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    Wirecard - Top oder Flop (Seite 3394)

    eröffnet am 01.05.08 15:13:34 von
    neuester Beitrag 20.04.24 12:11:21 von
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      schrieb am 11.06.20 22:43:27
      Beitrag Nr. 132.218 ()
      Die Shorties geben alles und legen sogar ne Spätschicht ein. Auf den Schock muss ich gerade mal WDI nachkaufen, die Kurse sind so schön günstig.
      Wirecard | 90,15 €
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      schrieb am 11.06.20 22:43:02
      Beitrag Nr. 132.217 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.992.163 von timtaler77 am 11.06.20 22:38:56
      Zitat von timtaler77: Die Ungereimtheiten rund um den deutschen Finanzdienstleister Wirecard nehmen kein Ende. Als würden alle juristischen Auseinandersetzungen, in die er bereits verwickelt ist, nicht ausreichen, steht der Dax-Konzern nun auch noch im Zentrum einer der größten Fälle von Auftragshacking, den die Welt vielleicht je gesehen hat. Auch wenn Wirecard die Vorwürfe zurückweist, muss der Konzern sich einmal mehr mit Fragen befassen, über die ein Flaggschiff der deutschen Börsen-Oberliga eigentlich erhaben sein sollte.


      Puh! Hamma hart! Bis zur Klärung sollte WC erst mal aus dem Dax genommen werden!
      Wirecard | 90,15 €
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      schrieb am 11.06.20 22:39:58
      Beitrag Nr. 132.216 ()
      Yoga Ratte 🐀 kann nicht schlafen 💤 🛏 bis nächste Woche Donnerstag 🤪🤪🤪🤪 Sie möchte nicht gegrillt werden.... Aber nächste Woche ist es soweit. Es gibt gegrillte Ratten 🐀 mit Barbecue Dip. 🤓🤓 Anschnallen🚀🚀🚀🚀🚀🚀
      Wirecard | 90,15 €
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      schrieb am 11.06.20 22:38:56
      Beitrag Nr. 132.215 ()
      N-TV

      11.06.2020 18:37
      Dax-Firma bestreitet Beteiligung
      Hacker attackieren Wirecard-Kritiker
      Von Diana Dittmer

      Wirecard-Gründer und -Chef Markus Braun hat nichts zu lachen.
      (Foto: picture alliance/dpa)


      Gerade erst die Razzia in der Wirecard-Zentrale in Aschheim, nun schon wieder Negativschlagzeilen: Kanadische Sicherheitsforscher haben Beweise dafür, dass Gegner des Zahlungsdienstleisters Opfer gezielter Hacker-Attacken wurden. Für Firmenchef Braun kommt die Nachricht zur Unzeit.

      Die Ungereimtheiten rund um den deutschen Finanzdienstleister Wirecard nehmen kein Ende. Als würden alle juristischen Auseinandersetzungen, in die er bereits verwickelt ist, nicht ausreichen, steht der Dax-Konzern nun auch noch im Zentrum einer der größten Fälle von Auftragshacking, den die Welt vielleicht je gesehen hat. Auch wenn Wirecard die Vorwürfe zurückweist, muss der Konzern sich einmal mehr mit Fragen befassen, über die ein Flaggschiff der deutschen Börsen-Oberliga eigentlich erhaben sein sollte.
      WIRECARD

