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    Washington Mutual - Grösste Sparkasse der USA! Chancen & Risiken. (Seite 13394)

    eröffnet am 10.04.08 16:35:03 von
    neuester Beitrag 24.04.24 15:00:31 von
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      Avatar
      schrieb am 23.03.10 01:02:02
      Beitrag Nr. 209.818 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.194.165 von Sharedealer am 23.03.10 00:58:40Mary und EC sag ich nur!:cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 23.03.10 01:00:27
      Beitrag Nr. 209.817 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.194.157 von Pfandbrief am 23.03.10 00:51:16Meinst du jetzt den grössten organisierten Bankbetrug mit Fakten oder redest du immer noch vom anderen Stern!?:rolleyes::rolleyes:

      Lesen bildet ungemein!

      Ist JPM dein Gott?!
      Avatar
      schrieb am 23.03.10 00:59:00
      Beitrag Nr. 209.816 ()
      Immer wenn der Ron Paul in einem Hearing ne Frage stellt, ist Fremdschämen angesagt. Ich muss dann stets CNBC leiser drehen. Man ist dankbar für die strikten Redezeitbeschränkungen.

      Aber was hat das eigentlich mit WaMu zu tun?
      Avatar
      schrieb am 23.03.10 00:58:40
      Beitrag Nr. 209.815 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.194.150 von RoyalFlasch70 am 23.03.10 00:44:47"Wahlbetrug durch G.W.Bush Junior. Diese wurde aufgrund Interessen der nationalen Sicherheit ad acta gelegt. Und so weiter, und so fort."

      irgendso einen Scheiss fürchte ich hier ja auch. Einstellung des
      Verfahrens zum Schutze der Allgemeinheit bla bla. Aber gerade
      die Allgemeinheit ist betrogen worden.
      Mich regt jeder Tag auf, wo für die (vor allem pre seizure) Aktionäre
      keine Verbesserung der Situation eintritt. JPM verdient mit jedem
      Tag ohne Ende Kohle mit seinem Bankraub. Wobei ich beides bin, pre
      seizure und ohne Ende nachgekauft. Mir gehts nicht nur ums Geld, sondern auch um den letzten Rest an Glauben in unsere Politik
      und gesellschaftlicher Normen ... Gute Nacht.
      Avatar
      schrieb am 23.03.10 00:55:11
      Beitrag Nr. 209.814 ()
      http://www.propagandafront.de/ron-paul-warnt-vor-kommendem-s…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.propagandafront.de/ron-paul-warnt-vor-kommendem-s…


      Filmlink Teil 1,2,3 Ron Paul!;);)

      Ron Paul warnt vor kommendem „sozialen und politischen Chaos“

      Der Kongressabgeordnete hält eine zeitgemäße Ansprache zur Lage der Republik

      Steve Watson, Infowars.net, 22.01.2010

      Der texanische Kongressabgeordnete Ron Paul veröffentlichte auf seiner Campaign for Liberty Webseite eine fesselnde Ansprache zur „Lage der Republik“, in der er seine Gedanken zum Ausdruck bringt, wo die USA stehen und was die Zukunft bereit hält.

      Paul warnt, sollte das Land den bisherigen Kurs beibehalten, wir Zeugen eines dreistufigen Abstiegs in das soziale und politische Chaos werden würden, beginnend mit der gegenwärtigen Finanzkrise, der kommenden Dollarkrise und den sich daraus ergebenden Massenunruhen.

      „Die Realität stellt sich ein.“ mahnt der Kongressabgeordnete und fügt hinzu, dass der einzige Weg einen sozialen Zusammenbruch zu verhindern darin besteht, Freiheit und Eigenständigkeit anzunehmen und den überfürsorglichen Staat sowie die Abhängigkeit von der Regierung abzulehnen.

