Wirecard - Top oder Flop (Seite 10473)
eröffnet am 01.05.08 15:13:34 von
neuester Beitrag 08.05.24 11:56:27 von
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Selbst mit Impressum sind doch so viele Seiten im www nichts als Dreck, Fake oder Abzocke.
Augen auf! Ganz einfach!
Augen auf! Ganz einfach!
MCA Mathematik ist nur der Nachfolger von Zatarra. War damals schon Fake und ist heute nicht anders.
Aber die Shorties probieren es halt immer wieder.
Aber die Shorties probieren es halt immer wieder.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.717.220 von Pebotodi am 18.10.19 11:38:52
Schau her:
Die QUELLE > https://polyfill.io/v3/ < Zitat von Pebotodi:Zitat von letni: ich habe es ja oben schon mal in anderem Zusammenhang geposted, aber hier nochmal, da es eine gute "Übersicht" ist, wo das problem mit Al Alam und Co. liegen könnte..
https://www.mca-mathematik.com/fabricated-data/
So wie diese Webseite kein Impressum hat, hast du weder Verstand noch eine Seele. Sonst würdest du nicht gebetsmühlenartig diesen Müll zum besten geben
🐘💕🐜
Wenn ich mir den Aktienkurs ansehe, geht es seit Mitte/Ende September kontinuierlich bergab.
Entgegen "guter und optimistischer" Nachrichten und Meldungen...
Ich verwette meinen Arsch, dass hier schon breit (nicht nachvollziehbar bzw belegbar/beweisbar) Leerpositionen eingegangen wurden.
Einigen bei FT scheinen eher ein Interesse daran zu haben, mit diesen Meldungen Kohle zu machen.
Und glaubt mir Leute, niemand wird ihnen je was nachweisen können, dazu sind mittlerweile viele Leute beteiligt, die über entsprechendes Wissen verfügen, um Spuren zu verwischen.
Sollte nicht irgendwann mal jemand doch auspacken...
Entgegen "guter und optimistischer" Nachrichten und Meldungen...
Ich verwette meinen Arsch, dass hier schon breit (nicht nachvollziehbar bzw belegbar/beweisbar) Leerpositionen eingegangen wurden.
Einigen bei FT scheinen eher ein Interesse daran zu haben, mit diesen Meldungen Kohle zu machen.
Und glaubt mir Leute, niemand wird ihnen je was nachweisen können, dazu sind mittlerweile viele Leute beteiligt, die über entsprechendes Wissen verfügen, um Spuren zu verwischen.
Sollte nicht irgendwann mal jemand doch auspacken...
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.716.956 von letni am 18.10.19 11:07:30
So wie diese Webseite kein Impressum hat, hast du weder Verstand noch eine Seele. Sonst würdest du nicht gebetsmühlenartig diesen Müll zum besten geben
🐘💕🐜
Zitat von letni: ich habe es ja oben schon mal in anderem Zusammenhang geposted, aber hier nochmal, da es eine gute "Übersicht" ist, wo das problem mit Al Alam und Co. liegen könnte..
https://www.mca-mathematik.com/fabricated-data/
So wie diese Webseite kein Impressum hat, hast du weder Verstand noch eine Seele. Sonst würdest du nicht gebetsmühlenartig diesen Müll zum besten geben
🐘💕🐜
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.717.136 von Anubisra100 am 18.10.19 11:26:08
Du wärst mir wesentlich sympathischer, wenn du deine Wortwahl etwas sorgfältiger auswählen würdest. Ich glaube nicht, dass du aus der Gosse kommst. Also warum bedienst du dich der Gossensprache?
Sei doch mal kreativ. Wie gefällt dir FAKE TIMES?
🐘❤️🐜
Zitat von Anubisra100: Warum aufregen über den kursverfall! Dürfte heute jedem klar sein,dass es nur ein krimineller Akt seitens mc kotz dem swingerklub FT und LVer war! Mc Monk ist eindeutig ein KRIMINELLER den man irgendwann am Arsch hängt. Erstmal KRIEGT einen Hammer auf den Philippinen verpasst. Dort auch vor Gericht und HAT schon gestanden
Du wärst mir wesentlich sympathischer, wenn du deine Wortwahl etwas sorgfältiger auswählen würdest. Ich glaube nicht, dass du aus der Gosse kommst. Also warum bedienst du dich der Gossensprache?
Sei doch mal kreativ. Wie gefällt dir FAKE TIMES?
🐘❤️🐜
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.717.121 von 007coolinvestor am 18.10.19 11:24:22
Alles gut, das habe ich mir bereits gedacht.
Zitat von 007coolinvestor: Sorry, war für den gemein, auf den du reagiert hats. den habe ich ausgeblendet.
Alles gut, das habe ich mir bereits gedacht.
!