      90,06 -3,8%
      Aufgedeckt haben den weltumspannenden Fall Forscher der Universität von Toronto. Wie die Research-Einheit "Citizen Lab" berichtet, wurden "mit großer Sicherheit" aus Indien heraus jahrelang Zehntausende Ziele in der ganzen Welt ausspioniert. Dazu gehörten Journalisten, Aktivisten, Anwaltskanzleien und sogar Regierungen. Besonders häufig aber waren offenbar Übergriffe auf Finanzkonzerne: Alle Fäden laufen bei BellTrox in Neu Delhi zusammen. Reuters zitiert Insider, wonach die relativ unbekannte indische IT-Firma ihre Dienste auch großen US-Namen wie dem Private-Equity-Riesen KKR oder dem Leerverkäufer Muddy Waters Research angeboten haben soll.
      Besonders wichtig aber war laut den Fachleuten in Kanada der deutsche Zahlungsdienstleister Wirecard, der sein Geld anfänglich vor allem mit Glücksspiel- und Pornoseiten im Internet machte. Laut Citizen Lab war das Unternehmen aber nicht selbst das Ziel der Hacker, sondern vielmehr Kritiker und Spekulanten, die in den vergangenen Jahren über Wirecard berichtet oder gegen den Konzern gewettet haben. Nur wenige Tage nach einer Razzia in der Firmenzentrale des Zahlungsabwicklers wirft der kanadische Bericht damit erneut ein Schlaglicht auf das Unternehmen - das derzeit eigentlich einen Neustart versucht und alles daran setzt aus den Schlagzeilen zu verschwinden.
      "Das wichtigste Ziel des Finanzsektors war eine Gruppe von Hedgefonds, Leerverkäufern, Journalisten und Ermittlern, die sich mit Themen im Zusammenhang mit Marktmanipulationen beim deutschen Zahlungsabwickler Wirecard AG befassten", schreiben die Forscher in ihrem Bericht. "Nach intensiver Arbeit" seien sie zum Schluss gekommen, dass die Ziele, die gehackt wurden, zum einen danach ausgesucht worden seien, wer auf fallende Aktienkurse gewettet habe. Zum anderen seien Journalisten, die kritisch über den Konzern berichtet hätten, zum Ziel der Hacker geworden.

      FRÜHSTART 31.10.2019 | 11:38 min

      Wirecard-Chef im n-tv Frühstart
      "Können Vorwürfe zu 100 Prozent zurückweisen"
      Die Zugangsdaten zu den E-Mail-Konten der Opfer wurden demnach über gefälschte Webseiten gesammelt, wo diese ihre Daten unwissentlich eingegeben hatten. Im Fachjargon spricht man von Phishing. Auf diese Weise wurden sowohl private E-Mails zwischen Journalisten und ihren Quellen sowie die Korrespondenz von Leerverkäufern und Hedgefonds "abgefischt" und danach im Internet veröffentlicht. Einige Accounts seien monatelang beinahe täglich gehackt worden, schreiben die Forscher. Auffällig dabei: Die E-Mails wurden offenbar zuvor bearbeitet. Die Sicherheitsforscher schlussfolgern daraus, dass neben den Hackern auch noch andere Personen bei den Attacken mitgewirkt haben müssen.
      Was Wirecard mit den Übergriffen zu tun hat und ob das Unternehmen als Auftraggeber fungierte, wie es sich vielleicht aufdrängt, bleibt unklar. "Eindeutige Beweise" dafür haben die Forscher nicht, wie sie schreiben. Wirecard selbst weist alle Vorwürfe - wie auch schon bei vergangenen Skandalen - zurück. Trotzdem lässt die Tatsache, dass im Zusammenhang mit dem weltumspannenden Auftragshack ausgerechnet der Name Wirecard fällt, wieder mal aufhorchen.
      Ein weiteres Schlaglicht
      Wirecard ist bereits in mehrere juristische Auseinandersetzungen verwickelt. Das Unternehmen und sein Gründer und Firmenchef Markus Braun scheinen inzwischen angezählt. Die Münchner Staatsanwaltschaft ermittelt nicht nur gegen Braun und seine Vorstandskollegen, sondern prüft auch mögliche Marktmanipulation durch Börsenspekulanten. Daneben gibt es zivilrechtliche Klagen: Einerseits hat Wirecard die "Financial Times" wegen deren Berichterstattung verklagt, andererseits gibt es Klagedrohungen und -ankündigungen von Aktionären gegen Wirecard wegen mutmaßlicher Markmanipulation.

