Wirecard - Top oder Flop (Seite 7908)
eröffnet am 01.05.08 15:13:34 von
neuester Beitrag 08.05.24 11:56:27 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 62.717.455 von Ninjago am 18.02.20 20:41:52
Du verstehst gar nichts, aber dafür schreibst Du zu viel...
Indien mag eine Lappalie sein, völlig unspannend - aber bestimmt nicht aus den Gründen, die Du hier vor Dich hin spinnst (im Sinne von am Spinnrad spinnen gemeint)
Zitat von Ninjago: Wann war der Deal mit Indien, 2015 ???
Und da kommen die Beiden jetzt nach über 4-5 Jahre? Ist doch sehr sehr eigenartig, gerade jetzt. Passt doch wie die Faust aufs Auge. Nehme an, die sind arrangiert?
Am besten ist, Brieftasche auf und der Fall hat sich außergerichtlich erledigt. Haben dann wahrscheinlich doppel abkassiert, aber ist egal.
Du verstehst gar nichts, aber dafür schreibst Du zu viel...
Indien mag eine Lappalie sein, völlig unspannend - aber bestimmt nicht aus den Gründen, die Du hier vor Dich hin spinnst (im Sinne von am Spinnrad spinnen gemeint)
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.716.693 von Ninjago am 18.02.20 19:40:16
Diese Behauptung ist doch Quark. Wenn der Bericht negativ ausfällt, dann gibt das ein Kurs-Massaker!
💩
Zitat von Ninjago: Wenn (endlich) der Bericht da ist, wird der Kurs hochknallen !
Diese Behauptung ist doch Quark. Wenn der Bericht negativ ausfällt, dann gibt das ein Kurs-Massaker!
💩
Krebsgeschwür LVer wird Wirecard nur durch weiter stetigen Wachstum schnell loswerden! Jeder Kurs läuft IMMER der geschäftliche Entwicklung nach! Und die zeigt DEUTLICH nach Norden
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.717.440 von Chef_III am 18.02.20 20:39:20
Schreib es an WDI IR, ich habe ebenfalls bereits um stärkere Gegendarstellungen und eingehender Informationen gebeten, die Negativseite hat zu wenig Gegenpol. Stärkere und gerne wiederholte Dementi schaffen durchaus Vertrauen für die Anleger...
Zitat von Chef_III:Zitat von Another-earth: Glaube nicht dass das alles so einfach läuft
Prima dass selbst die deutschen immer auf dieselbe Sch.... dreschen
War schon immer geil, die Schadenfreude, nur nichts den anderen gönnen....
WDI sitzt nun mal in der Zwickmühle, und mmt. wird jedes noch so kleine negativmomentum aufgebläht . Da helfen nicht mal positive Geschäftszahlen und neue Abschlüße ...
Solange dieser KPMG Bericht nicht veröffentlicht wird, geht es downstairs...
und ich vermute dass nach KPMG, dieser wieder angezweifelt wird..
Dann kommt das Gerichtsverfahren und wie lange geht das,,,,,, keine Ahnung
Letztendlich geht der Eiertanz weiter
Die LV´s habens leicht, und noch lange nicht fertig..
Die WDI Aktie bleibt als Traderaktie negativ behaftet...
und sitzt deshalb weiterhin in Untersuchungshaft bzw Hausarrest in der Zwickmühle
Damit muss man leben als Aktionär oder auch nicht, sicher geht die unendliche Geschichte auch nach einem positiven KPMG Bericht weiter, deshalb sollte man die Erwartungen im Hinblick auf den Kurs nicht an den Vorgaben einiger Analysten fest machen.
Das WDI Board sollte sich Sorgen darüber machen, dass die weitere Geschäftsentwicklung nicht unter der "schlechten Presse" leidet.
Ich wünschemir, dass nach oder bei Bekanntgabe des KPMG Berichts eine Pressekonferenz stattfindet bei der in aller Deutlichkeit die kriminellen Machenschaften und die unseriöse Berichterstattung angeprangert wird - und zwar massiv - und bitte nicht von Pfarrer Braun.
Schreib es an WDI IR, ich habe ebenfalls bereits um stärkere Gegendarstellungen und eingehender Informationen gebeten, die Negativseite hat zu wenig Gegenpol. Stärkere und gerne wiederholte Dementi schaffen durchaus Vertrauen für die Anleger...
Da gibts ja ein weiteres Verfahren ...... !!!!
aus BO:
Wirecard sieht sich in einem Rechtsstreit in London mit Betrugs-Vorwürfen konfrontiert. Von Matthias Fischer
Prashant Manek und Sanjay Chandi, zwei ehemalige Minderheitsaktionären des Reiseunternehmens Hermes I-Tickets Private Ltd., hatten im letzten Jahr Klage gegen Wirecard erhoben. Die beiden Investoren werfen laut Wirtschaftsagentur Bloomberg dem Zahlungsdienstleister mit Sitz in Aschheim bei München vor, beim Kauf eines indischen Unternehmens vor fünf Jahren "rücksichtslos" gehandelt und Due-Diligence-Regeln missachtet zu haben.
