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    60 Jahre Marshallplan: Vielen Dank USA! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 15.04.08 10:33:54 von
    neuester Beitrag 16.04.08 12:27:27 von
    Beiträge: 26
    ID: 1.140.432
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      schrieb am 15.04.08 10:33:54
      Beitrag Nr. 1 ()
      Geld für den besiegten Feind

      Amerika hat Europa beim Aufstieg zur Wirtschaftsmacht unterstützt - Das Ausmaß wird jedoch überschätzt

      Die Deutschen sind besiegt. Das Land liegt danieder. Die Menschen leben zwischen Ruinen, sie haben Hunger, frieren. Nahrungsmittel fehlen, Kohle zum Heizen und Hoffnung. Letzteres gibt ihnen George Marshall als erstes zurück. Denn der damalige US-Außenminister hat seine Landsleute davon überzeugt, dass Deutschland Hilfe braucht. Und durchgesetzt, dass eines der größten Hilfsprogramme starten konnte, mit denen die USA nach Ende des Zweiten Weltkriegs nicht nur Deutschland sondern ganz Westeuropa wieder auf die Sprünge halfen.

      Nachdem der amerikanische Kongress dem Programm am 3. April 1948 zugestimmt hatte, trat der nach seinem Erfinder benannte Marshallplan zwei Wochen später in Kraft. Er richte sich gegen "Hunger, Armut, Verzweiflung und Chaos", hat Marshall den Amerikanern versichert. Und ihnen damit die Angst vor einem wieder erstarkten Deutschland genommen. Das stellte eine dramatische Wende in der Politik der Amerikaner dar. Die USA waren bereit, Europa wirtschaftlich aufzupäppeln - Deutschland inklusive.

      Ganz uneigennützig geschah das nicht. "Der Marshallplan hat entscheidend dazu beigetragen, Westeuropa gegen den Ostblock und den Kommunismus zu stabilisieren", sagt Werner Abelshauser, Wirtschaftshistoriker der Uni Bielefeld. Die Marktwirtschaft setzte sich durch, nicht die Planwirtschaft. Und auch die amerikanischen Firmen profitierten von einem Europa im Aufschwung. Dort entstand ein wichtiger Absatzmarkt.

      Im Herbst 1948 kamen die ersten Waren in europäischen Häfen an. In den vier Jahren bis 1952 lieferten die USA Lebensmittel, Rohstoffe und Industriegüter im Wert von gut 13 Mrd. Dollar. Das entspricht heute einer Kaufkraft von etwa 70 Mrd. Euro. Für die Lieferungen zahlten die Europäer in sogenannte Gegenwertfonds ein.

      Insgesamt sechzehn Ländern kam die Hilfe zugute. Westdeutschland erhielt mit 1,4 Mrd. Dollar rund ein Zehntel des Hilfsprogramms. Am meisten Unterstützung bekamen Großbritannien (3,6 Mrd. Dollar) und Frankreich (3,1 Mrd. Dollar). Kleinere Länder wie Österreich, Holland und Griechenland wurden zusammen mit Hilfen von insgesamt 2,5 Mrd. Dollar bedacht.

      Osteuropa blieb außen vor. Zwar versicherte Marshall, der Plan richte sich gegen Hunger und Not und "nicht gegen irgendein Land oder irgendeine Doktrin." Polen und die damalige Tschechoslowakei hätten auch durchaus Interesse an Mitteln aus dem Marshallplan gehabt. Der beginnende "Kalte Krieg" und die Weigerung der Sowjetunion verhinderten aber die Teilnahme.

      Über die Bedeutung für Deutschland hinaus schuf der Marshallplan die Grundlage für ein zusammenwachsendes Europa. Um die Gelder zu verteilen gründeten die sechzehn beteiligten europäischen Länder am 16. April 1948 die OEEC, aus der die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) hervorging. Ihr Ziel war es, Zollschranken zwischen den Ländern abzubauen. 1950 kam die Europäischen Zahlungsunion (EZU) dazu. "Der Marshallplan hat die Liberalisierung des Handels in Europa gefördert und das hat das wirtschaftliche Wachstum erheblich unterstützt", sagt Jörg Baten, Wirtschaftshistoriker an der Universität Tübingen.

      Sechs Jahrzehnte später gilt der Marshallplan vielen als eine Art Wunderwaffe, die armen Ländern schnell zu Wohlstand und Frieden verhelfen soll. Wenn sich so ein ganzer vom Krieg versehrter Kontinent aus der Armut befreien konnte, warum sollte man damit nicht auch Not leidenden Ländern Afrikas helfen können?

