Wirecard - Top oder Flop (Seite 237)
eröffnet am 01.05.08 15:13:34 von
neuester Beitrag 08.05.24 11:56:27 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 64.882.424 von Ninjago am 26.08.20 07:52:03
Denke der hat jetzt schon die Hosen gestrichen voll, wenn er nur an den Tag denkt, an dem er entlassen wird!! 🤣
Zitat von Ninjago:Zitat von 408d0fe3: Wenn dieser Verbrecher Braun noch ein bisschen Ehre hat dann sollte er im Knast Schluss machen mit seinem jämmerlichen Leben.
Braun hat keine Ehre und deshalb macht er mit seinem jämmerlichen Leben auch nicht Schluss.
Ratten sind feige.
Denke der hat jetzt schon die Hosen gestrichen voll, wenn er nur an den Tag denkt, an dem er entlassen wird!! 🤣
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.880.273 von 408d0fe3 am 25.08.20 21:01:41
Braun hat keine Ehre und deshalb macht er mit seinem jämmerlichen Leben auch nicht Schluss.
Ratten sind feige.
Zitat von 408d0fe3: Wenn dieser Verbrecher Braun noch ein bisschen Ehre hat dann sollte er im Knast Schluss machen mit seinem jämmerlichen Leben.
Braun hat keine Ehre und deshalb macht er mit seinem jämmerlichen Leben auch nicht Schluss.
Ratten sind feige.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.880.828 von Celovec am 25.08.20 21:51:33
Lass es einfach. Mit bestimmten Leuten hier zu diskutieren macht keinen Sinn. Weil diese Leute gar nicht an einer Diskussion interessiert sind, sondern verzweifelt versuchen, hier die Meinung anderer zu beeinflussen.
Deshalb wird auch immer pseudojuristisch argumentiert, was auf einen Laien natürlich Eindruck macht. Aber in Wirklichkeit ist es immer nur Unsinn was da kommt. Da werden Gesetze einfach ignoriert, die falschen Gesetze angewendet etc.
Da wurde ja auch schon als Argument angeführt, dass NIE IM LEBEN Prozessfinanzierer einsteigen würden, weil die Klagen ja völlig aussichtslos sind. Als dann drei Wochen später doch Prozessfinanzierer eingestiegen sind, wurden diese in den Dreck gezogen (Abzocker etc).
Wer heute schon so tut, als könne er in einem solchen Verfahren das Urteil voraussagen - Lächerlich.
Ich würde jetzt auch keinem empfehlen mit einer Einzelklage etwas zu versuchen, aber dieses ständige Argumentieren, warum eine Klage auch über einen Prozessfinanzierer keinen Sinn macht (da wird dann an die "Ehre" appelliert und "sei ein Mann und trage die Verluste") - wer sich von diesem Unsinn beeinflussen lässt dem ist nicht mehr zu helfen.
Wer hier verloren hat hat (hoffentlich) gestreut und dann sollten auch die Verluste mittlerweile voll oder zum Teil wieder wettgemacht sein. Aber das heißt nicht, dass man nicht jedes Recht hat, zu klagen. Wer eine größere Summe verloren hat sollte unbedingt klagen, denn so schlecht sind die Aussichten in Wirklichkeit nicht.
Zitat von Celovec: Lustig - wen die Argumente fehlen, einfach mal unter griffig werden. 😂😂😂😂😂😂
Aber egal. Es spielt hinsichtlich Glaubwürdigkeit eine wesentliche Rolle in der Anlageentscheidung.
Wenn ein Unternehmen das im DAX gelistet ist genauso wenig Compliance hat wie jedes der Start Up Unternehmen die ich als Mentor begleite, ist das ein ziemliches Armutszeugnis für den Standort Deutschland.
Dies sollte die deutsche Politik zum Nachdenken anregen. Ebenso die deutsche Justiz
Lass es einfach. Mit bestimmten Leuten hier zu diskutieren macht keinen Sinn. Weil diese Leute gar nicht an einer Diskussion interessiert sind, sondern verzweifelt versuchen, hier die Meinung anderer zu beeinflussen.