Dieser Beitrag wurde von FairMOD moderiert. Grund: Bitte Sachebene nicht verlassen
Auch wenn ich sonst nicht viel von den Lynx Artikeln halte sollte man sich diesen zur dritten Attacke mal durchlesen:
Wirecard: Es ist ein Witz
Zitat:
Das müssen Sie unbedingt wissen
Vor einigen Tagen ist Wirecard wieder massiv unter Druck gekommen. Die Aktie brach nach einem Artikel der FT innerhalb weniger Stunden von 140 auf 108 Euro ein.
Doch es ist nicht der erste Angriff von des FT-Autors DanMcCrum, es ist vielmehr der dritte Akt. Das müssen Sie unbedingt wissen, um die Lage objektiv einschätzen zu können.
Man sollte sich auch ganz grundsätzlich die Frage stellen, warum ein einzelner Autor seit Jahren immer wieder schwerwiegende Vorwürfe gegen dasselbe Unternehmen vorbringt.
Der erste Akt
Dan McCrum hatte bereits 2016 für einen Kursverfall bei Wirecard gesorgt, als er auf dem FT-Blog Alphaville eine negative Studie von Zatarra Research aufgriff.
Die Website von Zatarra ging kurz danach offline und ist auch heute nicht mehr auffindbar. Die Anschuldigungen stellten sich als haltlos heraus.
Bafin und Staatsanwaltschaft ermittelten und am Ende wurde gegen den Zatarra-Herausgeber ein Strafbefehl wegen Marktmanipulation erlassen.
Der zweite Akt
Zum zweiten Angriff kam es Anfang dieses Jahres. Abermals erhob DanMcCrum schwerwiegende Vorwürfe gegen Wirecard.
Betroffen waren demnach die Geschäfte in Singapur, den Philippinen und Indien. Doch gleich mehrere unabhängige Wirtschaftsprüfer bestätigten Wirecard eine weise Weste, darunter auch Ernst & Young.
Auch zu diesen Vorgängen laufen Ermittlungen, wohlgemerkt gegen den FT-Autor und sein Umfeld – nicht gegen Wirecard.
Die BaFin schaltete sich ebenfalls ein und erstatte gegen ein Dutzend Beteiligte Strafanzeige.
Besonders pikant ist die Tatsache, dass der Staatsanwaltschaft München Aussagen eines Bankers vorliegen. Demnach kannte der Banker bereits zuvor den Inhalt und Zeitpunkt der Veröffentlichung des ersten FT-Artikels.
Der absolute Tiefschlag für die FT waren aber die Vorgänge auf den Philippinen. Dort läuft ebenfalls ein Verfahren gegen die FT-Autoren Dan McCrum und Stefania Palma.
Die Klageschrift ist explosiv.
Demnach hat der FT-Informant eingeräumt, dass er bewusst falsche Angaben gemacht hat. Man habe ihn dafür bezahlt. Die belastenden Unterlagen habe man ihm zugespielt, damit er sie dann weiterreichen könne.
Der dritte Akt
Doch Dan McCrum scheint das nicht abzuhalten. Anfang der Woche erhob er abermals schwere Vorwürfe gegen Wirecard und löste einen Kurssturz aus.
Nachdem die Anschuldigungen an anderer Stelle im Sand verlaufen sind, nimmt er dieses Mal eben die Geschäfte in Dubai und Irland ins Visier.
Herr McCrum wird wohl weitermachen, bis ihm die Länder ausgehen, in denen Wirecard tätig ist.
Die Vorwürfe und das Verhalten des Autors sind mehr als dubios und die Vermutung liegt nahe, dass es sich wieder um einen Fall von Marktmanipulation handelt.
An der Realität ändert das nichts
Man kann gerne Vorwürfe erheben, Staatsanwaltschaft und Bafin werden sie klären.
An der Realität ändert das aber nichts.
Tatsächlich arbeitet Wirecard mit unzähligen namhaften Partnern zusammen. Nehmen wir als Beispiel Deutschland.
Einem Bericht der Wirtschaftswoche zufolge sind 5 der 28 größten Online-Händler Kunden des Zahlungsdienstleisters. Unter den 100 umsatzstärksten Shops findet man 18 Kunden von Wirecard.
Lässt man Amazon außen vor, wickelt Wirecard rund 8-9% aller Zahlungen der deutschen Online-Händler ab. Es geht um Milliardensummen.
In den Datenschutzbestimmungen und Website-Angaben von Lidl, QVC oder Medion wurde ich ebenfalls fündig. Auch hier scheint man auf Wirecard zu setzen.
Möchte McCrum diese Geschäfte ebenfalls in Frage stellen?
Wirecard: Es ist ein Witz
Zitat:
Das müssen Sie unbedingt wissen
Vor einigen Tagen ist Wirecard wieder massiv unter Druck gekommen. Die Aktie brach nach einem Artikel der FT innerhalb weniger Stunden von 140 auf 108 Euro ein.
