilage müßte nun bald die pleite der großen hypobank kommen. dann ist der markt bereinigt und es geht mit angst wieder hoch
      Avatar
      schrieb am 21.01.08 19:00:14
      Beitrag Nr. 56 ()
      Als ich am 12.01. DAX 6000 schrieb dachte ich nicht das das noch im Januar stattfindet :eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 21.01.08 20:33:36
      Beitrag Nr. 57 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.120.588 von Salamitaktik am 21.01.08 19:00:14die 6750 ist die unterkante vom aufwärtstrend, der sich seit 2003 gebildet hat.
      sollte morgen oder in dieser woche tatsächlich dir horrormeldung kommen ( pleite von CFC ) dann krachts abermals.
      wenn nicht, dann berappelt sich der dax wieder.
      die indikatoren sind mehr als an der "kotzgrenze"
      Avatar
      schrieb am 21.01.08 21:46:35
      Beitrag Nr. 58 ()
      Spatestens als die Banken immer höhere abschreibungen gemeldedt hattten haben diese unser Vertrauen verloren der Höhnflug ist zu ende.

      Jetzt kommt die Putzkolone der Börse.


      http://www.tradesblog.de/marktberichte/der-dax-im-sturzflug-…
      Avatar
      schrieb am 21.01.08 21:53:50
      Beitrag Nr. 59 ()
      jegliche Vorhersagen sind völlig unmöglich.
      Ich denke das schlimmste steht uns tatsächlich noch bevor.
      Langsam gerät die Sache außer Kontrolle....
      Avatar
      schrieb am 21.01.08 21:57:09
      Beitrag Nr. 60 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.098.662 von BIOMIRA am 18.01.08 17:27:13wir sollten uns nicht wundern, wenn der dax am montag 10% minus macht.


      BIO, du bist mein neuer GURU :eek::):eek:


      Grüsse dich :yawn:;)
      Avatar
      schrieb am 21.01.08 22:41:54
      Beitrag Nr. 61 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.122.897 von Schrock am 21.01.08 21:57:09http://www.wallstreet-online.de/community/thread/1131140-147…

      #2924 von Salamitaktik 19.01.08 14:58:30

      Ansonsten gilt es die Füße im Augenblick still zu halten, bis die Börsen ihren Boden gefunden haben.

      Nö shorten bis zum Abwinken :p:D
      Avatar
      schrieb am 21.01.08 22:54:03
      Beitrag Nr. 62 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.122.897 von Schrock am 21.01.08 21:57:09dito


      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.01.08 08:25:38
      Beitrag Nr. 63 ()
      Hi Bio
      man hat das gedauert
      Hier mein Chart vom August
      Ich stell gleich noch den aktuellen rein.

      Da war ich schon überzeugt das wir abtauchen, doch die Reden von Ackerman und herunterspielen der Situation von Heli-Ben hat den naiven wie DB0815 Recht gegeben und haben mich absaufen lassen.:(

      Es war einfach zu viel Geld im Spiel.
      Dies bestätigt mich das Geld nie einem Fond anzuvertrauen.

      Gruß caruso
      Avatar
      schrieb am 22.01.08 08:34:06
      Beitrag Nr. 64 ()


      Dies war dann der Chart vom 07.09.08, hatte zu dieser Zeit auch nie gedacht das der Dax über die 8000 noch mal geht.
      und auch nie das der S&P500 ein neues High macht.:eek:

      gruß caruso:cool:
      Avatar
      schrieb am 22.01.08 08:39:49
      Beitrag Nr. 65 ()
      jetzt sind wir hier.:D

      und nun kommen die aus dem Keller die sonst immer die schöne rosa Brille aufhatten und können keine Ziele mehr nennen weil es ja Panik ist.:laugh:
      Ich hatte die Ziele schon im Juli.;)

      mal schauen , dachte auch bei 6730 hälts erst mal.
      wenn nicht sind sogar 6137 drin.

      gruß caruso:yawn:
      Avatar
      schrieb am 22.01.08 08:59:55
      Beitrag Nr. 66 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.121.932 von BIOMIRA am 21.01.08 20:33:36sollte morgen oder in dieser woche tatsächlich dir horrormeldung kommen ( pleite von CFC ) dann krachts abermals.

      Hab ich was verpasst? :confused:

      Ansonsten - Hut ab, zumindest stimmen deine 10% auf 2 Handelstage gesehen. :cool:

      Sauber!! :D
      Avatar
      schrieb am 22.01.08 10:06:41
      Beitrag Nr. 67 ()
      WO war defekt und ich hatte wirklich HEKTIK
      bin raus aus den shorts
      6450 ausgestoppt worden

      bin flat
      bei doppeltief gehe ich dann mal long
      insofern en doppeltief kommt
      Avatar
      schrieb am 22.01.08 18:30:55
      Beitrag Nr. 68 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.122.897 von Schrock am 21.01.08 21:57:09ich hoffe ihr wart mal mit ner SWINGPOSI im markt
      immer daytraden macht WAHNSINNIG :lick:

      der markt ist extrem
      siehe zinssenungskerze
      das war mmn nicht handelbar
      Avatar
      schrieb am 22.01.08 21:55:40
      Beitrag Nr. 69 ()
      so hab son paar WACKELPUNKTE ---INTRADAY--mitgenommen. ABER ich bin keine SWINGPOSI eingegangen.
      DENKE ABER..... und habe es evtl. auch vor, dass ich morgen bei grünen JAPSEN um 9 uhr eine neue swing-short-posi eingehen werde.
      der grund dafür ist, die amis hätten heute 3 bis 4% plus machen müssen.
      NIX ..........die sind weiterhin voll auf short.
      fazit: die REZ ist voll im gange die zinsenkung verpufft.
      die PLEITE einer BANK ist unter den BÄNKERN mit sicherheit bekannt.
      nur wir DOOFEN wissen NIX davon.

      der chart wird es uns zeigen.---den kann keiner pushen oder bashen. der chart ist einfach nur REAL
      gruß
      bio
      Avatar
      schrieb am 22.01.08 22:39:23
      Beitrag Nr. 70 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.136.368 von BIOMIRA am 22.01.08 21:55:40Ich bin mal vorsichtshalber DOW Short.
      Den Rest tue ich mir nicht an, und am Gold hatte ich heute wieder viel Freude, Bernanke sorgt schon für die Rallyefortsetzung :laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.01.08 09:52:20
      Beitrag Nr. 71 ()
      9:01 short
      ich evtl. sogar das top erwischt :look:



      sl setzte ich bei 6852,5

      immer krumme werte, denn bei glatte werte liegen die meisten SL
      ich will ja nicht abgefischt werden, sondern mitschwimmen
      ziel: 6399

      Avatar
      schrieb am 23.01.08 10:00:21
      Beitrag Nr. 72 ()
      will hier JEMAND reich werden ?
      mit sicht 1 bis 2 jahre ?

      hier ist eine aktie mit der mann und frau es schaffen kann.

      Modern Technology Corp Announces 2008 Plan for Shareholder Equity Growth and Dividends
      THURSDAY, JANUARY 17, 2008 12:27 PM
      - PR Newswire





      MODC
      0.003 -0.0008





      Enter Symbol:



      Enter Keyword:



      OXFORD, Miss., Jan 17, 2008 /PRNewswire-FirstCall via COMTEX/ -- Modern Technology Corp (Pink Sheets: MODC), a specialized holding company, announced today its plan to increase shareholder equity and create frequent dividends of both cash and stock.

      During 2007, the company completed its planned divestiture of all negative cash-flow operations and thereby eliminated the prior levels of required cash to sustain these operations. The company has carefully re-aligned itself to require minimal cash and also position itself to yield maximum cash for its stockholders. For 2008, the company has embarked on a new strategy to achieve its prior stated goals of stockholder equity appreciation and dividends. The new strategy requires a smaller operational footprint and less cash to sustain operations and is anticipated to provide a significantly higher internal rate of return for the company and its stockholders.

      The company will purchase 'bad debt' in the form of convertible debentures from various institutional investors. These debt instruments represent assets to the company and future cash-flows from the sales of securities acquired from these convertible debt instruments. The company will also obtain a majority ownership position in the debtor public company in order to execute a 'turn around' strategy and subsequently execute a 'spin off' transaction and retain a minority equity position. This strategy is intended to create a continuously growing asset base for the company as well as cash-flows derived from both the sale of stock obtained from the convertible debentures and the sale of stock retained by the company as part of the spin-off transaction. The company plans to execute two or more such transactions per year. Each transaction may add $1 million to $5 million in asset value to the company's balance sheet. As these convertible debenture assets are liquidated, the cash yield is typically far greater than the value of the convertible debenture itself at 'face value'.

      A series of updates and disclosures will be published in the coming days and weeks in order to update stockholders and prospective stockholders on our progress, asset and revenue projections, and new Board and executive appointments.

      For more details, please review carefully the details on current holdings, assets, capital structure, and other important disclosures found on the company's web site.

      About Modern Technology Corp

      Modern Technology Corp is a specialized holding company focusing on the purchase of convertible debt instruments and majority control of public companies for execution of a 'turn-around' strategy and subsequent spin-off. The company builds revenues and asset value through a model of continuous growth-by-acquisition and income derived from the sales of stock obtained from its portfolio of securities. The company's goal is to provide cash and stock dividends derived from its sale of securities and spin-off transactions to its stockholders as frequently as practicable. The most recent disclosures and information on the company can be found at http://www.pinksheets.com. The company's web address is: http://www.moderntechnologycorp.com.



      mk 30 tausend usd :laugh: das kostet der neue VW TIGUAN, dafür bekommt man da drüben ene ganze firma.
      die firma will sogar eine dividende zahlen. siehe news
      aktueller kurs 0,003

      ziel 0,50

      mit 2000 usd kann mann ca. 650.000 stück kaufen.
      läßt man die liegen bis 0,50 usd, dann könnte man 333.000 usd einsacken
      Avatar
      schrieb am 23.01.08 10:12:23
      Beitrag Nr. 73 ()
      Der Fahrstuhl des Grauens setzt sich wieder in Gang!:eek:
      Avatar
      schrieb am 23.01.08 11:38:55
      Beitrag Nr. 74 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.139.377 von troubleticket am 23.01.08 10:12:23ne kein fahrstuhl des grauens --->normale korrektur
      EIN INDEX !! keinen NEUE MARKT AKTIE ! steigt von 2188 auf 8105 innerhalb 4 Jahre---das sind 270%

      nun darf der dax um 50% vom top korrigieren.
      völlig NORMAL
      also big target 4050 innerhalb der nächsten monate.
      Avatar
      schrieb am 23.01.08 11:40:13
      Beitrag Nr. 75 ()
      zur swingposi
      ziehe sl nach auf 6752,5
      Avatar
      schrieb am 23.01.08 12:17:12
      Beitrag Nr. 76 ()
      ziehe sl auf 6702,5
      Avatar
      schrieb am 23.01.08 12:25:05
      Beitrag Nr. 77 ()
      ziehe sl auf 6652,5
      Avatar
      schrieb am 23.01.08 12:54:08
      Beitrag Nr. 78 ()
      ziehe sl auf 6602,5
      Avatar
      schrieb am 23.01.08 12:56:52
      Beitrag Nr. 79 ()
      hab somit 250 punkte im säckele
      aber mal schaun ob ich ausgestopppt werde oder im markt bleibe
      Avatar
      schrieb am 23.01.08 13:16:24
      Beitrag Nr. 80 ()






      jetzt haben die bullen mein sl entdeckt :D
      6602,5
      mal schaun
      Avatar
      schrieb am 23.01.08 13:43:20
      Beitrag Nr. 81 ()
      sl
      raus
      bleibe flat

      evtl. beim tt von gestern long oder je nach lage vom chart neu short.
      Avatar
      schrieb am 24.01.08 15:05:05
      Beitrag Nr. 82 ()
      hallo zockergemeinde
      hier eine neue chance, um millionär zu werden

      http://www.wallstreet-online.de/community/thread/1135433-1.h…

      ich habe 5 millionen stück davon :eek:
      nun ab zum 1 Dollar.

      dann höre ich auf zu traden
      Avatar
      schrieb am 24.01.08 15:09:26
      Beitrag Nr. 83 ()
      MODC mit NEWS
      WallSt.net Updates Investment Community Through All-New Interview with Modern Technology Corp

      NEW YORK, Jan 24, 2008 /PRNewswire via COMTEX/ -- On January 23, Anthony Welch, Chairman of Modern Technology Corporation (Pink Sheets: MODC) (www.moderntechnologycorp.com) updated the investment community in an all-new interview with www.wallst.net. Topics covered in the interview include an overview of the company, recent press, the market opportunity and upcoming milestones for which investors should watch.
      To hear the interview in its entirety, visit http://www.wallst.net and click on "Interviews." The interview can be accessed either by locating the company's ticker symbol under the appropriate exchange at the top of the "Interviews" section of the site or by entering the company's ticker symbol in the Search Archive window.

      About Modern Technology Corp:

      Modern Technology Corp is a specialized holding company focusing on the purchase of convertible debt instruments and majority control of public companies for execution of a 'turn-around' strategy and subsequent spin-off. The company builds revenues and asset value through a model of continuous growth-by-acquisition and income derived from the sales of stock obtained from its portfolio of securities. The company's goal is to provide cash and stock dividends derived from its sale of securities and spin-off transactions to its stockholders as frequently as practicable. The most recent disclosures and information on the company can be found at http://www.pinksheets.com. The company's web address is: http://www.moderntechnologycorp.com.

      About WallSt.net:

      www.wallst.net is owned and operated by WallStreet Direct, Inc., a wholly owned subsidiary of Financial Media Group, Inc. The Web site is a leading provider of timely business news, executive interviews, multimedia content and research tools. Financial Media Group, Inc. also owns http://www.mywallst.net, a financial social network for investors, and Financial Filings Corp., a provider of compliance solutions to publicly traded companies. Additionally, WallStreet Direct, Inc. owns and operates WallStRadio, a business and finance podcast Web site. Financial Filings Corp. is expecting to receive two hundred eighty dollars from Modern Technology Corporation for the dissemination of this press release. For a complete list of our advertising relationships, visit http://www.wallst.net/disclaimer/disclaimer.asp.

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      800-4-WALLST


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      -0-

      KEYWORD: New York
      INDUSTRY KEYWORD: FIN
      OTC
      SUBJECT CODE: OTC
      Avatar
      schrieb am 26.01.08 00:32:32
      Beitrag Nr. 84 ()
      21.01.2008 16:37 Uhr Drucken | Versenden | Kontakt

      Schwarzer Montag an der Börse
      Die Party ist aus
      Nichts lässt sich leichter zerstören als Vertrauen: Das gilt im normalen Leben, aber erst recht an der Börse, die schon seit Jahren kein Teil des normalen Lebens mehr ist.
      Ein Kommentar von Ulrich Schäfer


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      --------------------------------------------------------------------------------
      Kurseinbruch"Ich würde das nicht dramatisieren" mehr...Die Finanzmärkte haben sich losgelöst von der realen Wirtschaft; die Kurse sind schier unaufhaltsam gestiegen - obwohl schon seit langem überall Risiken lauerten. Energie und Rohstoffe? Wurden immer teurer. Amerikas Aufschwung? War wackelig. Der Dollar? Stand vor dem Absturz.

      Jeder, der sehen wollte, konnte diese Gefahren sehen; jeder, der halbwegs nüchtern war, hätte in den vergangenen zwei, drei Jahren vorsichtig sein müssen, spätestens aber seit dem vorigen Sommer. Doch die Börse gleicht bisweilen einer wüsten College-Party: Weil jeder säuft, saufen alle mit. Und am Ende sind alle so besoffen, dass die Veranstaltung außer Kontrolle gerät.


      Zusammenbruch in Zeitlupe
      Banken und Börsianer hatten zuletzt geglaubt, dass es den immerwährenden Aufschwung gibt, die ewige Party; sie hatten darauf vertraut, dass die Kurse nur eine Richtung kennen - nach oben; sie wussten schier nicht wohin mit dem vielen Geld, mit dem die Notenbanken in den vergangenen sieben Jahren die Welt überschwemmt haben; sie haben die leicht verfügbaren Milliarden in ein Schattenreich gepumpt, das außerhalb des normalen Finanzsystems entstanden ist, in sogenannte Zweckgesellschaften außerhalb der Bilanz, deren wesentlicher Zweck darin bestand, die wahren Risiken zu verschleiern.

      Neben das normale Bankensystem trat ein zweites. Kredite gab es deshalb im Überfluss, für den privaten Kunden ebenso wie für den Finanzinvestor; wer wollte, konnte sich mühelos viel Geld leihen, um ein Haus zu kaufen - oder ein ganzes Unternehmen.

      Doch seit einigen Monaten kollabiert nun dieses aufgeblasene System: erst in Zeitlupe, nun im Zeitraffer. Der Grund dafür ist, dass die immer noch wichtigste Volkswirtschaft der Erde, die USA, sich in einer schweren Krise befindet, seit Hunderttausende amerikanische Familien die Kredite für ihr Eigenheim nicht mehr bedienen können. Deshalb sind unzählige Zweckgesellschaften und Dutzende Banken, die diese Risiken übernommen haben, in Not geraten.

      Wie keine andere Wirtschaftsnation hatten die USA zuvor vom Schattenreich der Kreditinstitute profitiert. Sie waren froh, dass es jemanden gab, der ihren Aufschwung bezahlte, einen Boom auf Pump, finanziert mit geborgtem Geld.


      DAX (Perf.) 6.817 € -4,33 -0,06%
      zur Übersicht ... Ermöglicht wurde der amerikanische Aufschwung zudem von der Notenbank in Washington, von einer Institution, die wie keine andere auf den Weltfinanzmärkten über Reputation und Ansehen verfügt hat.

      Vielleicht hat deswegen niemand so genau hingesehen, als Alan Greenspan, der Vorsitzende der Federal Reserve, nach den Terroranschlägen des 11. September die Zinsen massiv gesenkt und die Wirtschaft mit billigem Geld versorgt hat.

      Greenspan wollte verhindern, dass Amerika in eine Rezession abgleitet, nachdem erst die New Economy und dann auch noch die Türme des World Trade Centers zusammengebrochen waren. Greenspans Milliarden, so weiß man heute, zögerten den Abschwung lediglich hinaus - und ließen zugleich eine Blase entstehen, die jetzt umso heftiger und lauter geplatzt ist.

      Die Welt zahlt in diesen Tagen die Rechnung für Amerikas geliehenen Aufschwung. Die Kurse stürzen, weil die Anleger die Risiken plötzlich erkennen - und in Panik geraten.

      Die Vertrauenskrise, die auf Amerikas Immobilienmärkten begann, trifft auch Europa. In Großbritannien bildeten sich im Herbst bereits Schlangen vor einer Bank, weil die Kunden wie in der Weltwirtschaftskrise der 1930-er Jahre ihr Erspartes wiederhaben wollen.

