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    Fragen eines Anfängers - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 21.04.08 03:25:47 von
    neuester Beitrag 13.07.08 10:24:21 von
    Beiträge: 28
    ID: 1.140.596
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      Avatar
      schrieb am 21.04.08 03:25:47
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo,

      vielleicht weiß einer von Euch die Antwort auf die folgenden Fragen. Würde mich über eine Nachricht freuen.

      Mich interessieren nur Calls auf Aktien, Puts auf Aktien, keine Short Calls oder Short Put Optionen. Handeln möchte ich mit amerikanischen Optionsscheinen in den USA.

      Wenn ich einen CALL Contract auf die Aktie GOOGLE kaufe (Bezugsverhältnis 1:100) mit einem Basiswert von 500 Dollar. Der aktuelle Kurs ist 450 Dollar, die Laufzeit noch 2 Tage.

      1.Was passiert wenn ich nicht im Geld bin und die Option verkaufe. Geht dann die Option an den Emittenten zurück oder verkaufe ich die Option an einen anderen Anleger. :confused:

      2.Falls der Anleger die Option später ausübt, muß ich ihm dann die Aktien liefern ?

      3. Kann es auch sein, dass ich die Option von einem anderen Anleger erwerbe, der z.B. einen Call shortet ? Was passiert, wenn der Anleger die Aktien bei Ausübung nicht liefern kann ?

      4.Kann die Option überhaut verkauft werden bevor sie im Geld ist ? Es gibt ja einen BID und ASK bei jeder Option.

      5.Falls sie im Geld ist, ist es sinnvoller die Option auszuüben und die Aktie zu kaufen + verkaufen oder einfach nur die Option abstoßen, also verkaufen ?

      6.Kann die Option nach 22 Uhr MEZ in den USA im After Hour handel verkauft werden (Cash Out)? Angeblich gibt es die Möglichkeit, die Option auszuüben sobald sie im Geld ist und in einem Zug simultan zu verkaufen, ohne dass die Aktien im Depot eingebucht werden. Kennt jemand einen US Broker der das in der Zeit zwischen 22 und 23 Uhr unterstützt ?

      7.Bei Aktien in den USA gibt es die Gefahr von Broken Trades :mad: , gibt es bei Optionen etwas vergleichbares ? Kann bei dem Kauf einer Call Option mehr Geld als der Einsatz verloren gehen ? Bei einer Put Option ?

      8.Wenn ich einen CALL contract auf GOOGLE kaufen, wird in diesem Moment überprüft, ob ich die 100 GOOGLE Aktien überhaupt kaufen kann ? Oder wird dann einfach nur die Ausübung verweigert, falls der Kontostand nicht ausreicht ?

      Leider habe ich für die Fragen trotz langer Suche keine genauen Antworten gefunden.
      Avatar
      schrieb am 21.04.08 07:38:30
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.929.561 von G450MMS am 21.04.08 03:25:47In den USA wirst kaum OS finden, gegen den Emittentenwucher haben die die SEC :)
      Dein Google-Call ist an 99 von 100 Tagen eine Spende an den Emmi.

      zu deinen Fragen:

      1. kann dir egal sein, und wenn du nicht direkt mit dem Emmi handelst wirst du es nie erfahren.
      2. Ausübung ist in dem Fall undenkbar - du machst keine short calls (hast nur glattgestellt), und aus dem Geld wäre sie außerdem.
      Bei einem short call kannst rechtzeitig glattstellen oder du mußt liefern.
      3. bei Optionen ja, für Lieferung garantiert die Clearing-Stelle
      4. ja, natürlich ! bid/ask sind die Limits im Markt.
      5. Ausübung+Verkauf ist meist mit höheren Spesen verbunden.
      6. nachbörslicher Handel ist nur bei sehr liquiden Werten interessant.
      7. meinst Misstrades ? :confused: Mehr als den Einsatz kannst bei einer Option nie verlieren.
      8. Nein, du kaufst ja die Aktien nicht sondern nur den Call. Beim Ausüben würdest allerdings eine ungute Überraschung erleben
      Avatar
      schrieb am 21.04.08 08:21:29
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.929.561 von G450MMS am 21.04.08 03:25:47Du bist ein Tiefstapler:

      Aus Deinen Fragen folgere ich, daß Du kein Anfänger bist sondern schon fortgeschritten, was sich schon aus der Beschäftigung mit Optionen ergibt.

      im übrigen viel Erfolg auf diesem weiten Feld !

      ein Veteran :laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.04.08 08:56:02
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.929.561 von G450MMS am 21.04.08 03:25:47wenn Du so wenig Ahnung von OS hast wie Du vorgibst, dann solltest Du Dich für den Anfang auf deutsche Underlyings beschränken und mit kleinen Stückzahlen/Geldmengen beginnen.

