Infineon Technologies (Seite 8785)
eröffnet am 05.03.08 23:32:30 von
neuester Beitrag 13.05.24 10:26:19 von
neuester Beitrag 13.05.24 10:26:19 von
Beiträge: 107.997
ID: 1.139.226
ID: 1.139.226
Aufrufe heute: 57
Gesamt: 7.273.238
Gesamt: 7.273.238
Aktive User: 0
ISIN: DE0006231004 · WKN: 623100 · Symbol: IFX
37,40
EUR
+0,32 %
+0,12 EUR
Letzter Kurs 11:34:10 Tradegate
Neuigkeiten
12.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
Infineon Technologies Aktien jetzt im kostenlosen Demokonto handeln!Anzeige |
14.05.24 · Daniel Saurenz |
14.05.24 · BörsenNEWS.de |
13.05.24 · dpa-AFX |
Werte aus der Branche Halbleiter
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
24,450 | +45,71 | |
3,8400 | +37,14 | |
0,8500 | +37,10 | |
51,50 | +12,94 | |
91,00 | +12,35 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
4,0500 | -10,00 | |
396,65 | -16,24 | |
1,4200 | -17,92 | |
1,6000 | -36,00 | |
1.000,00 | -50,00 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
ich hab IFX zu 67euro und 0,67euro gekauft hab jetzt Durchschnitt EK 7,50 ich glaub die werd ich wiedersehen, nch dem Tag heut is mir nichtmehr Bange
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.527.731 von frischling1000 am 06.02.09 14:36:12MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Halbleiter-Konzern Infineon hat im ersten
Geschäftsquartal schwer unter der Wirtschaftsflaute und der Insolvenz der
Speicherchip-Tochter Qimonda gelitten. 'Wir haben ein hartes Quartal hinter
uns', sagte Konzernchef Peter Bauer am Freitag in München. Hoffnung auf eine
rasche Besserung machte er keine: 'Im zweiten Quartal werden sich die
Marktbedingungen leider noch weiter verschlechtern.' Deshalb verdoppelt der
Konzern seine Sparanstrengungen. Weitere Stellenstreichungen wollte Bauer nicht
ausschließen.
Der Umsatz brach im Zeitraum von Oktober bis Dezember um 28 Prozent auf 830
Millionen Euro ein. Das Ergebnis der fünf Segmente rutschte in der Folge mit 102
Millionen Euro ins Minus. Im Wesentlichen durch eine Rückstellung für mögliche
Schäden aus der Qimonda-Insolvenz lag der Verlust unterm Strich bei 404
Millionen Euro. Dennoch sprang die Aktie bis zum Nachmittagshandel um fast zehn
Prozent auf 0,80 Euro hoch. Das Quartal sei 'nicht so schrecklich wie
befürchtet' gewesen, sagte Chevreux-Analyst Bernd Laux. Sein UniCredit-Kollege
Günther Hollfelder lobte die Kosteneinsparungen.
WEITERE EINSCHNITTE
Weitere Einschnitte sollen Infineon durch die Flaute bringen. Statt bislang
geplanter 250 Millionen Euro will der Konzern jetzt 600 Millionen Euro
einsparen, den Großteil davon schon im laufenden Geschäftsjahr, wie Bauer sagte.
Infineon baut derzeit 3.000 seiner ehedem 30.000 Stellen ab, fährt Kurzarbeit in
einigen deutschen Werken, hat die Löhne gedeckelt und streicht die Investitionen
zusammen. Sollte sich die Lage verschlimmern, kann es zu einem weiteren Abbau
von Arbeitsplätzen auch in Deutschland kommen, machte Bauer deutlich. 'Wir
versuchen definitiv, das zu vermeiden. Aber derzeit ist es halt sehr schwierig.'
Infineon leidet in allen seinen fünf Sparten: Die Zurückhaltung der Autokäufer
hatte den Umsatz mit Chips für die Bordelektronik im ersten Quartal um mehr als
ein Drittel einbrechen lassen und führte zu tiefroten Zahlen beim einstigen
Gewinnbringer. Das mit viel Geld hochgepäppelte Mobilfunk-Geschäft traf es fast
genauso schlimm. Zusammen stehen die genannten Bereiche für knapp die Hälfte des
Konzernumsatzes. In beiden Bereichen hofft Konzernchef Bauer aber, dass die
schlimmste Zeit vorüber ist. Dagegen erwartet er eine Verschlechterung der Lage
im Geschäft mit Industrieanwendungen, mit Sicherheitschips und mit der
drahtgebundenen Kommunikation.
NOCHMALIGER UMSATZRÜCKGANG ERWARTET
Den Umsatz im laufenden zweiten Geschäftsquartal sieht Bauer insgesamt um
weitere 10 Prozent zurückgehen mit einem abermaligen Verlust als Folge. Für das
Gesamtjahr rechnet Bauer weiterhin mit einem Umsatzrückgang von mindestens 15
Prozent. Er verwies aber auf den unberechenbaren Markt: 'Wir sehen uns außer
Stande, eine exakte Prognose für das Gesamtjahr abzugeben.'
