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    Wirecard - Top oder Flop (Seite 15003)

    eröffnet am 01.05.08 15:13:34 von
    neuester Beitrag 08.05.24 11:56:27 von
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      Avatar
      schrieb am 09.05.16 23:14:26
      Beitrag Nr. 16.130 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.370.094 von jigajig am 09.05.16 21:19:41
      Zitat von jigajig:
      While not a CFO, evidence shows that Wirecard’s current Treasurer, Thorsten
      Holten had financial arrangements with Wirecard Technologies’ former Head of
      Sales, Torsten Doppler.

      Ist das gelogen, weil die Verbindung noch viel enger war, als Zatarra behauptet?

      On June 15, 2007, Thorsten Holten and Torsten Doppler incorporated Yros Limited, a company registered to an address in Birmingham, UK. Torsten Doppler
      was Head of Sales to Wirecard Technologies from September 2004 to September 2007.


      Verbraucherzentrale Berlin, Juli 2007
      ...

      12.12.2006 /Neueintragung
      NetPlay GmbH, Berlin(Kantstr. 102, 10627 Berlin).
      Berlin Gegenstand: Die Vermittlung von Glücks- und Gewinnspielen aller Art in allen Bereichen der Medienbranche. Stamm- bzw.
      Grundkapital: 25.000 EUR Vertretungsregelung: Ist ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, wird die Gesellschaft gemeinschaftlich durch zwei Geschäftsführer vertreten. Einzelvertretungsbefugnis kann erteilt werden.
      Geschäftsführer:; Hameister Sven, Berlin; mit der Befugnis die Gesellschaft allein zu vertreten; mit der Befugnis Rechtsgeschäfte mit sich selbst oder als Vertreter Dritter abzuschließen;
      War Geschäftsführer:; Doppler Torsten, Knüllwald Rechtsform: Gesellschaft mit beschränkter Haftung; Gesellschaftsvertrag vom 11.01.2002 mit letzter Änderung vom 02.03.2006. Durch Beschluss der Gesellschafterversammlung vom 16.11.2006 ist der Sitz der Gesellschaft von Grasbrunn, Landkreis München (Amtsgericht München, HRB 162007) nach Berlin verlegt und der Gesellschaftsvertrag geändert in § 1 (Sitz)..


      Zwar war Doppler zum Zeitpunkt des angeblich (ich zweifle daran nach wie vor) direkt von der Wirecard kommenden Spams nicht mehr GF, er war aber laut Zatarra Head of Sales der "Wirecard Technologies" und Gesellschafter der NETPLAY GmbH war nach meinem Kenntnisstand - die gar nicht mehr existierende EBS HOLDING AG.

      Täuscht der Eindruck, dass die Wirecard Glücksspielfirmen SELBST BETRIEBEN hat????



      Zumindest sieht es so aus, als ob innerhalb von Wirecard verschiedene zentrale Firguren sehr profitorientiert an Parallelwelten gearbeitet haben, um aus der Wirecard soviel wie möglich rauszuholen.

      Kannst Du das hier nochmal genauer darstellen? Für alle, die unter chronischer Zatarra-Allergie leiden, evtl auch die entsprechenden Nachweise zeigen oder verlinken? Dann kann man sich doch am Besten ein eigenes objektives Bild (im Sinne der Bafin) machen, um zu einer Bewertung der Chancen/Risiken der Aktie zu kommen.
      Avatar
      schrieb am 09.05.16 23:14:20
      Beitrag Nr. 16.129 ()
      ist ein Wahnsinn, wieviel hier am Tag gepostet wird von unseren "Experten"

      und dabei gab es heute nur 2 Kaufempfehlungen von Analysten und ein Hinweis zur aktuellen Ausgabe von Euro am Sonntag (worin Wirecard als spekulativer Kauf empfohlen wird)

      @jigajig: du schreibst, Wirecard musste zurückrudern. Wenn ich die letzten Tagen Revue passiere, bist du der regelmäßig "zurück rudern" muss. Wenn dies eine olympische Disziplin wäre, hättest du Gold.