      Auch hierzulande haben einige Banken das Vertrauen der Öffentlichkeit verspielt. Noch sind es nur Geldhäuser, die mehr oder minder stark unter der Kontrolle des Staates stehen: die IKB, die SachsenLB oder die WestLB. Deren Manager haben sich besonders sicher gefühlt, entsprechend sorglos haben sie mit komplizierten Wertpapieren spekuliert. Am Ende zahlen für dieses Desaster vor allem alle Steuerzahler, nicht der einzelne Kunde.

      Doch was ist, wenn hierzulande auch private Banken in Not geraten und sich plötzlich die Kunden vor den Filialen drängen? Noch mag sich dies niemand vorstellen. (Und wer es dennoch tut, verweist darauf, dass es ja - anders als früher - ein gemeinsames Sicherungssystem gibt, und alle Banken einspringen, wenn einige wenige in Not geraten.)

      Vor ein paar Monaten konnte sich allerdings auch noch niemand vorstellen, dass die größten Banken der USA Dutzende Milliarden Dollar verlieren könnten und einige von ihnen nur deshalb noch leben, weil Staatsfonds aus Arabien oder Asien sich bei ihnen eingekauft haben.

      Es ist gut möglich, dass das Schlimmste erst noch kommt und der Absturz der Finanzmärkte in den nächsten Monaten noch weitergeht. Doch die Krise und der Crash vom Montag haben auch ihr Gutes. Denn die Zeit der Exzesse, der zügellosen Gier an den Börsen und in den Banken, ist nun erst einmal vorbei.

      Die Kreditinstitute und die Börsianer haben das Vertrauen, das ihnen die Anleger entgegengebracht haben, zerstört. Nun müssen sie es mühsam wieder aufbauen; und vertrauen kann man nur jemandem, der nüchtern ist - und nicht besoffen.
      Avatar
      schrieb am 26.01.08 00:42:52
      Beitrag Nr. 85 ()
      SCHWARZER MONTAG
      "Cash vor dem Crash"

      Von Arvid Kaiser


      Zuerst war er ein Rufer in der Wüste, dann bekam er Recht und wurde als "Crash-Prophet" bekannt. Roland Leuschel schildert im Interview mit manager-magazin.de, wie er den Börseneinbruch vor 20 Jahren erlebte - und welche Parallelen er zu heute sieht.


      mm.de: Herr Leuschel, am 19. Oktober 1987 brach der Dow-Jones-Index um mehr als 500 Punkte ein, der bisher größte Tagesverlust. Wie haben Sie diesen Tag erlebt?




      Großansicht


      Roland Leuschel (70) war jahrelang Chefstratege und Direktor der Banque Bruxelles Lambert (heute ING). Seine Warnung vor einem Crash machte ihn 1987 bekannt. Heute lebt er als Pensionär in Portugal, Brüssel und Starnberg und schreibt Bücher ("Das Greenspan-Dossier").



      Leuschel: Ich war damals in Belgien tätig. Ich hielt an diesem Tag in der Nähe von Brüssel einen Vortrag, der hieß "Fasten your seat belts". Der Saal war voll. Zu Beginn der Veranstaltung hatte ich mir sagen lassen, wie die Börse in New York lief. Sie schwächelte, nachdem der Dow Jones schon am Freitag davor mehr als 100 Punkte verloren hatte.

      Als der Vortrag zu Ende war, rief ich meinen Freund, den Herausgeber des "Wall Street Journal", an. Der sagte nur düster "Down 500 Points". Ich wusste, der Bursche hatte viel Sinn für Humor. Ich sagte ihm, er solle keine Witze machen. Er wiederholte das, doch ich konnte ihm nicht glauben. Er gab den Hörer der Putzfrau. Und die sagte nur "Crash 500". Ich wollte es nicht glauben.

      mm.de: Aber Sie hatten doch selbst zuvor schon vor einem Crash gewarnt ...

      Leuschel: Das stimmt. Ich hatte im Januar 1987 angefangen zu warnen. Das hatte bestimmte Gründe.

      Schwarze Börsentage: Lehren aus dem Kurskollaps 8 Bilder

      Klicken Sie auf ein Bild, um die Fotostrecke zu starten.


      mm.de: Welche waren das?

      Leuschel: Ich hatte in New York gemerkt, dass die Leute durchdrehen. Ich war als Berater bei einer Wall-Street-Firma, die einen neuen Rentenhändler einstellen wollte. Ein junger Bewerber verlangte 150.000 Dollar im Jahr. Das war damals viel, viel Geld. Mit den 120.000, die er verdiene, könne er als Junggeselle in New York nicht auskommen. Das sagte er allen Ernstes. An diesem Beispiel habe ich gemerkt, dass die Leute ihren Maßstab verloren hatten.


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      Ich kam zurück und dachte, wenn die Profis alle so denken, dann muss es scheppern. Und wenn ich mir anschaue, was so passiert in der Welt, denke ich, dass auch heute in vielerlei Hinsicht die Maßstäbe verloren gegangen sind, gerade auf dem Finanzmarkt. Da werden Vorstände wegen Misserfolgen entlassen und erhalten Millionenabfindungen.

      mm.de: Sind Sie ein Pessimist?

      Leuschel: 1981/82 war ich einer der ganz wenigen Optimisten. Und das habe ich jahrelang durchgehalten. Aber der Optimismus hatte nur Sinn, wenn ich rechtzeitig den Absprung schaffte. Während der Hausse habe ich auf Signale gewartet, die rechtfertigen, dass ich meine Gewinne mitnehme. Heute bin ich ein Realist, das heißt ein Optimist mit Erfahrung.


      SCHWARZER MONTAG
      "Cash vor dem Crash" (2)

      Von Arvid Kaiser



      mm.de: Haben Sie nur persönlich Gewinne mitgenommen oder auch Kunden gewarnt? Sie waren ja immerhin der Chefstratege der Banque Bruxelles Lambert.



      © Pro_Sieben /Sat1


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      Ende einer Ära: Michael Douglas als Gordon Gekko im Film "Wall Street" (1987)



      Leuschel: In der Bank wurde ich ungläubig beobachtet. Die Fonds konnten es sich nicht leisten, auszusteigen. Schließlich geben die Kunden ihr Geld der Bank zum Investieren und nicht, um es herumliegen zu lassen. Das kann ich verstehen, aber für mich persönlich konnte ich die Verantwortung eines Verlustes nicht übernehmen. Da bin ich ausgestiegen. Mein Fehler war nur, dass ich zu früh wieder einstieg, weil es sehr heftig gekracht hatte.

      mm.de: Trotzdem galten Sie in den folgenden Jahren als Crash-Prophet, als notorischer Schwarzmaler.

      Leuschel: Das hängt damit zusammen, dass es sehr wenige gab, die dieses Ereignis vorausgesagt hatten. Im August, September 19987 zog die Börse noch mal an. Da war es schwierig, bei der Aussage zu bleiben, dass ein Crash kommt. Das hat die Leute beeindruckt. Aber ich kann nichts für den Titel "Crash-Prophet". Daran ist die Presse schuld.

      mm.de: Sehen Sie heute Parallelen zur Situation vor 20 Jahren?

      Leuschel: Oh ja, eine ganze Menge. Es würde zu weit führen, alle aufzuzählen. In Amerika haben wir mit der Subprime-Krise ja schon einen verschleierten Crash-Beginn gehabt. Heute geht es um erheblich größere Zahlen als damals, die Wirkungen könnten erheblich größer werden. Natürlich sind auch die Möglichkeiten gegeben, dem entgegenzuwirken, dass der Dow zum Beispiel über 3000 Punkte an einem Tag verliert. Aber das führt zu einem Salami-Crash, einem Crash in Raten.


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      mm.de: Es wird ja gegengesteuert. Die US-Notenbank hat die Leitzinsen drastisch gesenkt, es gab mehrere Geldspritzen der Zentralbanken, jetzt gründen die größten Banken einen Rettungsfonds für ihre Zweckgesellschaften ... Sie meinen, das verschleppt die Krise nur?

      Leuschel: Ja. Die Ursachen der Krise sind natürlich die riesigen Ungleichgewichte in der Weltwirtschaft. Das größte Risiko ist der Dollar . Die USA haben ein Riesenleistungsbilanzdefizit, das praktisch nur von den Asiaten finanziert wird. Da muss man sich fragen, wie lange und unter welchen Bedingungen das noch gut gehen kann.


      SCHWARZER MONTAG
      "Cash vor dem Crash" (3)

      Von Arvid Kaiser



      mm.de: Was folgt daraus für eine sinnvolle Anlagestrategie?

      Leuschel: Ich verwalte nur mein eigenes kleines Vermögen. Da bin ich noch dabei, den Cash-Anteil hochzufahren. Und ich habe natürlich Gold , vor allem physisches Gold, aber auch in Form von Exchange Traded Funds (ETFs). Wenn etwas Schlimmes passiert, worauf ich nicht hoffe, ist das physische Gold entscheidend, vor allem bei einem Neubeginn. Es gibt viele mögliche Auslöser für einen Crash. Aber ich vermute, es hängt mit dem Gold zusammen. Der Markt wartet auf ein überraschendes Ereignis, auf einen Anlass zur Panik.



      © DPA


      Großansicht


      Bares statt Aktien: Leuschel setzt auf Zukäufe nach dem nächsten Crash



      mm.de: Der Goldpreis scheint doch schon recht hoch zu sein.

      Leuschel: Nein, das würde ich nicht sagen. Inflationsbereinigt müsste der Goldpreis heute über 2000 Dollar pro Unze stehen, um das Hoch von Januar 1980 zu erreichen. Er ist zu niedrig, weil er manipuliert wird. Dafür habe ich aber keine Beweise.

      mm.de: Wer manipuliert den Preis?

      Leuschel: Die Zentralbanken natürlich. Der Dollar ist strukturell schwach, darf aber nicht ins Bodenlose fallen. Für die Anleger könnte der Goldpreis ein Warnsignal sein. Also wird alles getan, um den Goldpreis niedrig zu halten.

      In Europa sind die Notenbanken so ehrlich, ihr Gold offiziell zu verkaufen. Es gibt aber Hinweise, dass auch die Amerikaner, die bisher offiziell kein Gramm verkauft haben, bereits einen Großteil des Goldes verliehen haben. Im Mai-Monatsbericht der Federal Reserve ist zum ersten Mal von Gold-Swaps die Rede. Wem hat sie das Gold geliehen? Den Banken, die das Goldkartell darstellen. Und die werden damit den Goldpreis manipulieren. Wenn das stimmen sollte, könnte das schon das Vertrauen in den Dollar restlos begraben.

      mm.de: Der ist ohnehin schon auf Talfahrt.

      Leuschel: Das ist noch gar nichts. Warten Sie ab, wenn erst einmal eine Panik ausbricht. Sie haben ja die Bilder aus England von Northern Rock gesehen. Dass sofort die Bank of England eingeschritten ist, ist ja klar. Dafür sind sie da. Aber im Zweifel bedeutet das, dass die Gelddruckmaschine nach wie vor schwer beschäftigt ist und das Inflationspotenzial wächst.

      mm.de: Wie man hört, haben Sie alle Aktien verkauft.


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      Leuschel: Nicht alle. Ich habe immer noch meine Lieblingspapiere als Grundpositionen, Siemens , Allianz und ähnliche Bluechips. Obwohl die 2002 auch kräftig eingebrochen sind. Langfristig sind Aktien die beste Anlage.

      mm.de: Aber nicht im Moment?

      Leuschel: Nein, aber mit meinem Cash-Bestand bereite ich mich auf Aktienkäufe vor. Die besten Wachstumschancen hat man mit seinem Portefeuille nach einem Crash. Wer Ende 1987 Aktien des Standard & Poor's 500 gekauft hat, hat ein durchschnittliches jährliches Wachstum von 8,1 Prozent erreicht. Um die Renditechancen zu erhöhen, muss man vor dem Crash Cash machen.
      Avatar
      schrieb am 26.01.08 00:47:26
      Beitrag Nr. 86 ()
      Schwarzer Montag
      aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
      Wechseln zu: Navigation, Suche

      Der Kursverlauf des Dow Jones drei Monate vor und nach dem Schwarzen MontagDer Schwarze Montag am 19. Oktober 1987 war der erste Börsenkrach nach dem Zweiten Weltkrieg. Der Dow Jones fiel innerhalb eines Tages um 22,6% (508 Punkte), was den zweitgrößten Abrutsch innerhalb eines Tages in dessen Geschichte darstellt. Der Sturz breitete sich schnell auf alle wichtigen internationalen Handelsplätze aus. Bis Ende Oktober waren die Börsenkurse in Australien um 41,8% gefallen, in Kanada um 22,5%, In Hong Kong um 45,8%, und im Vereinigten Königreich um 26,4%.

      Bis heute ist umstritten, welche Ursachen zu diesem Börsencrash führten, da dem Crash im Gegensatz zum Abrutsch nach den Anschlägen des 11. September 2001 keine einschneidenden Ereignisse vorausgingen. Es wird vermutet, dass mehrere verschiedene Gründe zum „schwarzen Montag“ führten.

      Die Bezeichnung lehnt sich an die Bezeichnung Schwarzer Donnerstag für den New Yorker Crash vom 24. Oktober 1929 an, der den Beginn der Weltwirtschaftskrise einleitete.


      Gründe [Bearbeiten]Der Dow Jones hatte sich seit 1985 fast verdoppelt, im August 1987 mehrten sich jedoch die Anzeichen für einen Abschwung. So gelang es der amerikanischen Regierung nicht, die Inflation und das überbordende Handelsdefizit (1987 bei 152,1 Mrd. Dollar) in den Griff zu bekommen. Die Unsicherheit verstärkte sich, als die US-Notenbank zum ersten Mal seit drei Jahren den Leitzins für kurzfristige Kredite anhob. So hatte der Dow Jones seit seinem Hoch im August bis zum 13. Oktober in mehreren Sprüngen etwa 475 Punkte verloren.

      Hinzu kam eine zunehmende Unsicherheit auf den Währungsmärkten und ein Vertrauensverlust in die amerikanische Währung. Die Abwertung des Dollars im Zuge des Plaza-Abkommens schien mit dem Louvre-Abkommen im Februar 1987 zwar zunächst gestoppt, Ende September kamen in den Medien allerdings Gerüchte über einen Streit innerhalb der G7-Staaten auf. Am Freitag vor dem Börsencrash fiel der Dollarkurs abrupt auf 1,77 DM ab. Die Unsicherheit verstärkte sich noch durch einen Artikel in der darauf folgenden Sonntagsausgabe der New York Times, in der sich der damalige US-Finanzminister James Baker indirekt gegen eine weitere Stützung des Dollarkurses aussprach.

      Zum Ausmaß des Börsencrashs trug wesentlich die zunehmende Computerisierung des Börsenhandels bei. Seit den frühen 1980-Jahren setzten die Händler verstärkt Computer zur Absicherung ihrer Portfoliostrategien ein. Dadurch fand eine weitgehende Automatisierung statt, die es ermöglichte, binnen kurzer Zeit große Mengen an Ordern auszuführen.


      Folgen [Bearbeiten]Am 20. Oktober 1987 fiel der Dow Jones zunächst weiter bis auf 1450 Punkte. An vielen Börsen wurde daraufhin kurzzeitig der Handel ausgesetzt; unter anderem deshalb, weil die Computertechnik der damaligen Zeit dem massiven Ordervolumen nicht gewachsen war. Dies gab der US-Zentralbank Zeit, Liquidität in den Markt zu pumpen und den Crash abzufedern. Zusätzlich begannen Unternehmen damit, ihre eigenen Aktien zurückzukaufen, um so den Kurs zu stützen. Am Ende der Woche notierte der Dow Jones wieder bei 1951 Punkten.

      15 Monate nach dem „Schwarzen Montag“ hatte der Dow Jones mit 2247 Punkten wieder sein Niveau vor dem Börsencrash erreicht.
      Avatar
      schrieb am 28.01.08 21:21:50
      Beitrag Nr. 87 ()
      WOW
      HAMMER NEWS

      Modern Technology Corp to Acquire Encore Energy, Adding Profitable Revenues and Over $1,000,000 in Assets
      MONDAY, JANUARY 28, 2008 2:44 PM
      - PR Newswire




      MODC
      0.007 +0.005





      Enter Symbol:



      Enter Keyword:



      OXFORD, Miss., Jan 28, 2008 /PRNewswire-FirstCall via COMTEX/ -- Modern Technology Corp (Pink Sheets: MODC), a specialized holding company announced today it has entered into a Letter of Intent to acquire Encore Energy Systems (Pink Sheets: ENCS).

      The Company has executed a Letter of Intent to acquire not less than 51% ownership in Encore. The acquisition terms include a tender offer to existing Encore shareholders of not less than $0.01 (One Cent) per share paid in a combination of MODC Common Stock or MODC issued Convertible Preferred Stock at the stockholders' option. Encore stockholders may elect to sell MODC some, all or none of their ENCS shares. The Tender Offer portion of the acquisition is intended to give ENCS stockholders the opportunity to participate in the growth of two companies.

      The prospective acquisition of Encore will add over $750,000 of profitable revenues from operations, over $1,000,000 in assets in the form of Convertible Debentures and includes the patent for the use of grey-water in heat-exchanger systems.

      MODC intends to further build Encore's operations, revenue, shareholder equity, and increase the distribution of its grey-water patent. MODC will subsequently 'spin off' Encore and retain a minority equity position.

      Complete details on the terms and conditions of the acquisition of Encore will be released in the coming days. Instructions for stockholders of Encore wishing to sell some or all of their shares to MODC will be released at that time.

      About Modern Technology Corp

      Modern Technology Corp is a specialized holding company focusing on the purchase of convertible debt instruments and majority control of public companies for execution of a 'turn-around' strategy and subsequent spin-off. The company builds revenues and asset value through a model continuous growth-by-acquisition and income derived from the sales of stock obtained from its portfolio of securities. The company's goal is to provide cash and stock dividends derived from its sale of securities and spin-off transactions to its stockholders as frequently as practicable. The most recent disclosures and information on the company can be found at http://www.pinksheets.com. The company's web address is: http://www.moderntechnologycorp.com
      Avatar
      schrieb am 28.01.08 22:09:11
      Beitrag Nr. 88 ()
      SOOOOOOOOOOOOOOOOOOoooooooooooooooooooooooooo Herr Heller ICH halte dagegen.
      Ich sehe im Monatschart weiter fallende Kurse.
      Ich sehe weitere 20% down, VOM AKTUELLEN STAND.


