Credit Suisse (CSGN) WKN: 876800 (Seite 19)
eröffnet am 24.01.08 12:41:06 von
neuester Beitrag 24.04.23 12:01:15 von
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Börse LT Lang & Schwarz
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Diff. Vortag +6,41 %
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Gehandelte Stück 711.706
Geld 0,78
Brief 0,83
Zeit 20.03.23 08:54
Spread 6,02 %
Geld Stk. 1
Brief Stk. 1
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Antwort auf Beitrag Nr.: 73.511.749 von grounding am 20.03.23 08:00:54Die haben sich was erzählt und sich selbst was gezahlt, in wesentlichen Teilen lief Schauspielerei für Ausplünderung ohne nachhaltige Leistung.
Es gibt Täter und es gibt Opfer, Gestalter und Gefaltete
Es gibt Täter und es gibt Opfer, Gestalter und Gefaltete
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.511.749 von grounding am 20.03.23 08:00:54
also ich habe am WE irgendwo gelesen, dass die in denletzten 10 Jahren Boni von 34 Milliarden an ihren Vorstand / Mitarbeiter ausgeschüttet haben, aber im gleichen Zeitraum unterm Strich ein Verlust von 3,2 Milliarden gemacht haben.... es scheint wie in der Politik zu sein, Selbstbereicherungsladen
Zitat von grounding: Frage in die Runde:
Wie ist das möglich, dass eine BANK die in JEDER Hinsicht abkassiert keine Reserven für solche Fälle bildet und zeitgleich solche Verluste schreibt?
Bezahlen die im allgemeinen zu hohe Löhne, oder wird einfach im Investmentbereich zu viel Geld verzockt?
Ich verstehe das BankenSystem als einfacher Fachmann wohl nicht.
Ehrliche Arbeit für ehrliches Geld.
Schade um die CS und die verlorenen Arbeitsplätze.
also ich habe am WE irgendwo gelesen, dass die in denletzten 10 Jahren Boni von 34 Milliarden an ihren Vorstand / Mitarbeiter ausgeschüttet haben, aber im gleichen Zeitraum unterm Strich ein Verlust von 3,2 Milliarden gemacht haben.... es scheint wie in der Politik zu sein, Selbstbereicherungsladen
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.511.740 von epicurus0505 am 20.03.23 07:58:16
Es muss ja irgendwie weitergehen. Wie willst Du einem südamerikanischen Diktator verklickern, dass seine Einlagen von nun an vom schweizerischen Staat verwaltet werden? Der tippt sich doch an die Stirn und transferiert sein Geld am nächsten Tag auf eine andere Bank.
Die Aktionäre sind der Kollateralschaden. Niemand hat Interesse daran die Aktionäre zu schonen. Die Bank muss gerettet werden. Erst haften die Aktionäre. Dann die Anleihebesitzer. Wenn das nicht ausreicht die Schweizer-Bevölkerung.
Was bleibt denn der Schweiz ohne ihre Banken. Die könnten dann wie Andorra einen riesigen Duty-free-shop aufmachen. Die Bank muss gerettet werden. Punkt.
Zitat von epicurus0505: Vielleicht wäre eine Teilverstaatlichung doch die bessere Lösung gewesen. Jetzt haben die Schweizer eine gewaltige UBS mit einer höheren Marktkapitalisierung als die Schweiz erwirtschaftet.
Es muss ja irgendwie weitergehen. Wie willst Du einem südamerikanischen Diktator verklickern, dass seine Einlagen von nun an vom schweizerischen Staat verwaltet werden? Der tippt sich doch an die Stirn und transferiert sein Geld am nächsten Tag auf eine andere Bank.
Die Aktionäre sind der Kollateralschaden. Niemand hat Interesse daran die Aktionäre zu schonen. Die Bank muss gerettet werden. Erst haften die Aktionäre. Dann die Anleihebesitzer. Wenn das nicht ausreicht die Schweizer-Bevölkerung.
Was bleibt denn der Schweiz ohne ihre Banken. Die könnten dann wie Andorra einen riesigen Duty-free-shop aufmachen. Die Bank muss gerettet werden. Punkt.
