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    Rohstoff-Explorer: Research oder Neuvorstellung (Seite 2783)

    eröffnet am 13.03.08 13:14:32 von
    neuester Beitrag 14.05.24 09:16:07 von
    Beiträge: 29.542
    ID: 1.139.490
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      Avatar
      schrieb am 30.06.08 20:41:05
      Beitrag Nr. 1.722 ()
      Avatar
      schrieb am 30.06.08 20:19:42
      Beitrag Nr. 1.721 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.406.825 von Coxos am 30.06.08 20:11:44na dann sollte aber auch etract EXT genannt werden.
      In hc sind viele in beiden werten drin. Interessanter Uranspielplatz in namibia.
      Avatar
      schrieb am 30.06.08 20:11:44
      Beitrag Nr. 1.720 ()
      Uran
      Bannerman Resources
      top wert für leute mit ausdauer

      http://www.bannermanresources.com/presentation/slide1.htm
      Avatar
      schrieb am 30.06.08 18:18:24
      Beitrag Nr. 1.719 ()
      3 kleine Hinweise...

      -Palladon Ventures auch heute gut unterwegs. Aktuell bei +14,8$

      -China North East Petroleum (CNEH) laufen wie`s böse. Ich wollte sie eigentlich nicht vorstellen, da OTCBB-Aktie. Ausserdem nach meinen Bewertungsmasstäben nicht billig. Aber die Geschmäcker sind halt verschieden. Schaut mal...

      -Inmet Mining, hatte ich hier kurz schonmal angerissen. Finde ich nicht uninteressant. Hier kann man aber trefflich streiten zwischen Fundis und Charties. Die Aktie ist nämlich dabei, den ganz langfristigen Aufwärtstrend im log-Langfristchart zu brechen. Für jeden Chart-Anhänger heisst das natürlich Finger weg. Fundamental und ausgehend, von den Projekten, die die noch in der Pipeline haben, halte ich das aber weiter für einen guten Wert...
      Vielleicht gibt es den aber, auf Grund der Technik, bald noch billiger.:confused:
      Vorsicht ist auf alle Fälle angesagt.

      s.
      Avatar
      schrieb am 30.06.08 12:02:21
      Beitrag Nr. 1.718 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.401.092 von Popeye82 am 30.06.08 02:19:10Also ich habe meine Energulf-Aktien gestern (Sonntag !)über Lang und Schwarz rausgehauen, nachdem es am Freitag in Kanada fette 89 % Gewinn gab.

      Ich steige aber gerne wieder ein.

      :laugh::laugh:

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      Avatar
      schrieb am 30.06.08 02:19:10
      Beitrag Nr. 1.717 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.400.588 von apollo2000 am 29.06.08 21:46:31