      YES





      Gottfried Heller: "Ich erwarte 2008 neue Höchststände"
      Leser des Artikels: 1322

      Gottfried Heller ist einer der bekanntesten deutschen Vermögensverwalter. €uro fondsxpress fragte ihn zum Börsencrash und seinem Ausblick für 2008.

      "Der Goldpreis signalisiert Inflation, Treasuries zeigen dagegen eine US-Rezession an"


      €uro fondsxpress: Herr Heller, die Aktienmärkte spielen verrückt. Haben Sie in Ihrer langen Karriere schon einmal solch einen miserablen Jahresauftakt gesehen?

      Gottfried Heller: Nein. In 40 Jahren habe ich noch keinen so schlechten Start erlebt. Die Börsen spielen verrückt. Gold steht bei rund 900 Dollar, das signalisiert Inflationsgefahren. Auf der anderen Seite notieren die zehnjährigen US-Treasuries bei 3,6 Prozent. Das ist ein Zeichen für Rezession. Was stimmt nun?

      €uro fondsxpress: Es stimmt, dass der Dax in diesem Jahr schon mehr als 20 Prozent verloren hat!

      Heller: Ich war mir darüber im Klaren, dass 2008 ein volatiles Jahr wird und die Märkte korrigieren werden. Aber solch ein Ausmaß hätte ich mir nicht vorstellen können. Es ist wie bei einem Gewitter, man weiß, dass es regnet – nur nicht, wie viel.

      "Alles, was ich in den Zeitungen lese, sind Fehldiagnosen"

      €uro fondsxpress: Sie bleiben also ganz ruhig und werden nicht panisch?

      Heller: Genau, ich sehe wenig Gründe panisch zu werden. Wie hat Warren Buffett einmal so schön gesagt: "Man muss ängstlich sein, wenn alle gierig sind, und man muss gierig sein, wenn alle ängstlich sind." Und danach handelt er immer noch. Buffett hat gerade drei Prozent an der Swiss Re gekauft.

      €uro fondsxpress: Wenn man sich die Erklärungen der Experten für die Krise anschaut, spricht vieles gegen den Kauf von Aktien.

      Heller: Alles, was ich in den Zeitungen lese, sind Fehldiagnosen. Wir haben eine Bereinigung einer schwülen, überhitzten Situation bei Öl und Rohstoffen verbunden mit Zwangsverkäufen. Man nennt dies auch Exekutionen. Mehr nicht. Mein Freund André Kostolany hat immer gesagt: Exekutionsware muss man kaufen.

      "Nun platzt eine riesige Kreditblase"

      €uro fondsxpress: Was verstehen Sie unter Exekutionsware?

      Heller: Das sind Aktien, die von um Liquidität ringenden Anlegern – vor allem Hedgefonds – als Zwangsverkäufe auf den Markt geworfen werden müssen. Denn nun platzt eine riesige Kreditblase und die Überspekulation der vergangenen Jahre wird abgebaut. Die Hedgefonds müssen zwei Seiten bedienen. Zum einen Anleger, die massiv Geld abziehen, und zum anderen die Banken, von denen sie sich das Geld für ihre Spekulationen ausgeliehen haben.

      €uro fondsxpress: Haben Sie dafür Anhaltspunkte?

      Heller: Ein Anzeichen dafür, dass Zwangsverkäufe stattfinden, ist eindeutig die Stärke der Carry-Trade-Währungen Yen und Franken. Zudem ist es nicht normal, dass nun auch solide Standardaktien an einem Tag zehn oder mehr Prozent fallen.

      "Viele Aktien sind so günstig wie schon lange nicht mehr"

      €uro fondsxpress: Sie erwarten also keine Rezession in den USA, die weltweit negative Auswirkungen hat?

      Heller: Nein, die Weltwirtschaft wird im ersten Halbjahr eine kleine Schwächephase haben. Aber ich erwarte dennoch ein gutes Börsenjahr 2008. Sinkende Zinsen und Staatsfonds aus den Opec-Ländern und Asien werden schon dafür sorgen.

      €uro fondsxpress: Und wann steigen die Aktien wieder?

      Heller: Ich bin auch kein Hellseher. Wo der Tiefpunkt ist, wissen nur die Lügner. Aber die Umsätze an den Börsen waren schon sehr hoch. Daher könnte der Kursverfall bald ein Ende finden.

      €uro fondsxpress: Raten Sie, jetzt einzusteigen?

      Heller: Warum nicht. Viele Aktien sind so günstig wie schon lange nicht mehr. Anleihen sind keine Alternative. Denn die Gewinnrendite des Dax liegt mehr als doppelt so hoch wie bei zehnjährigen Bundesanleihen. Allerdings sollte man nicht gleich seine ganze Liquidität verpulvern. Wir kaufen jetzt nach und nach Blue Chips. Manche Aktien im Dax haben nur noch ein einstelliges Kurs-Gewinn-Verhältnis und das des Dax liegt bei rund zehn. Dagegen liegt die historische Bewertung bei etwa 16.

      "Anleger sollten sich keinesfalls von Aktien verabschieden"

      €uro fondsxpress: Sind Sie ebenso optimistisch für die Schwellenländer?

      Heller: Durchaus. Sie werden auch in diesem Jahr wieder besser abschneiden als die etablierten Märkte. Mittel- und langfristig muss man dort auf alle Fälle dabei sein. Allerdings wäre ich in Indien und China noch vorsichtig. Die dortige Blase ist zwar schon geplatzt. Es könnte aber noch weiter abwärts gehen.

      €uro fondsxpress: Und wie lautet Ihre Prognose bis zum Jahresende?

      Heller: Wie gesagt, erwarte ich ein weiteres gutes Börsenjahr, in dem die Aktienmärkte sogar neue historische Höchststände erreichen. Daher sollten sich die Anleger keinesfalls von Aktien verabschieden. Solche Krisen gibt es alle drei bis fünf Jahre. Sie sind Teil des Systems. Jedes Mal fielen dann die Zinsen, gefolgt von steigenden Kursen. Und im Schnitt notierten beispielsweise US-Aktien ein Jahr später um rund 20 Prozent höher.



      Im Profil: Gottfried Heller

      Gottfried Heller, Jahrgang 1935, ist Chef der Fiduka Depotverwaltung, einer der ältesten unabhängigen Vermögensverwaltungen in Deutschland. Gegründet hat Heller das Unternehmen zusammen mit Börsenlegende André Kostolany. 1970/1971 startete die Fiduka Depotverwaltung, seit 1974 bietet Heller zudem die Kostolany-Börsenseminare an. Daneben betreut Heller sechs Fonds, darunter zwei neue Multi-Asset-Fonds, die er als passende Antwort auf die Abgeltungssteuer sieht.
      Avatar
      schrieb am 28.01.08 22:12:36
      Beitrag Nr. 89 ()




      Avatar
      schrieb am 28.01.08 22:17:30
      Beitrag Nr. 90 ()
      nicht wundern, wenn wir sehr FIX die 5100 sehen.





      denke mal im februar sehen wir 5100

      grund: pleiter von CFC gekoppeöt mit mehreren hedgefonds.

      die zinssenkung ---die nochmals kommt verpufft WIEDER
      dann wird das armutszeugnis der FED immer FEDDER :laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.01.08 16:10:32
      Beitrag Nr. 91 ()
      WOW

      MODC explodiert.

      0,012

      Avatar
      schrieb am 19.02.08 22:01:58
      Beitrag Nr. 92 ()
      chartaktualisierung






      doof jonas sieht noch die 10k von unten
      aktuell hilft SMA9
      danach gehts direkt zur SMA18-blau-- bei ca. 11k
      SMA 27 liegt bei ca.10,5 k bollingerband bei knapp über 8k

      ist machbar...warum nicht ?
      Avatar
      schrieb am 20.02.08 11:23:11
      Beitrag Nr. 93 ()
      Putte mal ein wenig,
      Nachmittag wird man Angst bekommen

      und

      AP
      Airbus Expects '08 Plane Orders to Halve
      Wednesday February 20, 3:35 am ET
      By Gillian Wong, Associated Press Writer
      Airbus Expects Half As Many Plane Orders This Year on Huge
      Avatar
      schrieb am 24.02.08 10:19:34
      Beitrag Nr. 94 ()
      es scheint sich nicht zu bewahrheiten. Ich glaube, wir haben das "schlimmste" schon gesehen. U.u. wird nochmal das Tief vom Januar getestet. Das wars.
      Avatar
      schrieb am 24.02.08 12:32:38
      Beitrag Nr. 95 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.458.795 von Lassemann am 24.02.08 10:19:34könnte aber auch eine Bullenfalle sein !!!:confused:

      Ein Bankenkonsortium will Ambac retten, soll am Montag offiziell verkündet werden. Der Dow schießt darauf hin 200 Punkte hoch.

      Als ob damit Amerikas Probleme gelöst wären... ???

      -------------------------------------------------------------------------------

      Unter Federfuehrung von Citigroup und Wachovia soll Ambac rekapitalisiert werden.

      Nun ist ja bekanntlich Citigroup eine der Banken, welche mit Dutzenden von Milliarden am haertesten getroffen wuerde, sollte die Blase definitiv platzen. Nun soll sie also laut CNBC bei Ambac Geld einschiessen, so nach dem Motto: Jetzt kannst du meine faulen Bestaende weiterversichern oder, viel kuerzer, "ich versichere mich selbst".

      Sollte eintreffen, was CNBC behauptet, so waere das ein Schildbuerger-Selbstbetrugs-Streich erster Guete, der als unglaublicher Verzweiflungsakt zu werden waere. Sollte CNBC eine Ente in die Welt gesetzt haben, so sollten CNBC-Links aus allen Suchmaschinen verbannt werden.
      Avatar
      schrieb am 25.02.08 08:36:06
      Beitrag Nr. 96 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.459.504 von hasi22 am 24.02.08 12:32:38Hallo Hasi22,

      ja, natürlich könnte es auch kurzfristig (1-3 Monate) eine Bullenfalle sein. Da aber der Supprime Sumpf sich mit dem letzten Mitglied der Nahrungskette (die Monoliner) langsam lichtet, und dass offensichtlich mit klaren Signalen an den Börsen ankommt, glaube ich, dass - unabhängig von einem gedämpften Wirtschaftswachstum bzw. vermutlich bereits leicht rezessivem Wachstum in USA - von der FED weiter angekurbelte Liquidität, die ohnehin weiter sehr hoch ist, die Märkte in den nächsten 6-12 Monaten tendeniell nach oben treiben wird.

      We will see. Ich hatte im Januar gedacht, dass die Märkte noch deutlich weiter runterkommen. Das geschieht offenbar nicht. Richtungsweisende Marktakteure, die meist einen guten Riecher haben, wie z.B. Warren Buffet, sind bereits punktuell bei den Banken eingestiegen.
      Avatar
      schrieb am 26.02.08 22:56:12
      Beitrag Nr. 97 ()
      könnte es sogar ein sehr große SKS werden ?




      s-7k
      k-8k
      s-7k

      nacken 6,5k

      beim unterschreiten der 6,5 wäre ein ziel von weiteren 1,5k die folge
      somit glatte 5k

      nun ja, wenn das wörtchen wenn nicht wäre.
      daxi muss unter 6,5k, erst dann kommt der rutsch
      Avatar
      schrieb am 27.02.08 22:49:58
      Beitrag Nr. 98 ()


      amis STOCHi oben -überkauft-
      nun wieder abbauen und doppeltopgefahr
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 15:48:53
      Beitrag Nr. 99 ()


      so............ das rumgezappel nimmt bald ein ende.
      ne fette downwelle sollte nun kommen.
      daxi schmiert schon ab, obohl der stochi NOCH nach oben zeigt, wenn der dreht, dann ring frei zur nächsten runde.

      der trend vom aktuellen dreieck liegt bei 6800
      drunter wirds munter



      in diesem sinne
      gruß
      bio
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 18:54:05
      Beitrag Nr. 100 ()
      mal ein cooler kommentar.

      28. Februar 2008 16:29
      Inside Wall Street
      Drinks in der Krise

      Von Lars Halter, New York

      Zwischen Stagflation und Inflation, zwischen Angst vor Rezession, immer neuen Warnungen von Ben Bernanke, der Hypothekenkrise, Milliarden-Abschreibungen und steigender Arbeitslosigkeit gibt es für viele Amerikaner - ob Broker oder nicht - am Abend nur eines: einen guten Whiskey. On the rocks.

      In schlechten Zeiten geht es der Getränke-Industrie gut, ist eine alte Regel an der Börse. Doch ganz so einfach ist das in diesen Tagen nicht - im Gegenteil: Viele Unternehmen der Branche, und vor allem die Restaurants, verbuchen fallende Umsätze.

      Schuld ist offensichtlich die Inflation, unter der die amerikanischen Verbraucher (und Genießer) am direktesten leiden. Vor allem die hohen Benzinpreise verderben die Laune schon bevor es abends ins Restaurant geht; das Tischgespräch über Entlassungen im Büro und das schwächelnde Aktienportfolio macht es auch nicht einfacher den Geldbeutel zu öffnen. Immer mehr Amerikaner verzichten folglich auf den 12-Dollar-Martini und bleiben beim Bier. Und zwar bei einem einzigen Bier.

      "Wir sehen ein schwieriges Umfeld voller Herausforderungen", klagt der CEO der Restaurantkette Texas Roadhouse, G.J. Hart, im Rahmen der Bar- und Getränke-Messe in Las Vegas. Er hat die Alkohol-Umsätze im letzten Jahr um einen halben Prozentpunkt fallen gesehen, und bei der Konkurrenz sieht es nicht viel besser aus:

      Im Durchschnitt machen amerikanische Restaurants 17 Prozent ihres Umsatzes mit dem Verkauf von Alkohol; in einigen Fällen sind es bis zu 30 Prozent. In den letzten Jahren verbuchte die Branche ein jährliches Umsatzwachstum von 5 bis 6 Prozent, berichtet David Ozgo, der Chef-Volkswirt des Branchenverbandes Distilled Spirits Council. Im vergangenen Jahr sei das Wachstum fast auf Null zurückgegangen.

      Besonders dramatisch ist das, weil alkoholische Getränke den Restaurants mit Abstand die höchsten Margen bringen. Je höher der Anteil der Alkohol-Umsätze am gesamten Geschäft sind, desto mehr können sie steigende Kosten - etwa für Lebensmittel oder Personal - ausgleichen. Das gelang zuletzt nicht mehr, weshalb die lautesten Klagen direkt von den Bars und Nightclubs kommen, die fast komplett von Drinks leben.

      Die Getränke-Hersteller zeichnen indes ein weniger düsteres Bild. Während der Umsatz in Restaurants und Bars stagnieren mag, läuft das Geschäft in den Läden gut. Das heißt: Inmitten der Wirtschaftskrise trinkt der Amerikaner nicht weniger - er trinkt nur billiger, also in den eigenen vier Wänden. Der Direktverkauf an den Konsumenten macht bei den meisten Brauereien und Destillerien rund 75 Prozent des Umsatzes aus, weshalb es von dieser Seite kaum Klagen gibt.

      Einige Unternehmen sehen sogar Wachstumschancen: Wenn die Amerikaner schon zu Hause trinken, dann lohnt es sich für viele wieder die teurere Flasche zu kaufen. Die Hersteller von hochwertigeren Bränden, darunter etwa die Patron Spirits Company mit ihrem gleichnamigen Tequila, sehen einen interessanten Trend: "Ein guter Drink ist der Luxus, denn man sich noch gönnt, auch wenn man sich kein neues Auto mehr kaufen kann", meint COO John McDonnell.


      http://n-tv.de/926370.html?280220081629
      Avatar
      schrieb am 29.02.08 12:35:00
      Beitrag Nr. 101 ()
      so bruch vom kurzen AUT
      nun abwärts
      brutal wirds unter 6500


      bin schon fett im gewinn
      lasse short laufen
      Avatar
      schrieb am 29.02.08 23:43:11
      Beitrag Nr. 102 ()
      wir sollten uns am montag über 5 bis 7 % tages-spanne nicht wundern
      technisch ist der DOW und der DAX fett angeschlagen.
      die mücke an der wand reicht aus, um ein mega sell off zu starten.
      ich denke mal --->mücken gibts ausreichend

      in diesem sinne schönes WE und PROST auf einen volatilen montag

      bio
      Avatar
      schrieb am 01.03.08 00:03:04
      Beitrag Nr. 103 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.522.383 von BIOMIRA am 29.02.08 23:43:11Nich gleich übertreiben Bio :D

      Aber war schon eine beeindruckende Schwäche im Markt zu spüren. Eventuell sind die Anleger ja nicht mehr so dämlich und lassen sich ein x für ein u vormachen.

      Das wäre die erste Baisse ohne ein neues ATH. Erstmal die 6400 im Dax testen und dann sehen wir weiter. Erinnert mich ein bischen an 2000 das ganze. Niemand wollte es warhaben und bummm war die Hausse vorbei. Ich glaube deine Zeit kommt in 2008. Die sind fertig, einfach zuviele Leichen im Keller.
      Avatar
      schrieb am 01.03.08 00:31:52
      Beitrag Nr. 104 ()
      :D ich bin dabei bis ende 2008.
      Avatar
      schrieb am 01.03.08 08:41:58
      Beitrag Nr. 105 ()



      weekly stoch wird erst noch zum -neuen- shortzeichen drehen.(nächste woche) MA9 kommt im steilflug zum aktuellen kurs, der bärenmarkt ist seit wochen ausgerufen. die aktuelle seitwärtsphase war nur stufe 1 von 3 im fetten downtrend.

      der markt benötigt einen NEUEN IDIOTEN siehe KERVIL :laugh::D

      evtl. ein student der citi -->der mal auf ROT DRÜCKT :D:laugh:

      wie blöd wollen die uns denn verkaufen
      Avatar
      schrieb am 03.03.08 07:59:27
      Beitrag Nr. 106 ()
      @Hasi2: In der Tat war es erstmal eine Bullenfalle. Davon noch ein bis zwei und dann sollte es das gewesen sein. Zunächst ist aber mindestens das alte Januar Tief dran. Ich bin gespannt. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 03.03.08 08:05:58
      Beitrag Nr. 107 ()
      Mal schauen, ob zunächst die ca. 6400 halten wird..... dann nächstes Kursziel 6100...und spätestens bei ca. 5550 sollte ein paar Monate Boden da sein. Dann - ca. September - wird es spannend. Wirken die FED-Liquiditäts-Instrumente oder nicht.
      Avatar
      schrieb am 04.03.08 13:45:02
      Beitrag Nr. 108 ()



      der tageschart bleibt fett auf short
      wenn der stochi am boden aufschlägt, kommt meistens ein "auskotzer"
      noch ist viel luft zum boden.
      selbst am boden hat er die berechtigung 3 bis 5 tage dort zu verweilen. (siehe crash im januar)

      gruß
      bio
      Avatar
      schrieb am 04.03.08 19:31:49
      Beitrag Nr. 109 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.544.219 von BIOMIRA am 04.03.08 13:45:02Ich schätze, der Sell-Off ist noch nicht beendet. Da sollte zumindest noch das Gap bei 644x geschlossen werden (23./24.1.), weit ists ja nicht mehr. Das wäre die Mindestanforderung an eine saubere Bodenbildung.
      Avatar
      schrieb am 04.03.08 21:07:19
      Beitrag Nr. 110 ()
      Ein weiterer rabenschwarzer Tag für den DAX

      Chart vom 29.02 19:33 Uhr

      http://www.elliottwaves-online.com/de/content/analysen/Dax/0…





      und der Chart vom 24.02.