      Alleine Deine Frage, ob Du einem Anleger liefern müßtest, wenn du CALL's verkaufst zeigt, dass Du tatsächlich keine Ahnung vom Geschäft mit OS hast, denn bei CALL's hast Du nichts zu verkaufen oder zu liefern sondern Du hast das Anrecht (Option), zu einem bestimmten (Basis) Preis zu kaufen.


      Lass Dir von einem schwer Geschädigten den Rat geben, die Finger weg von OS. Die Banken zocken Dich ab nach Strich und Faden und Du bist machtlos.

      pimpim
      Avatar
      schrieb am 21.04.08 10:38:43
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.929.982 von pimpim am 21.04.08 08:56:02genau so sehe ich das auchh

      :eek::eek::eek::eek::eek::eek:

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      schrieb am 21.04.08 15:42:23
      Beitrag Nr. 6 ()
      Je mehr man über OS weiß, desto schlechter ist die Performence
      Avatar
      schrieb am 21.04.08 16:20:15
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.933.170 von Cubitus am 21.04.08 15:42:23:laugh:

      meine grundsätzliche Meinung:

      zuviel Infos führen zur Verdummung :D
      Avatar
      schrieb am 21.04.08 16:53:24
      Beitrag Nr. 8 ()
      Vielen Dank für die Beiträge besonders big_mac.

      Auf dem Gebiet der Optionen bin ich absoluter Anfänger (5 Stunden eingelsen). Wenn einige hier mein lückenhaftes Halbwissen als fortgeschritten bezeichnen, schockiert mich das etwas.

      Frage 1+2 wurden beantwortet:

      Falls ich einen CALL kaufe und ihn später wieder verkaufe, gibt es nach dem Verkauf keine Verbindlichkeiten mehr. Es wäre also möglich direkt nach dem Verkauf der Option in den Urlaub zu fahren. ;)

      Frage 7: Bei Aktien gibt es die Gefahr von broken trades.
      Bsp. : Eine Aktie fällt für 10 Minuten um 30%, danach erholt sie sich. Du kaufst auf dem Tiefpunkt und verkaufst die Aktie mit 20% Gewinn. 1 Stunde später ruft der Broker an und teilt dir mit, die NASDAQ hat alle trades unter einem bestimmten Niveau für ungültig erklärt. Somit wird der Kauf widerrufen und du bist short in der Aktie. Wenn die Aktie nach dem Verkauf weiter gestiegen ist, mußt du dich danach zu höheren Preisen eindecken. Ende 2006 hatte ich innerhalb von 8 Wochen 6 broken trades, davor niemals.

      Kann es bei Optionen so etwas auch gegen ? Könnte sehr schmerzhaft werden!

      Ich kann mir für Optionen nur folgende Strategie vorstellen: 5-10 Mal im Jahr auf Aktien wetten, bei denen eine extreme Kursbewegung bevorsteht, also entweder nach unten oder nach oben sehr wahrscheinlich ist. Zum Beispiel bei Biotech Unternehmen, falls an einem bestimmten Tag ein FDA review veröffentlicht wird und 70% der free float Aktien geshortet wurden. Ein Beispiel wäre DNDN vor ca. 1 Jahr.

      In dieseml Fall wäre es möglich einen PUT und einen CALL gleichzeitig zu kaufen. Falls es eine Extrembewegung gibt, gewinnt man. Falls nichts passiert ist das Geld weg. Oder liege ich da falsch ?
      Avatar
      schrieb am 21.04.08 18:27:00
      Beitrag Nr. 9 ()
      Bei Optionsscheinen hat nur der Emittent eine Verpflichtung.
      Avatar
      schrieb am 21.04.08 20:50:39
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.933.170 von Cubitus am 21.04.08 15:42:23Je mehr man über OS weiß, desto seltener wird man sie kaufen :D
      Meinereiner kauft fast nur Puts oder OS in Sachen Währungen - long Aktie macht man am besten in dem man die Aktien kauft.:)

      Die Fragen von #1 deuten tatsächlich auf einen relativen Anfänger hin, aber einen der sich mit der Materie schon befaßt hat und nicht losstürmt wie die Kavallerie. Sonst wäre das erste nämlich die Frage "Google 2$ gestiegen - Call gefallen- warum ?" mit anschließender Emmi-Beschimpfung.