      Doch das sehen Ökonomen kritisch. Schon der ehemalige Wirtschaftsminister Ludwig Erhard stellte die Frage, ob der Marshallplan für Deutschlands Aufschwung nach dem Krieg verantwortlich war oder nicht doch viel mehr die von ihm initiierte Währungsreform mit Einführung der D-Mark.

      Nach Meinung des Wirtschaftshistoriker Baten hing der Erfolg des Europäischen Wiederaufbauprogramms (ERP), wie der Marshallplan offiziell hieß, nicht von der Höhe der Hilfsgelder ab. "Die Summe war viel zu gering, als dass man allein damit den anschließenden Aufschwung erklären könnte." Entscheidend sei gewesen, dass mit dem Marshallplan "der richtige ordnungspolitischen Rahmen für die soziale Marktwirtschaft gesetzt wurde." Denn wenn Marshall nicht durchgesetzt hätte, dass Deutschland zu alter Größe zurückfinden durfte, hätten weder Ludwig Erhard noch sonst einer der Väter des Wirtschaftswunders ihre Ideen verwirklichen können.

      So mag der direkte wirtschaftliche Erfolg des Marshallplans unter Ökonomen umstritten sein. Fest steht, dass er die Stimmung in Deutschland geprägt hat, und das ist vielleicht sogar der größere Verdienst: "Der Marshallplan hat die Freundschaft zu den USA wesentlich gefördert, weil die Amerikaner nicht mehr nur als Besatzungsmacht, sondern auch als Unterstützer und Aufbauhelfer wahrgenommen wurden", sagt Franz Josef Radermacher.

      Der Professor von der Universität Ulm ist für die Initiative "Globaler Marshallplan" aktiv, die auf eine Idee von Friedensnobelpreisträger Al Gore zurückgeht. Ihnen schwebt eine Art Weltvertrag vor, der wirtschaftliche und ökologische Standards verzahnt. Trotzdem sieht auch er im Marshallplan kein Allheilmittel. "Deutschland war zwar zerstört, verfügte aber über die notwendigen Arbeitskräfte und Strukturen, um die empfangenen Hilfsleistungen sinnvoll für den Wiederaufbau zu verwenden." Das fehle in den meisten Entwicklungsländern. "Man muss sich daher von der Vorstellung verabschieden, dass man mit Kopien des Marshallplans rund um den Globus routinemäßig und in kurzer Zeit blühende Regionen schaffen kann."

      http://www.welt.de/welt_print/article1898741/Geld_fr_den_bes…

      Vielen Dank USA, daß ihr uns damals aus der Sch.... geholt und wieder auf die Beine gestellt habt. :kiss:
      Avatar
      schrieb am 15.04.08 10:42:40
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.886.117 von CaptainFutures am 15.04.08 10:33:54Es gibt keinen Grund am Erfolg des Marshallplans zu zweifeln.

      Wir hatten doch den direkten Vergleich zwischen BRD und DDR.

      In der BRD wurde aufgebaut, in der DDR hatten die Russen alles was nicht Niet- und Nagelfest ist geplündert.

      Welches System ist gescheitert?:look:
      Avatar
      schrieb am 15.04.08 10:56:32
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.886.117 von CaptainFutures am 15.04.08 10:33:54Un noch heute haben wir darunter zu leiden.


      Hätte es den Marshalplan nicht gegeben, hätten wir die große Chance gehabt, in den 50ern, in den sozialistischen Schoß der DDR und seiner SED, die wiederum unter dem Schutz der UdSSR stand.

      Vollbeschäftigung, Farbiken die uns gehören würden (die Autos alledings davor würden den Funktionären gehören), billige Wohnungen, billige Grundnahrungsmittel (auch wenn sie in den Supermärkten teilweise schon angegammelt waren), eine ausreichende Auswahl von Käse und Wurst (jeweils drei oder vier Sorten), man konnt sich schon bei seiner Geburt einen Wagen bestellen, und wusste wie er aussehen würde. Man hatte nicht das Problem zwischen x verschiedenen Farbrikaten und Modelle zu entscheiden.

      Der antifaschistische Schutzwall wäre eben ein paar Kilometer weiter westlich, am Rhein, gebaut worden.

      Das einzige Problem wäre gewesen, dass Schalk-Golokowski nicht gewusst hätte, bei welchem Staat er die notwendigen Kredite bekommen hätte, damit der Laden einigermaßen weiter laufen konnte, und nicht zusammen bricht.

      Hätte es die BRD nicht gegeben, hätten die DDR Bürger auch nicht den Wunsch gehabt, aus dem Land zu fliehen, und das Problem 1989 wäre gar nicht erst aufgetreten. Hätten wir wirklich Probleme gehabt, die Bevölkerung weiter mit Energie zu versorgen, wären wir eben in Polen und in die UdSSR einmarschiert, und hätten dort die antikommunistische Bewegung vernichtet, und die Brudervölker wieder auf Linie gebracht.