Dass Infineon ein ähnliches Schicksal wie der insolventen Qimonda droht, wies
Bauer entschieden zurück: 'Wir haben ausreichend finanzielle Mittel, um das
operative Geschäft zu finanzieren, auch wenn die Krise anhält.' Der DAX-Konzern
verhandelt gerade mit den Banken über neue Kredite. 'Das ist eine nicht so ganz
einfache Geschichte derzeit', sagte Bauer. Im September läuft ein Darlehen über
300 Millionen Euro aus, im Sommer nächsten Jahres sind dann zwei Anleihen über
mehr als den doppelten Betrag fällig.
FÜR QIMONDA VORGESORGT
Für das drohende Aus von Qimonda hat Infineon bereits mit 195 Millionen Euro
vorgesorgt. Der Konzern fürchtet die Rückzahlung öffentlicher Fördermittel,
Forderungen von Mitarbeitern sowie Kartellverfahren. Infineon rechnet damit,
dass die 77,5-prozentige Tochter im zweiten Quartal aus dem Konzern herausfällt.
Qimonda leidet seit mehr als einem Jahr unter den am Boden liegenden
Speicherchip-Preisen. Mitte Januar hatte sie nach dem Scheitern eines
staatlichen Hilfspakets vorläufige Insolvenz anmelden müssen. Der Betrieb läuft
bis Ende März weiter, bis dahin muss ein Investor gefunden werden. 'Wir bedauern
das Ganze sehr', sagte Bauer. 'Dennoch müssen wir jetzt mit den Konsequenzen
leben.'/das/she
Geschäftsquartal schwer unter der Wirtschaftsflaute und der Insolvenz der
Speicherchip-Tochter Qimonda gelitten. 'Wir haben ein hartes Quartal hinter
uns', sagte Konzernchef Peter Bauer am Freitag in München. Hoffnung auf eine
rasche Besserung machte er keine: 'Im zweiten Quartal werden sich die
Marktbedingungen leider noch weiter verschlechtern.' Deshalb verdoppelt der
Konzern seine Sparanstrengungen. Weitere Stellenstreichungen wollte Bauer nicht
ausschließen.
Der Umsatz brach im Zeitraum von Oktober bis Dezember um 28 Prozent auf 830
Millionen Euro ein. Das Ergebnis der fünf Segmente rutschte in der Folge mit 102
Millionen Euro ins Minus. Im Wesentlichen durch eine Rückstellung für mögliche
Schäden aus der Qimonda-Insolvenz lag der Verlust unterm Strich bei 404
Millionen Euro. Dennoch sprang die Aktie bis zum Nachmittagshandel um fast zehn
Prozent auf 0,80 Euro hoch. Das Quartal sei 'nicht so schrecklich wie
befürchtet' gewesen, sagte Chevreux-Analyst Bernd Laux. Sein UniCredit-Kollege
Günther Hollfelder lobte die Kosteneinsparungen.
WEITERE EINSCHNITTE
Weitere Einschnitte sollen Infineon durch die Flaute bringen. Statt bislang
geplanter 250 Millionen Euro will der Konzern jetzt 600 Millionen Euro
einsparen, den Großteil davon schon im laufenden Geschäftsjahr, wie Bauer sagte.
Infineon baut derzeit 3.000 seiner ehedem 30.000 Stellen ab, fährt Kurzarbeit in
einigen deutschen Werken, hat die Löhne gedeckelt und streicht die Investitionen
zusammen. Sollte sich die Lage verschlimmern, kann es zu einem weiteren Abbau
von Arbeitsplätzen auch in Deutschland kommen, machte Bauer deutlich. 'Wir
versuchen definitiv, das zu vermeiden. Aber derzeit ist es halt sehr schwierig.'
Infineon leidet in allen seinen fünf Sparten: Die Zurückhaltung der Autokäufer
hatte den Umsatz mit Chips für die Bordelektronik im ersten Quartal um mehr als
ein Drittel einbrechen lassen und führte zu tiefroten Zahlen beim einstigen
Gewinnbringer. Das mit viel Geld hochgepäppelte Mobilfunk-Geschäft traf es fast
genauso schlimm. Zusammen stehen die genannten Bereiche für knapp die Hälfte des
Konzernumsatzes. In beiden Bereichen hofft Konzernchef Bauer aber, dass die
schlimmste Zeit vorüber ist. Dagegen erwartet er eine Verschlechterung der Lage
im Geschäft mit Industrieanwendungen, mit Sicherheitschips und mit der
drahtgebundenen Kommunikation.
NOCHMALIGER UMSATZRÜCKGANG ERWARTET
Den Umsatz im laufenden zweiten Geschäftsquartal sieht Bauer insgesamt um
weitere 10 Prozent zurückgehen mit einem abermaligen Verlust als Folge. Für das
Gesamtjahr rechnet Bauer weiterhin mit einem Umsatzrückgang von mindestens 15
Prozent. Er verwies aber auf den unberechenbaren Markt: 'Wir sehen uns außer
Stande, eine exakte Prognose für das Gesamtjahr abzugeben.'