      Avatar
      schrieb am 04.03.08 21:51:30
      Beitrag Nr. 111 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.550.389 von Vlad_Tepes am 04.03.08 21:07:19Mit den Elliot Waves Vorhsersagen ist das so eine Sache:

      Plausibel und treffsicher sind die nur, wenn mman hinterher die Wellen einzeichnt und erklärt.
      Alles was in der Zukunft liegt, trifft leider nur zu 50% ein.
      Also ungefähr die gleiche Trefferquote, da hat manchmal sogar ein Affe eine höhere Trefferquote.
      Avatar
      schrieb am 05.03.08 10:03:57
      Beitrag Nr. 112 ()
      die große SKS wird unter 6500 zum tragen kommen.
      vorher werden sich die bullen mit aller kraft wehren.
      zumal auch die intraday indikatoren auf stundenbasis stark überverkauft waren.

      gönnen wir ihnen einen kurzen andauernden spielplatz.

      die bären fressen sich derweil den bauch voll und machen eine kleine pause
      Avatar
      schrieb am 05.03.08 15:08:25
      Beitrag Nr. 113 ()


      ich betrachte mir mal in ruhe den monatschart
      aktuell ist der kurs sogar unter die unterstützung ma27 gefallen
      stoch und macd im gleichschritt short.

      die situation ist vergleichbar mit august 2001
      der knall kam bekannterweise am 11/9/01

      seht mal genau hin und vergleicht

      stellt sich die frage: WAS WISSEN DIE INSIDER ? WARUM hat die FED so stark das geld in den markt geschmissen ?

      lt. chart knallt es im april bis 5k und tiefer
      wenn der macd durch die -0- linie geht, dann ist es soweit, dann geben die bullen auf.

      nun gut, noch ist es nicht soweit.
      the trend is your friend und der steht aktuell auf short.
      da helfen auch keine guten deutsche unternehmenszahlen.

      inlandstechnisch ist hier in germany ALLES im POPO----siehe löhne. thema zeitarbeitsfirmen.
      Avatar
      schrieb am 05.03.08 15:10:19
      Beitrag Nr. 114 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.557.070 von BIOMIRA am 05.03.08 15:08:25in welchen Markt hat die Fed Geld geschmissen? von was redest Du denn eigentlich?
      Avatar
      schrieb am 05.03.08 15:46:29
      Beitrag Nr. 115 ()
      Avatar
      schrieb am 05.03.08 16:00:19
      Beitrag Nr. 116 ()
      solche und ähnliche "Bewertungen und Analysen" fliegen mir tagtäglich zu Hauf um die Ohren wenn ich im im Netz unterwegs bin. ich mache ja nun Börse schon eine Weile, habe einige Mini und Megachrash miterlebt, aber daß nach einem über 20%tigen Kurseinbruch fast die geamte Anlegerschaft so bullisch ist für mittel bis längerfristig , habe ich bisher in meiner "Kariere" noch nie erlebt. Alle reden von der angeblich pessimistischen Stimmung die überall herrschen soll und gleichzeitig verweisen sie auf die einmaligen Chancen die aktuell sein sollen. ich glaube selbst 2000 hat noch mehr Skepsis geherrscht als aktuell. "billige KGVs" und hohe Dividenden sind die haltlosen Argumente, sowas kann sich auch schnell in Luft auflösen. Die Indizes der Weltbörsen haben wohl noch einen harten Weg vor sich, bevor man da wieder an längerfristig kaufen denken kann
      Avatar
      schrieb am 05.03.08 16:14:34
      Beitrag Nr. 117 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.557.840 von Sdrasdwutje am 05.03.08 16:00:19ich lese sehr viele Börsenbriefe und die Stimmung ist in den meisten Publikationen so negativ, dass man sie schon gar nicht mehr lesen möchte. Kursziele von Dax 2200 mit 2600 im Dax als "Best Case" für 2008 werden dort ausgelobt und die 5400 sind diese Woche ausgemachte Sache. Im moment wird anscheinend alles ins Negative geschrieben, wie man auch in der presselandschaft beobachten kann, v.a. Ft und Handelsblatt.
      Avatar
      schrieb am 05.03.08 16:38:12
      Beitrag Nr. 118 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.558.109 von Art Bechstein am 05.03.08 16:14:34davon aber ich aber leider nichts mitbekommen, ich brauch nur Bloomberg und N-TV früh einschalten und da höre ich bis abends von den Sogenannten Experten nichts andres als von den längerfristig positiven Aussichten, Sätze wie " man wird sich wundern wie hoch es noch geht" sind da zu hören. Gleichzeit habe ich aber die Statiskiken von der NYSE wo die "verkaufsparameter" noch nie so hoch waren wie seit 1975 nicht mehr, das heißt die "Internen Daten" sagen aus, daß ein finaler Selloff , wenn er sich matrialisiert noch schlimmer sein wird als einer der zwischen 2000 und 2003 stattgefunden hat, das würde auch genau zu den "positiven Aussichten" passen
      Avatar
      schrieb am 05.03.08 17:22:04
      Beitrag Nr. 119 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.558.466 von Sdrasdwutje am 05.03.08 16:38:12das kann ich nicht beurteilen; ein Sell-Off wäre fundamental jedenfalls in keiner Weise zu rechtfertigen, was 2000-2003 ganz anders aussah. Außerdem ist die reale Bedeutung der USA im Welthandel deutlich zurückgegangen. Dazu kommt, dass es keine Alternativen zu aktien gibt - die Rohstoffe sind ein kleiner Markt und erst mal ausgereizt, weil wirklich jedes Käseblatt (heute sogar die ADAC Mitgliederzeitung) auf den Agrarrohstffboom hinweist. Die Stimmung in den Medien ist durchweg lausig bis katastrophal, was man besonders bei den Nachrichtenagenturen ablesen kann. Lies Dir mal die AP Meldungen durch, was da an negativem Ductus rausgekitzelt wird und wenn dann sogar George Soros und Warren Buffet zum Aktienverkauf raten bzw. vom Kauf abraten, dann sind das für mich klare Einstiegssignale.

      Art
      Avatar
      schrieb am 05.03.08 19:14:33
      Beitrag Nr. 120 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.559.162 von Art Bechstein am 05.03.08 17:22:04mit dem was Du da schreibst, bestätigst Du eigenlich genau das was ich jeden Tag irgendwo lese. Sobald man irgendwo hier was negatives schreibt, kommen meist gleich 5 oder 10 andere und wollen einen zurechtweisen, daß diesmal alles ganz anderes ist, jeder sagt es herrscht negative Stimmung und fundamental sieht es diesmal ganz anders aus als 2000. tut mier leid , Pessimismus sieht für mich anders aus. Für die kommenden 2-3 Wochen würde ich zustimmen, da sind sie vielleicht etwas zu pessimistisch, aber Bärenmärkte laufen auch länger als 3 Wochen. Wenn zB der M-Dax in 5 jahren von unter 3000 auf 11500 steigt, soll das dann was anderes sein als der neue Markt von 2000, "alles fundamental versteht" sich. Wenn man dann noch solche , wie oben angeführten Analysen sieht, wo noch behauptet wird, daß augenblicklich solche Kaufgelegenheiten wären, vergleichbar mit 2003, und das wo alle Märkte noch 2-3 fach höher stehen als damals, da dreht sich bei mir der Magen um, sorry. Und wie gesagt, da ich mit NYSE Statistiken arbeite, mit Indikatoren von denen die meisten noch nichtmal was gehört haben, sieht es jedenfalls arg beschissen aus was steigende Aktienmäkte in den kommenden Monaten betrifft. Eins dürfte Fakt sein, daß die Europäischen Märkte sich definitiv nicht von den USA abkoppeln können, so wie das mitlerweile schon welche anfangen glauben zu wollen.
      Avatar
      schrieb am 05.03.08 19:37:36
      Beitrag Nr. 121 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.560.708 von Sdrasdwutje am 05.03.08 19:14:33natürlich koppelt sich Europa nicht von den USA ab - die Ausschläge dürften im gegenteil heftiger ausfallen. Du solltest aber trotzdem mal für Dich entscheiden, ob Du nun fundamental, charttechnisch oder psychologisch argumentierst. Ich pflege in solchen Threads immer möglichst fundamental zu argumenteiren, weiß aber auch, dass sich daraus keine Rückschlüsse auf kurzfristige Kursentwicklungen der Indizes ableiten lassen. Pessimistisch bin ich nicht so sehr wegen der fundamentalen Situation, sondern eher wegen der charttechnischen und psychologischen Sichtweise, die in solchen Phasen gerne des Kommando übernimmt. WO Du den MDax ansprichst, so sind dort nun mal viele Weltmarktführer enthalten, die überproportional von der rasanten Entwicklung der letzten Jahre profitiert haben, ohne dass die Bewertungen - bis auf Einzelfälle - davon gelaufen sind. Sicherlich müßte hier mal eine Konsolidierung erfolgen, was ja geschehen ist und sicherlich müßten hier auch einzelne Unternehmen noch stärker korrigieren, aber die Lage ist in der Tat nicht mit den vollkommen aufgeblähten Geschäftsideen des Neuen Marktes zu vergleichen, was IMO nicht mal auf den Tec-Dax zutrifft.

      Was WO betrifft, so habe ich eigentlich auch hier den gegenteiligen Eindruck, dass man sich über verhalten optimistische User schon fast amüsiert und konzertiert mit Hohn und Spott antwortet, wenn sich endlich mal wieder einer raustraut. So negative Stimmung habe ich bei WO seit 2002 nicht mehr erlebt und ich bin wirklich oft online.

      Art
      Avatar
      schrieb am 05.03.08 20:19:44
      Beitrag Nr. 122 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.560.978 von Art Bechstein am 05.03.08 19:37:36ich lese hier täglich, alleine schon deswegen, weil ich mit Traden mein Lebensunterhalt verdiene, ich habe hier schon 2000 gelesen, und ich kann mich erinnern daß wo es anfing zu fallen noch wesentlich pessimistischere Meinungen hier zu lesen waren als es heutzutage hier ist. auf fundamentale Sachen gebe ich nicht viel, weil ich genau weiß, daß das sowieso nur alles Schall und Rauch ist, 2003 hat bestimmt auch niemand Aktien gekauft, weil er wusste daß in 2007 super Konjunktur ist, möglicherweise wird jetzt schon angefangen einzupreisen was vielleicht erst in einem Jahr zum Tageslicht herauskommt. Ich habe auch schon 2000 den Bärenmarkt bis fast nach unten mitgehandelt, weil ich mich auf die Charts verlassen habe und nicht auf fundamentale Sachen und habe in 2003 auch gekauft, weil es "ach so negativ alles war mit der Zukunft" genauso wie jetzt alles angeblich so positiv sein soll. ich kaufe jedenfalls keine Aktien so schnell, da verlasse ich mich lieber auf meinen bewährten Spürsinn.
      Avatar
      schrieb am 06.03.08 10:22:22
      Beitrag Nr. 123 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.560.978 von Art Bechstein am 05.03.08 19:37:36aktuelle Cognitrend "Sentiment Erhebung" 53% Bullen und 26% Bären,
      die Bullenzahl hat in die fallenden Kurse hinein noch zugenommen. Ich glaube nicht daß ich an Wahrnehmungsstörungen leide, aber Pessimismus sieht für mich anders aus. Da bin ich mir jetzt schon 100%ig sicher, daß die 6300-6400 kein tragfähiger Boden sein wird mittelfristig. Die aktuelle Erholung (wenn sie denn kommen sollte)werde ich abermals zum Aufbau von Shortpositionen nutzen :lick:
      Avatar
      schrieb am 06.03.08 10:26:27
      Beitrag Nr. 124 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.565.309 von Sdrasdwutje am 06.03.08 10:22:22jetzt sprichst Du plötzlich wieder vom Sentiment der Anleger, während wir uns vorher über das Sentiment in den Medien gesprochen haben. Ich verfolge die Presse recht intensiv und glaub mir, im Moment ist Weltuntergangsstimmung angesagt - das siehst Du doch auch bei den ganzen copy&paste Artikeln hier in den einschlägigen Threads. Das Verhältnis positiver:negativer Grundtenor ist so bei 1:10 und das gilt für USA und Europa gleichermaßen.

      Art
      Avatar
      schrieb am 06.03.08 14:05:09
      Beitrag Nr. 125 ()
      nun zankt euch nicht
      seht doch einfach nur auf den chart




      im vergleich zu 2001 muss ich feststellen, dass wir AKTUELL tatsächlich noch weit vorne stecken.
      der macd ist noch zu weit von der 0-linie entfernt. somit dürfte es parallel zu 2001 laufen.
      wir stecken im exakten 2001 märz bereich -->zu fast 100% vergleichbar(rein von den indikatoren)

      hat mal jemand einen chart von anfang bis ende 2001? ( chartausschnitt)

      mmn müßte es jetzt krachen--märz bis anfang april---und dann ende april wieder hoch bis zum aktuellen stand und dann richtig runter. so ab juli bis anfang september.

      ist natürlich reine chartleserei.
      gruß
      bio
      Avatar
      schrieb am 06.03.08 15:00:20
      Beitrag Nr. 126 ()



      der dow 2001 als erinnerung
      den dax bekomme ich bei bigcharts nicht mehr.
      die charts zum dax sind alte w: o charts
      wer hat das neue symbol für den dax ?

      gruß
      bio
      Avatar
      schrieb am 06.03.08 15:04:16
      Beitrag Nr. 127 ()


      2001
      Avatar
      schrieb am 06.03.08 19:21:33
      Beitrag Nr. 128 ()







      Also ein schöneres--M-- gibt es kaum noch
      Avatar
      schrieb am 07.03.08 11:27:09
      Beitrag Nr. 129 ()
      Leute, eins ist auf jeden Fall klar:

      Das Gap vom 23.1. bei ca. 6440 hat eine historisch einmalige Steilvorlage geliefert (hat jemand den genauen Schlusskurs? Ich seh das leider nur auf dem comdirect Chart) .

      Im Grunde genommen konnte man seit 6 Wochen jede Kurserholung mit extrem wenig Risiko shorten (und wenn man falsch lag aussitzen). Das übergeordnete Gap-Close, was ja noch immer droht, ist quasi eine Art Versicherung. Ich kann mich nicht erinnern, dass einem jemals das Shorten so leicht gemacht wurde. Normal ist es eher so, dass man LONGS aussitzen konnte (wenn die Position ins Minus lief), bei Shorts war sonst immer präzises Timing gefragt.

      Hoffentlich bleibt das Gap noch ein Weilchen offen, was besseres kann uns doch gar nicht passieren. Sobald es geschlossen wird, ist das Risiko wieder viel höher. Jede kleine Erholung könnte sich dann als der Beginn einer neuen Rallye erweisen. Wie gesagt KÖNNTE, das Chance-Risiko-Verhältnis liegt wieder bei ungünstigen 50:50.

      Da nutzt auch der Vergleich mit 2000-2003 nichts, im Gegenteil. Man könnte sich leicht darin vergaloppieren, und in die übelsten Bärenfallen tappen. Es gibt Gegenbeispiele, z.B. den Crash wg. der Asien- und Russlandkrise (1997-1998), das Thema wurde monatelang solange aufgewärmt und wiedergekäut, bis es keiner mehr hören wollte und die Kurse auf neue ATH stiegen. Es gibt heute Dax-Prognosen von mind. 10.000, aber auch das ist nicht wirklich hilfreich. Weder Gier noch Angst sind gute Ratgeber. Wichtig ist nur, dass nach dem Gapclose wieder mehr Risiko im Spiel sein wird.
      Nutzen wir also die Zeit bis dahin und üben ein weiterhin das Shorten. :)
      Avatar
      schrieb am 07.03.08 15:42:35
      Beitrag Nr. 130 ()
      wenn heute SK unter 6500- dann kommt die große SKS mit ziel 5000 glatt.

      bio
      Avatar
      schrieb am 08.03.08 14:03:08
      Beitrag Nr. 131 ()
      Nur mal so zum nachdenken, was alles möglich ist an der Börse

      Hier der DAX-Chart seit 1.1. 2005



      und zum Vergleich - vor ziemlich genau 10 Jahren sah es verblüffend ähnlich aus:




      Man beachte, dass sich der Dax von Anfang 1995 bis Mitte 1997 sogar verzweieinhalbfachte, während er sich zw. Anfang 2005 bis Mitte 2007 "nur" verdoppelte.

      Und wie ging es nach dem November 1997 weiter?
      Seht selbst, hier der Chart von Mitte November 1997 bis Mitte Juli 1998



      und insgesamt vom Januar 1995 bis Juli 1998 so:



      Also, glaubt nicht den Schwachsinn, der Dax wird auf jeden Fall noch bis .... fallen, wenn .... Alles Nonsens, nur Deppen glauben sie können die Zukunft prognositizieren.

      Mag sein, dass momentan die Börsen düster aussehen, aber das tun sie immer, wenn die Kurse kräftig gefallen sind. Es gibt nur eins, was sicher ist an der Börse:
      Nach dem Bäckermeister-Hype wird nun auf den Börsensendern jedem Friseur, jeder Masseuse und jedem Kloputzer "erklärt", dass nach unten noch viel Luft ist, und wie man/frau mit CFDs auf fallende Kurse setzt und zu Reichtum kommt. Sobald genug Kloputzer, Mantafahrer und Landungsklatscher dann short sind, dreht der Markt nach oben. Das ist das einzige, worauf Ihr Euch verlassen könnt.

