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    Washington Mutual - Grösste Sparkasse der USA! Chancen & Risiken. (Seite 1445)

    eröffnet am 10.04.08 16:35:03 von
    neuester Beitrag 24.04.24 15:00:31 von
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      Avatar
      schrieb am 30.07.11 17:55:46
      Beitrag Nr. 329.308 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.868.880 von serafino am 30.07.11 15:58:37"I made mistakes, I crossed the line, I broke the law," he told ... -wie lange hat er getold:laugh:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.07.11 16:16:03
      Beitrag Nr. 329.307 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.868.846 von SteveSusman am 30.07.11 15:36:00Nun stellt sich heraus, dass ein Teil der Hedgies direkt Verhandlungen mit JP Morgan eingegangen sind. Diese Hedgefonds haben damit eindeutig gegen ihre Fiduciary Duty verstossen. Man lässt doch nicht eine unabhängige Gruppe von Gläubiger die nur bestimmte Interessen/Claims (nämlich ihre eigenen!!) verfolgen mit dem Feind direkt verhandeln!!

      Einige Bemerkungen dazu:

      (A): Fakten.

      1. Die Direktverhandlungen zwischen Appaloosa/Centerbridge mit JPM fanden im Sommer 2009 statt.

      2. Die Direktverhandlungen scheiterten.

      3. Kosturos sagte aus, dass ihn diese Direktverhandlungen erbosten, und er nicht geglaubt hätte, dass Appaloosa/Centerbridge einen wirksamen Deal hätten abschließen können.

      (B): Schlussfolgerungen.

      1. Die Direktverhandlungen führten nicht zum GSA.

      2. Die debtors, die die fiduciary duty hatten, waren unbeteiligt, und erfuhren erst im Nachhinein davon.

      3. Die Hedgefonds hatten genausowenig eine Fiduciary duty bei diesen Verhandlungen, wie Du keine hättest, wenn Du morgen mit Direktverhandlungen mit JPM anfängst, in Deiner Eigenschaft als WMI preferred Aktionär.

      (C): Fazit.

      Der einzige Grund, warum diese Direktverhandlungen aufgebracht wurden vom EC ist der Umstand, dass die beteiligten Hedgefonds daraus exklusive Kenntnis von Verhandlungspositionen von JPM hätten erlangen können, vielleicht auch erlangt haben, und dies zu Insidertrades ausnutzen konnten. Bei der Vernehmung ergab sich allerdings, dass Appaloosa während der Verhandlungen eine freiwillige Tradingrestriktion einhielt, Centerbridge allerdings nicht, wobei sie aber nach Erhalt des Gegenvorschlages von JPM im August 2009 ebenfalls freiwillig nicht mehr handelten. Dennoch erwarte ich, dass dieses Handeln während der Direktverhandlungen die Grundlage der EC-Insidertradingvorwürfe gegen Centerbridge bilden wird. Die Erfolgsaussichten dürften minimal sein, aber über das kann man reden. Was freilich pure Parallelwelt ist, ist das Ableiten von Folgen für das davon gänzlich unabhängige GSA.
      Avatar
      schrieb am 30.07.11 15:59:44
      Beitrag Nr. 329.306 ()
      Avatar
      schrieb am 30.07.11 15:58:37
      Beitrag Nr. 329.305 ()
      Na ja auch nicht schlecht!!!!:cool:

      Ex-SAC Manager Sentenced In Expert-Network Probe

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      BY CHAD BRAY

      NEW YORK—A former hedge-fund manager at SAC Capital Advisors was sentenced to 2½ years in prison Friday after he pleaded guilty in April to insider-trading charges.

      Donald Longueuil, 35 years old, was charged as part of an investigation into the ties between so-called expert-network firms, which match company insiders with hedge-fund managers and other investors for a fee.

      "I continue to accept full responsibility and will forever be remorseful for those actions," Mr. Longueuil said before sentencing. "I have one life to live and forever tainted it.