      „Wir bewegen uns schnell auf eine gefährliche Zeit in unserer Geschichte zu. Die Gesellschaft, wie wir sie kennen, ist verletzlich gegenüber politischen und sozialen Unruhen. Die bevorstehende Krise ist Ergebnis unserer mangelhaften Wirtschaftspolitik im In- und Ausland, einer einfältigen Auffassung über Geld, der Ignoranz gegenüber dem Zentralbanksystem, des Ignorierens der lästigen Macht und des Übermuts unserer außer Kontrolle geratenen Geheimdienste, unseres nicht nachhaltigen Sozialistaats und einer Bereitschaft Privatsphäre und Bürgerrechte in dem Versuch aufzugeben, dadurch Sicherheit und Schutz von einer unfähigen Regierung zu erhalten.“

      „Es sind in der Tat gefährliche Zeiten.“ betont der Kongressabgeordnete im Hinblick darauf, dass ein Straßenkampf zur Wiederherstellung der Freiheit keine gute Wahl ist.

      „Der einzige Weg, wie wir ein Blutvergießen auf den Straßen verhindern können, ist das Angebot einer besseren Idee von einer angemessenen Rolle der Regierung in der Gesellschaft, die sich in erster Linie Freiheit wünscht.“

      „Die sozialen Unruhen werden zu illegalen Forderungen führen, die Regierung möge durch außergewöhnliche Gewaltanwendung einen vollständigen Zusammenbruch von Gesetz und Ordnung abwenden. Das wird die ultimative Falle für ein Regierungssystem sein, dass behauptet eine freie Gesellschaft zu schützen.“ so Paul.

      „Wenn der Bundesregierung nicht mehr Macht und polizeiliche Gewalt gegeben wird, so wird man behaupten, kann das nur Anarchie zur Folge haben. Wenn der Regierung mehr polizeiliche Macht gegeben wird, dann wird dies eine tödliche Bedrohung für die Bürgerrechte darstellen.“

      Der Kongressabgeordnete warnte auch davor, dass es naiv ist anzunehmen, das amerikanische Volk würde letzen Endes nicht Zielscheibe drakonischer Gesetze und Beschränkungen, wie sie bereits in der Folge von 9/11 eingeführt wurden.

      „Unsere politischen Führer werden nicht zögern diese Macht zu nutzen, um die Ordnung aufrecht zu erhalten und tragischerweise könnte das Volk dies sogar von ihnen verlangen.“

      Elegant legt der Kongressabgeordnete die Komplikationen der Finanzkrise und ihre Hintergründe dar und weist die Schuld im Besonderen Ben Bernanke zu, als er sich auf sein „sehr riskantes Experiment mit der Gesundheit unseres Landes und dem Wohlstand unserer Wirtschaft“ bezieht.

      „Das weltweite auf Grundlage von Papieren aufgebaute Finanzsystem hat die Schockwellen eines herannahenden Zusammenbruchs abbekommen. Die wilden Spekulationen im Derivatemarkt, die Aktienmarktblase, die unüberwindbaren öffentlichen und privaten Schulden und die massiven Fehlinvestitionen sind zerrüttet worden.“

      Paul betont, dass eine Verdopplung der Geldmenge kaum die Lösung eines Problems sein kann, das von der Schaffung exzessiven Kredits herrührt.

      „Es würde für einen Arzt nicht viel Sinn machen sich um einen Patienten mit einer schweren Infektion zu kümmern, indem man ihm absichtlich eine weitere Infektion gibt – und dennoch wird durch die promovierten Doktoren genau das mit unserer kranken Wirtschaft getan.“

      „Die einzige Lösung, die bisher angeboten wurde, ist das schnellere Drucken von mehr Geld, das Niedrighalten der Zinssätze, praktisch bei 0%, und die Beseitigung aller Maßnahmen zur Kontrolle des Defizits. Das sind genau die Strategien, die zu dem Ungleichgewicht führten, und mehr von demselben zu tun, kann unserer Wirtschaft kaum helfen.“ kommentiert Paul.

