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    Niedersachsen - Landtagsabgeordnete(Die Linke) fordert Wiedereinführung der Stasi - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.02.08 15:39:52 von
    neuester Beitrag 04.04.08 11:40:07 von
    Beiträge: 25
    ID: 1.138.514
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      Avatar
      schrieb am 14.02.08 15:39:52
      Beitrag Nr. 1 ()
      http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/panoram…

      „Panorama“: Niedersächsische Landtagsabgeordnete fordert Wiedereinführung der Stasi


      14.02.2008

      Aus einer aktuellen NDR-Pressemitteilung:

      Christel Wegner, Fraktionsmitglied von „Die Linke“ im niedersächsischen Landtag und Mitglied der DKP, hat die Wiedereinführung der Staatsicherheit gefordert. Wegner sagte gegenüber dem ARD- Politikmagazin „Panorama“: „Ich denke..., wenn man eine andere Gesellschaftsform errichtet, dass man da so ein Organ wieder braucht, weil man sich auch davor schützen muss, dass andere Kräfte, reaktionäre Kräfte, die Gelegenheit nutzen und so einen Staat von innen aufweichen.“ („Panorama“: Donnerstag, 14. Februar, 21.45 Uhr, Das Erste.)
      Wegner, die als DKP-Mitglied auf der Liste der Linken kandidiert hat, setzte sich programmatisch deutlich von der Linken ab. „Die Linke möchte mit Reformen Veränderungen erreichen und wir sind der Auffassung: Das reicht nicht. Wir wollen den Umbau der Gesellschaft.“ Weiter sagte sie: „Die Macht des Kapitals kann nur dadurch überwunden werden, dass wir eine Vergesellschaftung der Produktionsmittel bekommen.“
      Wegner rechtfertigte neben der Staatssicherheit auch den Bau der Mauer. „Der Bau der Mauer war in jedem Fall eine Maßnahme, um zu verhindern, dass weiterhin Westdeutsche in die DDR konnten. Einmal die Wirtschaft schädigen, indem sie billig eingekauft haben.“
      Bei der anstehenden Wahl zur Hamburger Bürgerschaft kandieren mehrere DKP-Mitglieder mit ähnlich radikalen Positionen auf der Liste der Linken.
      Der Fraktionsvorsitzende von „Die Linke“ im Bundestag, Gregor Gysi, hat gegenüber „Panorama“ die westdeutschen Landesverbände dafür kritisiert, dass sie DKP-Mitglieder auf ihren Listen kandidieren lassen. „Ich hätte es anders entschieden, weil ich weiß, dass die (von der DKP, d.Red.) Positionen haben, die mit unseren nichts zu tun haben. Es gibt für uns keinen Weg zurück zur DDR. Es gibt für uns keinen Weg zur Verstaatlichung der Produktionsmittel. Und wenn einer eine andere Meinung hat und in der Fraktion ist, dann muss er eben überstimmt werden. Punkt um.“

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 14.02.08 15:41:08
      Beitrag Nr. 2 ()
      Gerade erst gesehen, es gibt es schon einen Thread dazu: Thread: Abgeordnete will Stasi zurück
      Avatar
      schrieb am 14.02.08 15:42:31
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.368.453 von Blue Max am 14.02.08 15:39:52:eek: Die besitzt doch tatsächlich die Unverfrorenheit, ihre Forderung zu wiederholen ??? :look:

      Hammer :eek:














      ( Thread: Abgeordnete will Stasi zurück ;) )
      Avatar
      schrieb am 14.02.08 15:43:20
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.368.453 von Blue Max am 14.02.08 15:39:52Ist doch klar!

      Dann kann diese linke Brut wieder ihre alten Posten einnehmen!