      schon lustig, daß alle so scharf auf
      Energulf sind. :laugh: :cool: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.06.08 21:46:31
      Beitrag Nr. 1.716 ()
      Die australische Öl- und Gas-Company
      Central Petroleum Limited besitzt
      das größte Lizenzpaket Australiens
      und hat es sich zum Ziel gesetzt,
      der größte onshore Öl- und Gas-Produzent
      Australiens zu werden. Dem
      Rohstoff-Spiegel bot sich die Gelegenheit,
      Central Petroleums Managing
      Director John Heugh zu diesem hochgesteckten
      Ziel zu befragen und darüber
      hinaus die Frage zu klären, wie
      Central Petroleum Limited von zwei
      deutschen Chemikern des frühen bis
      mittleren 20. Jahrhunderts profitieren
      kann.
      Ihre Firma Central Petroleum
      Limited hat das Ziel, die größte Ölund
      Gas-Company Australiens zu
      werden. Wie gedenken Sie dieses
      Ziel zu erreichen?
      Zunächst einmal werden wir in
      2008 ein extensives Bohrprogramm
      durchführen. Wir planen zunächst,
      vier konventionelle und drei Coal
      Bed Methane (durch Bohrung freigesetztes
      Flözgas) – Bohrlöcher in
      unseren größten Lizenzgebieten im
      Amadeus – und Pedirka – Basin
      einzubringen. Die drei letztgenannten
      werden dabei den Beginn
      eines Flow Test – Programms bilden,
      um die von unabhängigen
      Experten geschätzten, potentiell
      abbauwürdigen 34 bis 70 Billionen
      Kubikfuß Gas aufzuspüren. Zwei
      der vier konventionellen Bohrlöcher
      – Blamore 1 und Simpson 1
      – sollen zunächst eine mögliche
      Ressource von 260 Millionen Barrel
      erreichen, die ebenfalls von unabhängiger
      Stelle geschätzt wurde.
      Zwei weitere Bohrungen sollten
      uns die Möglichkeit bieten, uns
      näher an potentiell abbauwürdige
      2,5 Billionen Kubikfuß Gas, Helium
      und Flüssiggas heranzuführen.
      Damit sind wir seit 30 Jahren die
      erste Firma, die im Northern
      Territory nennenswerte Bohrprogramme
      durchführt. Weitere Bohrarbeiten
      sowie seismische Untersuchungen
      des Untergrundes werden
      in 2009 fortgeführt. Insgesamt
      haben wir 200 potentielle Bohrziele
      identifizieren können, uns wird die
      Arbeit also so schnell nicht ausgehen.
      Für 2008 haben wir Farm-Out-
      Agreements ausgehandelt, innerhalb
      derer unsere jeweiligen Partner
      40 bis 50% der Explorationskosten
      tragen müssen, um einen
      jeweiligen 20 bis 25%igen Anteil an
      den explorierten Lizenzen zu erhalten.
      Die Projektkontrolle und –
      leitung bleibt dabei vollständig bei
      Central Petroleum Limited.
      Ein weiterer Punkt innerhalb unserer
      Planungen, der größte onshore
      Öl- und Gas-Produzent Australiens
      zu werden, ist unsere exzellente
      Cash-Ausstattung. Wir haben aktuell
      15 Millionen AUD auf der Bank.
      Mittels Wandelschuldverschreibungen
      wurden bis dato 6 Millionen
      AUD an Cash generiert, weitere
      74 Millionen AUD können mittels
      derartiger Papiere zusätzlich –
      je nach Bedarf – generiert werden.
      Weitere 6 Millionen AUD konnten
      wir bisher über eine Bezugsrechtsemission
      einnehmen.
      Central Petroleum Limited
      sucht nach Öl-, Gas- und Helium-
      Vorkommen und besitzt Explorations-
      und Entwicklungslizenzen
      für über 230.000 Quadratkilometer
      in Zentral-Australien. Welches Gesamtpotential
      sehen Sie für dieses
      riesige Gebiet?
      Mehrere unabhängige Studien
      haben allein für das Amadeus Basin
      potentielle Ressourcen von bis
      zu 6 Milliarden Barrel Öl-Äquivalent
      geschätzt. Für das Pedirka-
      Basin, an dem wir einen großen
      Teil der Lizenzen halten, rechnet
      man mit bis zu 70 Billionen Kubikfuß
      Gas. Für das Amadeus Basin,
      wo wir den überwiegenden Teil
      der Lizenzen halten, reichen neueste
      Schätzungen allein für die beiden
      relativ neuen Horn Valley
      Siltsone Shale Gas – Vorkommen
      von 12 bis 90 Billionen Kubikfuß
      Gas und bis zu 10 Milliarden Barrel
      Öl-Äquivalent. Dabei ist es so, dass
      neuere Schätzungen ständig nach
      oben angepasst werden müssen.
      Alles in allem ist das Gesamtpotential
      in den Gebieten, in denen
      wir operieren, sehr hoch.
      Eines Ihrer beiden Hauptprojekte
      ist das Amadeus Basin Gebiet,
      wo sie bereits 6 Projekte mit nachgewiesenen
      Ressourcen besitzen.
      Welche Explorationspläne haben
      sie für dieses Areal?
      Im Amadeus Basin, wo Santos
      auf dem Merreenie Ölfeld und dem
      Palm Valley Gasfeld produziert,
      haben wir uns die jeweils umliegenden
      Lizenzen gesichert. Für die
      beiden Santos/Magellan - Projekte
      Auf gutem Weg zum Öl- und Gas-Multi
      Quelle: Central Petroleum
      existieren potentiell abbauwürdige