      „Wenn ans Tageslicht kommt, dass die Insiderfreunde der Fed und des Kongresses durch Rettungsaktionen Milliarden an Dollar auf Kosten der Mittelklasse erhalten, dann braucht man sich nicht wundern, dass die Menschen auf die Straße gegen und ihre Feindseligkeiten auf die Republikaner und Demokraten in Washington richten.“

      Teil 2, Teil 3
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      Propagandafront 30.01.2010

      Mit folgenden Themen: Politisches Asyl für deutsche Familie in den USA, Afghanistankrieg, Nacktscanner, Wirtschaftskrise, Depression, Neue Weltordnung
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      Avatar
      schrieb am 23.03.10 00:52:17
      Beitrag Nr. 209.813 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.194.150 von RoyalFlasch70 am 23.03.10 00:44:47

      Montag, 22. März 2010
      Deutsche Bundesbank bestätigt, Geld entsteht aus Luft

      In der Schule wird uns gelehrt, Banken verleihen Geld, welches sie vorher von den Sparern einbezahlt bekommen haben. Sie können nur Geld vergeben welches sie vorher von den Kunden bekommen haben. Eine völlig naive Vorstellung auf Kindergartenniveau.

      Einige die sich etwas mehr mit dem Geldsystem befassen wissen, es gibt das sogenannte Mindestreservesystem, welches den Banken erlaubt, das x-fache an Geld welches sie haben zu verleihen. Der Mindestreservesatz im Eurosystem beträgt derzeit zwei Prozent. Das heisst, für einen Kredit von 100'000 Euro muss die Bank nur 2'000 Euro an tatsächliche Geld bei der Zentralbank hinterlegt haben.

      Was aber die wenigsten wissen, und dazu gehören die meisten Personen welche im Bankwesen tätig sind, die Geldschöpfung erfolgt durch Schulden, durch einen Kredit. Oder in anderen Worten, Geld wird aus Luft gemacht.

      Da Geld durch Schulden entsteht, bedeutet es auf der anderen Seite, wenn alle Schulden zurückgezahlt werden würden, dann gebe es kein Geld mehr. Anderseits bedeutet es, wenn die Geldmenge erhöht werden muss, müssen auch immer mehr Schulden entstehen, müssen sich immer mehr Personen oder Institutionen sich verschulden. Deshalb wird das Schuldenmachen so gefördert.

      Ohne Schulden kein Geld, ohne Schuldenanstieg kein Geldmengenzuwachs.

      In ihrem Bericht "GELD UND GELDPOLITIK" auf Seite 88 schreibt die Bundesbank:

      Geldschöpfung der Banken

      Geld entsteht durch „Geldschöpfung“. Sowohl staatliche Zentralbanken als auch private Geschäftsbanken können Geld schaffen. Im Eurosystem entsteht Geld vor allem durch die Vergabe von Krediten, ferner dadurch, dass Zentralbanken oder Geschäftsbanken Vermögenswerte ankaufen, beispielsweise Gold, fremde Währungen, Immobilien oder Wertpapiere. Wenn die Zentralbank einer Geschäftsbank einen Kredit gewährt und den Betrag auf dem Konto der Bank bei der Zentralbank gutschreibt, entsteht „Zentralbankgeld“. Die Geschäftsbanken benötigen es zur Erfüllung ihrer Mindestreservepflicht, zur Befriedigung der Bargeldnachfrage und für den Zahlungsverkehr.

      Geldschöpfung der Geschäftsbanken

      Die Geschäftsbanken können auch selbst Geld schaffen, das sogenannte Giralgeld. Der Geldschöpfungsprozess durch die Geschäftsbanken lässt sich durch die damit verbundenen Buchungen erklären: Wenn eine Geschäftsbank einem Kunden einen Kredit
      gewährt, dann bucht sie in ihrer Bilanz auf der Aktivseite eine Kreditforderung gegenüber dem Kunden ein – beispielsweise 100.000 Euro. Gleichzeitig schreibt die Bank dem Kunden auf dessen Girokonto, das auf der Passivseite der Bankbilanz geführt wird, 100.000 Euro gut. Diese Gutschrift erhöht die Einlagen des Kunden auf seinem Girokonto – es entsteht Giralgeld, das die Geldmenge erhöht.