      ...und der Deutsche ist so doof, dass er dieses Pack auch noch wählt!


      sampler;)
      Avatar
      schrieb am 14.02.08 15:43:30
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.368.479 von Blue Max am 14.02.08 15:41:08:D OK - hasts gleich selber gemerkt... :D

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      schrieb am 14.02.08 15:44:27
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.368.521 von lassmichrein am 14.02.08 15:43:30#5

      Aber mein Threadtitel ist deutlich aussagekräftiger... ;)
      Avatar
      schrieb am 14.02.08 15:45:47
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.368.542 von Blue Max am 14.02.08 15:44:27Nocht wirklich. In der Threadübersicht sieht man den Titel nur bis "Wiedereinfü..." ;) :p
      Avatar
      schrieb am 14.02.08 15:47:52
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.368.565 von lassmichrein am 14.02.08 15:45:47#7

      Das liegt dann aber an Deinem mickrigen Monitor... :p
      Avatar
      schrieb am 14.02.08 15:53:19
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.368.599 von Blue Max am 14.02.08 15:47:52Oder daran, dass ich immer nur bei "letzte Neueinträge" schaue... :look:

      Im Wi/Po-Forum sieht man die Überschrift komplett, bemerke ich gerade... :cool:
      Avatar
      schrieb am 14.02.08 16:02:20
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.368.690 von lassmichrein am 14.02.08 15:53:19#9

      Wie auch immer, vielleicht erbarmt sich ja ein MOD und macht den Doppel-Thread dicht... ;)
      Avatar
      schrieb am 14.02.08 16:02:44
      Beitrag Nr. 11 ()
      Das ist doch Klasse, dann haben unsere ganzen Boardsozen wieder einen Job. Angelernt werden müssen sie auch nicht, so etwas verlernt man nicht! Und wir haben hier Ruhe im Board. Ich freue mich schon, wenn unser Schotte in Ledermantel und Gummischuhen vor der Tür steht.:D
      Avatar
      schrieb am 14.02.08 16:11:13
      Beitrag Nr. 12 ()
      ich habe nach dem Zusammenbruch der Ostzone Einsicht in meine Stasiakte genommen.Was die abgezogen haben ist ein Kindergarten im Vergleich mit dem was an Überwachung jetzt in Deutschland abgeht :O viele haben offentsichtlich noch nicht begriffen was jetzt hier los ist!Bald habt ihr Schäuble als Bildschirmschoner auf dem PC :cry:
      Avatar
      schrieb am 14.02.08 16:16:03
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.368.972 von zocklany am 14.02.08 16:11:13Die Alte spinnt ja. Linke Oposition in Landtagen ok. Aber was die da von sich gibt, haut mich auch um. Schlimm, dass solche Leute auf den Listen der Linken überhaupt kandidieren dürfen.

      Yatt
      Avatar
      schrieb am 14.02.08 16:50:36
      Beitrag Nr. 14 ()
      "Der Bau der Mauer war in jedem Fall eine Maßnahme, um zu verhindern, dass weiterhin Westdeutsche in die DDR konnten. Einmal die Wirtschaft schädigen, indem sie billig eingekauft haben."

      Dem kann man schlecht widersprechen.
      Und kaum war die Mauer weg, waren die schon wieder da und haben bei der Treu(?)handanstalt billig (für eine DM) ganze Betriebe eingekauft. Mit Mauer wär das nicht passiert.
      Avatar
      schrieb am 14.02.08 16:55:01
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.369.050 von Yatt am 14.02.08 16:16:03schlimm, dass solche auch noch gewählt werden.
      Avatar
      schrieb am 14.02.08 18:52:20
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.368.972 von zocklany am 14.02.08 16:11:13Das der Stasi ´Kinderkram war, lag doch nur daran, dass sie nicht die Technik hatten.

      Hätte in der DDR jeder einen PC gehabt, und hätte es dort ein Internet gegeben, hätte sich die Stasi ganz leise in jeden PC eingeklinkt.
      Avatar
      schrieb am 14.02.08 19:01:06
      Beitrag Nr. 17 ()
      Tja solche Vollmeisen kosten der Linken (aus meiner Sicht leider!) Stimmen. Die Frau hat den Schuss nicht gehört. Es geht der Linken insgesamt überhaupt nicht darum, die DDR mit allen "Errungenschaften" wie der Staatsicherheit wieder aufzubauen. Es geht um eine andere Politik- aber die dumme Tussi macht es denjenigen die LINKE mit DDR gleichsetzen viel zu einfach. Meines Erachtens sollte die Linke derartige politische Irrläufer aus ihren Listen rausschmeißen bzw. jetzt, da es schon zu spät ist, wenigstens aus ihrer Fraktion! Die Aussage der "Dame" haben mit dem Programm der Linken nämlich nichts zu tun.
      Gute Nacht:O
      Avatar
      schrieb am 11.03.08 19:49:58
      Beitrag Nr. 18 ()
      620.000 Bürger bei der Stasi