      Eine Bafin-Mitteilung interpretiert ihr sofort, als Legimation für die "Analysen" dieser Finanzjongleure

      ich denke der Grund für die Mitteilung ist die Zunahme der Shortattacken gegenüber deutschen Unternehmen

      wie einer von denen bereits öffentlich erklärte, die europäischen Unternehmen sind hierfür reif

      ich denke aber, hier müssten strengere gesetzliche Regelungen gefunden werden

      man kann nicht alles auf den Anleger abwälzen

      zu Zatarra: Überlegungen, habe keine Beweise..Vollständigkeit und Richtigkeit kann ich nicht garantieren...wie gesagt sind Überlegungen....lerne von unseren "Experten"

      Warum ist Zatarra eine Blackbox? Wer steckt hinter Zatarra? Warum wurde die Internetseite über einen Anbieter angemeldet, der keine Rückschlüsse auf den Urheber der Seite zulässt? Wie finanziert sich Zatarra? Stecken Hedge Fonds hier dahinter? Wurden Zahlungen geleistet? Wurden diese ordentlich dokumeniert und auch versteuert? Oder wird hier Geld "gewaschen" oder Steuern hinterzogen. Sind Briefkastenfirmen hier involviert - siehe Panama Papers? .....

      Es ist keine Anklage. Es sind rein Überlegungen, ich habe keine Hinweise oder Beweise. Man fordert von Wirecard transparenz, aber Zatarra darf ruhig eine "Blackbox" bleiben.

      Ich bin kein Profi. Vielleicht habt Ihr mehr Informationen zu Zatarra. Dann her damit. Vielleicht ist Zatarra doch keine Blackbox, und ich schreibe nur Schwachsinn hier. Dann entschuldige ich mich für das Unrecht gegenüber Zatarra und muss "zurückrudern".


      Meine Meinung.
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.05.16 21:19:41
      Beitrag Nr. 16.128 ()
      While not a CFO, evidence shows that Wirecard’s current Treasurer, Thorsten
      Holten had financial arrangements with Wirecard Technologies’ former Head of
      Sales, Torsten Doppler.

      Ist das gelogen, weil die Verbindung noch viel enger war, als Zatarra behauptet?

      On June 15, 2007, Thorsten Holten and Torsten Doppler incorporated Yros Limited, a company registered to an address in Birmingham, UK. Torsten Doppler
      was Head of Sales to Wirecard Technologies from September 2004 to September 2007.


      Verbraucherzentrale Berlin, Juli 2007
      Von den folgenden Firmen hat die Verbraucherzentrale Berlin wegen unzulässiger Telefonwerbung eine Unterlassungserklärung erhalten oder gegen sie einen gerichtlichen Titel erwirkt:
      (...)
      NetPlay GmbH
      "NetPlay Futura"
      Kantstraße 102
      10627 Berlin

      Telefonglück GmbH
      Kantstraße 102
      10627 Berlin


      12.12.2006 /Neueintragung
      NetPlay GmbH, Berlin(Kantstr. 102, 10627 Berlin).
      Berlin Gegenstand: Die Vermittlung von Glücks- und Gewinnspielen aller Art in allen Bereichen der Medienbranche. Stamm- bzw.
      Grundkapital: 25.000 EUR Vertretungsregelung: Ist ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, wird die Gesellschaft gemeinschaftlich durch zwei Geschäftsführer vertreten. Einzelvertretungsbefugnis kann erteilt werden.
      Geschäftsführer:; Hameister Sven, Berlin; mit der Befugnis die Gesellschaft allein zu vertreten; mit der Befugnis Rechtsgeschäfte mit sich selbst oder als Vertreter Dritter abzuschließen;
      War Geschäftsführer:; Doppler Torsten, Knüllwald Rechtsform: Gesellschaft mit beschränkter Haftung; Gesellschaftsvertrag vom 11.01.2002 mit letzter Änderung vom 02.03.2006. Durch Beschluss der Gesellschafterversammlung vom 16.11.2006 ist der Sitz der Gesellschaft von Grasbrunn, Landkreis München (Amtsgericht München, HRB 162007) nach Berlin verlegt und der Gesellschaftsvertrag geändert in § 1 (Sitz)..