      Reserven von 25 Millionen Barrel
      Öl und 75 Milliarden Kubikfuß
      Gas. Im Amadeus Basin werden
      wir zunächst auf Mt. Kitty und auf
      Ooraminna bohren.
      In welchen Tiefen liegen diese
      Reserven und können diese wirtschaftlich
      abgebaut werden?
      Geplante Bohrungen sollen in
      mehreren Etappen durchgeführt
      werden. Zunächst werden wir uns
      auf eine Tiefe von maximal 2.000
      bis 2.500 Meter konzentrieren. In
      etwa 3 bis 6 Jahren wollen wir tiefere
      Schichten bis zu 5.000 Meter
      untersuchen und dann in etwa 10
      bis 15 Jahren noch tiefere Bohrungen
      durchführen. Die Förderung
      aus letztgenannten Tiefen kann je
      nach den aktuellen Marktpreisen
      durchaus ökonomisch sein, so werden
      beispielsweise in den USA
      Vorkommen aus Tiefen von 6.000
      bis 7.000 Meter und tiefer wirtschaftlich
      an die Oberfläche geholt.
      Ihr zweites größeres Projekt ist
      das Pedirka Basin Gebiet. Welche
      Pläne haben Sie für Pedirka?
      Unser erstes Bohrprogramm
      wird zwischen dem 26. Juni und 1.
      Juli 2008 gestartet. Dabei werden
      wir zunächst ein Loch auf Blamore
      im Pedirka Basin bohren. Nach
      Schätzungen liegen dort noch
      unentdeckte 70 Millionen Barrel
      Öl. Darauf folgen dann drei Coal
      Bed Methane Bohrungen und eine
      weitere konventionelle Bohrung,
      die uns – so hoffen wir – ungefähr
      190 Millionen Barrel Öl auf dem
      Simpson-Projekt beschert. Die
      Bohrungen werden dabei bis in
      eine Tiefe von 1.800 bis 3.000
      Metern gesetzt. Die Coal Bed
      Methane Bohrungen werden in
      geringere Tiefen von 300 bis 1.200
      Metern gesetzt. Wir rechnen mit
      relativ oberflächennahen Gas- und
      Öl-Einschlüssen. Im weiteren Verlauf
      sollen so viele oberflächennahe
      Bohrziele wie möglich untersucht
      werden. Potentielle Funde
      sollen zu australischen Raffinerien
      und gegebenenfalls auch nach Singapur
      transportiert werden. Gasfunde
      sollen schlussendlich zu einer
      GTL-Anlage nach Alice Springs
      transportiert und dort mit Hilfe des
      Fischer-Tropsch-Verfahrens zu Diesel,
      Flugbenzin und Naphtha umgewandelt
      werden.
      Welche Vorteile erhalten Sie aus
      Ihren eingegangenen Farm-Out-
      Agreements?
      Mit unseren Farm-Out-Agreements
      lagern wir einen großen Teil
      an Explorations- und Entwicklungskosten
      an unsere jeweiligen
      Partner aus und müssen im Gegenzug
      nur einen kleinen Teil möglicher
      Produktionsrechte abtreten.
      Im Klartext bedeutet das, dass
      unsere Farm-Out-Partner wie He
      Nuclear Ltd. und Petroleum Exploration
      Australia Ltd. 40 bis 50%
      der Explorations- und Entwicklungskosten
      auf den jeweiligen
      Projekten tragen und dafür einen
      20 bis 25%igen Anteil am jeweiligen
      Projekt erhalten können. Auf
      allen Projekten behält Central Petroleum
      Limited dabei die Projektleitung
      und einen 75 bis 80%igen
      Anteil. Durch dieses Vorgehen reduzieren
      wir die eigenen Ausgaben
      und damit auch das Explorationsrisiko,
      wobei wir bei Erfolg einen
      Großteil an den potentiellen Produktionseinnahmen
      behalten.
      Wie weit sind Ihre Pläne, eine
      GTL (Gas-to-Liquid) – Anlage aufzubauen?
      Sollten wir auf größere Gasvorkommen
      stoßen, wollen wir diese
      zu großen Teilen zu einer eigenen
      GTL-Anlage transportieren und
      dieses Gas dort mittels der in den
      1920er bis 1940 er Jahren von den
      Deutschen entwickelten Fischer-
      Tropsch-Methode (die Fischer-
      Tropsch-Synthese oder das Fischer-
      Tropsch-Verfahren ist ein von
      Franz Fischer und seinem Mitarbeiter
      Hans Tropsch in Mülheim
      an der Ruhr vor 1925 entwickeltes
      großtechnisches Verfahren zur
      Umwandlung von Synthesegas
      (CO/H2) in flüssige Kohlenwasserstoffe
      (Anmerkung der Red.)) in
      Treibstoff umwandeln. Um eine
      derartige Anlage wirtschaftlich
      betreiben zu können, müssen etwa
      20.000 Barrel Öl pro Tag produziert
      werden. Dazu sollte man etwa eine
      Billion Kubikfuß Gas als Reservenbasis
      haben. Der Bau einer solchen
      Anlage dauert inklusive aller zu
      leistenden Vorarbeiten etwa 5 Jahre
      ab der Entdeckung der Ressource
      bis hin zur endgültigen Inbetriebnahme.
      Eine GTL-Anlage sollte dabei
      so konstruiert sein, dass sie
      relativ leicht erweitert werden
      kann, sofern die zu Grunde liegende
      Reservenbasis dies rechtfertigt.
      Welche nächsten Meilensteine
      will Central Petroleum Limited
      erreichen?
      Wir wollen zunächst versuchen
      mittels rascher Ölfunde möglichst
      bald einen Cashflow zu generieren.
      Das nächste Etappenziel ist der
      Nachweis von einer Billion