      Vielleicht wäre inzwischen schon Frankreich in unser sozialistisches Lage rüber geschwenkt, so das wir als antifaschistischen Schutzwall die Reste des Atlantikwalles wieder hätten benutzen können. Somit wäre auch ein Urlaub am Mittelmeer wieder möglich geworden.
      Avatar
      schrieb am 15.04.08 10:57:42
      Beitrag Nr. 4 ()
      :confused:

      Noch wichtiger als der marshallplan selber war wohl für das neudemokratische deutschland dann die eigene entscheidung für die freie markrwirtschaft und damit gegen die planwirtschaft der damaligen spd.

      Man kann jeder demokratie fehler und mängel nachweisen. Aber eines steht mit sicherheit auch fest, nur die freie marktwirtschaftliche demokratie war bisher imstande, alle menschen in ihrem einflußbereich satt zu machen.

      Die erklärung liegt wohl darin, dass die demokratie zum machterhalt populistisch sein muss um mehrheiten zu erreichen. Wenn menschen hungrig sind, dann sind mehrheiten nur durch befriedigung des hungers und mangels zur erreichen.

      dies ist eine der größten und positivsten erfahrungen nachkriegsdeutschlands..
      Avatar
      schrieb am 15.04.08 11:03:58
      Beitrag Nr. 5 ()
      Auch von mir ein dreifaches Dankeschön an die USA, bevor dieser Thread wieder von Amerika-feindlichen Schreiberlingen verunstaltet wird.

      BB:cool:

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      Avatar
      schrieb am 15.04.08 11:19:59
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.886.424 von bigbill am 15.04.08 11:03:58Dem schließe ich mich an.

      Marshall ist besser als Morgenthau :cool:


      Sosa
      Avatar
      schrieb am 15.04.08 12:14:18
      Beitrag Nr. 7 ()
      Das 12,4-Milliarden-Dollar-Programm wurde am 16. April 1948 beschlossen.

      Und Die KFW haben wir auch dem Plan zu verdanken.

      Die Verwaltung der Mittel in Deutschland. Eine besondere Bedeutung bekam die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), die am 16. Dezember 1948 in Frankfurt am Main ihre Arbeit aufnahm. Am 5. November 1948 hatte der Wirtschaftsrat des Vereinigten Wirtschaftsgebietes die Voraussetzungen geschaffen.
      Avatar
      schrieb am 15.04.08 12:16:53
      Beitrag Nr. 8 ()
      Und dies alles haben wir den Kapitalistischen Interessen zu verdanken

      Nach dem Zweiten Weltkrieg befürchteten liberale amerikanische Wirtschaftskreise wegen des wirtschaftlichen Niederganges Europas den Verlust wichtiger Absatzmärkte bzw. Handelspartner. Das wirtschaftliche Erstarken Europas nützte auch dem amerikanischen Export
      Avatar
      schrieb am 15.04.08 12:21:18
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.886.359 von 23552 am 15.04.08 10:56:32Vielleicht schafft es ja der Lafo und seine linke Brut doch noch uns dahin zu bringen !!!
      Avatar
      schrieb am 15.04.08 12:38:19
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.886.424 von bigbill am 15.04.08 11:03:58
      Kann ich mich nur anschliessen. :)

      (daß das Ausmaß überschätzt wird glaube ich aber eher nicht
      -der 2te Teil des Satzes tut mir echt gut,
      dachte schon fast solche Leute gibt's bei uns gar nicht mehr)
      Avatar
      schrieb am 15.04.08 13:01:32
      Beitrag Nr. 11 ()
      Schaut man sich die Summen an, die nach Frankreich und Grossbritannien geflossen sind und zieht man in Betracht, dass Deutschland ungleich mehr von Kriegsschäden betroffen war, müsste man meinen, dass es in GB und F einen ungleich grösseren Aufschwung gegeben haben müsste.

      Dem war aber nicht so.