Deshalb wird auch immer pseudojuristisch argumentiert, was auf einen Laien natürlich Eindruck macht. Aber in Wirklichkeit ist es immer nur Unsinn was da kommt. Da werden Gesetze einfach ignoriert, die falschen Gesetze angewendet etc.
Da wurde ja auch schon als Argument angeführt, dass NIE IM LEBEN Prozessfinanzierer einsteigen würden, weil die Klagen ja völlig aussichtslos sind. Als dann drei Wochen später doch Prozessfinanzierer eingestiegen sind, wurden diese in den Dreck gezogen (Abzocker etc).
Wer heute schon so tut, als könne er in einem solchen Verfahren das Urteil voraussagen - Lächerlich.
Ich würde jetzt auch keinem empfehlen mit einer Einzelklage etwas zu versuchen, aber dieses ständige Argumentieren, warum eine Klage auch über einen Prozessfinanzierer keinen Sinn macht (da wird dann an die "Ehre" appelliert und "sei ein Mann und trage die Verluste") - wer sich von diesem Unsinn beeinflussen lässt dem ist nicht mehr zu helfen.
Wer hier verloren hat hat (hoffentlich) gestreut und dann sollten auch die Verluste mittlerweile voll oder zum Teil wieder wettgemacht sein. Aber das heißt nicht, dass man nicht jedes Recht hat, zu klagen. Wer eine größere Summe verloren hat sollte unbedingt klagen, denn so schlecht sind die Aussichten in Wirklichkeit nicht.
- das Unternehmen hatte seinen Start mit Zahlungsabwiklungen im Porno- und Glücksspielbereich.
Das müsste eigentlich schon für jeden normal denkenden Warnung genug gewesen sein. -siehe auch erste Posting zu Wirecard in diesem Chat-
Fragt Euch alle mal, warum dieses Unternehmen in den DAX kam und warum Ihr investiert seid / wart.
Organisierte Kriminalität!!!
Und jeder macht mit! Und am Ende versucht man noch über Anwälte was raus zu bekommen. Ist verständlich, bringt aber nichts.
- vielleicht gibt es demnächst ein Invest in die Hellls Angels, in irgendwelche Puffs, in sonstige zwielichtige Gruppen, die dann auch in den DAX marschieren.
Macht doch!
Das müsste eigentlich schon für jeden normal denkenden Warnung genug gewesen sein. -siehe auch erste Posting zu Wirecard in diesem Chat-
Fragt Euch alle mal, warum dieses Unternehmen in den DAX kam und warum Ihr investiert seid / wart.
Organisierte Kriminalität!!!
Und jeder macht mit! Und am Ende versucht man noch über Anwälte was raus zu bekommen. Ist verständlich, bringt aber nichts.
- vielleicht gibt es demnächst ein Invest in die Hellls Angels, in irgendwelche Puffs, in sonstige zwielichtige Gruppen, die dann auch in den DAX marschieren.
Macht doch!
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.385.383 von Celovec am 15.01.20 18:41:50
die armen Start-ups.......
Zitat von Celovec: Hab mir gerade die Artikel zur "Kleinaktionärsprüfung" durchgelesen. Allen voran die FAZ. Dachte früher mal an Qualitätsjournalismus.
Langsam wirkt das Ganze Wirecard Bashing recht absurd. Also EY prüft Wirecard regulär. Das Unternehmen ist im DAX gelistet. Die KPMG macht eine Sonderprüfung.
Bafin, EY, KPMG allesamt internationale Größen. Wirecard ein weltweit agierendes Unternehmen.
Und wen wollen die Wirecard Basher ins Rennen dagegen schicken? Eine lokale Hamburger Auditgesellschaft, bei deren Website ich mich auf den ersten Blick frage, ob die Gesellschaft überhaupt noch aktiv ist. Zumindest zeigt Google Maps das Unternehmen als "permanently closed". Die Website seit 2016-2018 nicht mehr aktualisiert.