      Mehr Spitzel als gedacht
      :mad:

      Das DDR-Ministerium für Staatssicherheit hatte nach einer neuen Studie mehr Inoffizielle Mitarbeiter (IM) als bislang bekannt. Demnach spionierten kurz vor der Wende 1989 insgesamt rund 189.000 IM für die Organisation, wie das Büro der Thüringer Landesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen mitteilte. Bislang sei man von rund 174.000 IM ausgegangen. Grundlage ist eine Studie des Historikers Helmut Müller-Enbergs von der Stasi-Unterlagenbehörde in Berlin. Danach hat auch etwa jedes 20. SED- Mitglied mit der Stasi zusammengearbeitet.

      Der Untersuchung zufolge summierte sich die Zahl der IM in Ost und West während des Bestehens der DDR auf insgesamt etwa 620.000, darunter etwa 12.000 Bundesbürger. Als Motive der Stasi-Zuträger ermittelte Müller-Enbergs sowohl im Osten wie im Westen vor allem politische Ideale. Geld habe nur eine untergeordnete Rolle gespielt, auch erpresste Zusammenarbeit mit dem DDR-Spitzelapparat sei selten gewesen. Die Zusammenarbeit habe in der Regel sechs bis zehn Jahre gedauert.

      http://www.n-tv.de/931824.html?100320081903
      Avatar
      schrieb am 11.03.08 20:00:28
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.371.487 von Huta am 14.02.08 19:01:06Um eine andere Politik gehts Euch also. Ihr wollt mehr soziale Leistungen, Mindestlohn und wie ich bei Phoenix von Klaus Ernst -immerhin Fraktionsvorsitzender- hörte, eine solidarische Krankenversicherung für Haustiere.

      :laugh:


      Das alles würde 150 Milliarden Euro kosten. Jedes Jahr.


      Und warum wird -wenn ihr doch das soziale Gewissen, richtige Engel seid- in Berlin -wo ihr mit in der Regierung sitzt- drastisch bei den Sozialleistungen gekürzt?

      Warum weniger Blindengeld? Warum teurere Sozialtickets? Warum teuerer Kita-Plätze? Warum weniger für Familien und Pflegebedürftige?

      Radikale Kürzungen im sozialen Bereich seit die Linkspartei in der Regierung sitzt.
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 10:21:51
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.612.976 von Sexus am 11.03.08 20:00:28Niemand kann sich auf lange Sicht den naturgegebenen marktwirtschaftlichen Gesetzen und Prinzipien des Kapitalismus entziehen oder sich dagegen stellen. Niemand!
      Alle sozialistischen Ausflüge und Experimente kommen alle irgendwann immer wieder zum natürlichen System des Kapitalismus zurück, daß einzig und allein der Natur des Menschen entspricht.
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 13:33:24
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.616.824 von CaptainFutures am 12.03.08 10:21:51Sehe ich genauso. Die Experimente endeten alle in der Katastrophe und konnten nur solange durch Unterdrückung, Folter und Mord aufrecht erhalten werden.

      Unfreiheit und Armut, das sind die Folgen des Sozialismus.
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 13:47:31
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.612.851 von CaptainFutures am 11.03.08 19:49:58#18

      "...620.000 Bürger bei der Stasi..."

      Warum sind die noch nicht alle eingesperrt und enteignet ?

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 14:33:06
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.619.205 von Blue Max am 12.03.08 13:47:31Weil die meisten Folterknechte von einst in der Bundesrepublik Deutschland erfolgreich Karriere machen konnten? :confused:
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 17:17:21
      Beitrag Nr. 24 ()
      Leipziger Buchmesse: Eklat um Ex-Stasi-General

      40 Jahre lang arbeitete Heinz Geyer für die DDR-Spionage-Abteilung Stasi. In Frankfurt sollte der "konsequente Antifaschist" seine Memoiren vorstellen. Die Veranstaltung musste verlegt werden.