      Zwar war Doppler zum Zeitpunkt des angeblich (ich zweifle daran nach wie vor) direkt von der Wirecard kommenden Spams nicht mehr GF, er war aber laut Zatarra Head of Sales der "Wirecard Technologies" und Gesellschafter der NETPLAY GmbH war nach meinem Kenntnisstand - die gar nicht mehr existierende EBS HOLDING AG.

      Täuscht der Eindruck, dass die Wirecard Glücksspielfirmen SELBST BETRIEBEN hat????
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.05.16 20:04:27
      Beitrag Nr. 16.127 ()
      Gab es nun Hausdurchsuchungen bei Münchner Firmen im Zusammenhang mit Ermittlungen zu Glücksspielen? Falls ja: wo?
      Avatar
      schrieb am 09.05.16 20:02:36
      Beitrag Nr. 16.126 ()
      und schließlich sei auch noch an die folgenden Meldungen der BaFin erinnert, deren Relevanz nach meinen Ausführungen zur allgemeinen "Gefahrenlage" anlässlich der Aktivitäten lange bakannter Akteure aus anderen Geschäftszweigen in der Fintechszene klar sein sollte:
      https://www.bafin.de/SharedDocs/Veroeffentlichungen/DE/Verbr…
      https://www.bafin.de/SharedDocs/Veroeffentlichungen/DE/Verbr…
      Dabei ging es meines Wissens NICHT um das folgende Ermittlungsverfahren, bei dem ein weiteres Wirecard-Konto involviert war.
      http://antiabzockenet.blogspot.de/2011/09/ermittlungsverfahr…
      Das kann ja auch nicht sein, da es - laut Burkhard Ley - bei Bundesligaspielen keine Fehlentscheidungen gibt, da ein Schiedsrichter auf dem Platz steht. Ach Quatsch, was hat er gleich wieder gesagt? Ah ja: ES GIBT BEI WIRECARD KEINE ILLEGALEN GESCHÄFTE
      Staatsanwaltschaft Berlin
      67 Js 683/10
      Benachrichtigung über die Sicherstellung von Vermögenswerten zugunsten der aus einer Straftat Geschädigten im Rahmen der Rückgewinnungshilfe (§ 111e Abs. 3 und Abs. 4 Satz 1 StPO).
      In einem bei der Staatsanwaltschaft Berlin, Postanschrift 10548 Berlin (ohne Straßenangabe), unter der Geschäfts-Nummer 67 Js 683/10 geführten Ermittlungsverfahren wegen gemeinschaftlichen gewerbs- und bandenmäßigen Betruges ist mit Beschluss des Amtsgerichts Tiergarten vom 9. Mai 2011 – Aktenzeichen 352 Gs 1676/11 – der dingliche Arrest in Höhe von 4.819.957,– € in das Gesellschaftsvermögen der World Com Service GmbH mit Hauptsitz Weddingstraße 5, 13357 Berlin, und Zweigniederlassung Arbachtalstraße 6, 72800 Eningen unter Achalm, angeordnet worden. Zudem sind mit Beschlüssen des Amtsgerichts Tiergarten vom selben Tag – Aktenzeichen ebenfalls 352 Gs 1676/11 – und vom 23. Mai 2011 – Aktenzeichen 352 Gs 1864/11 – drei wirtschaftlich der World Com Service GmbH zustehende Konten beschlagnahmt worden, deren Inhaber jeweils von der Gesellschaft beauftragte Zahlungsdienstleister sind.
      Durch die World Com Service GmbH wurden ab Januar 2010 unter anderem im Namen der nachfolgend aufgeführten, als Gewinnspiel-Vermittler auftretenden Firmen monatliche Beiträge zwischen 49,– € und 59,– € für die Anmeldung bei kostenlosen Online-Gewinnspielen abgebucht: ADS-200, DDS-365, DGC-365, DGG-200, DGS-2010, DGV-200, DS-200, ETS 7-24, GGM-24, MWS-2010, OGS-200, PTW-24, RWC-2010, SGA-24, SWS-200 und WGG-2010.
      In den an die vermeintlichen Kunden unter den vorgenannten Firmen versandten Schreiben erschien regelmäßig die Postfach-Anschrift Rosa-Luxemburg-Straße 15, 10178 Berlin.
      In Vollziehung des Arrests und der Beschlagnahmeanordnungen konnten bislang folgende Vermögenswerte gesichert werden:
      Guthaben von 364.883,45 € auf dem Kontokorrentkonto Nummer 249690902 (Inhaber: World Com Service GmbH) bei der Deutschen Bank Privat- und Geschäftskunden AG,
      zwei im Eigentum der World Com Service GmbH stehende Pkw BMW 3 Cabrio und Audi A8, zu deren Wert bislang keine gesicherten Erkenntnisse vorliegen,
      Guthaben von 293.479,56 € (Stand: 7. August 2011; der Betrag kann und wird sich voraussichtlich durch bereits erfolgte und zukünftige Rücklastschriften noch weiter verringern) auf dem Konto Nummer 1200133710 (Inhaber: Afendis Payment Solutions AG) bei der Bankverein Werther AG,
      Guthaben von 412.183,50 € (Stand: 22. Juni 2011; der Betrag kann und wird sich voraussichtlich durch bereits erfolgte und zukünftige Rücklastschriften noch weiter verringern, möglicherweise in erheblichem Umfang) auf dem Konto Nummer 7010001956 (Inhaber: Pay4 GmbH) bei der Sofort Bank,
      Guthaben von 119.631,74 € (Stand: 15. Juni 2011; der Betrag kann sich durch bereits erfolgte und zukünftige Rücklastschriften verringern) auf dem Kontokorrentkonto Nummer 54571 (Inhaber: Pay4 GmbH) bei der Wirecard Bank AG.