Wirkt recht lustig solche Artikel. https://www.faz.net/aktuell/finanzen/kleinaktionaere-wollen-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.881.509 von sebaldo am 25.08.20 23:02:26Echt Zeit für Pommesbuden-Niveau kleiner 1,00 Euro.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.877.870 von Celovec am 25.08.20 17:33:45sondern "Wird EY das Licht ausgeknipst von der deutschen Justiz ja oder nein?".
Alleine diese Frage zeugt von großer Naivität, verbunden mit Wunschdenken.
Strafrechtlich ist EY außen vor, zivilrechtlich wird es vielleicht irgendwann einmal zu einem Vergleich kommen, den EY finanziell gut verkraften wird. Ja, ihr Ansehen hat natürlich gelitten, aber sie werden es überstehen. KPMG hatte ja sich ja auch schon mal kräftig blamiert (Flughafen Hahn) und hat es auch überstanden.
Also wird EY wohl mehr oder weniger mit einem blauen Auge davon kommen.
Davon abgesehen ist es KPMG ja im Verlaufe seiner Prüfung auch nicht gelungen, die Sauerei aufzudecken. Sie haben in ihrem Bericht ja sogar bestätigt, dass sie die mündliche Bestätigung der philippinischen Bank bekommen hatten, dass WDI der wirtschaftliche Eigentümer der Konten sei. Sicher von einem der Schauspieler, die WDI engagiert hatte. Die haben sich doch genauso verarschen lassen.
Meine Meinung: Egal, welche Wirtschaftsprüfungsgesellschaft du dir ansiehst, die tun ihren Auftraggebern alle nicht weh. Warum wohl?
Alleine diese Frage zeugt von großer Naivität, verbunden mit Wunschdenken.
Strafrechtlich ist EY außen vor, zivilrechtlich wird es vielleicht irgendwann einmal zu einem Vergleich kommen, den EY finanziell gut verkraften wird. Ja, ihr Ansehen hat natürlich gelitten, aber sie werden es überstehen. KPMG hatte ja sich ja auch schon mal kräftig blamiert (Flughafen Hahn) und hat es auch überstanden.
Also wird EY wohl mehr oder weniger mit einem blauen Auge davon kommen.
Davon abgesehen ist es KPMG ja im Verlaufe seiner Prüfung auch nicht gelungen, die Sauerei aufzudecken. Sie haben in ihrem Bericht ja sogar bestätigt, dass sie die mündliche Bestätigung der philippinischen Bank bekommen hatten, dass WDI der wirtschaftliche Eigentümer der Konten sei. Sicher von einem der Schauspieler, die WDI engagiert hatte. Die haben sich doch genauso verarschen lassen.
Meine Meinung: Egal, welche Wirtschaftsprüfungsgesellschaft du dir ansiehst, die tun ihren Auftraggebern alle nicht weh. Warum wohl?
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.879.298 von punta am 25.08.20 19:42:35Nein, bin noch nicht raus. Ein Herzschlag bei der Bestie kommt noch
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.879.793 von Synercon am 25.08.20 20:24:38Lustig - wen die Argumente fehlen, einfach mal unter griffig werden. 😂😂😂😂😂😂
Aber egal. Es spielt hinsichtlich Glaubwürdigkeit eine wesentliche Rolle in der Anlageentscheidung.
Wenn ein Unternehmen das im DAX gelistet ist genauso wenig Compliance hat wie jedes der Start Up Unternehmen die ich als Mentor begleite, ist das ein ziemliches Armutszeugnis für den Standort Deutschland.
Dies sollte die deutsche Politik zum Nachdenken anregen. Ebenso die deutsche Justiz
Aber egal. Es spielt hinsichtlich Glaubwürdigkeit eine wesentliche Rolle in der Anlageentscheidung.
Wenn ein Unternehmen das im DAX gelistet ist genauso wenig Compliance hat wie jedes der Start Up Unternehmen die ich als Mentor begleite, ist das ein ziemliches Armutszeugnis für den Standort Deutschland.
Dies sollte die deutsche Politik zum Nachdenken anregen. Ebenso die deutsche Justiz
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