Wirecard - Top oder Flop (Seite 14686)
eröffnet am 01.05.08 15:13:34 von
neuester Beitrag 08.05.24 11:56:27 von
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07:29 Uhr · wallstreetONLINE Redaktion |
08.05.24 · Thomas Heydrich |
05.01.24 · BörsenNEWS.de |
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c't Mobile Payment
c't-Redakteur Jan-Keno Janssen hat 1 Woche lange nur mit dem Smartphone bezahlt. Laut Video hauptsächlich mit Boon von Wirecard.http://www.heise.de/newsticker/meldung/c-t-Selbstversuch-Ein…
Wie können Zweifel mit steigenden Kursen kommen? Das erklär mir mal. Z. ist Geschichte und wurde im Kurs lange genug behandelt. Aber das kommt bei Dir nicht an. Wirecard ist bestens aufgestellt. Diesen Fakt, das Wachstum, honoriert der Markt gerade. Das ist meine Meinung und nicht die aus Dornach.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.893.286 von jigajig am 22.07.16 16:37:47
Ja genau, die Leerverkäufer müssen sich dann immer noch eindecken.
Wird verdammt teuer werden
Zitat von jigajig: Ja, dem stimme ich zu: das Management macht einen verdammt guten Job. Und die Kurse werden sich den Q2-Zahlen entsprechend entwickeln. Aber so wie es aussieht, werden die Leerverkäufer immer noch nicht weg sein. Auch die Zweifel werden bleiben. Genauer gesagt: sie werden überhaupt erst KOMMEN.
Ja genau, die Leerverkäufer müssen sich dann immer noch eindecken.
Wird verdammt teuer werden
Ja, dem stimme ich zu: das Management macht einen verdammt guten Job. Und die Kurse werden sich den Q2-Zahlen entsprechend entwickeln. Aber so wie es aussieht, werden die Leerverkäufer immer noch nicht weg sein. Auch die Zweifel werden bleiben. Genauer gesagt: sie werden überhaupt erst KOMMEN.
Wieder ein Leerverkäufer, der abgebaut hat. Zwar nicht viel, aber so wird es jetzt weitergehen mit steigendem Kurs. Die Q2 Zahlen werden dem Kurs nochmal einen Schub verleihen. Da kann der Geheimrat Tag und Nacht schreiben. Das Management macht einen verdammt guten Job.
QVT Financial LP
New York
Mitteilung von Netto-Leerverkaufspositionen
Zu folgendem Emittenten wird vom oben genannten Positionsinhaber eine Netto-Leerverkaufsposition gehalten:
Wirecard AG
ISIN: DE0007472060
Datum der Position: 21.07.2016
Prozentsatz des ausgegebenen Aktienkapitals: 0,78 % (0,80%)
New York
Mitteilung von Netto-Leerverkaufspositionen
Zu folgendem Emittenten wird vom oben genannten Positionsinhaber eine Netto-Leerverkaufsposition gehalten:
Wirecard AG
ISIN: DE0007472060
Datum der Position: 21.07.2016
Prozentsatz des ausgegebenen Aktienkapitals: 0,78 % (0,80%)
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.892.020 von Force8 am 22.07.16 14:30:32Genau wie du sehe ich dieses Geschreibsel, meine kurzen Einwände gegen diese Gang soll nur ein kleiner Anstoß gegen ihr malles Handeln sein. Ich denke wenn sie mit ihrem Auftrag durch sind wird es wieder ruhiger werden. Ich selbst habe im Bereich 33 Euro noch mal ganz dick nachgelegt und kann nun mit meinem Bestand, den ich long halte, ganz entspannt die Entwicklung von Wirecard genießen
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.891.885 von Yami-Go am 22.07.16 14:04:40
Für mich und vieloe andere Investoren war und ist es ganz offensichtlich, dass dieses " Zatarra Research Spektakel " absolut inszeniert ist, alleine durch die dubiosen Umstände dieser "Verfasser" und deren offensichtlichen Schergen u.a. auch hier.
Ich wurde bisher vollends damit bestätigt, dass ich gerade deshalb in Wirecard richtig investiert bin und weiter bleibe !
Wirecard expandiert fast täglich und ist voll im Trend und bedient einen riesigen Wachstums-Markt.