      "I made mistakes, I crossed the line, I broke the law," he told ...
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.07.11 15:52:57
      Beitrag Nr. 329.304 ()
      Hey !
      Wäre gut !:cool:


      No settlement ....we go to trial! 29-Jul-11 12:40 pm
      Susman is a trial lawyer...EC goal is to take this to trial, we have a excellent case and proof, I suppose there are offers made to EC ,just like the one month ago, there will never be a settlement and I tell you why, the crooks will never offer a fair price, lowballing to see if it sticks, EC will never take these offers......we might have to wait longer for better return, let's not forget about those RELEASES.......they are like gold.....

      Good Luck

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      schrieb am 30.07.11 15:36:00
      Beitrag Nr. 329.303 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.868.817 von Pfandbrief am 30.07.11 15:11:41Erneut der Versuch, aus (angeblichem, trotz endloser Vernehmungen völlig unbewiesenem!) Insidertrading zu schließen, das GSA sei ungültig.

      Dann versuche ich es nochmals zu erklären. :eek:

      Durch die IT-Untersuchung konnte das EC die Entstehung des GSAs beleuchten. Nun stellt sich heraus, dass ein Teil der Hedgies direkt Verhandlungen mit JP Morgan eingegangen sind. Diese Hedgefonds haben damit eindeutig gegen ihre Fiduciary Duty verstossen. Man lässt doch nicht eine unabhängige Gruppe von Gläubiger die nur bestimmte Interessen/Claims (nämlich ihre eigenen!!) verfolgen mit dem Feind direkt verhandeln!!

      Wo sind wir denn hier?! "Wünsch dir was..." ?!

      Und dann fragt man sich wie es nur zu so einem lächerlichen GSA kommen konnte. Ich sags Euch: Kein Wunder! Warum überhaupt soll man Mrd.-Claims/Klagen überhaupt erst bewerten lassen, wenn der Gegner sowieso bereit war rund $ 4 Mrd. Bargeld-Einlage plus ein paar Krümel der anderen disputed assets dem Debtors zu übergeben, damit man so schon Millionenprofite im 3- 4stelligen Bereich verbuchen kann? Wen interessieren schon die nachrangigen Klassen???

      Dass aber genau hinter den Creditors noch Aktionäre stehen und Geld wollen, haben weder die Debtors noch die Creditors zu keiner Zeit interessiert. Die können noch so lange behaupten, man hätte alles versucht auch für Equity was raus zu holen. Blabla. Alles nur Lügen! Schon die Gegenwehr gegen den ursprünglichen Antrag zwecks Einsetzung eines EC zeigts doch schon. Man wollte nie die lästigen Aktionäre in diesem Verfahren dabei haben.

      Ich behaupte übrigens nicht, dass das GSA gleich ungültig ist damit. Aber ich behaupte, dass dadurch nun die Chancen gegeben sind, dass Walrath vielleicht doch nochmals das Thema GSA aufnimmt und sich Gedanken drüber macht.

      Schon bald werden wirs ja erfahren... :cool:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.07.11 15:19:13
      Beitrag Nr. 329.302 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.868.817 von Pfandbrief am 30.07.11 15:11:41Oh Mann Pfandi.. :rolleyes:

      Mh.... ich mag jetzt nicht, diesen Beitrag erneut zu zer- bzw. widerlegen... :laugh::p
      Avatar
      schrieb am 30.07.11 15:15:33
      Beitrag Nr. 329.301 ()
      Oder welche Erklärung hast du für die Verschiebung,

      Es war schon bei der Verhandlung so, dass Walrath sich nicht sicher war, wann man die Termine ansetzen könne. Sie beauftragte Rosen, alle Parteien bezüglich Terminmöglichkeiten zu befragen. Dies hat Rosen offensichtlich erledigt, und diese Termine sind das was dabei rauskam.

      Mal ne andere Frage. Was für Auswirkungen hätte eine US-Staatspleite auf unseren Fall?

      Ich glaube, die Steuerrückzahlungen sind fast komplett bereits auf dem escrow account. Daher dürften sich, selbst wenn man hypothetisch annehmen würde, dass die USA für eine längere Periode nicht ihren Verpflichtungen nachkommen, keinerlei Auswirkungen ergeben.
      Avatar
      schrieb am 30.07.11 15:11:41
      Beitrag Nr. 329.300 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.868.783 von SteveSusman am 30.07.11 14:50:041. Time value of GSA.