      Das bedeutet, Banken vergeben nicht Kredite, weil sie zu viel Geld der Sparer herumliegen haben, oder weil die Zentralbank ihnen das Geld zur Verfügung stellt, sondern es ist genau umgekehrt, Geld entsteht beim Kreditnehmer, durch seine Unterschrift unter dem Kreditvertrag und durch die Sicherheit die für den Kredit hinterlegt wird. Dieser Vorgang erschafft das Geld im ganzen Finanzsystem, bis zurück zur Zentralbank. Die Geldschöpfung erfolgt völlig andersrum als viele denken.

      Die Bankster betreiben ein geniales legales Betrugssystem, welches Geld annimmt was ihnen nicht gehört, um Geld zu erschaffen was nicht existiert und kassieren Zinsen dafür. Sie werden reich mit nichts und ohne etwas dafür zu tun. Man stelle sich vor, mit jedem Euro Spareinlage, erschaffen die Banken 50 Euro Geld in Form von Kredit und kassieren Zinsen dafür. Sie speisen den Sparer für seinen Euro mit lächerlichen Zinsen ab und kassieren für 50 Euro Kredit hohe Zinsen. Die Mindestreserve von nur 2 Prozent erlaubt ihnen das.

      Wenn es nach dem Willen von FED-Chef Bernanke ginge, müssten die Banken gar keine Mindestreserve mehr haben und sich das Geld im Nachhinein nach der Kreditvergabe von der Zentralbank holen. Sie sollen so viele Kredite vergeben können und damit Geld aus Luft erschaffen, wie sie wollen, innerhalb gewisser Grenzen an benötigten Kapital. Aber seit dem die Banken bei Kapitalmangel, weil sie "too big to fail" sind, also nicht pleite gehen können, durch die Regierungen, sprich uns Steuerzahler, mit den Rettungspaketen laufend gestützt werden, spielt das auch keine Rolle mehr.

      Deshalb wurden die Hypothekenkredite in Amerika jedem nachgeschmissen, egal ob er dafür gut war oder nicht. Hauptsache man konnte die Schulden in der Bilanz erhöhen und durch eine Sicherheit die keine war belegen. Als man später feststellt, die Schuldner sind nicht kreditwürdig, die Sicherheiten sind nichts oder weniger wert, platzte die Blase. Aber dann sprang ja der Staat ein.

      Deshalb werden auch Kleinkredite und Kreditkarten zu horrenden Zinsen vergeben. Ein Grossteil des Zins wird für die Versicherungsprämie bei Kreditausfällen verwendet. Den Banken ist es egal ob jemand den Kredit jemals zurückzahlt. Sie sind versichert, entweder durch die CDS (Credit Default Swaps) oder durch den Staat.

      Deshalb gilt überall das Motto, kaufe heute, bezahle später. Macht Schulden Leute, nur so gibt es mehr Geld. Kauft bis das Portemonnaie raucht und verschuldet euch bis über beide Ohren. Konsum, Konsum. Kauft Sachen die ihr nicht braucht, mit Geld das ihr nicht habt. Ihr müsst unsere Zins- uns Zinseszins-Sklaven sein und die Geldschöpfung beschert ihr uns auch noch dadurch.

      Ein fantastisches Geldvermehrungssystem, welches schon seit hunderten Jahren so läuft. Den Rahm in Form von Milliarden-Boni schöpfen sich die Bankbesitzer, Bankchefs und das Topkader laufend in die eigene Tasche ab. Die können machen was sie wollen, werden für ihre Versagen wegen ihrer Gier nicht bestraft, sondern belohnt. Wird irgend ein Bankverantwortlicher wegen der Finanzkrise strafrechtlich verfolgt? Sicher nicht. Die lachen sich tot, weil sie wissen, die Verluste werden sozialisiert, der Gewinn privatisiert.