Die kommenden Q-Zahlen werden wieder dafür und für sich sprechen . Das sind Fakten und kein Geschreibsel i-einer " Research-Firma", die sich kurzfristig dazu benannt hat.
Die ganzen ellllllenlangen Post u.a. eines bestimmten Users hier,- die ich schon seit Monaten ausgeblendet habe, befeuern genau das Gegenteilige von dem, was er bezweckt ... Ich verstehe nur die ganzen Antworten und Reaktionen auf diesen User nicht Ausblenden kann nur die einzige und richtige Reaktion sein....Das entspannt ungemein, weil man hier faktische Q-Zahlen sprechen lassen sollte, anstatt interessen-motivierter Basher
Ich meine
ich habe von dem ganzen " Zatarra Research - Müll " bisher sehr gut profitiert , indem ich einen tollen Einstands-EK in die Wirecard gefunden habe.Für mich und vieloe andere Investoren war und ist es ganz offensichtlich, dass dieses " Zatarra Research Spektakel " absolut inszeniert ist, alleine durch die dubiosen Umstände dieser "Verfasser" und deren offensichtlichen Schergen u.a. auch hier.
Ich wurde bisher vollends damit bestätigt, dass ich gerade deshalb in Wirecard richtig investiert bin und weiter bleibe !
Wirecard expandiert fast täglich und ist voll im Trend und bedient einen riesigen Wachstums-Markt.
Die kommenden Q-Zahlen werden wieder dafür und für sich sprechen . Das sind Fakten und kein Geschreibsel i-einer " Research-Firma", die sich kurzfristig dazu benannt hat.
Die ganzen ellllllenlangen Post u.a. eines bestimmten Users hier,- die ich schon seit Monaten ausgeblendet habe, befeuern genau das Gegenteilige von dem, was er bezweckt ... Ich verstehe nur die ganzen Antworten und Reaktionen auf diesen User nicht Ausblenden kann nur die einzige und richtige Reaktion sein....Das entspannt ungemein, weil man hier faktische Q-Zahlen sprechen lassen sollte, anstatt interessen-motivierter Basher
und noch mal was von der Telebörse für den lieben Jingklingelig Merkwürdiger Disclaimer
Allein die Umstände der Studie sind dubios. Sie hatte keinen Autor und die Internetseite, auf der die Studie veröffentlicht wurde, funktioniert nicht mehr. Damit ist völlig unklar, wer der Verfasser ist. Zudem ist völlig unklar, wer hinter Zatarra Research steht. Wir haben die Studie glücklicherweise besorgen können.
Ein paar Sätze aus dem Disclaimer vom Anfang der Studie sollten Anleger aufhorchen lassen. "Indem Sie diese Studie herunterladen, stimmen Sie ausdrücklich dem Disclaimer zu, inklusive der Risiken von Finanzverlusten, Betrug und Falschdarstellung." Es sollte klar sein, dass etwas Derartiges in einer "normalen" Studie nicht steht. Ein paar Absätze weiter steht dann, dass Anleger davon ausgehen sollten, dass Zatarra Research Positionen eingegangen sei, wie über Aktien oder andere Finanzprodukte, die von der Bewegung der Aktie profitieren würden. Der Verdacht drängt sich auf, dass Zatarra Research samt Internetauftritt nur für die Verbreitung der Studie geschaffen worden ist.
Allein die Umstände der Studie sind dubios. Sie hatte keinen Autor und die Internetseite, auf der die Studie veröffentlicht wurde, funktioniert nicht mehr. Damit ist völlig unklar, wer der Verfasser ist. Zudem ist völlig unklar, wer hinter Zatarra Research steht. Wir haben die Studie glücklicherweise besorgen können.
Ein paar Sätze aus dem Disclaimer vom Anfang der Studie sollten Anleger aufhorchen lassen. "Indem Sie diese Studie herunterladen, stimmen Sie ausdrücklich dem Disclaimer zu, inklusive der Risiken von Finanzverlusten, Betrug und Falschdarstellung." Es sollte klar sein, dass etwas Derartiges in einer "normalen" Studie nicht steht. Ein paar Absätze weiter steht dann, dass Anleger davon ausgehen sollten, dass Zatarra Research Positionen eingegangen sei, wie über Aktien oder andere Finanzprodukte, die von der Bewegung der Aktie profitieren würden. Der Verdacht drängt sich auf, dass Zatarra Research samt Internetauftritt nur für die Verbreitung der Studie geschaffen worden ist.