      Soweit das Wort zum Sonntag. :)
      Avatar
      schrieb am 08.03.08 14:05:06
      Beitrag Nr. 132 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.587.189 von Bakschisch_reloaded am 08.03.08 14:03:08Schade, dass das mit dem Einfügen der Charts nicht klappt, aber die Zeiträume stehen ja dabei. Schaut's Euch einfach direkt an...
      Ihr werdet staunen!
      Avatar
      schrieb am 08.03.08 17:59:04
      Beitrag Nr. 133 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.579.769 von BIOMIRA am 07.03.08 15:42:35Du bekommst deine 5000 Bio. Sieht sehr danach aus :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 08.03.08 18:29:22
      Beitrag Nr. 134 ()



      wie man sieht sind wir im dax aus dem aufwärtstrend rausgefallen jetzt heißt es anschnallen denn niemand weiß wo das endet


      FT:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 09.03.08 00:52:43
      Beitrag Nr. 135 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.587.189 von Bakschisch_reloaded am 08.03.08 14:03:08jeder kann sich die entsprechenden Stellen aus den alten charts rausziehen und sich einbilden , man würde sich jetzt "an der und der Stelle befinden" wenn man noch etwas weiter schaut als Du, z.B. bis 1980 und dann noch weiter bis 18XX wird man sehen, daß solch eine Hausse, wie die letzten 25 Jahre schon relativ aussergewöhnlich und extrem war, wenn man also bei solch einer langfristigen Betrachtung anfangen würde logisch zu denken, könnte man leicht auf den Gedanken kommen, daß in den nächsten 20 Jahren das gleiche passiert wie z.B. 1960 bis 1980 und in diesen Zeiten war für Langfristanleger kein Blumentopf zu gewinnen. Wer glaubt, daß so eine Superhausse wie in den letzten 25 Jahren noch ewig fortgesetzt werden könnte, muss schon ziemlich naiv sein.
      Avatar
      schrieb am 09.03.08 11:38:31
      Beitrag Nr. 136 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.590.921 von Sdrasdwutje am 09.03.08 00:52:43"Wer glaubt, daß so eine Superhausse wie in den letzten 25 Jahren noch ewig fortgesetzt werden könnte, muss schon ziemlich naiv sein."


      Ja und Nein!

      Du vergisst bei der Betrachtung, dass zum einen der stetig wachsende Wohlstand in den Volkswirtschaften (zunehmend auch aus den ehemaligen Schwellenländern) und zum anderen die zentralbankenseitige Liquiditätsmaschinen auf veränderte Rahmenbedingungen der Weltwirtschaft (globale Renditedenke) stoßen. Die enorme Liquidität - sei es fundamental durch den hohen Wohlstand oder sei durch FED geschaffene Liquidität - muß irgendwohin!

      Aus diesem Grund glaube ich sehr wohl an neue Hochs an den Aktienmärkten. Es ist nur eine Frage der Zeit. 3 Jahre? 5 Jahre? 10 Jahre?
      Avatar
      schrieb am 09.03.08 19:46:20
      Beitrag Nr. 137 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.590.921 von Sdrasdwutje am 09.03.08 00:52:43Mit Naivität hat das nichts zu tun. Eher mit Deinem Tunnelblick.
      Es zeugt vor allem von Disziplin, wenn man in der Lage ist, auch mal sein Pulver trocken zu halten. Denn so eindeutig, wie es unser Möchtegern-Prophet BIOMIRA verkündet, stehen die Zeichen nicht auf freien Fall, und sein DAX-Ziel 5000 ist eh ins Blaue geraten, ohne Begründung. Da trifft es FutureTrend schon besser. Mach die Augen auf, dann siehst Du, dass jetzt nicht der Zeitpunkt ist, um blind und gierig zu shorten, nur weil jetzt die Stimmung extrem bearisch ist.

      Die Auftragsbücher vieler Unternehmen sind randvoll, die KGVs einstellig, und bei 6350-6450 liegt eine starke Unterstützungszone. Sollte die nicht halten, liegt bei 6150-6190 eine noch viel stärkere Unterstützungszone (wir erinnern uns an das Frühjahrshoch 2006 und an das markante Sommerhoch 1998).

      Wie schon weiter unten beschrieben: Die besten Zeiten zum shorten sind so gut wie vorbei. Angesischts der extrem überverkauften Situation ist es ist, sich in Geduld zu üben und nach geeigneten Rebounds und Longeinstiegen Ausschau halten, als verpassten Gelegenheiten hinterherzurennen. Denk daran, den letzten beißen die Hunde!
      Avatar
      schrieb am 09.03.08 22:13:58
      Beitrag Nr. 138 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.592.979 von Bakschisch_reloaded am 09.03.08 19:46:20der letzte Satz von Dir trifft den Nagel auf den Kopf.
      wenn Du wüsstest was ich weiß, dann wärst Du nicht so blauäugig :eek:
      die besten Zeiten zum shorten liegen noch vor uns :lick:
      allerdings gehe ich auch erstmal von Erholung in den nächsten 2-3 Wochen aus, denn für kurzfristig ist es alledings schon etwas zu bärisch die Stimmung.Wer den Tunnelblick hat, wird sich noch zeigen.
      Avatar
      schrieb am 09.03.08 22:39:52
      Beitrag Nr. 139 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.593.551 von Sdrasdwutje am 09.03.08 22:13:582-3 Jahre Shorten trifft es wohl. Muss man halt aufpassen das man die Zwischenerholungen rausgeht aus den Shorts. Bis zur Zinssenkung wirds wohl wieder bissel rauf gehen aber mehr wie in den 7000er Bereich trau ich dem dax nicht mehr zu.
      Avatar
      schrieb am 09.03.08 23:16:59
      Beitrag Nr. 140 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.588.546 von FutureTrend am 08.03.08 18:29:22Hoi zämme!
      Da der DAX den Trendkanal, den uns futuretrend freundlicherweise geliefert hat, nach unten durchbrochen hat, der DAX 2007 zweimal die 8200 nicht überwunden hat und viele Leute einfach nicht mehr so viel Geld zum ausgeben haben, denke ich, dass wir beim DAX die Jahrestiefststände 2008 noch nicht gesehen haben. Daher liege ich zur Zeit auf der Lauer für eine günstige Gelegenheit, DAX-puts zu kaufen. Doch nicht jetzt. In jedem Fall werde ich warten, bis wir wieder in den Trendkanal eintreten, zuschlagen würde ich gerne, wenn sich der DAX das nächste mal der oberen Trendlinie nähert. Umgekehrt fehlt mir einfach die positive Fantasie, dass der DAX dieses Jahr die 8200 überwinden kann.
      Was haltet ihr von meiner Überlegung?
      Ciaociao!
      Marianne
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 07:28:04
      Beitrag Nr. 141 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.593.736 von EdelweissCH am 09.03.08 23:16:59Hallo Edelweiss, ich glaube auch nicht, dass der Dax die 8.200 dieses Jahr noch sieht. Ich glaube eher, dass wir die 6.100 - ggfs. auch die 5.500 - sehen und dann eher wieder eine Aufwärtsbewegung Richtung 6.400 sehen. Ein Put solltest Du m.E. eher bei Unterschreiten der 6.400 (also ab ca.6.340) bereithalten. Allerdings zunächst einmal mit wenig Spielraum nach unten, sprich 6.100. Dann wird es spannend. Wenn auch die 6.100 nicht hält lohnt sich ein Put noch eher in der Spanne zwischen 6.050 und 5.600.

      Gegen September sollten wir dann einen langen Rebound, evtl. mit kurzfristiger Aufwärtsbewegung bis zurück in Zone zwischen 6.400 und 7.200 sehen.

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 08:01:00
      Beitrag Nr. 142 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.565.309 von Sdrasdwutje am 06.03.08 10:22:22Übrigens liegt der Sentiment nicht da, wo Du ihn vermutest:



      Daneben lassen auch die Insider-Trades etwas anderes erwarten als Du prognostiziert.

      Dennoch sage ich: Es kommt noch weiter runter bevor es mit Macht wieder hochkommt.
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 08:04:16
      Beitrag Nr. 143 ()
      Auch der Itraxx Indikator spricht für ein weiteres Down:

      Avatar
      schrieb am 10.03.08 08:29:58
      Beitrag Nr. 144 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.594.142 von Lassemann am 10.03.08 08:04:16Denke diese Woche erleben wir neue Tiefststände beim DAX, die Vorgaben aus Fernost sind schlecht und vor allem habt Ihr euch mal angeschaut was Amerika alles an Konjunkturdaten aus dem Januar und Februar in dieser Woche bringt, vor allem Do und Fr.:

      HEUTE 16:00 - ! US Großhandel Januar Ohje
      :keks:
      Diese Woche ua.a.

      Verbrauchervertrauen der Uni Michigan, Erzeugerpreise Großhandel, Rohöllagerbestände, Außenhandelsbilanz (ich sage nur die das Außenhandelsdefiz wird in schwindelerregende Höhen steigen) und noch einige vermutlich desaströse mehr. :keks:
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 09:31:02
      Beitrag Nr. 145 ()
      japan rot, dax grün.
      wird langsam aber sicher zum gesetz beim dax-----oder nicht ?
      warten wir mal den tagesverlauf ab.
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 09:34:26
      Beitrag Nr. 146 ()
      eine technische erholung wäre für den dax heute kurzfristig schon drin... falls wir dow heute auch grün schließt könnten so gar die japsen wieder grün werden ;)
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 09:46:32
      Beitrag Nr. 147 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.594.652 von 00wallstreet00 am 10.03.08 09:34:2610-03-2008

      Fazit:
      Die Tagesprognose vom Freitag erwies sich als nicht zutreffend. Erwartet habe ich bei einem Break der 6.516er Marke einen Fall an die Januartiefs - der DAX konnte sich allerdings im Tagesverlauf schon vor diesen Tiefs stabilisieren und auch nach den teilweise recht schwachen US-Arbeitsmarktdaten kam kein deutlicher neuer Angebotsdruck in den Markt. Damit bestünde die Chance einer kurzfristigen Erholungsbewegung. Ein entsprechendes Signal wird im kurzfristigen Day-Trading bei einem Ausbruch aus der Range vom Freigag nach oben ausgelöst. Die Vorgaben sind allerdings negativ und die US-Futures verlieren zum Wochenauftakt. Auch ausgehend von den übergeordneten Perspektiven besteht weiterhin das Risko, in Richtung 6.200 bis 6.000 Punkte zu laufen. Neue Verkaufssignale - so sehr kurzfristig bei einem Break des Tiefs vom Freitag - erhalten daher eine gute Aussagekraft.


      Ihr Stefan Salomon
      Updates: am Vor- und Nachmittag


      Montag, 10. März:
      08:00 DE/Destatis, Leistungsbilanz Januar
      08:00 DE/Destatis, Arbeitskostenindex 4Q
      11:00 EU/Eurostat, Leistungsbilanz 4Q (1. Veröffentlichung)
      15:00 US/Lagerbestände und Umsätze im Großhandel Januar
      20:30 US/Texas Instruments Inc, Mid-Quarter Update 1Q, Dallas
      RU/Feiertag, Börse geschlossen

      Dienstag, 11. März:
      07:00 NL/EADS, Jahresergebnis (09:00 BI-PK in Paris), Amsterdam
      07:30 DE/Lanxess AG, Jahresergebnis (10:00 BI-PK Düsseldorf), Leverkusen
      08:00 DE/Destatis, Großhandelspreise Februar
      10:00 DE/Audi AG, Jahres-PK, Ingolstadt
      10:00 DE/MAN Nutzfahrzeuge AG, Jahres-PK, München
      11:00 DE/ZEW, Konjunkturerwartungen März
      13:00 DE/Deutsche Lufthansa AG, Verkehrszahlen Februar, Frankfurt
      13:30 US/Handelsbilanz Januar

      Mittwoch, 12. März:
      07:30 DE/SGL Carbon AG, Jahresergebnis (10:00 BI-PK in Frankfurt), Wiesbaden
      10:00 DE/Deutsche Lufthansa AG, BI-PK, Frankfurt
      10:00 DE/Celesio AG, BI-PK, Stuttgart
      11:00 DE/Hannover Rückversicherung AG, BI-PK, Hannover
      11:00 DE/Axel Springer AG, BI-PK, Berlin (A)
      11:00 EU/Eurostat, Industrieproduktion Januar
      15:30 US/DoE, Rohöllagerbestände (Woche)
      IT/UniCredit SpA, Jahresergebnis, Mailand
      AT/Austrian Airlines AG (AUA), Jahresergebnis, Wien
      AT/RHI AG, Jahresergebnis, Wien
      FR/Lagardere Groupe, Jahresergebnis, Paris
      ES/Iberia, Verkehrszahlen Februar, Madrid

      Donnerstag 13. März:
      07:00 DE/K+S AG, Jahresergebnis (10:00 BI-PK in Frankfurt), Kassel
      07:00 DE/Fraport AG, Verkehrszahlen Februar, Frankfurt
      07:30 DE/GEA Group AG, Jahresergebnis, Bochum
      07:30 DE/Aixtron AG, Jahresergebnis, Aachen
      07:30 CH/BB Biotech AG, Jahresergebnis, Schaffhausen
      07:30 CH/BB Medtech AG, Jahresergebnis, Schaffhausen
      08:00 AT/AUA, vollständiges Jahresergebnis (10:00 BI-PK), Wien
      10:00 EU/EZB, Monatsbericht März
      10:00 DE/Volkswagen AG (VW), Jahres-PK, Wolfsburg
      11:00 DE/Gildemeister AG, BI-PK, Bielefeld
      11:00 DE/Solarworld AG, BI-PK, Bonn
      11:30 DE/HypoVereinsbank AG (HVB), BI-PK, München
      13:30 US/Einzelhandelsumsatz Februar
      13:30 US/Import- und Exportpreise Februar
      13:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
      15:00 US/Lagerbestände Januar
      DE/MTU Aero Engines Holding AG, Jahresergebnis (10:00 BI-PK), München
      DE/Sixt AG, Jahresergebnis, Pullach

      Freitag, 14. März:
      08:00 DE/Destatis, Verbraucherpreise Februar (endgültig)
      08:00 EU/Acea, Pkw-Neuzulassungen Februar
      08:30 DE/Deutsche Beteiligungs AG, Ergebnis 1Q (10:00 HV),
      Frankfurt
      10:00 DE/DAB bank AG, Telefon-PK zum Jahresergebnis, München
      11:00 EU/Eurostat, Verbraucherpreise Februar
      11:00 EU/Eurostat, Arbeitskosten 4Q
      13:30 US/Verbraucherpreise Februar
      13:30 US/Realeinkommen Februar
      15:00 US/Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan
      März (1. Umfrage)



      Diese Fett makierten US Daten können nicht gut ausfallen, macht euch da nichts vor, siehe Daten Vormonat, wer ein bisschen Ahnung von Börse und Volkswirtschaft hat weis das der DOW und somit auch der DAX weiter unter enormen Druck kommen !!!
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 21:00:52
      Beitrag Nr. 148 ()
      unter 6400 nimmt die RIESEN---S-K-S- immer mehr bedeutung an.

      wenn der dow so rot bleibt, dann gibt es bald einen 10% minus tag beim dax

      YES--------->10% minus an einem tag


      bio
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 22:40:55
      Beitrag Nr. 149 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.602.142 von BIOMIRA am 10.03.08 21:00:52Träumer :look:
      Avatar
      schrieb am 11.03.08 13:27:58
      Beitrag Nr. 150 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.603.163 von Lassemann am 10.03.08 22:40:55Lassemann --> you are the BLINDPESE


      der markt ist angeschlagen

      auf stundenbasis ein neues SELL beim stoch.


      ich denke mal du bist heute im top zum börsenstart long gegangen.



      Avatar
      schrieb am 11.03.08 13:31:28
      Beitrag Nr. 151 ()


      der weekly sieht brutal nach short aus

      signifikant unter 6400 kommt verkaufspanik.


      we will see
      bio
      Avatar
      schrieb am 11.03.08 15:15:18
      Beitrag Nr. 152 ()
      wenn das in die hose geht, dann schmiert der markt ab.


      US-Notenbank flutet den Markt
      von Tobias Bayer (Frankfurt)
      Die US-Notenbank Fed schüttet zusätzliches Bargeld in den Markt. Über ein neues geldpolitisches Instrument verleiht sie kurzfristig 200 Mrd. $, um die Spannungen an den Geldmärkten zu mildern. Aktien legen eine Rally hin.
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      * Diesen Artikel jetzt anhören

      Zugleich weitete die Notenbank die konzertierte Aktion mit der Europäischen Zentralbank (EZB) und der Schweizer Nationalbank (SNB) aus. So werden die vereinbarten Swap-Linien für die EZB um 10 Mrd. $ und für die SNB um 2 Mrd. $ erweitert, teilte die Fed am Dienstag mit.

      Die Fed orchestriert mit dem sogenannten Term Securities Lending die zweite große Stützungsaktien seit vergangenem Freitag. Damals gab sie bekannt, in den kommenden Wochen 140 Mrd. $ (91 Mrd. Euro) an zusätzlicher Liquidität für den Geldmarkt bereitzustellen. Die Währungshüter teilten damals mit, die für den 10. und 24. März geplanten Auktionen von je 30 auf 50 Mrd. $ aufzustocken. Zudem seien befristete Geldmarktgeschäfte über 100 Mrd. $ geplant.

      Die erneute Ankündigung löste am Dienstag Euphorie auf den Märkten aus. Die Aktienmärkte legten kräftig zu. Der Dax stieg um 150 auf 6580 Punkte. Der Bund-Future fiel auf 117,34 von zeitweise 118 Punkten. Der Euro fiel vom zuvor erreichten Rekord bei 1,5494 $ auf 1,5385 $ zurück.
      Doppelschlag gegen die Krise

      Die Fed reagiert damit auf die verstärkten Turbulenzen bei Refinanzierungeschäften zwischen Banken. Der Doppelschlag ist der bislang deutlichste Beweis, wie groß die Sorge unter Politikern und Notenbankern wegen der weltweiten Finanzkrise ist. Seit Ausbruch der Finanzkrise im August haben die Notenbanken versucht, die Spannungen am Geldmarkt zu lösen. Mitte Dezember hatten sie gar die erste konzertierte Aktion seit den Terroranschlägen im September 2001 gestartet. Die Notenbanker fürchten vor allem ein Austrocknen der Kreditvergabe der Banken an Unternehmen und Haushalte, was die Wirtschaft abstürzen lassen könnte. Die USA befinden sich bereits am Rande einer Rezession.

      In den vergangenen Tagen hatten eine Reihe schlechter Nachrichten die Sorgen um das Finanzsystem geschürt. So konnte die Kapitalerhöhung des US-Bondversicherers Ambac Sorgen über Ratingherabstufungen in der Branche nicht ausräumen. Sollte es dazu kommen, drohen Banken weitere Milliardenabschreibungen. Zudem geraten Hedge-Fonds in den Sog der Krise. "Diese Gefahr bewegt die Märkte derzeit - es ist eine systemische Gefahr", sagte Jochen Felsenheimer, Leiter Kreditstrategie der Bank Unicredit. Bislang hatten sich Hedge-Fonds unerwartet gut gehalten.
      Fed benutzt neues Instrument

      Die Fed nutzt ein neues Instrument. Die "Term Securities Lending Facility" (TSLF). Sie ist bereits die zweite Innovation seit Dezember, als die Notenbank die "Term Auction Facilities" einführte. Die TSLF erlaubt es Banken, sich für 28 Tage im Tausch für hypothekenbesicherte Anleihen Geld zu leihen. Die Aktion soll ab dem 27. März beginnen.