      Heinz Geyer war der letzte Stabschef der "Hauptverwaltung Aufklärung" im Ministerium für Staatssicherheit der DDR. Der geplante Auftritt des früheren Stasi-Generals hat vor der Leipziger Buchmesse zu einem Eklat geführt, berichtet die "Leipziger Volkszeitung". Der 79-Jährige hatte im vergangenen Jahr seine Autobiografie "Zeitzeichen. 40 Jahre in Spionageabwehr und Aufklärung" herausgegegeben. Diese sollte er in einer als "Streitgespräch" deklarierten Veranstaltung im Stadtgeschichtlichen Museum vorstellen.

      Der Direktor des Museums, Volker Rodekamp, habe die für Donnerstag geplante Veranstaltung abgesagt, schreibt die Zeitung. Ein Auftritt Geyers sei "für unser Haus nicht verantwortbar", begründete Rodekamp. Die Diskussion wurde nun direkt auf die Leipziger Buchmesse verlegt.

      "DDR wird noch immer verteufelt" :mad:

      Der Kai-Homilius-Verlag habe in seiner Einladung erklärt, Geyer komme mit seinen Memoiren "an seine erste Wirkungsstätte zurück", in die Stadt, "in der er bis 1964 teils als Chef der Bezirksverwaltung des DDR-Ministeriums für Staatssicherheit sowohl den 17. Juni 1953 als auch den Mauerbau 1961 erlebte". Verleger Kai Homilius zeigte für die Aufregung kein Verständnis.

      Geyer begann 1949 mit seiner Ausbildung an der Schule der Volkspolizei. Ab 1977 war er stellvertretender Leiter und Stabschef der HVA. Sein letzter Dienstrang war der eines Generalmajors. Auf der Homepage des Verlages wird das Buch folgendermaßen angekündigt: "Auch noch 17 Jahre nach dem Verschwinden der DDR wird eine international einmalige Stasi-Hysterie geschürt, eine 3.000 Mann starke Behörde füttert die Medien mit immer neuen 'Enthüllungen', Menschen werden verunglimpft und pauschal zu Verbrechern erklärt. Die DDR wird verteufelt, eine Welle von Geschichtsfälschungen schwappt über das Land. An die DDR soll nichts mehr erinnern, jedenfalls nichts Gutes." Und weiter: "Geprägt durch die damaligen Ereignisse war er (Geyer, Anm.) sein Leben lang konsequenter Antifaschist und stets bemüht, seinen persönlichen Beitrag zur Friedenssicherung in Europa zu leisten."

      http://diepresse.com/home/kultur/literatur/369284/index.do
      Avatar
      schrieb am 04.04.08 11:40:07
      Beitrag Nr. 25 ()
      Skandale um Mitglieder der Linkspartei

      Die Linkspartei hat in den vergangenen Monaten immer wieder für Schlagzeilen gesorgt. Der wohl markanteste Fall dreht sich um die niedersächsische Landtagsabgeordnete Christel Wegener (60). Die Krankenschwester hatte im Wahlkampf unter anderem Mauerbau und Stasi verteidigt und erklärt, man müsse die "Macht des Kapitals" durch die "Vergesellschaftung der Produktionsmittel" überwinden. Inzwischen sitzt sie als Fraktionslose im Parlament.

      Auch wegen der kommunistischen Vergangenheit einzelner Politiker der Linkspartei gab es immer wieder Ärger. Der jetzt in die Schlagzeilen geratenen Christiane Schneider wurde unter anderem vorgeworfen, dass aus ihrem Verlag auch ein Heft stammte, das Briefe ehemaliger RAF-Gefangener abdruckte. Schneider geriet deshalb ins Visier des Verfassungsschutzes.

      In Bremen musste sich die Linke von ihren beiden Geschäftsführern trennen - dem einen wurde Stalking-ähnliches Verhalten vorgeworfen, der andere soll sich illoyal verhalten haben. Laut "Spiegel" hätten sich die Neu-Parlamentarier in Bremen vor allem mit Eskapaden blamiert, statt sich der parlamentarischen Arbeit zu widmen.

      In Schleswig-Holstein machte der Bundestagsabgeordnete Lutz Heilmann Schlagzeilen. Er war als Personenschützer der Stasi angestellt gewesen, hatte das nicht offengelegt und gezögert, sich zu entschuldigen. Der Kandidat Bernd Michels war 1996 wegen "geheimdienstlicher Agententätigkeit" im Auftrag der Stasi verurteilt worden.

      http://www.abendblatt.de/daten/2008/04/03/864914.html


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