      Deshalb, die beste Weise das Finanzsystem zu schaden und die Bankster zu Fall zu bringen, ist keine Schulden machen, nichts auf Schulden kaufen. Man sollte überhaupt mit keiner Bank arbeiten. Sie sind Blutsauger, die sich hinter einer Mamorfassade verstecken und so tun wie wenn sie seriös wären. Das erste was man jetzt machen sollte ist schauen, wie man seine Kredite zurückzahlen kann. Keine Schulden haben ist sowieso der beste Weg zur Freiheit und Selbstbestimmung.

      Übrigens, da die Mindestreserve nur 2 Prozent beträgt, bedeutet das, wenn nur 2 Prozent der Guthabenbesitzer ihr Geld von der Bank abheben, dann ist sie zahlungsunfähig, muss sie die Schalter schliessen. Deshalb ist der grösste Albtraum eines jeden Bänkers ein Sturm auf die Bank. Dieses Machtinstrument muss uns bewusst sein.

      In diesem Jahr mussten bereits 37 Banken in den USA geschlossen werden. Sieben alleine am vergangenen Freitag! Siehe Liste der FDIC.

      Verwandter Artikel: Wie funktioniert Geld?
      Avatar
      schrieb am 23.03.10 00:51:16
      Beitrag Nr. 209.812 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.193.978 von JexiJason am 22.03.10 23:23:17Habe auch 350 K!

      Noch einer. Aber wenn ich vermute, dass inzwischen 25-30 % bei deutschen Zockern liegen, ist das ne böswillige Unterstellung. :rolleyes:

      Wie ich schon sagte -- der monumentalste Insozock mindestens der letzten 10 Jahre. Und wenn man bedenkt, dass in Vor-Internet-Boards-Zeiten solche Massenbewegungen undenkbar waren, vielleicht der größte überhaupt.
      Avatar
      schrieb am 23.03.10 00:44:47
      Beitrag Nr. 209.811 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.194.143 von RoyalFlasch70 am 23.03.10 00:39:29http://www.politnetzwerk.de/?q=aggregator/sources/9&page=9

      « Griechenland in die Pleite | Home | FED: Bernanke mit großen Sprüchen »
      Terroranschlag auf die FED?

      Von Cheffe | 20.März 2010

      Jetzt hat auch das Berufungsgericht in Manhatten die FED angewiesen, die Dokumente für den Bankenbailout raus zu geben. Ben Bernanke, der sich vehement weigerte die Dokumente zu veröffentlichen hat nun eine schwere Schlappe einstecken müssen. Ich erinnere mich dunkel, dass vor 911 auch ein paar ähnliche Dinge anstanden.

      Erinnert sich vielleicht noch jemand an die Verschwundenen 2,3 Billionen (Europäische Billionen) $ die unerklärlich abkömmlich waren? Es sollte eine Untersuchung eingeleitet werden, allerdings traf das Flugzeug, welches im Pentagon einschlug, die einzige bis dato wieder eingezogene Abteilung. Die Buchhaltung! Leider wurden alle Dokumente, welche zur Klärung hätten beitragen können, vernichtet.

      Weiterhin sollte eine Untersuchung wegen Insiderhandels seitens der SEC (US-Börsenaufsicht) eingeleitet werden. Diese war zum Zeitpunkt der Anschläge im Salomon Brothers Building (WTC7 keiner der Twintowers) ansässig, welches auf ominöse Weise wie ein Kartenhaus einstürzte. Auch diese Untersuchung war damit erledigt. Es gab weitere positive Effekte für die damalige Regierung, wie zum Beispiel das vermeiden einer Untersuchung zum Wahlbetrug durch G.W.Bush Junior. Diese wurde aufgrund Interessen der nationalen Sicherheit ad acta gelegt. Und so weiter, und so fort.

      Wird es eine ähnliche Aktion wieder geben? Bernanke hat ja bereits in Interviews gesagt, dass er eine Veröffentlichung auf keinen Fall zulassen werde. Wozu auch? Es geht ja nur um ein paar Billionen $ der Amerikanischen Steuerzahler, welche er seinen Kumpels an der Wallstreet in die Tasche geschustert hat.