      Strategen und Analysten lobten den Schritt der Fed: "Das ist ein bemerkenswerter Schritt, gut kommuniziert und scheint bereits zu wirken. Staatsanleihen stehen unter Verkaufsdruck, die Risikoprämien auf Hypothekenanleihen gehen zurück", sagte Andrew Brenner, Senior Vice President beim Brokerhaus MF Global.

      Für die Aktienmärkte seien das gute Nachrichten, sagte Graham Secker, Aktienstratege bei Morgan Stanley: "Die volkswirtschaftlichen Daten sehen nicht prickelnd aus, die Stimmung ist gedrückt, aber die Bewertungen sind gering. Die Währungshüter reagieren nun darauf. Das könnte die Börsen gut unterstützen."
      Avatar
      schrieb am 11.03.08 15:28:54
      Beitrag Nr. 153 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.607.479 von BIOMIRA am 11.03.08 13:27:58Hi Biomira,

      weder noch. Ich bin nicht short und auch nicht long. Ich warte auf klare Bodenbildung, um dann long zu gehen, und zwar mit Sihct 2-5 Jahre. Ich habe nicht die Zeit kurzfristige Zocks zu tätigen und schon gar nicht auf Stunden- oder Tagesbasis.

      Einen Tages-10%-Loss halte ich für Träumerei. Da muß schon wirklich etwas sehr außergewöhnliches passieren. Die Frage ist viel mehr, welche Unterstützung hält. 6.400... 6.100 oder doch eher noch tiefer. Abwarten.
      Avatar
      schrieb am 11.03.08 15:51:12
      Beitrag Nr. 154 ()


      Wie man unschwer erkennen kann ist die Stütze bei 6.400 eine, die durchaus auch halten könnte. Wenn sie aber durchbrochen wird, ist mit einer deutlich längeren Abwärtsbewegung zu rechnen. Daher warte ich ab. Es könnte sich auch eine W-Formation rausbilden und dann werden Deine Shorts alle verbrennen.
      Avatar
      schrieb am 11.03.08 16:36:10
      Beitrag Nr. 155 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.609.180 von Lassemann am 11.03.08 15:28:54ich warte nicht so lange, weil ich auf short warte :laugh:
      jetzt müsste es eigenlich erstmal auf 6760 steigen, weil das aber nicht die Trendrichtung ist und auch nicht werden wird, warte ich auf short :D
      Avatar
      schrieb am 11.03.08 21:12:01
      Beitrag Nr. 156 ()
      nur zur info
      keine tradingempfehlung

      ich wurde heute mit meinen langfristshorts ausgestoppt.
      bin im cash und bleibe im cash.
      die IRREN solln sich austoben. bis @all merkt, die fed hat versagt.

      geld den spekulanten in den POPO schieben.:laugh::laugh::laugh:

      viel spaß

      bio
      Avatar
      schrieb am 11.03.08 23:21:53
      Beitrag Nr. 157 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.613.887 von BIOMIRA am 11.03.08 21:12:01Bekommst Muffensausen, was:confused: Ist aber konsequent. Sieht tatsächlich so aus als wenn der Markt mit Liquidität geimpft wird und daneben auch noch die Stimmung sich aufhellt:



      " rechnen laut ZEW damit, dass sich die Konjunktur von September 2008 an wieder belebt. Auch die Stimmung der befragten Experten zur Entwicklung des privaten Konsums habe sich aufgehellt.

      rechnen laut ZEW damit, dass sich die Konjunktur von September 2008 an wieder belebt. Auch die Stimmung der befragten Experten zur Entwicklung des privaten Konsums habe sich aufgehellt."
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 09:34:01
      Beitrag Nr. 158 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.614.920 von Lassemann am 11.03.08 23:21:53mmn verpufft die spritze und nach dem --noch kommenden sell off-- gehe ich long.
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 09:39:22
      Beitrag Nr. 159 ()
      Die TSLF erlaubt es Banken, sich für 28 Tage im Tausch für hypothekenbesicherte Anleihen Geld zu leihen. Die Aktion soll ab dem 27. März beginnen.



      was passiert nach 28 tage ? :eek:

      leute...... das ist ein tropfen auf dem heissen stein.
      CFC Countrywide Financial Corp (NYSE) und andere hypobanken "müssen" erst pleite gehen, danach ist der markt bereinigt und es sind alle negativen faktoren eingepreist.
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 18:35:27
      Beitrag Nr. 160 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.609.555 von Lassemann am 11.03.08 15:51:12mit Sl muss man schon arbeiten.:keks:
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 20:14:33
      Beitrag Nr. 161 ()



      bin kein candlespezi...aber ist das IM TOP ein Gavestone gewesen ? --stundenchart--

      wenn JA, dann war es schon die rally
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 20:20:51
      Beitrag Nr. 162 ()


      Gravestone Doji

      Gravestone doji form when the open, low and close are equal and the high creates a long upper shadow. The resulting candlestick looks like an upside down "T" with a long upper shadow and no lower shadow. Gravestone doji indicate that buyers dominated trading and drove prices higher during the session. However, by the end of the session, sellers resurfaced and pushed prices back to the opening level and the session low.

      As with the dragon fly doji and other candlesticks, the reversal implications of gravestone doji depend on previous price action and future confirmation. Even though the long upper shadow indicates a failed rally, the intraday high provides evidence of some buying pressure. After a long downtrend, long black candlestick, or at support, focus turns to the evidence of buying pressure and a potential bullish reversal. After a long uptrend, long white candlestick or at resistance, focus turns to the failed rally and a potential bearish reversal. Bearish or bullish confirmation is required for both situations.

      Before turning to the single and multiple candlestick patterns, there are a few general guidelines to cover.
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 20:28:35
      Beitrag Nr. 163 ()



      macd auf 15 minuten basis in richtung 0-linie von oben nach unten.

      beim schneieden der 0-linie kommt meistens eine fette bewegung.

      we will see
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 20:52:41
      Beitrag Nr. 164 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.624.402 von BIOMIRA am 12.03.08 20:28:35YES--es ist passiert-im DAYTRADING----und so wird es auf den anderen zeitebenen auch sein.

      daher kommt IMMER dieser stress unter den USERN.

      beachtet bitte die zeitebenen

      5 minuten
      15 minuten
      stunde
      tag
      woche
      monat



      der chart sieht IMMER !!!!!!!!!!!!!!1 anders aus.

      gruß
      bio----wollte nur mal meine qualität beim daytraden beweisen.

      bringt auch geld----ist aber stress
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 09:33:52
      Beitrag Nr. 165 ()



      dax im stundenchart.
      der dödeölt dem dow hinterher.
      ein totaler trottel dieser dax

      unter 6400 wird es sehr gefährlich.

      dann steht die große SKS auf der agenda.

      die panikaktion der FED geht nun völlig nach hinten los.
      meiner meinung nach hätte die FED nichts machen sollen.
      der markt muss sich selbst bereinigen. die hypospekulanten haben sich allein in die situation gebracht, nun müssen sie auch alleine wieder raus.
      sollte dabei eine große bank pleite gehen. dann muss es halt so sein.
      ende aus die maus.

      bio
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 09:57:12
      Beitrag Nr. 166 ()


      extreme situation
      der stochi steht NOCH NICHTEINMAL auf short und der markt geht JETZT SCHON in die knie.

      wird das heute ein tag, der in die geschichte eingeht ?

      der stundenchart hat vom MACD her sehr viel luft nach unten.

      unter 6400 kommt panik, dann möchte ich mal die gründe der BULLEN hören, um zu kaufen.

      ich kaufe bei 5300
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 10:09:40
      Beitrag Nr. 167 ()



      15 minutenchart

      starke aktion der bären.
      der markt steht unterhalb der FED aktion.

      die FED hätte heimlich still und leise gegenhalten müssen.

      börse ist ein heimliches spiel. das spiel funktioniert über den chart, denn den chart kann keiner pushen oder bashen.
      alles offizielle ist eingepreist und die börse schaut nach vorne.
      im aktuellen fall preist die börse eine bankenpleite ein.

      WER ist die ERSTE Bank ?
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 10:14:42
      Beitrag Nr. 168 ()
      REALTIME




      die spannung steigt.

      mmn bei ca. 6389 liegen die meisten SL

      nicht gleich bei 6400.

      aber wenn es ein SL FISHING gibt, dann anschnallen.
      das rappelt dann richtig in der kiste.
      Avatar
      schrieb am 14.03.08 16:18:35
      Beitrag Nr. 169 ()
      wenn es so bleibt fliegen montag die SL Orders
      konnten sich ja fast noch retten
      nun sind sie aber wieder dicht an der 6400 marke
      denke aber die meistne sl orders liegen bei 6385
      Avatar
      schrieb am 15.03.08 00:34:45
      Beitrag Nr. 170 ()






      BSC The Bear Stearns Companies Inc (NYSE) Delayed quote data 3/14/2008 4:01 PM
      hide quote detailed quote options chain
      chart help Help on Quick Charts

      Last:
      30.00 Change:
      -27.00 Open:
      54.24 High:
      54.79 Low:
      26.85 Volume:
      186,946,943
      Percent Change:
      -47.37% Yield:
      4.27% P/E Ratio:
      19.74 52 Week Range:
      50.48 to 159.36


      hammer nummer
      Avatar
      schrieb am 15.03.08 00:41:44
      Beitrag Nr. 171 ()


      Avatar
      schrieb am 15.03.08 00:54:35
      Beitrag Nr. 172 ()
      NEW YORK (dpa-AFX) - Als bisher prominentestes Opfer der Finanzkrise ist die US-Investmentbank Bear Stearns schwer in Not geraten und muss gestützt werden. Die amerikanische Großbank JPMorgan Chase und die regionale Notenbank von New York werden ihr finanziell unter die Arme greifen. Die Versorgung mit Liquidität sei für bis zu vier Wochen nötig, teilte JPMorgan am Freitag in New York mit. Die schlechte Nachricht schlug auf den nervösen Märkten wie eine Bombe ein: Die Börsen kippten ins Minus, Euro und Gold schnellten auf Rekordstände.

      Bear-Stearns-Chef Alan Schwartz sagte, angesichts der Spekulationen über die schlechte Finanzlage habe sich die Liquidität der Bank in den vergangenen 24 Stunden drastisch verschlechtert. Das dürfte heißen, dass die Investmentbank auch keine Kredite mehr bekam, um ihr Geschäft aufrecht zu erhalten, weil die Geldgeber ihren Zusammenbruch befürchteten. In den vergangenen Monaten hatte eine solche Vorsicht den gesamten Interbanken-Kreditmarkt zeitweise nahezu ausgetrocknet.

      SEC: MEHR ALS 17 MILLIARDEN US-DOLLAR LIQUIDER MITTEL PER 11. MÄRZ

      Zugleich kündigte die Bank an, die Vorlage ihrer Zahlen vorzuziehen. Die Bilanz soll nun bereits am Montag veröffentlicht werden. Bear-Stearns-Chef Alan Schwartz fügte aber hinzu, er fühle sich wohl mit den Analystenschätzungen zum ersten Quartal.

      Der US-Wertpapieraufsichtsbehörde Securities and Exchange Commission (SEC) zufolge verfügte Bear Stearns zum Stichpunkt 11. März über liquide Mittel von mehr als 17 Milliarden US-Dollar. Ende Februar habe das Kapital der Bank über den gesetzlich vorgeschriebenen Werten gelegen. In den letzten Wochen habe die SEC die Kapital- und Liquiditätsentwicklung von Bear Stearns täglich überwacht.

      AKTIEN BRECHEN UM MEHR ALS 40 PROZENT EIN

      Bear Stearns ist die kleinste der fünf großen New Yorker Investmentbanken. In den vergangenen Tagen war bereits massiv über ihre Lage spekuliert worden. Die Aktien von Bear Stearns brachen am Freitag um mehr als 40 Prozent auf nur noch gut 33 Dollar ein. In den vergangenen Tagen hatten sie bereits ein Fünftel ihres Werts eingebüßt.

      Das Eingreifen von JPMorgan und der Notenbank zeige, dass Bear Stearns "nicht genug Geld gehabt hat, um am Morgen das Licht einzuschalten", formulierte es ein Experte von Crédit Suisse drastisch im "Wall Street Journal". Bear Stearns hatte in den vergangenen Tagen fieberhaft versucht, die Gerüchte über einen schlechten Geschäftsverlauf zu entkräften. Die Investmentbank legt kommenden Donnerstag die Zahlen zum ersten Quartal ihren Geschäftsjahres vor. Im vergangenen Geschäftsquartal hatte sie ihren ersten Verlust gemeldet.

      TOP-LIGA ZUM ERSTEN MAL BETROFFEN

      JPMorgan kündigte an, man wolle Bear Stearns in den vier Wochen zu einer dauerhaften Sicherung der Liquidität verhelfen. Der größere Konkurrent wird Geld von der Notenbank beziehen und es an Bear Stearns für 28 Tage weiterverleihen. Das Einschreiten zeigt, dass die Lage akut gewesen sein muss: Am 27. März läuft ein Programm der US-Notenbank zur Unterstützung des Finanzmarktes im Volumen von bis zu 200 Milliarden Dollar an, bei dem Bear Stearns auch direkt hätte Geld beziehen können.

      Es ist das erste Mal in der Finanzkrise, dass eine Bank der Top-Liga so schwer getroffen ist, dass sie Rettungsmaßnahmen braucht. Die Branche hat zwar in den vergangenen Monaten viele Milliarden vor allem für durch Immobilien besicherte Kredite abschreiben müssen - es reichte aber aus, neues Kapital zum Beispiel durch Anteilsverkäufe zu heben. In Deutschland mussten die kleineren Banken IKB und Sachsen LB mit Hilfsmaßnahmen gerettet werden.

      Die US-Notenbank Federal Reserve betonte, sie werde Marktteilnehmern bei Bedarf auch künftig unter die Arme greifen. "Die Federal Reserve beobachtet die Marktentwicklung genau und wird weiterhin Liquidität zur Verfügung stellen, um ein geordnetes Funktionieren des Finanzsystems zu unterstützen", teilte sie in Washington mit.
      Avatar
      schrieb am 15.03.08 01:00:56
      Beitrag Nr. 173 ()
      IDIOTEN vom FEINSTEN

      lt. Chart---der lügt NIE-- war die pleite von BS zu erkennen.
      lächerlich die BANDE



      Freitag, 14. März 2008
      Entsetzen an der Börse
      Bear Stearns doch in Not

      Die Gerüchte um massive Liquiditätsprobleme bei der US-Bank Bear Stearns haben sich bewahrheitet. Die US-Investmentbank JP Morgan und die amerikanische Notenbank Fed mussten nun einspringen, um Bear Stearns vor einem möglichen Kollaps zu bewahren. Die Fed und JP Morgan stellen Bear Stearns kurzfristig Gelder zur Verfügung, um einen finanziellen Engpass zu verhindern, wie JP Morgan mitteilte.

      Die US-Notenbank stellt den Märkten nach eigenen Angaben - so weit notwendig - weitere liquide Mittel zur Verfügung. "Die Federal Reserve beobachtet die Marktentwicklung genau und wird weiterhin Liquidität zur Verfügung stellen, um ein geordnetes Funktionieren des Finanzsystems zu unterstützen", teilte die US- Notenbank mit.

      Zudem habe das Direktorium ("Board") der Fed einstimmig die Vereinbarung zwischen den US-Großbanken JPMorgan Chase und Bear Stearns gebilligt. Nachdem die US-Großbank Bear Stearns am Freitag über Liquiditätsprobleme berichtet hatte, hat die US-Bank JP Morgan Chase unter Mithilfe der regionalen Notenbank von New York eine Finanzspritze für Bear Stearns angekündigt.

      Bear Stearns erklärte, seine Liquiditätspositionen hätten sich in den vergangenen 24 Stunden "signifikant" verschlechtert. Es seien Schritte eingeleitet worden, um das Vertrauen wieder herzustellen.


      In den vergangenen Tagen hatte es an den Finanzmärkten wiederholt Spekulationen um Liquiditätsprobleme bei Bear Stearns gegeben. Ein Grund dafür seien gestiegene Kosten zur Absicherung von Schulden, hieß es. Noch vor wenigen Tagen wollte man bei der US-Bank nichts davon wissen. Ein führender Manager des Konzerns wies am 10. März die Gerüchte als "absolut lächerlich" zurück. Am 12. März erklärte Bear Stearns, das Institut habe genügend Liquidität und man sei mit den Gewinnschätzungen der Analysten für das erste Quartal zufrieden.

      An den Börsen wurde die plötzliche Wende äußerst schlecht aufgenommen, in New York brachen die Bear-Stearns-Aktien um 43 Prozent ein. Auch der Dax stürzte nach einem freundlichen Nachmittag ins Minus.

      Angesichts der US-Hypothekenkrise musste Bear Stearns im vierten Quartal 2007 wegen hoher Abschreibungen den ersten Verlust der Firmengeschichte ausweisen. Die Investmentbank hatte sich mit schlecht besicherten Hypotheken kräftig verspekuliert und schickte im Sommer Schockwellen durch die globalen Finanzmärkte, als zwei ihrer Hedgefonds zusammenbrachen.
      Avatar
      schrieb am 15.03.08 01:05:05
      Beitrag Nr. 174 ()
      die nächsten sind LEH
      auch sone BLINDPESEN

      hier im doofen germany bekommste als selbständiger-->>>GUTER !!! mit guten zahlen ---------->>>> keinen kredit für ein hausbau----und dort hat man allen HARTZ4-us familien einen mega fetten kredit gegeben.



      ARSCHGEIGEN sind das, die solln absaufen bis zum GETNOW
      Avatar
      schrieb am 15.03.08 01:34:09
      Beitrag Nr. 175 ()
      Hallo Bio,


      unsere 5200 sehen wir noch!

      schönes Wochenende! :D


      FT:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.03.08 03:48:17
      Beitrag Nr. 176 ()
      Bernanke is throwing all he’s got at the economy, but it may not be enough to combat both a recession and credit crunch.

      obtaining emergency funding from the New York Federal Reserve and JPMorgan Chase & Co., the impact on Bear Stearns's share price and the outlook for the company's future. The Cash at Bear Stearns is in a Bad Position an no othe Bank would like to Bail the Bank ot Thats why The Bank go to the Fed for Hilp, but Jp Morgne would not hold Respossiable when Things go Wrong, They all have 28days to Fix it There is More to come

      I casn aslo remember a day ago the CEO form BEARS STEARNS said on CNBC-TV that they don´nt have a Liquidity problems and that all constant are rumors then why did They go to the fed when they did´nt have a Problem???????? date of Discussion 12.03.2008.