Das Z ist ja wohl beim Geheimrat und Co noch sehr beliebt ihr müllt immer mehr und das ist ein gutes Zeichen für Aktionäre...............Das mal von der ARD Börse................Helle Aufregung: Die Aktie von Wirecard ist nach einem kritischen Bericht von "Zatarra" unter Druck geraten. Komisch ist, dass niemand die Analysefirma kennt. Komisch auch, dass die Börse trotzdem so heftig reagiert.
Das war eine wahre Berg- und Talfahrt. Die Aktien des Zahlungsabwicklers Wirecard sind am Mittwoch zunächst massiv unter Druck geraten. Das Papier brach um bis zu 25 Prozent auf 32,00 Euro ein - das ist der niedrigste Kurs seit November 2014. Das drückte den ganzen Technologieindex TecDax nieder, er wurde fast fünf Prozent ins Minus gezogen.
Ein kritischer Bericht im Internet von einem bisher unbekannten Research-Dienst fiel sehr negativ aus. Der Report griff im Prinzip alte Vorwürfe der Geldwäsche auf und warf dem Zahlungsabwickler betrügerisches Gebaren vor. Die Firma nannte ein Kursziel für die Wirecard-Aktie von 0,00 Euro.
Wirecard
Wirecard: Kursverlauf am Börsenplatz Xetra für den Zeitraum Intraday
Kurs
41,00
Differenz absolut
0,48
Differenz relativ
+1,20%
In mein Depot
Wirecard dementierte: Die Anschuldigungen in dem Kommentar von Zatarra Research seien verleumderisch und gänzlich unwahr. "Wir nehmen an, dass dieser Bericht verteilt wurde, um unseren Aktienkurs negativ zu beeinflussen", hieß es in der Erklärung weiter. "Wir haben rechtliche Schritte eingeleitet." Die Wirecard-Aktie erholte sich daraufhin zunächst auf ein Tagesminus von rund zehn Prozen. Am Nachmittag ging es aber erneut bergab.
Wer ist Zatarra?
Sucht man nach dem Research-Haus Zatarra, findet man nicht viel mehr als eine dürftig bestückte Webseite. Das Research der Firma scheint sich nur auf Wirecard zu beschränken. Das nährt zumindest Zweifel an der Verlässlichkeit oder sogar Existenz dieses Hauses.
Der Betreiber der Webseite von Zatarra Research wird dort nicht genannt. Die Site wurde erst vor einer Woche registriert bei der Agentur ICANN, die die Vergabe von Internet-Adressen koordiniert. Antragsteller war die Firma Perfect Privacy. Sie wirbt damit, dass die Betreiber der von ihr angemeldeten Seiten nicht zurückverfolgt werden können.
Es sieht nach einer gezielten Short-Attacke aus, bei der Spekulanten an jedem Euro, den der Kurs in die Tiefe rauscht, verdienen. Die Titel von Wirecard sind ein beliebtes Ziel für sogenannte Leerverkäufe. Dabei leihen sich Investoren Papiere, um diese sofort zu verkaufen. Ihr Ziel ist es, die Aktien bis zur Rückgabe billiger zurückzukaufen und die Differenz als Gewinn einzustreichen. Dem Datenanbieter Markit zufolge sind derzeit 80 Prozent der verfügbaren Wirecard-Titel verliehen - knapp ein Viertel aller ausgegebenen Papiere.
Alte Vorwürfe
Wirecard war in den vergangenen Jahren mehrfach Ziel von Anschuldigungen, die zu Kurseinbrüchen der Aktie führten. Das Unternehmen wehrte sich wiederholt gegen Behauptungen über angeblich illegale Geldtransfers oder Bilanzfälschung. 2010 brach der Kurs nach dem Vorwurf dubioser Geldtransfers zeitweise um ein Drittel ein. Zwei Jahre zuvor sorgte ein Streit mit der Aktionärsschützervereinigung SdK, die schwere Vorwürfe gegen das Unternehmen erhoben hatte, für Aufregung. Ein SdK-Vorstand, der von fallenden Aktienkursen profitiert hatte, trat später zurück und wurde schließlich wegen Marktmanipulation zu einer Freiheitsstrafe verurteilt.