      Es würde Wut geben, sehr viel Wut, wenn raus käme, wer das Geld eingesackt hat. Vielleicht, würde Bernanke sich sogar in Zukunft eine Zelle mit Maddoff teilen und genauso Kloppe kassieren.

      Eines halte ich für Gesichert, diese Unterlagen, werden NIEMALS das Tageslicht der Öffentlichkeit erblicken! Und wenn es dafür nötig ist die FED zu sprengen, so werden diese Gauner mit Sicherheit eine Terrorzelle (er)finden, welche das gerne übernimmt.

      Carpe diem
      Avatar
      schrieb am 23.03.10 00:39:29
      Beitrag Nr. 209.810 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.194.134 von Sharedealer am 23.03.10 00:36:22http://www.infokriegernews.de/wordpress/2010/03/08/haftbefeh…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.infokriegernews.de/wordpress/2010/03/08/haftbefeh…


      und keine Ordnung »
      Haftbefehl gegen JPMorgan CEO Jamie Dimon

      Von Roman | 8.März 2010

      Gegen JPMorgan CEO Jamie Dimon hat die Stadt Atlanta einen Haftbefehl ausgestellt. Mancher wird der Meinung sein, dass dies mit der Erleichterung der amerikanischen Steuerzahler um hunderte von Milliarden Dollars im Zuge der Bankenkrise in Verbindung stehen dürfte. Doch mitnichten – in den USA schickt die weiterhin funktionierende Bürokratie ihre Bürger für sehr viel weniger in den Knast. Und hierin liegt die Ironie.

      Atlanta City Rechtsanwalt Raines Carter teilte gegenüber CBS Atlanta News mit, dass die Stadt einen Haftbefehl gegen die Person ausgestellt hat, von der sie annimmt, dass sie verantwortlich zeichnet für die Errichtung einer illegalen Reifenmüllhalde, lokalisiert in 1462 Memorial Drive, Atlanta. „Wir haben dieser Adresse eine Vorladung zugeschickt und es ist unser Anliegen, diesen Rechtsträger vor Gericht zu verklagen für diesen Gesetzesverstoß“, sagte Carter. Der städtische Rechtsanwalt sagte, dass ein Bankvorstand in New York die Person sei, die verantwortlich zeichne für die Errichtung einer Müllhalde in Form von hunderten von Reifen, die sich auf dem Gelände auftürmen. Der ausgestellte Haftbefehl lautet auf den Namen James Dimon als verantwortliche Person. Er ist der Vorstandsvorsitzende der Großbank JPMorgan Chase. „Es ist gewiss unsere Absicht, ihn auf diese Dinge aufmerksam zu machen, weil wir in dieser Angelegenheit eine Lösung sehen wollen. Und dies so schnell wie möglich,” sagte Carter. Carter fügte an, dass der Haftbefehl ausgestellt worden sei, da niemand von Chase Bank vor dem Kommunalgericht in Atlanta erschienen sei in der vergangenen Woche bezüglich des Falls um die illegale Reifenmüllhalde. „Weisen unsere Steuerbescheide aus, dass die Chase Bank die verantwortliche Partei ist?“ fragte CBS Atlantas Adam Murphy. „Ja, zum Zeitpunkt des begangenen Gesetzesverstoßes ist das der Fall“, so Carter. CBS Atlanta News kontaktierte einen Repräsentanten der JPMorgan Chase Bank und man teilte ihm dort mit, dass man sich mit der Angelegenheit gerade auseinandersetze. Die Bank teilte ebenfalls mit, dass sie das Kommunalgericht in Atlanta kontaktiert habe, um mit dem Richter zu kooperieren, falls sie tatsächlich verantwortlich sei.
      Avatar
      schrieb am 23.03.10 00:38:25
      Beitrag Nr. 209.809 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.194.132 von jomachim am 23.03.10 00:33:59Ich denke, die sammeln noch nicht solange (erst seit Aktivierung
      des EC), deswegen auch noch diese 12.03. Aktion, die ich nicht
      so schnell vergessen werde. Habe den PC abgeschaltet und paar
      Bier getrunken.
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