      Vielleicht lag es auch da dran, dass GB und F nach dem WWII weiterhin Grossmacht spielen wollten und Geld in ihren Kolonien verplempert haben. In Deutschland konnte man sich auf die Wirtschaft konzentrieren.
      Avatar
      schrieb am 15.04.08 13:14:48
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.886.117 von CaptainFutures am 15.04.08 10:33:54Amerika hat Europa beim Aufstieg zur Wirtschaftsmacht unterstützt

      War Europa nicht vorher schon eine Wirtschaftsmacht? :laugh:

      Recht doofe Überschrift.
      Avatar
      schrieb am 15.04.08 13:24:48
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.887.602 von Kaufangebot am 15.04.08 13:14:48recht doofe Bemerkung :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.04.08 13:26:47
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.887.707 von zocklany am 15.04.08 13:24:48Recht doofer Beitrag (#13) :kiss:
      Avatar
      schrieb am 15.04.08 13:57:45
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.887.104 von onkelsam am 15.04.08 12:16:53Das nennt man eine Win-Win-Situation. Wir haben Demokratie, Freiheit und einzigartigen Wohlstand bekommen und die Amis einen neuen Absatzmarkt und Verbündeten. Der Deal war für beide Seiten also äußerst nützlich, erfolgreich und gewinnbringend und hat die alte sozialistische These "Wenn einer gewinnt muß ein anderer verlieren" vortrefflich auf gute alte kapitalistische Art und Weise widerlegt. :cool:
      Avatar
      schrieb am 15.04.08 14:11:10
      Beitrag Nr. 16 ()
      Der Aufschwung ist der Hitlerjugend zu verdanken !;)
      Geboren zwischen 1920 und 1940
      Erst als ab den 70'er langsam die Nachfolgegeneration an die Macht kam gings langsam bergab !
      Avatar
      schrieb am 15.04.08 14:16:47
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.887.144 von lump60 am 15.04.08 12:21:18Vielleicht.

      Immerhin darf man nicht vergessen, dass Deutschland, wenn es gleich sozialistisch geworden wäre, auch nicht darunter zu leiden gehabt hätte, dass irgend welche Banken faule Kredite aus der USA gekauft hätten.

      Wie hätte man auch mit den Alu-Chips, die man "Mark" nannte, Kredite kaufen können.
      Avatar
      schrieb am 15.04.08 14:56:46
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.888.079 von Howkay am 15.04.08 14:11:10Ging der zweite weltkrieg bei dir bis 1950:confused:

      Hitlerjugend aufnahme war erst ab 10 Jahren möglich soweit mir bekannt.

      LG
      Avatar
      schrieb am 15.04.08 16:59:29
      Beitrag Nr. 19 ()
      :laugh:

      kaum noch haltent vor lachen

      :laugh:

      mein bauch tut weh

      :laugh:

      hat eigentlich schon mal jemand nachgezählt was sich die Amis aus Deutschland alles mitgenommen haben?
      Ich denke da waren die 1,4mrd (wenn überhaupt diese geld je geflossen ist) eher erdnüsse.

      die gute alte propaganda die alte schlampe fick wirklich jeden
      Avatar
      schrieb am 15.04.08 17:10:05
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.889.910 von Rijn am 15.04.08 16:59:29Selten so einen Schmarrn gelesen - du hast einen Preis verdient.
      Avatar
      schrieb am 15.04.08 17:27:49
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.889.910 von Rijn am 15.04.08 16:59:29die gute alte propaganda die alte schlampe fick wirklich jeden

      Bei solchen durchschlagenden Argumenten müssen wir natürlich alle ehrfürchtig kapitulieren... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.04.08 17:50:58
      Beitrag Nr. 22 ()
      19 Jahre durfte ich mir die schieße anhören, was für wohltaten die Sowjetunion verbreitete. Wie glücklich wir uns schätzen können was andere aus uns gemacht haben.
      Jetzt muss man sich diesen ganzen dreck wieder anhören.
      Mehr als 60 Jahre später ist in diesem Volk immer noch kein bisschen selbstbewusstsein.
      Kadavertreue und minderwertigkeitskomplexe zu mehr reicht es immer noch nicht.
      Avatar
      schrieb am 15.04.08 21:08:43
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.890.510 von Rijn am 15.04.08 17:50:58
      wir wurden nicht eingesperrt und schikaniert, sondern führten ein hervorragendes leben, das die amis einem ehemals kranken land ermöglichten. deshalb dürfen wir auch dankbar sein. :)

      die ddr dagegen war tatsächlich scheisse ... aber es gibt auch wieder genug leute von denen, die dafür dankbar sind ... ;)
      Avatar
      schrieb am 16.04.08 09:39:07
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.892.407 von Schlappekicker am 15.04.08 21:08:43aber es gibt auch wieder genug leute von denen, die dafür dankbar sind

      Und weiterhin ihre roten Socken wählen.
      Aber das Geld aus dem Westen trotzdem gerne einsacken.
      Avatar
      schrieb am 16.04.08 12:25:47
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.895.101 von lump60 am 16.04.08 09:39:07Das wären dann die besonders zynischen wie Red_Eileen.
      Avatar
      schrieb am 16.04.08 12:27:27
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.890.510 von Rijn am 15.04.08 17:50:58Der Unterschied zu damals ist nur, daß Euch die Sowjetunion tatsächlich belogen hat.


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