      Das GSA ist ein Vertrag, in dem Konsumation der Bedingungen an die Zustimmung des bankruptcy courts gebunden ist. JPM kann nichts dafür, dass diese Zustimmung auf sich warten läßt. Wenn wer was dafür kann ist es WMI. Den Beteiligten, und auch Walrath, muss dieser Umstand stets klar gewesen sein, als sie das GSA beurteilten.

      2. Several estate third-party claims that were not evaluated by the debtor to determine validity of the original GSA which became evident under testimony. They only started evaluating in last couple of months - hah!

      Völlig unklar. Worum geht es da? Um mögliche Claims gegen Killinger & Freunde? Was hat das mit dem GSA zu tun?

      3. Anico ruling that WMB bondholders can continue to pursue claims against JPM. This ruling allows WMI estate to likely also pursue claims and value must be considered.

      Wie bereits öfters besprochen: das einzige was sich geändert hat, ist dass nach Meinung des Berufungsgerichts nicht schon FIRREA ausreicht, um Claims an JPM (NICHT: FDIC) abzuwürgen. Dass solche Claims nicht besonders chancenreich sind, daran hat sich nichts geändert. Insbesondere scheint es so zu sein, dass diese Claims, wenn überhaupt, zuerst mal von den WMB bondholdern verfolgt werden können. Das WMI estate stünde erst in zweiter Linie.

      4. SNHs involvement with negotiations of GSA that were encumbered by insider trading based on the possible outcome. The trading led to an agreement that was in best interest of SNHs and not the estate. GSA formed with unclean hands.

      Erneut der Versuch, aus (angeblichem, trotz endloser Vernehmungen völlig unbewiesenem!) Insidertrading zu schließen, das GSA sei ungültig. Die Kausalität geht in die andere Richtung. Das GSA bzw. die Verhandlungen die schließlich zum GSA führten, ermöglichten (vielleicht) Insidertrading. Die Folgen des Insidertradings müssten korrigiert werden, nicht das GSA, das (indirekt) Insidertrading ermöglichte.

      5. Clear evidence of debtor lack of fiduciary duty to the WMI estate based on SNH testimony showing that they prevented 4b deposit from being returned and did not properly evaluate all claims in negotiations that led to the GSA.

      Völliger Schwachsinn. WMI hat niemals darauf verzichtet, die 4 Milliarden zu bekommen, aber sie haben diese Sache, wie auch andere litigation, die offenbar weniger aussichtsreich war, als legitimes Druckmittel gegen JPM auf dem Weg zu einem Settlement (dem GSA) eingesetzt. Gerade aus dem geschichtlichen Abriss der Settlementverhandlungen wurde klar, dass das GSA, gemessen an dem was die Gegenseite bot, recht günstig für das Estate war. Jegliche Behauptung, es hätte, auf eine unspezifizierte Art und Weise, mehr erreicht werden können, ist komplett spekulativ, niemals zu beweisen, und wird nicht berücksichtigt werden.

      6. Debtor attorneys WGM involvement with negotiations with JPM that had conflict of interest with JPM and should have relied on A/M for these negotiations as was specified.

      Bereits in der Opinion von Walrath vom 7.1. verneint. Keine neue Evidenz diesbezüglich. Dead on arrival.

      Fazit: Das einzige, worüber man überhaupt diskutieren kann, ist Punkt (3). Das wird auch geschehen. Rausschauen wird dabei nichts.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.07.11 15:05:28
      Beitrag Nr. 329.299 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.868.796 von realtimeinfo am 30.07.11 14:59:35Ich bin mir sicher, da finden mal wieder Verhandlungen statt. ;)

      Höchstwahrscheinlich mussten man die Gespräche verschieben, da Jamie Dimon zur Zeit mit dem Wallstreet-Club in Washington weilt um an einer Lösung der US- Überschuldung mitzuwirken.

      Mal ne andere Frage. Was für Auswirkungen hätte eine US-Staatspleite auf unseren Fall? :eek:

      :cool:
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