      WIRTSCHAFT 20.11.2019 | 01:42 min

      Kein Testat in Singapur
      Wirecard verspielt weiteres Vertrauen
      Erst am Freitag teilte Wirecard mit, dass die Behörden die Geschäftsräume des Unternehmens durchsucht haben. Es geht dabei um die bereits bekannten Ermittlungen im Zusammenhang mit Ad-hoc-Mitteilungen im Vorfeld der Veröffentlichung des lange erwarteten Sonderuntersuchungsberichts der Wirtschaftsprüfungsfirma KPMG. Die Finanzaufsicht Bafin hat den Bericht von Anfang Mai unter die Lupe genommen und inzwischen Anzeige wegen des Verdachts auf Marktmanipulation erstattet. Der Verdacht beruht darauf, dass die Verantwortlichen von Wirecard am 12. März und am 22. April "irreführende Signale für den Börsenpreis der Aktien der Wirecard AG gegeben haben könnten".
      Wirecard hatte die KMPG-Untersuchung eigentlich in Auftrag gegeben, um sich vom Vorwurf der Bilanzmanipulation reinzuwaschen. Der Schuss ging jedoch nach hinten los. Die Prüfer fanden zwar keine Beweise für eine Bilanzfälschung, warfen dem Dax-Konzern jedoch organisatorische Mängel vor. Der erhoffte Befreiungsschlag für Wirecard blieb damit aus, was die Anleger auch noch mit Kursabschlägen von mehr als 30 Prozent abstraften.
      Manager der beiden Fonds-Schwergewichte Union und Deka haben personelle Konsequenzen gefordert. In der Zentrale in Aschheim laufe eine "Art Endspiel", schreibt die "Wirtschaftswoche". Erstmals sei "sogar von einem möglichen Rücktritt Brauns die Rede". Der Druck auf Wirecard - sowohl von Seiten der Behörden, als auch der Aktionäre - wächst.
      Spuren führen nach Indien
      Für Wirecards Aufsichtsratschef Thomas Eichelmann, der das ganze Chaos ordnen und den Konzern endlich in geordnete Bahnen führen soll, wird es nicht einfacher. Gefallen dürfte das dem Manager nicht. Die Forscher in Toronto haben das US-Justizministerium bereits über die Attacken auf US-Ziele informiert. Die Angelegenheit würde derzeit von den US-Strafverfolgungsbehörden untersucht, heißt es. Eine Stellungnahme gibt es bislang nicht. Sicher ist: Klarheit über die Auftraggeber der Hackerattacken würde auch in der Angelegenheit Wirecard helfen.
      An diese Informationen zu kommen wird womöglich jedoch nicht so einfach werden. Alle Spuren von "Dark Basin" (auf Deutsch: das dunkle Becken), wie die Cyber-Experten in Toronto die Hacker-Attacken getauft haben, führen angeblich zu "BellTroxInfoTech". Gründer und Chef ist Sumit Guptam. Laut Reuters hat er alle Vorwürfe eines Fehlverhaltens zurückgewiesen. Wer zu den Kunden seines Unternehmens zählt, wollte er nicht sagen. Guptam ist bei den Justizbehörden kein Unbekannter. In den USA wurde er laut dem Bericht der kanadischen Forscher 2015 in einem Hacking-Verfahren angeklagt. 2017 hieß es, er sei flüchtig.
      In den sozialen Medien beschreiben BellTrox-Mitarbeiter ihre Angriffstechniken als "Ethical Hacking" und sich selbst als "Certified Ethical Hacker". Der BellTrox-Slogan lautet: "Sie wünschen es, wir tun es!" Ein gewagtes Versprechen. Am Sonntag, den 7. Juni 2020 stellten die Forscher in Kanada fest, dass auf der BellTrox-Seite nur noch eine Fehlermeldung erschien. Alles was BellTrox mit den Phishing-Vorgängen verbindet, sei gelöscht worden, schreiben sie in dem Bericht.
      Die Stellungnahme von Wirecard zu dem Fall lautet bislang, der Konzern habe zu keinem Zeitpunkt in direktem oder indirektem Kontakt zu einer Hacker-Gruppe in Indien gestanden. Marc Tüngler, Hauptgeschäftsführer der Aktionärsvereinigung DSW, stellte am Freitag nach der Razzia die für Wirecard die entscheidende Frage: "Wie schafft man es, wieder Ruhe hineinzubringen?" Ruhe ist alles andere als absehbar. Der seit Jahren rasant wachsende Konzern hat nach wie vor keinen Abschluss für das Jahr 2019 vorgelegt, dies soll nun am 18. Juni nachgeholt werden. Noch fehlt das Testat der Wirtschaftsprüfer von Ernst & Young. Sollten sie keine uneingeschränkte Bestätigung ausstellen, wird sich der Druck auf Vorstandschef Braun weiter erhöhen.
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      Avatar
      schrieb am 11.06.20 22:38:42
      Beitrag Nr. 132.214 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.991.893 von dressed_to_kill am 11.06.20 22:21:34
      Zitat von dressed_to_kill: So schaut’s aus.
      Nur schnell und weit gleich weit nach oben glaube ich als investierter ehrlich gesagt auch nicht.
      Hier müssen Wunden erst mal heilen.
      Auf Sicht von 5-8 Jahre sollte glaube ich aber schon was gehen.
      Wenn die Leute in 10 Jahren den Chart betrachten, wird 2019-2020 hoffe ich als normale Chartkorrektur gesehen 😀