      Für Misstrades gibts sicher auch bei der CBOE Regeln. Mir ist in Sachen Aktien drüben nur einmal vorbörslich einer passiert, wo einer Yahoo um 1$ ins ask gestellt hat (also tatsächlich offensichtlicher Irrtum). War bei mir aber eine Shorteindeckung, wurde recht schnell storniert und alles war beim alten.
      Avatar
      schrieb am 21.04.08 22:22:18
      Beitrag Nr. 11 ()
      Bin kein Börsenneuling, habe ich ja nie behauptet, sondern Anfänger bei Optionsscheinen.

      Nachdem ich letzten Freitag den Anstieg der 510er bis 530er CALLS auf GOOGLE miterleben konnte, die über Nacht in den USA bis zu 15.000 % gestiegen sind, bin ich neugierig geworden.

      1. Das A und O bei Optionsscheinen ist wohl, nur auf einmalige Chancen zu wetten und nicht täglich die Dinger zu kaufen und zu verkaufen wie am Fließband.

      2. Werde sicher auch nicht die Charts verfolgen und nach Gefühl die Optionsscheine kaufen, sondern die Entscheidungen auf vernünftiges research basieren und auf ein Event an einem bestimmten Tag spekulieren.

      Der Hauptgrund warum ich mich nun nach 12 Jahren Aktien Daytrading für Optionsscheine interessiere ist die Abgeltungssteuer, wodurch Ende des Jahres die Steuer auf Gewinne durch Optionsscheine von max. 50% auf 25% fällt.
      Avatar
      schrieb am 21.04.08 22:58:42
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.933.991 von G450MMS am 21.04.08 16:53:24Hallo!
      OS werden von vielen als "Teufelszeug" verschrien!

      Das ist aber immer eine Betrachtungssache, denn meist wissen die Trader die mit OS handeln nicht, was sie tun.

      Anschliessend ist der EMI der böse Bube , das der EMI oft zu seinen Gunsten an dem OS schraubt ist ja kein Geheimnis, ist doch nichts Neues.


      Die EMIS wollen doch nur Dein Bestes, Dein Geld!

      OS sind für mich nur dann sinnvoll wenn in einem Index eine sehr große Dynamik in eine Richtung erfolgt ist, und man hier eine technische Gegenbewegung erwarten kann.

      Siehe DAX vor 14 Tagen als der 4,1 % intraday verlor, hier wäre ein OS CALL mit knapp 200 Pkt. aus dem Geld eine Möglichkeit gewesen den Griff ins "fallende Messer" gut zu überstehen.

      Siemens bot sich an dem Tag auch an!

      Ein Einstig in einen OS sollte bei einer i.V unter 20 erfolgen, je höher dieser Wert beim Kauf ist, um so schlechter ist das Ergebnis.

      Der Index DAX ist in meinen Augen da wesentlich agiler als ein Einzelwert der immer besonderen Faktoren unterliegt.

      Verfallstage und die Woche davor sind meist gute Zeitfenster um hier auf 100-200 Pkt. im DAX zu setzen.

      Ein Ausstieg aus SHORT nach einer gesehenen Dynamik ist unerlässlich, ansonsten wird vom EMI an der Vola-Schraube gedreht und der "Buchgewinn" geht dahin.

      Schon bei der Auswahl von OS werden sehr viele Fehler gemacht.
      Aber dazu könnte man vieles schreiben.

      OS sind neben Zertis und CFD für mich immer in einem ganz bestimmten Zeitfenster bzw. Verlaufsmuster im DAX eine Alternative.
      ;)
      Avatar
      schrieb am 22.04.08 07:34:37
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.937.428 von LEGEND-2000 am 21.04.08 22:58:42Timing und Dynamik sind die zwei Zauberworte:laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.04.08 10:02:26
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.938.105 von alysant am 22.04.08 07:34:37Richtig!OS sind für mich nur akzeptabel wenn eine auch immer zu begründende Dynamik zu erwarten ist, oder eine temporäre Übertreibung gesehen wurde, sie DAX 6167 z.B.!

      OS kauft man nicht um sie liegen zu lassen Ausnahme:
      Der Basiswert befindet sich an einem LOW = DAX 2200 oder HIGH > 8000 Pkt.

      Dazu kommt, das der OS nicht zu weit aus dem Geld ist und recht bald ins Gald läuft un d damit das Wochentheta einen erträglichen Wert annimmt.