      When the Bank did not have a Problem why did the stock go from a´ $100 to $30,00 on the sock market you can Run but not for Long ( BEAR STEARNS) an there is much more to come, Bear Stearns stock lost nearly half its market value, about $5.7 billion (euro3.7 billion),If Bear Stearns were to go under, "it has the potential of bringing down the whole market, The broader financial services sector has racked up nearly $160 billion (euro103 billion) in write-downs since the middle of last year.

      JPMorgan also said it would not expose itself to any serious risk by helping Bear, thats means that Bear Stearn is in a Mess that JP-Morgan is not taking any Risk by trying to hilp

      Links::: http://www.cnbc.com/id/23637476


      Bear Stearns was forced it to turn to the Fed for emergency funds, intensifying fears of a widening global credit crisis.

      The near-miss raised new alarm about the credit crisis _ and whether other big firms might be in jeopardy
      My Question ist when thins are not so Bad why must the Fed met so much last WEEK an again in this Week, Officials from the Fed and the Securities and Exchange Commission held conference calls throughout the day Thursday to assess the potential impact on the broader economy, according to a Treasury official, who spoke on condition of anonymity because of the sensitive nature of the discussions,

      They are all Taking out ther Money, As speculation swelled in the market, investors, customers and lenders raced to withdraw their money or rescind their credit lines. By Thursday night. We should not forget JP Morgan is the nation's third-largest bank,in the US int he Near Feature is the Bank up for SALE

      Bear Stearns has racked up $2.75 billion (euro1.77 billion) in write-downs since last year, and releases first-quarter results on Monday that could show more losses. The bank lost $859 million (euro552 million) during the quarter that ended Nov. 30, a stark contrast to its $558 million profit during the same period just one year earlier _ before the credit crisis. as i said before the Fed some Banks will go down and some would be setup for Buy out.

      The Fed Tries To Stem Crisis, But It May Not Be Enough
      My guess is thatnext week, there will be rumors of other large, familiar institutions" that could be in trouble


      We all see hat the US Faces Severe Recession,
      Few Weeks a go the Fed alos said that some Banks would go Bankrupt The Feb can´nt hilp them all (Banks) He also SPEAK about the increase in mortgage delinquencies, proposed regulations to reduce foreclosures and need for "strong oversight" of all types of mortgage lenders.

      The benchmark 10-year Treasury note rose 21/32 to 100 21/32 with a yield of 3.42 percent, down from 3.53 percent late Thursday, according to BGCantor Market Data. Prices and yields move in opposite directions.
      Thats why i see Federal Reserve the green light to cut rates once more at its monetary policy meeting next Tuesday because the central bank will not to worry so much about near-term inflation 0,75 Point
      Avatar
      schrieb am 15.03.08 10:54:33
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
      Avatar
      schrieb am 15.03.08 11:42:09
      Beitrag Nr. 178 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.649.434 von Vlad_Tepes am 15.03.08 10:54:33:laugh:

      Sorry aber Dir brauch ich eh nichts zu entgegenen,
      wenn es Dir nicht passt ignorierst Du antworten eh :O
      Avatar
      schrieb am 15.03.08 12:46:13
      Beitrag Nr. 179 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.649.616 von AndreasBernstein am 15.03.08 11:42:09ich ignoriere keine antworten.
      nur hab ich nicht so viel zeit für die forendiskussion.
      wenn eine frage auftaucht bitte per BM.
      Avatar
      schrieb am 16.03.08 21:58:29
      Beitrag Nr. 180 ()
      Chinas Einstieg bei Bear Stearns wackelt
      Das chinesische Brokerhaus Citic Securities hat einen Einstieg bei der US-Investmentbank Bear Stearns wieder in Frage gestellt. Die Liquiditätsprobleme und der dramatische Kurseinbruch sorgten für Verstimmung. Bear Stearns gerät weiter ins Trudeln.
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      ZUM THEMA

      * Der Bear-Retter (er%20Bear%20Retter/331263.html)" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/:Der%20Bear%20Retter/331263.html)
      * Bear Stearns soll verkauft werden (http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/:Bear%20St…
      * Investmentbank Bear Stearns in Not (http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/:Investmen…
      * Finanzkrise drittelt LBBW-Gewinn (http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/:Finanzkri…
      * Finanzkrise zieht Blackstone abwärts (http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/:Finanzkri…
      * Hypo Real Estate sieht schwarz (http://www.ftd.de/unternehmen/handel_dienstleister/:Hypo%20R…
      * Finanzkrise lässt weltgrößten Versicherer abschmieren (http://www.ftd.de/unternehmen/versicherungen/:Finanzkrise%20…
      * Diesen Artikel jetzt anhören

      Citic Securities könne nicht garantieren, dass es die angepeilte Investition von etwa 1 Mrd. $ in das amerikanische Institut auch tatsächlich tätigen werde, teilte das Unternehmen mit.

      So habe man zur Kenntnis genommen, dass unter anderem J.P. Morgan Chase Bear Stearns zur Hilfe eilen musste. Auch der dramatische Kurseinbruch der Bear-Stearns-Aktie fiel unangenehm auf. Beide Seiten hatten sich im Oktober eigentlich auf eine strategische Allianz verständigt, die eine gegenseitige Beteiligung vorsah und mit der Bear Stearns seine Präsenz in Asien stärken wollte.
      Kursinformationen + Charts
      30,00 USD -47,37 % [-27,00]

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      BEAR STEARNS C.. 30,00 USD -47,37 %
      J.P. MORGAN CH.. 24,38 USD -0,20 %
      CITIC SECURITI.. 57,99 CNY 3,59 %

      Bear Stearns ist die kleinste der fünf großen New Yorker Investmentbanken und das bisher prominenteste Opfer der Finanzkrise. In den vergangenen Monaten musste sie wegen der Kreditkrise einige Tiefschläge einstecken.

      Das "Wall Street Journal" hatte am Samstag berichtet, dass Bear Stearns verkauft werden soll. Die Investmentbank und die beratende Bank Lazard hofften, bereits in den nächsten Tagen einen Interessenten zu finden, berichtete die Zeitung unter Berufung auf informierte Personen. Der Investmentbank war die Liquidität weitgehend ausgegangen und sie musste eilig vom Konkurrenten J.P. Morgan Chase und der regionalen Notenbank von New York finanziell gestützt werden. Der Kurs der Bear-Stearns-Aktie brach daraufhin um mehr als 45 Prozent ein.
      Avatar
      schrieb am 16.03.08 22:03:00
      Beitrag Nr. 181 ()
      erst ist china ein wirtschaftsfeind und nun sollen sie helfen.
      denke mal das endet in einen wirtschaftskrieg wo china und japan hand in hand >>>>amerika absaufen lassen wollen


      Sonntag, 16. März 2008
      Chinesen rudern zurück
      Bear Stearns unbeliebt

      Auch nach der dramatischen Rettungsaktion der US-Notenbank droht der Investmentbank Bear Stearns ein weiterer Kapitalausfall. Das chinesische Brokerhaus CITIC überdenkt seine Pläne für einen Einstieg bei dem angeschlagenen US-Institut. Das Unternehmen teilte am Wochenende mit, es könne nicht garantieren, dass es tatsächlich zu der angepeilten Investition von etwa einer Milliarde Dollar kommen werde.

      Wegen massiver Liquiditätsprobleme hatte die Federal Reserve am Freitag Bear Stearns mit einer Notfinanzierung gestützt. Die Bank zog deswegen auch die Veröffentlichung ihrer Quartalszahlen auf Montag vor. Dann will auch US-Präsident George W. Bush mit führenden Finanzpolitikern über die angespannte Lage am Finanzmarkt infolge der Immobilienkrise beraten.

      Die jüngsten Entwicklungen bei Bear Stearns brachten die Chinesen zum Grübeln. So habe man zur Kenntnis genommen, dass unter anderem die US-Investmentbank JPMorgan Bear Stearns zur Hilfe eilen musste, erklärte CITIC Securities. Auch der massive Kurseinbruch bei Bear Stearns fiel schwer ins Gewicht. Die Aktien verloren am Freitag 45 Prozent. Nach Gerüchten über finanzielle Engpässe machten Kreisen zufolge mehrere Großbanken, darunter die Commerzbank, und Hedge-Fonds seit mehreren Tagen keine Geschäfte mehr mit dem US-Institut.

      Die US-Notenbank stellt Bear Stearns eine nicht näher bezifferte Summe zur Verfügung. Fed-Mitarbeitern zufolge gab es die letzte Hilfe dieser Art wohl in der schweren Wirtschaftskrise der 30er Jahre des vorigen Jahrhunderts. Ein ähnliches Angebot in den 60er Jahren hätten die Banken nicht genutzt. Einige Analysten sehen Bear Stearns nun als Übernahmeziel. Offen blieb zunächst, warum JPMorgan als Mittler gewählt wurde.

      Vor dem Hintergrund der Turbulenzen an den Finanzmärkten plant Bush am Montag ein Treffen unter anderem mit Finanzminister Henry Paulson und Notenbankchef Ben Bernanke. Zudem sollen die Chefs der Börsenaufsicht SEC und der Commodity Futures Trading Commission an dem Gespräch teilnehmen.

      Bear Stearns und CITIC hatten sich im Oktober eigentlich auf eine strategische Allianz verständigt, die eine gegenseitige Beteiligung vorsah und mit die US-Bank seine Präsenz in Asien stärken wollte. Die Verhandlungen würden weiterhin fortgesetzt, zudem sei die Buchprüfung bei Bear Stearns noch nicht abgeschlossen, teilte CITIC mit. "Wir haben keine formelle Vereinbarung unterschrieben, und wir haben kein Geld gezahlt." Weltweit wurde in Finanzkreisen darüber spekuliert, dass die vor Bargeld strotzenden chinesischen Kreditinstitute die US-Hypothekenkrise ausnutzen könnten, um große Anteile an den gebeutelten ausländischen Banken zu erwerben. Die Zurückhaltung von CITIC deutet nun allerdings an, dass auch die Chinesen vorsichtiger geworden sind.
      Avatar
      schrieb am 16.03.08 22:07:40
      Beitrag Nr. 182 ()



      beim dax steht der stoch auf >>>montag frisch short

      mit den aktuellen umfeld-daten kann es nur ein sell off geben.
      alles andere würde mich verwundern.


      in erwartung der dinge einen schönenen rest sonntag

      bio
      Avatar
      schrieb am 16.03.08 22:09:19
      Beitrag Nr. 183 ()


      unter 6385 knallt es
      Avatar
      schrieb am 17.03.08 07:33:09
      Beitrag Nr. 184 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.655.328 von BIOMIRA am 16.03.08 22:09:19Offensichtlich Pleite:

      JPMorgan Chase kauft Bear Stearns

      Die US-Handelsbank JPMorgan Chase kauft die angeschlagene US-Investmentbank Bear Stearns. Sie zahle zwei Dollar pro Aktie, teilte JPMorgan Chase mit. Die Aufsichtsräte beider Unternehmen hätten der Transaktion einstimmig zugestimmt.

      Ab sofort übernehme JPMorgan Chase die Garantie für die Handelsobligationen von Bear Stearns und ihrer Tochterunternehmen und stelle die Überwachung der Operationen sicher, hieß es weiter. Die Aktionäre müssen dem Verkauf noch zustimmen.

      Wie das "Wall Street Journal" meldete, ist die US-Zentralbank Fed bereit, die Transaktion mit Finanzierungen zu besonderen Konditionen zu unterstützen. Die Fed habe zugestimmt, Bear Stearns mit bis zu 30 Milliarden Dollar zur Sicherung der Liquidität zu stützen.
      Avatar
      schrieb am 17.03.08 10:35:49
      Beitrag Nr. 185 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.656.261 von Lassemann am 17.03.08 07:33:09wenn man das gewußt hätte, dann wöre es ein cooler leerverkauf gewesen.

      nun ja, JP hat mit sicherheit am freitag noch leerverkauft

      stellen dann glatt und dann kommt son HI HI HI wir nehmen sie doch nicht :laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.03.08 12:55:31
      Beitrag Nr. 186 ()
      möchte mal wissen welche leiche die deutsche bank im keller hat.

      lt. chart ist da was möglich.

      erst brechen die finanzwerte ein, dann die konsumwerte.

      der crash geht bis 5000 punkte
      Avatar
      schrieb am 17.03.08 13:13:30
      Beitrag Nr. 187 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.659.426 von BIOMIRA am 17.03.08 12:55:31ich tippe auf 5.400 in ca. 1,5 Monaten. Je früher desto besser.
      Avatar
      schrieb am 17.03.08 14:00:44
      Beitrag Nr. 188 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.659.426 von BIOMIRA am 17.03.08 12:55:31Wenn wir uns mal ansehen, wohin der Dax 2000-2003 gefallen ist und wir nun sehen, dass diese Krise um ein Vielfaches groesser ist, koennten wir die Lows wiedersehen :laugh:
      Mal sehen, wer in den naechsten Monaten noch alles warnt, bzw bankrott geht :laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.03.08 20:00:22
      Beitrag Nr. 189 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.660.342 von Procera am 17.03.08 14:00:44lehman brothers





      da darf die fed wiedermal hineinspritzen

      kommt mir langsam vor wie sone schwulenparty.
      ständig spritzt die fed einer bank in den POPO. hoffe die haben noch viel saft :laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.03.08 20:07:29
      Beitrag Nr. 190 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.665.219 von BIOMIRA am 17.03.08 20:00:22NCC National City Corporation (NYSE)



      die nächste bank
      Avatar
      schrieb am 17.03.08 22:51:11
      Beitrag Nr. 191 ()
      Wenn ich so schaue.... dann denke ich, mit der Citi wird der Markt ein Beben erleben.... so war es vielleicht nur 2 mal seit 1929:



      Ich denke, dass ist die Kanone, auf die wir und der Markt "wartet".

      Wenn die Citi wie Bear Stearns über den Tisch geht, dann ist der Tisch gedeckt für Longs.
      Avatar
      schrieb am 17.03.08 23:04:46
      Beitrag Nr. 192 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.666.911 von Lassemann am 17.03.08 22:51:11dies ist ein Blick in den Rückspiegel

      für Morgen ganz leicht höher gestellt

      CITIGROUP INC(NYSE: C)
      After Hours: 18.66 0.04 (0.21%) as of 5:43PM ET on 03/17/08

      was natürlich auch getürkt sein kann :O
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 07:39:16
      Beitrag Nr. 193 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.666.981 von hasi22 am 17.03.08 23:04:46Da gehe ich mal von aus, dass heute das GAP bis ca. 6.350 geschlossen wird.....die Frage ist nur, was passiert in den nächsten Wochen. Da die Untertützungen fast alle durch sind (bis auf 6.100) gehe ich davon aus, dass wir die 5.500 in ein paar Wochen sehen.
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 09:58:41
      Beitrag Nr. 194 ()
      hab ich recht ???? jp hat geshortet, glatt gestelllt und nun???hi ih ihhhhhhhhhh pfui teufel, die banken machen sich untereinander platt, die mitarbeiter, die pleite gehen sind denen völlig egal, das system der amis ist komplett zerstört. die fed hat mmn total versagt. die fed unterstützt ZOCKER, solln mir mal ne mio rüberwachsen lassen, ich hätte daraus 20 mio gemacht

      Dienstag, 18. März 2008
      Insolvenz besser als Verkauf
      Gezerre um Bear Stearns

      Unter den Großaktionären der angeschlagenen US-Investmentbank Bear Searns regt sich Widerstand gegen den extrem niedrigen Preis beim Notverkauf an den Konkurrenten J.P. Morgan. Unter anderem der Milliardär Joseph Lewis, der 9,4 Prozent an Bear Stearns hält, lehne den Preis von weniger als 300 Mio. US- Dollar als zu niedrig ab, berichtete das "Wall Street Journal". Auch viele Bear-Sterns-Beschäftigte, die zusammen 30 Prozent der Anteile haben, drohten, gegen das Geschäft zu stimmen.

      Für den Notverkauf von Bear Stearns ist noch die Zustimmung der Aktionäre erforderlich. Es sieht zwar so aus, als wäre die Insolvenz die einzige Alternative zu dem Kauf durch J.P. Morgan. Allerdings gehen einige Anteilseigner davon aus, dass sie selbst bei einer Liquidation der Bank besser wegkommen könnten: Allein das New Yorker Hauptquartier von Bear Stearns dürfte mehr als eine Milliarde Dollar wert sein.

      Bear Stearns selbst hatte noch am vergangenen Freitag etwa 80 US-Dollar je Aktie als fairen Preis angesehen. J.P. Morgan würde den Konkurrenten verglichen damit zum absoluten Schnäppchenpreis bekommen: Die Übernahme über einen Aktientausch entspräche zum Kurs vom Freitag nur einem Angebot von zwei Dollar je Aktie oder insgesamt 236 Mio. US-Dollar. Vor einem Jahr hatten die Papiere noch bei 170 US-Dollar tendiert. Die Aktie von Bear Stearns stürzte am Montag zwar um mehr als 84 Prozent ab. Sie schloss aber trotzdem bei rund 4,80 US-Dollar deutlich über der Bewertung des Notverkaufs.

      Auch andere große Investoren hätten ihre Unzufriedenheit mit dem Deal signalisiert, berichtete das "Wall Street Journal" weiter. J.P. Morgan rechne fest mit Klagen unzufriedener Aktionäre. Für Prozesse seien bereits sechs Mrd. US-Dollar zurückgestellt. Wie genau sich das Geschäft von Bear Stearns in den vergangenen Monaten entwickelte, bleibt unterdessen weiter unklar: Die für Montagabend angekündigte vorgezogene Vorlage von Zahlen für das erste Geschäftsquartal sagte Bear Stearns unter Hinweis auf die Verkaufspläne wieder ab.

      Zugleich wies J.P. Morgan Berichte über einen massiven Stellenabbau zurück. Ein Sprecher betonte, es sei "zu früh, dies zu erörtern". Zuvor hatte der Sender CNBC unter Berufung auf Kreise berichtet, die Investmentbank wolle mehr als die Hälfte der 14.000 Stellen bei Bear Stearns streichen. Der Abbau würde in den "kommmenden Monaten" erfolgen.
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 15:14:56
      Beitrag Nr. 195 ()
      die amis feiern wie die bekloppten ihren untergang.

      die rally geht bis ca. 20 uhr, dann für die nächsten wochen down.
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 15:22:12
      Beitrag Nr. 196 ()
      Dienstag, 18. März 2008
      USA schaden Weltwirtschaft
      "Die Party ist vorbei"

      Die Konjunkturkrise in den USA wird nach Einschätzung des ifo Instituts die gesamte Weltwirtschaft nach unten ziehen. "Was auch immer geschieht, die Party ist vorbei", schrieb der Chef des ifo Instituts für Wirtschaftsforschung, Hans-Werner Sinn, in einem Beitrag zur Wirtschaftslage. Nachdem sich die USA immer mehr auf eine Rezession zubewegten, sei der Boom der Weltwirtschaft zu Ende. Mit einem Wachstum von rund fünf Prozent sei der jetzige Boom ungewöhnlich lang und gefestigt. "Eine Periode mit einer solch kräftigen Dynamik hat es etwa seit 1970 nicht mehr gegeben."