In der vor kurzem erfolgten Anhörung vor einem Londoner Gericht erläuterte ein Anwalt der beiden Männer jetzt die Vorwürfe: Demzufolge haben die beiden Minderheitsaktionäre ihre Anteile im September 2015 zu einem Preis von etwa 480 Euro je Aktie an einen mauritischen Fonds verkauft. Der soll dann wenige Wochen später die gleichen Anteile für rund 4.150 an Wirecard abgegeben haben. "Als wir den Kauf von Hermes vornahmen, ohne solche Nachforschungen anzustellen oder Alarm zu schlagen, hat Wirecard entweder ein Auge zugedrückt oder rücksichtslos auf eine unehrliche Art und Weise gehandelt und wurde so zur Partei des Betrugs", sagte Rechtsanwalt Stephen Midwinter laut den für die Anhörung vorbereiteten Gerichtsunterlagen.
Der DAX-Konzern bestreitet die Vorwürfe und hat einen Antrag auf Abweisung des Falles gestellt.: "Wirecard war nicht an dem Verkauf der Aktien der Minderheitsaktionäre von Hermes beteiligt", zitiert Bloomberg das Unternehmen in einer Erklärung nach der Anhörung. Der "Übernahme von Hermes durch Wirecard ging eine umfangreiche Due Diligence in Zusammenarbeit mit renommierten externen Rechts-, Finanz- und Steuerberatern voraus, und zu keinem Zeitpunkt hat Wirecard rücksichtslos oder unredlich gehandelt".
aus BO:
Wirecard sieht sich in einem Rechtsstreit in London mit Betrugs-Vorwürfen konfrontiert. Von Matthias Fischer
Prashant Manek und Sanjay Chandi, zwei ehemalige Minderheitsaktionären des Reiseunternehmens Hermes I-Tickets Private Ltd., hatten im letzten Jahr Klage gegen Wirecard erhoben. Die beiden Investoren werfen laut Wirtschaftsagentur Bloomberg dem Zahlungsdienstleister mit Sitz in Aschheim bei München vor, beim Kauf eines indischen Unternehmens vor fünf Jahren "rücksichtslos" gehandelt und Due-Diligence-Regeln missachtet zu haben.
In der vor kurzem erfolgten Anhörung vor einem Londoner Gericht erläuterte ein Anwalt der beiden Männer jetzt die Vorwürfe: Demzufolge haben die beiden Minderheitsaktionäre ihre Anteile im September 2015 zu einem Preis von etwa 480 Euro je Aktie an einen mauritischen Fonds verkauft. Der soll dann wenige Wochen später die gleichen Anteile für rund 4.150 an Wirecard abgegeben haben. "Als wir den Kauf von Hermes vornahmen, ohne solche Nachforschungen anzustellen oder Alarm zu schlagen, hat Wirecard entweder ein Auge zugedrückt oder rücksichtslos auf eine unehrliche Art und Weise gehandelt und wurde so zur Partei des Betrugs", sagte Rechtsanwalt Stephen Midwinter laut den für die Anhörung vorbereiteten Gerichtsunterlagen.
Der DAX-Konzern bestreitet die Vorwürfe und hat einen Antrag auf Abweisung des Falles gestellt.: "Wirecard war nicht an dem Verkauf der Aktien der Minderheitsaktionäre von Hermes beteiligt", zitiert Bloomberg das Unternehmen in einer Erklärung nach der Anhörung. Der "Übernahme von Hermes durch Wirecard ging eine umfangreiche Due Diligence in Zusammenarbeit mit renommierten externen Rechts-, Finanz- und Steuerberatern voraus, und zu keinem Zeitpunkt hat Wirecard rücksichtslos oder unredlich gehandelt".
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.717.458 von Money$ am 18.02.20 20:42:04
mal sehn wer sich blicken lässt von Pfeifen und Zecken
Zitat von Money$:Zitat von Chef_III: ...
Damit muss man leben als Aktionär oder auch nicht, sicher geht die unendliche Geschichte auch nach einem positiven KPMG Bericht weiter, deshalb sollte man die Erwartungen im Hinblick auf den Kurs nicht an den Vorgaben einiger Analysten fest machen.
Das WDI Board sollte sich Sorgen darüber machen, dass die weitere Geschäftsentwicklung nicht unter der "schlechten Presse" leidet.
Ich wünschemir, dass nach oder bei Bekanntgabe des KPMG Berichts eine Pressekonferenz stattfindet bei der in aller Deutlichkeit die kriminellen Machenschaften und die unseriöse Berichterstattung angeprangert wird - und zwar massiv - und bitte nicht von Pfarrer Braun.
das wäre eine begrüßenswerte Maßnahme....oder gleich mit Medienvertretern den Bericht offenbaren
mal sehn wer sich blicken lässt von Pfeifen und Zecken
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.717.440 von Chef_III am 18.02.20 20:39:20
das wäre eine begrüßenswerte Maßnahme....oder gleich mit Medienvertretern den Bericht offenbaren
Zitat von Chef_III:Zitat von Another-earth: Glaube nicht dass das alles so einfach läuft
Prima dass selbst die deutschen immer auf dieselbe Sch.... dreschen
War schon immer geil, die Schadenfreude, nur nichts den anderen gönnen....