Vielleicht haben Anleger danach weiterhin eine gewisse Skepsis gehegt, was die heftige Kursreaktion erklären könnte.
bs
Das war eine wahre Berg- und Talfahrt. Die Aktien des Zahlungsabwicklers Wirecard sind am Mittwoch zunächst massiv unter Druck geraten. Das Papier brach um bis zu 25 Prozent auf 32,00 Euro ein - das ist der niedrigste Kurs seit November 2014. Das drückte den ganzen Technologieindex TecDax nieder, er wurde fast fünf Prozent ins Minus gezogen.
Ein kritischer Bericht im Internet von einem bisher unbekannten Research-Dienst fiel sehr negativ aus. Der Report griff im Prinzip alte Vorwürfe der Geldwäsche auf und warf dem Zahlungsabwickler betrügerisches Gebaren vor. Die Firma nannte ein Kursziel für die Wirecard-Aktie von 0,00 Euro.
Wirecard
Wirecard: Kursverlauf am Börsenplatz Xetra für den Zeitraum Intraday
Kurs
41,00
Differenz absolut
0,48
Differenz relativ
+1,20%
In mein Depot
Wirecard dementierte: Die Anschuldigungen in dem Kommentar von Zatarra Research seien verleumderisch und gänzlich unwahr. "Wir nehmen an, dass dieser Bericht verteilt wurde, um unseren Aktienkurs negativ zu beeinflussen", hieß es in der Erklärung weiter. "Wir haben rechtliche Schritte eingeleitet." Die Wirecard-Aktie erholte sich daraufhin zunächst auf ein Tagesminus von rund zehn Prozen. Am Nachmittag ging es aber erneut bergab.
Wer ist Zatarra?
Sucht man nach dem Research-Haus Zatarra, findet man nicht viel mehr als eine dürftig bestückte Webseite. Das Research der Firma scheint sich nur auf Wirecard zu beschränken. Das nährt zumindest Zweifel an der Verlässlichkeit oder sogar Existenz dieses Hauses.
Der Betreiber der Webseite von Zatarra Research wird dort nicht genannt. Die Site wurde erst vor einer Woche registriert bei der Agentur ICANN, die die Vergabe von Internet-Adressen koordiniert. Antragsteller war die Firma Perfect Privacy. Sie wirbt damit, dass die Betreiber der von ihr angemeldeten Seiten nicht zurückverfolgt werden können.
Es sieht nach einer gezielten Short-Attacke aus, bei der Spekulanten an jedem Euro, den der Kurs in die Tiefe rauscht, verdienen. Die Titel von Wirecard sind ein beliebtes Ziel für sogenannte Leerverkäufe. Dabei leihen sich Investoren Papiere, um diese sofort zu verkaufen. Ihr Ziel ist es, die Aktien bis zur Rückgabe billiger zurückzukaufen und die Differenz als Gewinn einzustreichen. Dem Datenanbieter Markit zufolge sind derzeit 80 Prozent der verfügbaren Wirecard-Titel verliehen - knapp ein Viertel aller ausgegebenen Papiere.
Alte Vorwürfe
Wirecard war in den vergangenen Jahren mehrfach Ziel von Anschuldigungen, die zu Kurseinbrüchen der Aktie führten. Das Unternehmen wehrte sich wiederholt gegen Behauptungen über angeblich illegale Geldtransfers oder Bilanzfälschung. 2010 brach der Kurs nach dem Vorwurf dubioser Geldtransfers zeitweise um ein Drittel ein. Zwei Jahre zuvor sorgte ein Streit mit der Aktionärsschützervereinigung SdK, die schwere Vorwürfe gegen das Unternehmen erhoben hatte, für Aufregung. Ein SdK-Vorstand, der von fallenden Aktienkursen profitiert hatte, trat später zurück und wurde schließlich wegen Marktmanipulation zu einer Freiheitsstrafe verurteilt.
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bs
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