      Ja, klar, da kann ja die Wirecard nichts dafür, sonst könnte man auch die Deutsche Bank attackieren. Oder?

      http://www.verbraucherrechtliches.de/2007/01/23/telefonwerbu…
      Auch meine Tante hat sich auf den Telefonanruf eingelassen.
      An die im Briefkopf des „Begrüßungsschreibens“ angegebene Adresse – NETPLAY GmbH, Weserstraße 53, D 12045 Berlin – habe ich sofort einen Widerruf per Post geschickt. Der jedoch kam zurück mit dem postalischen Hinweis: „Empfänger/Firma unter der angegebenen Anschrift nicht zu ermitteln“.

      Soeben erhielt ich einen Anruf von einem Herrn, der erklärte von der Agentur netplay aus Berlin zu sein. Da ich in der Vergangenheit so wenig Glück bei Gewinnspielen hatte, wollte er mir eine sog. „Entschädigungsrunde“ anbieten. Das Ganze würde nur 9,50 € oder 59 € (das war klanglich nicht auseinanderzuhalten) pro Monat kosten und sei völlig risikolos, schließlich würde ich den Monatsbetrag erstattet bekommen, wenn ich mal in einem Monat nichts gewinne. Auf Nachfrage erklärte er mir, dass dies wirklich nur gilt wenn ich „gar nichts“ gewinne und nicht etwa bereits dann, wenn mein Gewinn unter dem Einsatz liegt – von „völlig risikolos“ kann also eigentlich keine Rede sein.

      Noch bevor ich überhaupt mein „Ja“ zu diesem Angebot geben konnte, begann der Anrufer schon meine persönlichen Daten abzugleichen. Meine Adresse war ihm offenbar bereits bekannt, lediglich mein Geburtsdatum wollte er noch wissen. Als er dann auch meine Bankdaten abgleichen wollte, brach ich das Gespräch ab.

      Netplay GmbH, Weserstraße in Berlin?

      hmm:
      https://www.moneyhouse.de/Net-Play-GmbH-Berlin
      Die Firma Net Play GmbH war im Handelsregister beim Amtsgericht Berlin (Charlottenburg) unter der Nummer HRB 105184 B registriert. Die eingetragene Rechtsform lautete Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Das Firmendomizil befand sich in Berlin. Die Eintragung war erfolgt am 27. März 2002.
      Mit der Führung der Net Play GmbH waren Hameister Sven, Westhelle Lutz und Ragaller Jürgen beauftragt.