      fuß Gas, mittels derer dann eine
      bankfähige Machbarkeitsstudie erstellt
      werden kann. Je mehr Öl im
      Endeffekt gefunden wird und je
      höher damit unsere Reservenbasis
      ist, desto mehr können wir unsere
      geplante GTL-Anlage erweitern.
      Welche zukünftige Entwicklung
      erwarten Sie für den Öl- und
      Gaspreis?
      Die Antwort auf diese Frage ist
      schwieriger, als man vielleicht
      annehmen könnte, zumal ich kein
      Ölpreisanalyst bin. Ich persönlich
      bin der Meinung, dass wir kurzfristig
      noch einmal einen Rücksetzer
      des Ölpreises auf 80 bis 100 USD je
      Barrel sehen könnten. Danach wird
      der Ölpreis meiner Meinung nach
      langsam aber stetig auf 150 USD je
      Barrel steigen. In 3 bis 5 Jahren
      rechne ich mit einem Ölpreisniveau
      von um die 200 USD. Ob der
      Gaspreis in gleichem Maße mit
      ansteigen wird, hängt davon ab, ob
      die Koppelung des Gaspreises an
      den Ölpreis – wie es in einigen
      Teilen der Welt praktiziert wird –
      sich weiter durchsetzen läßt.
      Warum lohnt sich aktuell ein
      Investment in Central Petroleum
      Limited?
      Auf Grund gesetzlicher Vorgaben
      der ASX darf ich eigentlich
      keine Empfehlung für oder gegen
      den Kauf von Anteilen der eigenen
      Firma geben. Deshalb an dieser
      Stelle nur ein paar Anmerkungen,
      auf Grund derer sich der Leser
      selbst ein Urteil bilden soll:
      Central Petroleum besitzt aktuell
      das größte Lizenzgebiet innerhalb
      Australiens. Wir haben dieses seit
      1998 zusammengeschnürt, in Zeiten,
      wo Öl- und Gaspreise Tiefststände
      markierten. Unsere Lizenzen
      befinden sich in einer der am
      wenigsten explorierten Gegenden
      Australiens, wenn nicht sogar weltweit.
      Die Ausbeute der Bohrkampagnen,
      die zwischen unseren Lizenzen
      durchgeführt wurden, ist
      vergleichsweise doppelt so hoch
      als in anderen, ölreichen Gebieten
      Australiens. So wurden allgemein
      im Amadeus Basin pro Erkundungsbohrung
      durchschnittlich 4,2
      Millionen Barrel Öl-Äquivalent entdeckt,
      während man zum Beispiel
      im Cooper Basin nur 2,1 Millionen
      Barrel pro Bohrloch fand.
      Ein weiterer entscheidender Punkt
      ist unser äußerst erfahrenes und
      vielseitiges Management-Board:
      Dr. Henry Askin sammelte über 30
      Jahre Erfahrung in der Explorationsindustrie,
      wovon er 25 Jahre
      bei Shell Group of Companies
      hauptsächlich als Explorationsmanager
      für Australien tätig war.
      Er begleitete bei Shell technische -
      und Senior Management-Posten im
      Oman, in Norwegen, den Niederlanden,
      in Indien und managte darüber
      hinaus für drei Jahre Shells
      seismisches Auswertungszentrum
      in Den Haag.
      Richard Faull bringt es auf 20 Jahre
      Erfahrung als Direktor und Company
      Secretary in Mining- und
      Ölexplorations-Gesellschaften und
      ist Direktor einer Steuerberatungsgesellschaft.
      William Dunmore ist ein erfahrener
      Produktionsingenieur mit exzellenten
      Kenntnissen im Bereich
      der finanziellen Entwicklung und
      modelltechnischen Analyse von