      Die stärkere Position Asiens kann die Auswirkungen der Krise in den USA aus Sicht von Sinn nicht ausgleichen. Es sei eine Illusion zu glauben, dass eine Rezession in den USA keine Auswirkungen auf die Weltwirtschaft habe, da China nun an die Stelle der USA getreten sei. "Irgendwann wird es schon so sein, dass die Welt sich keinen Schnupfen mehr holt, wenn die USA niesen, aber so weit ist es noch lange nicht." Während die USA 28 Prozent zum Sozialprodukt der Welt beitragen, erzeuge China nur rund 5 Prozent. Ganz Asien steuere gerade einmal 24 Prozent bei, weniger als die USA allein.

      Viele Jahre hätten in den USA über ihre Verhältnisse gelebt, mit einer Sparquote der Haushalte nahe bei null und Investitionen, die fast ausschließlich vom Ausland finanziert worden sind. Überall auf der Welt begriffen heute die Banken die schmerzliche Wahrheit, dass die Schulden, mit denen die Amerikaner ihren Konsumboom finanzierten, nicht notwendigerweise zurückgezahlt werden.

      Die Folgen der Finanzkrise in den USA für die Banken sind aus Sicht von Sinn noch nicht im vollen Umfang ersichtlich. In diesem Frühjahr werde ein Teil der notwendigen Wertberichtigungen in den Büchern erscheinen. "Die ganze Wahrheit wird sich jedoch erst im Frühjahr 2009 zeigen, wenn die Jahresabschlüsse für das Jahr 2008 veröffentlicht werden."


      Die Bemühungen der US-Notenbank, die Krise mit Zinssenkungen beizukommen, sieht Sinn skeptisch. Die Zentralbank könne die Banken nicht mit neuem Eigenkapital ausstatten, um damit der Kreditverknappung entgegen zu treten. Mehr sei hingegen von der Steuersenkung in Höhe von 150 Mrd. USD zu erwarten, die der US-Kongress jüngst beschlossen hat. Ob dies allerdings ausreiche, die drohende Rezession zu verhindern, bleibe abzuwarten.
      Avatar
      schrieb am 19.03.08 08:24:58
      Beitrag Nr. 197 ()



      weekly sieht aktuell nach gegenbewegung aus.

      wenn die bullen nun kräftig nach oben ziehen, dann war es das tief.


      dann biegen sich die bullen die indikatoren nach oben.
      Avatar
      schrieb am 20.03.08 12:39:57
      Beitrag Nr. 198 ()
      Da passieren schon merkwürdige Dinge an den Finanzmärlten.
      Die schlechte Stimmung soltle den Dax eigentlich weiter nach unten drücken.
      (Dass miserable (oder im Umkehrschluß überschäumende) Stimmung ein Kontraindikator ist, wird zwar gerne behauptet, stimmt aber nur kurz vor der Trendwende. Während des Trends geht die jeweilige Stimmung auch mit den Kursen einher.)

      Andererseits ist in den letzten Tagen das Unglaubliche passiert, die Rohstoffe schwächeln. Den Goldpreisverfall hätte man vielleicht noch mit dem Verkauf durch Zentralbanken schönreden. Aber verkaufen die Chinesen oder Amis jetzt auch massiv ihre Ölbestände, ihre Weizenlager, ihren Kaffee, ihren Zucker usw? Die Topformationen in den Rohstoffcharts sind unübersehbar. Das tragische ist ja, dass die Spekulanten darin ganz anders gefangen sind als im Dax. Indizes zu shorten, ggf. mal nur für ein paar Stunden oder Minuten, hat ja jeder gelernt, und dass Rohstoffe langfristig knapp sind (was nach wie vor stimmt), und deswegen nur eine Richtung kennen, sitzt nun fest genug in den Köpfen. Wer traut sich schon angesichts der übergeordneten Trends Rohstoffe zu verkaufen? Was sind langfristige Trend wirklich wert, wenn man in Futures oder CFDs steckt? Nichts! Die Profis machen Kasse, die Preise fallen, und der Kleinanleger geht mit seinen Rohstoffkontrakten baden.

      Wenn wir mal zusammenzählen:
      Immobilienkrise, Suprimekrise, Aktiencrash, Rohstoffe fangen an zu crashen. Warum keine Rentenmärkte? Vielleicht weil die in der Inflation automatisch crashen werden? Ist doch auffällig, dass nur Märkte gestürzt sind (oder wurden?), die zu Inflationszeiten als sicherer Hafen gelten.

      Manchmal frage ich mich, ob die Krisen nicht sogar bewußt angezettelt oder zumindest gefördert wurden, um vor der drohenden inflation günstig an Sachwerte zu kommen, aus denen man die verängstigen Massen zuvor herausgedrängt hat.

      Wenn den Anlegern so aufdringlich wie jetzt gepredigt wird, "Cash ist King", dann werde ich vorsichtig. Da werden die armen Kleinanleger gleich wieder abgezockt. Sollten wir eine Inflation bekommen - und danach sieht es aus -, werden als erstes die Aktienmärkte wiederentdeckt, später die Rohstoffe und am Schluss auch wieder die Immobilien.

      Wenn ich an die USA denke: Beim aktuellen Dollarkurs werden vermutlich die Gewinne der Global Player explodieren. Wahrscheinlich stehe ich mit meiner Meinung ziemlich alleine, aber nach allem was jetzt passiert ist, würde mich ein DOW zwischen 16000 und 18000 in den nächsten 2 Jahren gar nicht überaschen.
      Avatar
      schrieb am 20.03.08 22:22:29
      Beitrag Nr. 199 ()
      Das sieht auch gar nicht gut aus :eek:



      Wenn die Unterstützungen von 2003 und 2004 nicht halten, dann gute Nacht!
      Avatar
      schrieb am 25.03.08 22:00:30
      Beitrag Nr. 200 ()
      ZEIT: Die Bankenkrise hat Europa erreicht. Glauben Sie, dass die Finanzinstrumente heute zu kompliziert geworden sind, als dass man sie wirklich noch kontrollieren könnte? Durchschauen die Chefs der großen Banken noch, was in ihren Handelssälen passiert?

      Greenspan: Im Augenblick nicht, denke ich. Doch eine Konsequenz der Krise ist, dass einige Finanzinstrumente, die niemand komplett verstanden hat, heute keine Käufer mehr finden. Die Ausgabe von collaterized debt obligations…##

      http://www.zeit.de/2008/06/Interview-Greenspan?page=2

      ausdem JANUAR !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!111 :laugh::eek:

      Bear St. war der Erste Pleitegeier

      und nun kommt .....................die DEUTSCHE BANK.........:laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.03.08 23:09:52
      Beitrag Nr. 201 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.724.548 von BIOMIRA am 25.03.08 22:00:30Vor oder nach Lehmann Brothers? :D
      Avatar
      schrieb am 25.03.08 23:17:47
      Beitrag Nr. 202 ()
      Lehmann Brothers steht noch am Besten dar von den Großbanken!!

      Ernster sieht die Lage bei der Citi aus.
      Avatar
      schrieb am 25.03.08 23:29:23
      Beitrag Nr. 203 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.724.926 von Samcos79 am 25.03.08 23:17:47Nr.2 im CDS-Handel war Bear Stearns
      Und jetzt rate wer Nr.1 ist! :D
      Avatar
      schrieb am 25.03.08 23:40:45
      Beitrag Nr. 204 ()
      Hast du dir den Cash-Anteil von Lehmann angeschaut. Auch bei zig-Milliarden Verlust, geht die Bank nicht pleite.... LB verfügt über knapp 100 Milliarden Dollar an liquiden Mitteln! Da sehe ich das Risiko einer Pleite nicht.
      Avatar
      schrieb am 26.03.08 00:54:04
      Beitrag Nr. 205 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.725.002 von Samcos79 am 25.03.08 23:40:45Nee hab ich mir nicht angesehen, aber Bear war 2 Tage vor der Pleite auch noch frisch im Schritt :laugh:
      Ich glaube da gar nix mehr!

      http://www.faz.net/s/RubF3F7C1F630AE4F8D8326AC2A80BDBBDE/Doc…
      Avatar
      schrieb am 26.03.08 17:44:05
      Beitrag Nr. 206 ()


      dow überkauft...stoch..oben und blickt auf ein neues frisches shortzeichen.


      bärmarktrally beendet.... nun wie neue tiefs.....mit sicht 1 bis 2 wochen
      Avatar
      schrieb am 26.03.08 19:11:50
      Beitrag Nr. 207 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.732.182 von BIOMIRA am 26.03.08 17:44:05Wo siehst du den Dow in den nächsten 2 Wochen? Unter 12000???
      Avatar
      schrieb am 27.03.08 07:16:42
      Beitrag Nr. 208 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.733.154 von Samcos79 am 26.03.08 19:11:50ja unter 12



      26. März 2008 17:58
      Inside Wall Street
      Wolken über New York

      Von Lars Halter, New York

      Über New York scheint die Sonne, die Wolkenkratzer recken sich in den Frühlingshimmel und die Freiheitsstatue hält ihre Fackel über den Hafen - doch vom ewigen Optimismus der Metropole ist in diesen Tagen wenig zu spüren. Die jüngsten Querelen an der Wall Street sorgen für Unruhe.

      Monate lang schipperte New York recht ruhig durch die konjunkturelle Krise in den USA. Um die Immobilienpreise, die im ganzen Land steil fallen, sorgte man sich in Manhattan nicht, schließlich sorgt die Insel-Lage der Stadt für ein begrenztes Angebot an Wohnraum und damit eigentlich für kontinuierlich hohe Preise. Doch die jüngsten Milliardenverluste der Banken, von denen nun einmal die meisten ihren Sitz in New York haben, haben Unsicherheit in die Straßen gebracht.

      Denn die Wall Street steht hinter geschätzten 600.000 Jobs, von denen im Zusammenhang mit den schlechten Bilanzen der Arbeitgeber viele auf der Kippe stehen. Die Großbank Citigroup fährt zur Zeit das Personal um zehn Prozent zurück, Lehman Brothers entlässt 1.400 Angestellte, und auch bei Goldman Sachs stehen Entlassungen an. Die Übernahme der Investmentbank Bear Stearns durch J.P. Morgan dürfte tausende von Jobs kosten; düstere Szenarien sehen bald den größten Teil der 14.000 Angestellten auf der Straße.

      Mit den (hochbezahlten) Jobs gehen New York massiv Steuereinnahmen verloren. Zuletzt stand die Wall Street hinter 35 Prozent der Löhne und Gehälter in der Metropole. Dazu kommen die Abgaben der Unternehmen. Für jede Milliarde Gewinn fließen 70 Mio. Dollar in die Kasse der Stadt. Laut aktueller Prognosen dürften die Gewinne der Banken in 2007 auf die Hälfte zurückgegangen sein und bei etwa 3,3 Mrd. Dollar gelegen haben.

      Die Probleme der Wall Street bleiben indes nicht im Finanzsektor, sondern ziehen weite Kreise. Denn das Geld der Banker versauert schließlich nicht auf deren Konten. Es fließt in hochpreisige Restaurants, in die Juwelier- und Schmuckläden, in Theater, Opernhäuser und Museen… alle diese Einrichtungen bilanzieren zur Zeit heftige Umsatzeinbrüche. In einigen Steakhäusern in Manhattan sind die Umsätze um bis zu 20 Prozent zurückgegangen.

      Noch dramatischer sinkt die Nachfrage nach teuren Wohnungen. Immobilienmakler berichten von Kunden, die von geplanten Millionen-Deals in den Nobelvierteln an der Upper East Side oder in Tribeca plötzlich die Finger lassen, weil sie sich auf ihre künftigen Boni nicht mehr verlassen können.

      Diese unerwartete Zurückhaltung der New Yorker Banker löst einen Domino-Effekt aus: Mit der niedrigen Nachfrage nach Waren und Dienstleistungen werden weitere Arbeitsplätze gefährdet - und damit die Löhne, Gehälter und letzten Endes die Hypotheken zigtausender New Yorker, die von der eigentlichen Zockerei an der Wall Street mindestens ebenso weit entfernt sind wie die Durchschnitts-Amis in Arkansas und Montana.
      Avatar
      schrieb am 27.03.08 07:32:02
      Beitrag Nr. 209 ()
      25. März 2008 17:22
      Inside Wall Street
      Wer profitiert vom teuren Sprit?

      Von Lars Halter, New York

      Der Ölpreis mag in den letzten Tagen ein wenig nachgegeben und Inflationssorgen unter Anlegern verdrängt haben. Dumm nur: Der amerikanische Autofahrer hat davon nichts mitbekommen; der Benzinpreis an US-Zapfsäulen ist am Wochenende erneut auf ein historisches Hoch geklettert. Eine Gallone Sprit kostet im Durchschnitt 3,26 Dollar.

      Hohe Spritpreise werden an der Wall Street aus zwei Richtungen bewertet: Einerseits sind sie ein gefährlicher Inflationsfaktor. Denn nicht nur der Autofahrer zahlt mehr, der ins Büro oder die Kinder zur Schule fährt. Auch der Gütertransport wird teurer, weshalb sich hohe Benzinpreise recht schnell auf andere Bereiche - von Lebensmitteln zu Urlaubsreisen - ausweiten.

      Andererseits gibt es auch Krisenprofiteure: die Öl-Multis. Deren Kurse ziehen normalerweise an, da mit hohen Spritpreisen auch die Unternehmensgewinne steigen. Da der Ölsektor samt seinen Zulieferern einen beträchtlichen Anteil des marktbreiten S&P-500-Index ausmacht, kann das der Börsenstimmung durchaus gut tun. Allein, zur Zeit funktioniert das nicht. Trotz Preisen auf Rekordniveau machen Exxon & Co. längst nicht mehr die Kohle, die man noch vor zwei Jahren scheffelte.

      Der Grund: Die Raffinierien können die dramatischen Preisanstiege von Rohöl nicht komplett an den Kunden weitergeben. Bei diesen Unternehmen - dazu gehören die Dow-notierte Branchenriese Exxon Mobil und Chevron sowie ConocoPhilips, Sunoco oder Valero - bleiben vom aktuellen Spritpreis gerade einmal 27 Cent pro Gallone hängen.

      Zu vernachlässigen ist der Umsatzanteil, der direkt vor Ort an der Tankstelle bleibt. Nach Ausgaben für Pacht und anfallenden Löhnen bleiben Tankstellenbesitzern von all den Rekordsummen höchstens ein paar Cent, weshalb Tankstellen ohne angeschlossenen Magazin- oder Lebensmittelhandel kaum überleben können.

      Weitere 35 Cent pro Gallone Sprit gehen für den Transport drauf, angefangen von vielen Kilometern Pipeline über die Kosten auf Schiff und Tanklaster. Weitere 42 Cent pro Gallone fallen an Steuern an und finanzieren in den USA einen großen Teil der Infrastruktur.

      Den größten Teil der Spritkosten macht damit das Rohöl aus: Ganze 2,20 Dollar pro Gallone, also satte zwei Drittel, gehen an die Produzenten. Dazu gehören Chevron und BP, kleinere Konzerne wie Anadarko und Marathon, vor allem aber staatliche Betriebe in Saudi-Arabien, Venezuela und Mexiko. Diese sind die einzigen, denen der hohe Ölpreis wirklich zugute kommt; viele andere sehen sich der Wut der Autofahrer zu unrecht ausgesetzt, darunter auch die Öl-Trader an der New Yorker Rohstoffbörse Nymex. Die profitieren nämlich nicht von höheren Preisen, sondern allein von der Volatilität des Marktes. Ob der Ölpreis von 90 auf 100 Dollar steigt, oder von 100 auf 90 Dollar fällt, macht für den Trader keinen Unterschied - vorausgesetzt er hat den Trend erkannt und sich entsprechend positioniert.
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 20:35:38
      Beitrag Nr. 210 ()



      man o man sieht das BEKLOPPT aus

      im abwärtstrend so ein >>>>>>>>>>>>>>>mega gap



      das gap wird mehr als geschlossen, geh mal ne wette ein.


      (aktuell sind nur noch idioten am DAX-SPIEL, rennen den Amis gnadenlos ins messer.)


      nun ja----gibt ja zum glück produkte auf fallende kurse
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 20:39:36
      Beitrag Nr. 211 ()


      stoch short aber noch VIEL luft nach unten
      macd wird folgen

      BLIND EUROPA sieht natürlich nicht auf charts :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 20:43:40
      Beitrag Nr. 212 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.754.974 von BIOMIRA am 28.03.08 20:39:3615 min chart



      altes gesetz
      dont fight the trend-------die amis halten sich daran.

      BRAVO
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 20:49:49
      Beitrag Nr. 213 ()


      die bullen glauben doch nicht im ernst, den fallenden trend mit nem überkauften STOCH brechen zu können. :laugh::laugh::laugh::laugh:

      da lachen ja die hühner.


      ne bullen SO NICHT "nunerstmal" wieder auf tauchstation :laugh::laugh::laugh::laugh:

      schönes WE

      bio
      Avatar
      schrieb am 31.03.08 09:42:20
      Beitrag Nr. 214 ()
      na das klappt ja.
      haben die hedge fonds meinen thread gelesen ?:laugh::laugh::laugh:


      stundenchart---------viel platz für down
      tageschart-------------sehr viel platz für down
      Avatar
      schrieb am 31.03.08 10:39:39
      Beitrag Nr. 215 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.763.456 von BIOMIRA am 31.03.08 09:42:20haben die hedge fonds meinen thread gelesen ?

      Nee das war Claptoni alleine :D
      Avatar
      schrieb am 31.03.08 12:08:32
      Beitrag Nr. 216 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.763.957 von AndreasBernstein am 31.03.08 10:39:39machst Du Dich hier zu Clown?
      Avatar
      schrieb am 31.03.08 12:34:50
      Beitrag Nr. 217 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.764.791 von 45717 am 31.03.08 12:08:32Wieso schreibst Du "hier" :confused:


      :laugh:
      Wenn Du den User Claptoni kennst, wirst Du mein Posting zu werten wissen.

      BIO hat es sicher verstanden...

      Gruß Bernie
      Avatar
      schrieb am 31.03.08 12:53:59
      Beitrag Nr. 218 ()
      Kenne ich............danke

      Hoffe nicht falsch verstanden zu werden......


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