      Jürgen ragaller? Das muß eine Verwechslung sein.

      Netzwerk:
      ebs Electronic Billing Systems AG

      sicher ein Irrtum von moneyhouse

      Geschäftsführer:; Hameister, Sven, *01.04.1984, Berlin; mit der Befugnis die Gesellschaft allein zu vertreten; mit der Befugnis Rechtsgeschäfte mit sich selbst oder als Vertreter Dritter abzuschließen; War Geschäftsführer:; Doppler, Torsten, *23.06.1964, Knüllwald Rechtsform: Gesellschaft mit beschränkter Haftung; Gesellschaftsvertrag vom 11.01.2002 mit letzter Änderung vom 02.03.2006. Durch Beschluss der Gesellschafterversammlung vom 16.11.2006 ist der Sitz der Gesellschaft von Grasbrunn, Landkreis München (Amtsgericht München, HRB 162007) nach Berlin verlegt und der Gesellschaftsvertrag geändert in § 1 (Sitz)..


      Lüge! Lüge! Lüge!

      interner Kommentar von jigajig
      es wird gespammt (?) für eine Seite, die der Wirecard gehört. Das kann nicht echt sein! Das wäre ja Selbstmord!
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      schrieb am 09.05.16 19:41:02
      Beitrag Nr. 16.125 ()
      Übrigens sollte dann auch diese Meldung hier komplett zitiert werden
      https://www.bafin.de/SharedDocs/Veroeffentlichungen/DE/Verbr…
      BaFin warnt eindringlich vor Marktmanipulation durch Börsenbriefe, Cold Calling und Spams
      17. April 2013
      Die BaFin hat 2012 so viele Marktmanipulationsuntersuchungen wie nie zuvor eingeleitet. Ein Großteil der Verfahren betraf Freiverkehrswerte. Zwar wurde im Dezember 2012 das First Quotation Board der Frankfurter Wertpapierbörse geschlossen. Grund zur Entwarnung sieht die BaFin jedoch nicht. Im Gegenteil: Sie warnt nachdrücklich vor Empfehlungen in Börsenbriefen, durch Cold Calling oder Spams.
      Das Tatschema ist häufig identisch: Ein Unternehmen wird in den Freiverkehr einer Börse einbezogen; unmittelbar danach gibt es massive Kaufempfehlungen für dessen Aktien. Die auf diese Weise erzeugte Nachfrage nutzen Manipulateure, um selbst gehaltene Aktien gewinnbringend zu verkaufen. Endet die Werbemaßnahme, bricht der Kurs regelmäßig massiv ein. Anleger, die aufgrund der Empfehlungen Aktien erworben hatten, erleiden oftmals hohe Verluste.
      Die BaFin befürchtet, dass die Manipulateure nach Schließung des First Quotation Boards nun an andere Marktplätze ausweichen. Erste derartige Fallkonstellationen sind bereits bekannt und werden derzeit untersucht. Die Aufsicht nimmt diese Entwicklung zum Anlass, um vor Manipulationen zu warnen, die mit Empfehlungen in Börsenbriefen, durch Cold Calling – also durch ungebetene Anrufe – oder Spams einhergehen. In ihrem neuen Flyer skizziert sie die gängigsten „Maschen“ der Täter und nennt Warnindikatoren, bei denen Anleger in besonderem Maße hellhörig werden sollten.
      Avatar
      schrieb am 09.05.16 19:39:26
      Beitrag Nr. 16.124 ()
      Wurde die BaFin-Meldung hier eigentlich schon komplett zitiert? Mein Kommentar dazu wäre etwas anders ausgefallen, wenn ich sie komplett gelesen hätte
      BaFin rät Anlegern zur Informationsrecherche bei Researchberichten
      Bonn/Frankfurt a. M., 9. Mai 2016

      Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) rät Anlegern dazu, vor Transaktionen möglichst zu prüfen, ob die in Researchberichten enthaltenen Informationen zutreffend sind.