Dass Infineon ein ähnliches Schicksal wie der insolventen Qimonda droht, wies
Bauer entschieden zurück: 'Wir haben ausreichend finanzielle Mittel, um das
operative Geschäft zu finanzieren, auch wenn die Krise anhält.' Der DAX-Konzern
verhandelt gerade mit den Banken über neue Kredite. 'Das ist eine nicht so ganz
einfache Geschichte derzeit', sagte Bauer. Im September läuft ein Darlehen über
300 Millionen Euro aus, im Sommer nächsten Jahres sind dann zwei Anleihen über
mehr als den doppelten Betrag fällig.
FÜR QIMONDA VORGESORGT
Für das drohende Aus von Qimonda hat Infineon bereits mit 195 Millionen Euro
vorgesorgt. Der Konzern fürchtet die Rückzahlung öffentlicher Fördermittel,
Forderungen von Mitarbeitern sowie Kartellverfahren. Infineon rechnet damit,
dass die 77,5-prozentige Tochter im zweiten Quartal aus dem Konzern herausfällt.
Qimonda leidet seit mehr als einem Jahr unter den am Boden liegenden
Speicherchip-Preisen. Mitte Januar hatte sie nach dem Scheitern eines
staatlichen Hilfspakets vorläufige Insolvenz anmelden müssen. Der Betrieb läuft
bis Ende März weiter, bis dahin muss ein Investor gefunden werden. 'Wir bedauern
das Ganze sehr', sagte Bauer. 'Dennoch müssen wir jetzt mit den Konsequenzen
leben.'/das/she
Endlich hab ich mal wieder ein rundum gutes Gefühl bei IFX. Schätze das heute mit den Zahlen war wirklich die letzte Hürde und Unsicherheit. Ich wage zu behaupten: Egal, was jetzt noch passiert mit Qimonda etc. - jetzt kann der Kurs nur noch aufwärts gehen. Nieder mit den Shorties - verheizt sie alle, auch wenn der Brennwert gering ist!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.527.946 von psychomania am 06.02.09 14:55:16was glaubst du was ich bin?
Und ich denke es gibt noch mehr davon...
Und ich denke es gibt noch mehr davon...
die erste grüne Kerze jetzt im Chart auf Monats Basis
wenn Qimonda jetzt noch irgendwie entsorgt wird
hat IFX auch wieder ein gute Zukunft
wenn Qimonda jetzt noch irgendwie entsorgt wird
hat IFX auch wieder ein gute Zukunft
106.812 0,810 0,820 164.568
69.350 0,805 0,825 78.154
208.777 0,800 0,830 274.850
102.418 0,795 0,835 26.800
135.290 0,790 0,840 205.297
119.500 0,785 0,845 87.900
91.953 0,780 0,850 347.511
80.416 0,775 0,855 46.200
135.453 0,770 0,860 108.400
35.000 0,765 0,865 55.000
69.350 0,805 0,825 78.154
208.777 0,800 0,830 274.850
102.418 0,795 0,835 26.800
135.290 0,790 0,840 205.297
119.500 0,785 0,845 87.900
91.953 0,780 0,850 347.511
80.416 0,775 0,855 46.200
135.453 0,770 0,860 108.400
35.000 0,765 0,865 55.000
as Gerücht das Infineon Insolvenz gehen könnte brach den Kurs zusammen ... jetzt gehts Richtung 1,50 Euro !!!!!!!!
Jetzt ist der Widerstand bei 0,80 gebrochen: aktuell 0,82 mit steigendem Kaufinteresse
Das sind keine Zocker mehr !!!!!!!!!
14:51:07 0,810 17195
14:51:07 0,810 26921
14:51:02 0,810 14938
14:50:59 0,810 402988
14:50:59 0,805 97012
14:50:57 0,805 24606
14:50:57 0,805 22756
14:50:57 0,805 26921
14:50:57 0,805 3000
14:50:57 0,805 65300
14:51:07 0,810 17195
14:51:07 0,810 26921
14:51:02 0,810 14938
14:50:59 0,810 402988
14:50:59 0,805 97012
14:50:57 0,805 24606
14:50:57 0,805 22756
14:50:57 0,805 26921
14:50:57 0,805 3000
14:50:57 0,805 65300
3 x 402.988 einfach weg es geht nach oben!!!
RT 0,82€
RT 0,82€
14.05.24 · Daniel Saurenz · Allianz |
14.05.24 · BörsenNEWS.de · Infineon Technologies |
13.05.24 · dpa-AFX · Continental |
13.05.24 · wO Newsflash · Carl Zeiss Meditec |
13.05.24 · dpa-AFX · Continental |
13.05.24 · Der Aktionär TV · Mercedes-Benz Group |
12.05.24 · wO Chartvergleich · Carl Zeiss Meditec |
12.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Amazon |
11.05.24 · wO Chartvergleich · American Express |