      Ein Seitwärtsw in einem Basiswert ist meist tödlich für OS, wenn dann noch bei einer i.V > 20 oder sogar 25 gegauft wurde, sollte das ein Verlustbringer 1. Güte werden.

      Ein "billiger" OS kann somit teuer zu stehen kommen!
      ;)
      Avatar
      schrieb am 22.04.08 10:08:56
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.937.116 von G450MMS am 21.04.08 22:22:18PS:
      Ein Grund warum ich von OS und Zertis auf CFD gewechselt bin, ist die Kostenstruktur.

      Als Vieltrader komme ich bei OS und gut 30 Tades Intraday auf einen Kostenberg von mehreren 100 € am Tag, die erst mal erwirtschatet werden müssee, mit CFDs habe ich keine Kosten intraday.

      Also der Wechsel auf OS wegen der Abgeltungsteuer ist nicht sinnig, da alle Spekulativen Geschäfte generell mit 25% in Zukunft besteuert werden.

      Mir ist nicht bekannt, das da zwischen OS, Zertis und CFD unterschieden wird.
      :eek:
      Avatar
      schrieb am 08.05.08 14:51:56
      Beitrag Nr. 16 ()
      Vielleich sollte man sich doch mal von Profis beraten lassen wenn man überhaupt keine praktische Erfahrung mit Derivaten hat. Onlinebroker sind zwar billig, aber doch nur, weil man sich dort alles selber aneignen muss und die sogenannten Finanzexperten hinter den Kulissen eher Software spezialisten sind als Wertpapierhändler und Marktanalysten.

      Grundsätzlich sollte man nur Optionen handeln die auch ein gesundes Volumen aufweisen, und detalierte Preisinformationen anbieten.

      Broken Trades gibt es nicht, wenn dir dein Broker deine Ausführung bestätigt, obwohl du gar nicht ausgeführt bist, ist das ein Streitpunkt den man sicherheitshalber überprüfen sollte. Sollten Times and Sales Deinen Kauf oder Verkauf spiegeln und damit belegen ob ein handel zustande kam dann hasst du auch mit sicherhait ein Recht auf Deine Ausführung.

      Bei dem Kauf von Zwei gegenläufigen Optionen, trägst Du die Zeitwert Kosten beider Optionen. Daher ist eine starke Bewegung in eine Richtung notwendig, um diese Strategie mit Gewinn abzuschließen. Bewegt sich nichts, hast du nichts.

      In den USA kann man auch als Stillhalter von Optionen auftreten, was je nach Strategie ertragreicher bzw. sicherer sein kann, da man erst mal Geld in die eigene Kasse spielt.
      Avatar
      schrieb am 08.05.08 14:55:38
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.939.356 von LEGEND-2000 am 22.04.08 10:08:56CFD´s haben versteckte kosten und stellen einen virtuellen Markt da, der vom emittenten kontrolliert wird. (Siehe Vertragswerk)
      In den USA sind diese CFD nicht erlaubt. Warum wohl?
      Avatar
      schrieb am 08.05.08 14:58:15
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.939.282 von LEGEND-2000 am 22.04.08 10:02:26Ein Profi sichert sein Depot sicher nicht mit dem kauf von Puts ab.
      Er verkauft calls.
      Avatar
      schrieb am 08.05.08 15:18:13
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.056.047 von 007peterpan am 08.05.08 14:55:38Hallo!
      Also ich kann mich nicht beschweren, Seit ich mit CMC handele spare ich eine Menge an Transaktionkosten.
      Bei gut 200 Trades im Manat kommt da einiges zusammen.

      Außerdem entfällt das raussuchen von Scheinen, deren Laufzeit ect.

      Das der EMI den Anleger immer bescheisst steht außer Frage, nur in einem OS kann er viel mehr tricksen als im CFD.
      ;)
      Avatar
      schrieb am 08.06.08 12:45:12
      Beitrag Nr. 20 ()
      :confused::confused:

      Hallo
      ich wollte mir folgenden schein kaufen DB59BM auf BASF ( Deutsche Bank AG WxxlC O.End BASF 81,55 ) aber was pasiert eigentlich wenn die Aktie gesplittet wird.
      bekomme ich dann auch das doppete eingebucht oder änder sich die
      Knock Out Schwelle dann auch

      Bitte um Antwort

      DANKE
      Avatar
      schrieb am 08.06.08 13:53:02
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.262.851 von mannheimer1 am 08.06.08 12:45:12Normalerweise wird der Preis des OS/KO auf grund eines Aktiensplits nicht ändern. Der Basispreis, die KO-Schwelle und das Bezugsverhältnis werden entsprechend geändert. Die Anzahl im Depot ändert sich nicht.