      Minenbetrieben. Er arbeitete mit unzähligen
      Kreditinstituten und Ölfirman
      wie HBOS, Rothschilds,
      Gaffney Cline and Associates, BHP
      Petroleum, Schlumberger, Hardman,
      Mobil, Lasmo, Petrobras,
      CSX, Total, Nippon Oil, Powergen,
      Mosbacher, Unocal und Svenska
      Petroleum zusammen.
      Mark DiSilvio managte die finanziellen
      Interessen von Woodside's
      mauretanischen Joint Ventures und
      bringt einiges an Erfahrung von
      Firmen wie Goldfields und Coolgardie
      Gold NL mit, wo er dem
      Management beziehungsweise der
      Bilanzbuchhaltung angehörte.
      Randy Frazier managte sowohl BPs
      riesiges Shah Deniz Ölfeld als auch
      deren Alaska Joint Venture. Er
      besaß eine eigene Bohrfirma, die in
      an BP angrenzenden Gebieten
      bohrte und war als Ingenieur auf
      dem Hugoton Gas Field (Nordamerikas
      größtes Gas- und Heliumfeld)
      tätig, wo er für 1.000 Bohrtürme
      zuständig war. Frazier war
      dabei sowohl für die gesamte Produktion
      in den Bundesstaaten
      Texas, New Mexico, Colorado,
      Wyoming, Montana, Utah und
      Kalifornien als auch für die
      Bohrarbeiten und die Produktion
      von Coal Bed Methane im San Juan
      Becken, eines der größten Abbaugebiete,
      für Coal Bed Methane verantwortlich.
      Ich selbst habe über 25 Jahre Erfahrung
      im Explorationsbereich
      sammeln können. Darüber hinaus
      arbeitete ich unter anderem in beratender
      Funktion bei Esso, Wapet,
      Pancontinental Petroleum, Santos,
      Western Mining Corporation,
      Bridge Oil, Ampol, Kuwaiti Foreign
      Petroleum Corporation (Tochterfirma
      von IEDC), Arco und Chevron-
      Texaco. Außerdem führte ich
      im Bereich der Ölexplorationsprozesse
      Studien für die Universität
      von Texas durch und gründete die
      Servicefirma Labrador Petro-Management
      Pty Ltd..
      Alle erwähnten Punkte plus unsere
      Farm-Out-Agreements sowie unsere
      exzellente Cash-Situation werden
      uns – so hoffen wir – unserem
      Ziel, der größte onshore Öl- und
      Gas-Produzent Australiens zu werden,
      ein Stück näher bringen.

      http://www.centralpetroleum.com.au/
      Avatar
      schrieb am 29.06.08 17:51:48
      Beitrag Nr. 1.715 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.399.844 von Popeye82 am 29.06.08 16:40:14Hauptprojekt ist Amazon Bay mit Eisensand und Titandioxid
      Avatar
      schrieb am 29.06.08 16:40:14
      Beitrag Nr. 1.714 ()
      achso, die Neueinbringungen könnten m.A. nach einige
      Phantasie eröffnen
      -ist aber auf der anderen Seite halt noch nicht
      konkret abzusehen.
      Avatar
      schrieb am 29.06.08 16:37:54
      Beitrag Nr. 1.713 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.399.376 von XIO am 29.06.08 13:55:58

      das Magnesiumprojekt scheint MIL aber noch
      zu gehören, oder?

      aus dem Link: "whose interests include: ... Mt Hutton, S.A. magnesite deposits – MIL is evaluating options for the sale or joint venture."

      (wäre mir grundsätzlich auch recht schleierhaft
      warum man das verkaufen wollen würde)
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