Doch es ist nicht der erste Angriff von des FT-Autors DanMcCrum, es ist vielmehr der dritte Akt. Das müssen Sie unbedingt wissen, um die Lage objektiv einschätzen zu können.
Man sollte sich auch ganz grundsätzlich die Frage stellen, warum ein einzelner Autor seit Jahren immer wieder schwerwiegende Vorwürfe gegen dasselbe Unternehmen vorbringt.
Der erste Akt
Dan McCrum hatte bereits 2016 für einen Kursverfall bei Wirecard gesorgt, als er auf dem FT-Blog Alphaville eine negative Studie von Zatarra Research aufgriff.
Die Website von Zatarra ging kurz danach offline und ist auch heute nicht mehr auffindbar. Die Anschuldigungen stellten sich als haltlos heraus.
Bafin und Staatsanwaltschaft ermittelten und am Ende wurde gegen den Zatarra-Herausgeber ein Strafbefehl wegen Marktmanipulation erlassen.
Der zweite Akt
Zum zweiten Angriff kam es Anfang dieses Jahres. Abermals erhob DanMcCrum schwerwiegende Vorwürfe gegen Wirecard.
Betroffen waren demnach die Geschäfte in Singapur, den Philippinen und Indien. Doch gleich mehrere unabhängige Wirtschaftsprüfer bestätigten Wirecard eine weise Weste, darunter auch Ernst & Young.
Auch zu diesen Vorgängen laufen Ermittlungen, wohlgemerkt gegen den FT-Autor und sein Umfeld – nicht gegen Wirecard.
Die BaFin schaltete sich ebenfalls ein und erstatte gegen ein Dutzend Beteiligte Strafanzeige.
Besonders pikant ist die Tatsache, dass der Staatsanwaltschaft München Aussagen eines Bankers vorliegen. Demnach kannte der Banker bereits zuvor den Inhalt und Zeitpunkt der Veröffentlichung des ersten FT-Artikels.
Der absolute Tiefschlag für die FT waren aber die Vorgänge auf den Philippinen. Dort läuft ebenfalls ein Verfahren gegen die FT-Autoren Dan McCrum und Stefania Palma.
Die Klageschrift ist explosiv.
Demnach hat der FT-Informant eingeräumt, dass er bewusst falsche Angaben gemacht hat. Man habe ihn dafür bezahlt. Die belastenden Unterlagen habe man ihm zugespielt, damit er sie dann weiterreichen könne.
Der dritte Akt
Doch Dan McCrum scheint das nicht abzuhalten. Anfang der Woche erhob er abermals schwere Vorwürfe gegen Wirecard und löste einen Kurssturz aus.
Nachdem die Anschuldigungen an anderer Stelle im Sand verlaufen sind, nimmt er dieses Mal eben die Geschäfte in Dubai und Irland ins Visier.
Herr McCrum wird wohl weitermachen, bis ihm die Länder ausgehen, in denen Wirecard tätig ist.
Die Vorwürfe und das Verhalten des Autors sind mehr als dubios und die Vermutung liegt nahe, dass es sich wieder um einen Fall von Marktmanipulation handelt.
An der Realität ändert das nichts
Man kann gerne Vorwürfe erheben, Staatsanwaltschaft und Bafin werden sie klären.
An der Realität ändert das aber nichts.
Tatsächlich arbeitet Wirecard mit unzähligen namhaften Partnern zusammen. Nehmen wir als Beispiel Deutschland.
Einem Bericht der Wirtschaftswoche zufolge sind 5 der 28 größten Online-Händler Kunden des Zahlungsdienstleisters. Unter den 100 umsatzstärksten Shops findet man 18 Kunden von Wirecard.
Lässt man Amazon außen vor, wickelt Wirecard rund 8-9% aller Zahlungen der deutschen Online-Händler ab. Es geht um Milliardensummen.
In den Datenschutzbestimmungen und Website-Angaben von Lidl, QVC oder Medion wurde ich ebenfalls fündig. Auch hier scheint man auf Wirecard zu setzen.
Möchte McCrum diese Geschäfte ebenfalls in Frage stellen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.717.049 von Nutellaglas am 18.10.19 11:17:38
So ein Schwätzer ist doch als "Mitwisser" völlig ungeeignet.🧐
Zitat von Nutellaglas:Zitat von letni: ich habe es ja oben schon mal in anderem Zusammenhang geposted, aber hier nochmal, da es eine gute "Übersicht" ist, wo das problem mit Al Alam und Co. liegen könnte..
https://www.mca-mathematik.com/fabricated-data/
Es lebe der Konjunktiv - ganz im Stile von McCrum.
Jetzt noch ein bis zwei nette Fragen und Du kannst bei der FT anfangen. 👍
So ein Schwätzer ist doch als "Mitwisser" völlig ungeeignet.🧐
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