      .... du hast eine gesunde Einstellung und passenden Weitblick, Top und Respekt 👍😎
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      Avatar
      schrieb am 11.06.20 22:36:50
      Beitrag Nr. 132.213 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.991.938 von soistdasalso am 11.06.20 22:24:46Gut laufende Aktien wie Lufthansa oder Tui...
      Allen Unkenrufen zum Trotz und völlig losgelöst von den Bilanzen vom Corona Tief nahezu verdoppelt. Muss man nicht verstehen.
      Wirecard spielt da in einer anderen Liga. Testat abermals verschoben und die Staatsanwaltschaft im Haus. Zahlen derzeit Nebensache und Kurs wie vor 2 Jahren...:rolleyes:
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      Avatar
      schrieb am 11.06.20 22:36:20
      Beitrag Nr. 132.212 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.991.434 von Yoga_Maus am 11.06.20 21:55:51
      Zitat von Yoga_Maus:
      Zitat von OlegBoleg: Was für ein Tag. Na ja, dafür das WDI ein Topplayer in einem Zukunfsmarkt ist, lässt die Performance erheblich zu wünschen übrig 👎


      Top-Player? Kuck dir das Chart an! Kuck dir das Management an! Kuck dir die Schlagzeilen an! 💩 ist höchstens ein Top-Player im schlecht sein! 🔔




      Hier ist wieder ein Kuckuck unterwegs ! Einfach nur peinlich ! :laugh:
      Wirecard | 90,15 €
      Avatar
      schrieb am 11.06.20 22:36:18
      Beitrag Nr. 132.211 ()
      man muss sich auch nicht wunder warum Holtermann gg Wirecard so negativ schreibt.

      Wenn ein anderer vom Handelsblatt Norbert Häring unbedingt seine GEZ nur BAR zahlen will. Nächste Woche ist eine Verhanldung beim EuGH. Ka ob es dieser ist https://www.handelsblatt.com/autoren/norbert-haering-1377222…

      https://www.achgut.com/artikel/indubio_lacht_bargeld_zuletzt

      ich denke mal das dieser gemeint ist. Verwundert auch nicht, dass er mal bei der FTD war. Oh wunder! Das Video das die Tage wer online gesellt hatte, wie der Laden dicht gemacht wurde. Wundert mich nix mehr!

      und da stellt sich mir immo mehr die Frage inwieweit Wirecard ein Opfer der "Bargeldfanatiker" ist.

      Ich bin ja eher der Auffasung, jeder soll selbst entscheiden was er bar, online oder digital bezahlt....aber bei denen hab ich immer das empfinden einer Agenda im Hintergrund!
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      Avatar
      schrieb am 11.06.20 22:35:57
      Beitrag Nr. 132.210 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.991.857 von soistdasalso am 11.06.20 22:19:59
      Zitat von soistdasalso: So wie es aussieht, kommt nichts gutes in den nächsten Tagen!
      Nicht am 18.06. und auch nicht danach!
      Aber redet es Euch nur weiter schön, die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt :kiss:


      Wenn am 18. Juni kein uneingeschränktes Testat kommt ( und davon gehe ich aus) dann wird die Aktie kollabieren! 💩Ich würde mich momentan echt nicht gut fühlen, diese Butze im Depot zu haben. Aktuell sind das doch prima Verkaufskurse! 👍
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      Avatar
      schrieb am 11.06.20 22:35:19
      Beitrag Nr. 132.209 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.990.318 von mick11 am 11.06.20 20:45:30
      Zitat von mick11: Es ist Herrn Braun und der Wirecard AG zu wünschen, dass nächste Woche alles als sauber und seriös bescheinigt wird.

      Andererseits, warum musste es erst soweit kommen?

      Das kann man nicht immer nur auf die Hedgefonds oder auf Leerverkäufer schieben.

      Man hat sich da auch sicherlich selbst verwundbar gemacht, oder öfters ins eigene Knie geschossen...:p

      Man humpelt dann auch erstmal, bis alles verheilt ist.


      Denke mal. dass es nicht wenige Instis geben wird, die WDI auf dem Radar haben. Gründe :
      1) Paymentsektor
      2) Überdurchschnittliche Wachstumszahlen
      3) Überdurchschnittliche Wachstumszahlen sind weitestgehend Rezessionssicher

      Wo findet man so einen Wert im Moment?
      Kommt Testat, folgt die Tat (e la mia opinione)
      Wirecard | 90,15 €
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