      In diesem fall werden nach Split:
      KO = 81,55 /2 = 40,775€
      Basis = 77,68 /2 = 38,84€
      Bezugsverhältnis = 0,1 *2 = 0,2

      Im Zweifel den Emmi fragen.

      mfg YD
      Avatar
      schrieb am 26.06.08 12:31:07
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.263.040 von YellowDragon am 08.06.08 13:53:02Hallo,

      kann mir vielleicht jemand helfen.
      Ich habe leider nicht sehr viel Ahnung von Optionsscheinen.
      Aber ich habe das Gefühl ich wurde betrogen.

      Am Freitag war mein Putt fällig auf Aixtron Basispreis 8,-€
      Die Aktie schloß mit 7,68 am Freitag (Fälligkeitstag 20.06.2008

      Der OS wurde mir verkauft von BNP Paribas (gehört zu Cortalconsors)

      Ich schaute in das Depot und denke das die Option ausgeübt wird (geldausgleich)

      Folgendes ist zu sehen:

      Schlusstag Depottext Beleg Kurs Stück/Nominale
      25.06.2008 AUSBUCHUNG 12057193 0,00 -800,00
      17.06.2008 KAUF 30206514001 0,17 800,00
      25.06.2008 EINLIEFERUNG 12057194 0,17 800,00


      Ja spinnen die total

      BNP PAR.EHG PUT08 AIX BN1SEB 0,06 EUR 18.06.2008 800,00

      Dieser OS lag im Geld und wird nicht gbezahlt ????

      Hat jemand von euch ähnliche erfahrung gemacht ??
      Kann man gegen solche vorgehensweise etwas unternehmen? oder habe ich etwas falschgemacht ??

      Ich habe auch schon angerufen und mir wurde gesagt ich soll das Vrkaufprospekt lesen bei der BAFIN hinterlegt.

      Leider ist da auch nichts ersichtlich wie dieser OS gehandhabt wird am Tag der Fälligkeit oder danach.

      Bitte helft mir ich bin ganz schön verzweifelt.

      Viele Grüße und erfolg an der verflixten Börse.
      Avatar
      schrieb am 26.06.08 18:24:22
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.379.392 von Nordexer am 26.06.08 12:31:07Erste Anlaufstelle ist der Emmi.
      http://derivate.bnpparibas.com/de/Maturity.aspx

      Du wirdst 0.32 EUR bekommen:



      mfg
      YD
      Avatar
      schrieb am 11.07.08 13:13:46
      Beitrag Nr. 24 ()
      Hallo,

      kann mir jemand einen guten Optionsscheinrechner nennen und gibt es sowas auch für Zertifikate, KO's o.ä.?

      Danke und erfolgreichen Tag.....
      Avatar
      schrieb am 12.07.08 18:36:18
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.488.149 von solotu am 11.07.08 13:13:46Bei KO's gibt es doch nicht viel zu rechnen :confused:
      Avatar
      schrieb am 13.07.08 08:32:37
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.495.493 von AndreasBernstein am 12.07.08 18:36:18...ok, und der Rest meiner Frage???:confused:
      Avatar
      schrieb am 13.07.08 10:17:54
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.496.270 von solotu am 13.07.08 08:32:37der von ONVISTA sollte reichen :rolleyes:
      oder selbst programmieren in Excel :D
      Avatar
      schrieb am 13.07.08 10:24:21
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.496.270 von solotu am 13.07.08 08:32:37Ich trade kaum Optionsscheine weil dort der Einflussfaktor des Emis's zu gross ist meiner Meinung nach. Du kämpfst damit gegen den Markt UND gegen den Emi -traust Du Dir zu beide zu schlagen
      :confused:

      Ich nicht, daher handle ich wenn dann Optionen direkt an Eurex denn dann kämpfst Du auf der Emistufe "nur" gegen den Markt und wirst fair behandelt.

      Es ist auch kein Geheimnis dass 90% aller Optionsscheine wertlos verfallen...

      Zum Rechner konkret welcher "gut" ist kann ich daher wenig sagen, nicht nur weil das Wort "gut" sehr schwammig und individuell interpretierbar ist. Es gibt wenn Du google bemühst jede Menge davon, würde im Zweifel eine renomierte Seite wie Onvista bevorzugen.

      Viel Erfolg,
      Gruß Bernie


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