Ich will das Desaster gar nicht schönreden, aber so einfach ist es halt nicht. Gewinne und Verluste bei Banken entstehen nicht wie bei einem Autobauer oder Anlagenbauer. Gewinne und Verluste bei Banken entstehen durch Bewertung von Assets. Die Banken müssen einen bestimmten Betrag an Eigenkapital und einen gewissen Betrag an Kernkapital vorhalten. Das Kernkapital sind Investments in risikolose Anlagen wie Anleihen und Immobilien. Steigen die Zinsen, sinken die Kurse von Anleihen und die Preise für Immobilien. Die Banken müssen die Assets dann neu bewerten und deshalb entstehen auf einmal riesige Verluste. Und zwar in der Kernrate. Sinkt die Kernrate unter einen bestimmten Betrag, muss die Bank geschlossen werden. Ja, warum haben die nicht einfach die Assets verkauft? Wie soll das gehen? Dass sind ja Billarden an Assets. Die kann man nicht einfach verkaufen. Das würde die Kurse ins bodenlose sinken lassen.
Die meisten Aktienhalter können wahrscheinlich noch nicht einmal eine Bilanz lesen. Die Bilanzen der Banken sind noch einmal eine andere Hausnummer. Investments in Banken sind nur für absolute Finanzprofis geeignet.
Die meisten Aktienhalter können wahrscheinlich noch nicht einmal eine Bilanz lesen. Die Bilanzen der Banken sind noch einmal eine andere Hausnummer. Investments in Banken sind nur für absolute Finanzprofis geeignet.
Frage in die Runde:
Wie ist das möglich, dass eine BANK die in JEDER Hinsicht abkassiert keine Reserven für solche Fälle bildet und zeitgleich solche Verluste schreibt?
Bezahlen die im allgemeinen zu hohe Löhne, oder wird einfach im Investmentbereich zu viel Geld verzockt?
Ich verstehe das BankenSystem als einfacher Fachmann wohl nicht.
Ehrliche Arbeit für ehrliches Geld.
Schade um die CS und die verlorenen Arbeitsplätze.
Wie ist das möglich, dass eine BANK die in JEDER Hinsicht abkassiert keine Reserven für solche Fälle bildet und zeitgleich solche Verluste schreibt?
Bezahlen die im allgemeinen zu hohe Löhne, oder wird einfach im Investmentbereich zu viel Geld verzockt?
Ich verstehe das BankenSystem als einfacher Fachmann wohl nicht.
Ehrliche Arbeit für ehrliches Geld.
Schade um die CS und die verlorenen Arbeitsplätze.
Die beruhigende Wirkung für die Märkte scheint nicht zu klappen, wenn man sich die futures der Wall-Street anschaut... Ich bin ja gewiss kein Experte, aber was die Schweizer da auf die Schnelle kontruiert haben, ist gelinde gesagt ein Desaster! Vielleicht wäre eine Teilverstaatlichung doch die bessere Lösung gewesen. Jetzt haben die Schweizer eine gewaltige UBS mit einer höheren Marktkapitalisierung als die Schweiz erwirtschaftet.
Man stelle sich vor, die UBS gerät in Schieflage... Das kann nicht gut ausgehen m. E.! Die Unsicherheit bleibt und der Absturz ist nur verschoben worden.
Man stelle sich vor, die UBS gerät in Schieflage... Das kann nicht gut ausgehen m. E.! Die Unsicherheit bleibt und der Absturz ist nur verschoben worden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.511.671 von fenjatabke am 20.03.23 07:46:33Die werden dem zugestimmt haben, sei dir dessen gewiss.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.511.671 von fenjatabke am 20.03.23 07:46:33
warum?
die lehnten sas erste angebot 0.25 ab
vermutlich haben zugesagt bei 0.75
warum?
die lehnten sas erste angebot 0.25 ab
vermutlich haben zugesagt bei 0.75
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.511.689 von Peter888 am 20.03.23 07:50:11
Weil die UBS den Staat erpressen konnte und dies ausgenutzt hat. Mag unschön sein, ist aber ihr gutes Recht.
Andererseits ist die Frage, ob sich die UBS damit nicht selbst den Geruch der Verwesung ins eigene Haus geholt hat.
Sollte das Vertrauen nun auch bei der UBS entsprechend errodieren, dann war es das mit dem "Bankplatz Schweiz".
Zitat von Peter888: Ich verstehe nicht, warum man nicht wenigstens die 2 Euro geboten hat?! Und dann sagt man bei der UBS noch frech, dass es ein super Geschäft sei!??? wtf
Weil die UBS den Staat erpressen konnte und dies ausgenutzt hat. Mag unschön sein, ist aber ihr gutes Recht.
Andererseits ist die Frage, ob sich die UBS damit nicht selbst den Geruch der Verwesung ins eigene Haus geholt hat.
Sollte das Vertrauen nun auch bei der UBS entsprechend errodieren, dann war es das mit dem "Bankplatz Schweiz".
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