      Es besteht die Möglichkeit, dass negative Researchberichte von Personen veröffentlicht werden, die selbst bereits Leerverkaufspositionen in den Finanzinstrumenten halten und damit bewusst auf fallende Kurse setzen. Sinken die Kurse infolge der Berichte dann tatsächlich, könnten die hinter der Veröffentlichung stehenden Personen davon profitieren.

      Auch wenn die Interessenkonflikte in Disclaimern offengelegt werden müssen, sollten Anleger die Motive für die Veröffentlichung von negativen Berichten in jedem Fall hinterfragen. Soweit verfügbar sollten sie sich zudem nicht nur auf diese eine Informationsquelle verlassen, sondern sich möglichst umfassend über die betroffenen Finanzinstrumente und deren Emittenten informieren.

      http://www.bafin.de/SharedDocs/Veroeffentlichungen/DE/Verbra…
      Ich befürchte für den deutschen Kleinanleger, dass diese Warnung der BaFin einen sehr konkreten Grund hat, der über Wirecard und Ströer hinausgeht!
      Avatar
      schrieb am 09.05.16 19:36:23
      Beitrag Nr. 16.123 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.369.500 von Pauline1966 am 09.05.16 19:32:13
      Zitat von Pauline1966: Die 38 € wollen einfach nicht kommen.

      Der Kurs ist IMHO derzeit nicht von news gesteuert, sondern von Gezerre. Sind eigentlich nicht endlich die LV-Positionen gefallen? Eine andere Erklärung für das Stottern kann es doch einfach nicht mehr geben, wenn Ley und Braun 100% sagen, dass alles gelogen sei und wenn kritische Fragen am Analystentag souverän beantwortet wurden.
      Ich verstehe es nicht! Meine Prognose war Anfang März: schneller Absturz auf 25€, dann entweder Bestätigung der Vorwürfe oder rasanter Anstieg auf 50€ spätestens nach den zahlen. Und jetzt? Jetzt kann ich mir von meinem Buchgewinn bei Wirecard abzüglich der Gebühren gerade mal das Buch von Frau Gregory leisten. Das ist schon sehr enttäuschend :(
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      Avatar
      schrieb am 09.05.16 19:32:13
      Beitrag Nr. 16.122 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.369.467 von SamLowry am 09.05.16 19:28:04Die 38 € wollen einfach nicht kommen.
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      Avatar
      schrieb am 09.05.16 19:28:04
      Beitrag Nr. 16.121 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.369.179 von Apollonius am 09.05.16 18:56:45
      Zitat von Apollonius: So ein Quatsch, ich hatte schon einmal etwas zu Zatarra geschrieben:
      Wie lange existiert das Unternehemen und über wen hat es alles berichtet!?!

      Aber so lange es hier Schreiber gibt die dermaßen schlecht und unqualifizert über WC schreiben hat hier eine Diskusion keinen Sinn.

      Bei einer "Nachricht" sollte immer die Quelle untersucht werden; bei Zatarra geht das schnell und man kommt zu einem eindeutigen Ergebnis.
      Bei den Schreiberlingen, die dermaßen negativ schreiben sollte man sich überlegen warum sie das machen, Aktien werden diese nicht haben und so viel Zeit inverstieren um andere zu warnen??

      Ich tippe darauf, dass diese short sind und/oder bezahlt werden.


      Lässt Du Dich darauf ein, dass wir zusammen mal die Punkte durchgehen? Du kannst doch Step by Step die Anschuldigungen widerlegen, wenn Du Beweise hast, dass sie falsch sind.

      Ich muss nicht wissen, wer hinter einer Aussage steht, wenn belegt ist, dass diese zutrifft. Wenn Du mir sagen würdest, die Hauptstadt von Turkmenistan sei Aşgabat, würde ich Dir nach einer Überprüfung der Information zustimmen, obwohl ich Dich nicht kenne. Dabei wäre völlig unerheblich, mit welcher Absicht Du mir das sagst, die Hauptstadt würde sich nicht ändern.
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