WDI sitzt nun mal in der Zwickmühle, und mmt. wird jedes noch so kleine negativmomentum aufgebläht . Da helfen nicht mal positive Geschäftszahlen und neue Abschlüße ...
Solange dieser KPMG Bericht nicht veröffentlicht wird, geht es downstairs...
und ich vermute dass nach KPMG, dieser wieder angezweifelt wird..
Dann kommt das Gerichtsverfahren und wie lange geht das,,,,,, keine Ahnung
Letztendlich geht der Eiertanz weiter
Die LV´s habens leicht, und noch lange nicht fertig..
Die WDI Aktie bleibt als Traderaktie negativ behaftet...
und sitzt deshalb weiterhin in Untersuchungshaft bzw Hausarrest in der Zwickmühle
Damit muss man leben als Aktionär oder auch nicht, sicher geht die unendliche Geschichte auch nach einem positiven KPMG Bericht weiter, deshalb sollte man die Erwartungen im Hinblick auf den Kurs nicht an den Vorgaben einiger Analysten fest machen.
Das WDI Board sollte sich Sorgen darüber machen, dass die weitere Geschäftsentwicklung nicht unter der "schlechten Presse" leidet.
Ich wünschemir, dass nach oder bei Bekanntgabe des KPMG Berichts eine Pressekonferenz stattfindet bei der in aller Deutlichkeit die kriminellen Machenschaften und die unseriöse Berichterstattung angeprangert wird - und zwar massiv - und bitte nicht von Pfarrer Braun.
das wäre eine begrüßenswerte Maßnahme....oder gleich mit Medienvertretern den Bericht offenbaren
Wann war der Deal mit Indien, 2015 ???
Und da kommen die Beiden jetzt nach über 4-5 Jahre? Ist doch sehr sehr eigenartig, gerade jetzt. Passt doch wie die Faust aufs Auge. Nehme an, die sind arrangiert?
Am besten ist, Brieftasche auf und der Fall hat sich außergerichtlich erledigt. Haben dann wahrscheinlich doppel abkassiert, aber ist egal.
Und da kommen die Beiden jetzt nach über 4-5 Jahre? Ist doch sehr sehr eigenartig, gerade jetzt. Passt doch wie die Faust aufs Auge. Nehme an, die sind arrangiert?
Am besten ist, Brieftasche auf und der Fall hat sich außergerichtlich erledigt. Haben dann wahrscheinlich doppel abkassiert, aber ist egal.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.716.825 von Another-earth am 18.02.20 19:52:43
Damit muss man leben als Aktionär oder auch nicht, sicher geht die unendliche Geschichte auch nach einem positiven KPMG Bericht weiter, deshalb sollte man die Erwartungen im Hinblick auf den Kurs nicht an den Vorgaben einiger Analysten fest machen.
Das WDI Board sollte sich Sorgen darüber machen, dass die weitere Geschäftsentwicklung nicht unter der "schlechten Presse" leidet.
Ich wünschemir, dass nach oder bei Bekanntgabe des KPMG Berichts eine Pressekonferenz stattfindet bei der in aller Deutlichkeit die kriminellen Machenschaften und die unseriöse Berichterstattung angeprangert wird - und zwar massiv - und bitte nicht von Pfarrer Braun.
Zitat von Another-earth: Glaube nicht dass das alles so einfach läuft
Prima dass selbst die deutschen immer auf dieselbe Sch.... dreschen
War schon immer geil, die Schadenfreude, nur nichts den anderen gönnen....
WDI sitzt nun mal in der Zwickmühle, und mmt. wird jedes noch so kleine negativmomentum aufgebläht . Da helfen nicht mal positive Geschäftszahlen und neue Abschlüße ...
Solange dieser KPMG Bericht nicht veröffentlicht wird, geht es downstairs...
und ich vermute dass nach KPMG, dieser wieder angezweifelt wird..
Dann kommt das Gerichtsverfahren und wie lange geht das,,,,,, keine Ahnung
Letztendlich geht der Eiertanz weiter
Die LV´s habens leicht, und noch lange nicht fertig..
Die WDI Aktie bleibt als Traderaktie negativ behaftet...
und sitzt deshalb weiterhin in Untersuchungshaft bzw Hausarrest in der Zwickmühle
Damit muss man leben als Aktionär oder auch nicht, sicher geht die unendliche Geschichte auch nach einem positiven KPMG Bericht weiter, deshalb sollte man die Erwartungen im Hinblick auf den Kurs nicht an den Vorgaben einiger Analysten fest machen.
Das WDI Board sollte sich Sorgen darüber machen, dass die weitere Geschäftsentwicklung nicht unter der "schlechten Presse" leidet.
Ich wünschemir, dass nach oder bei Bekanntgabe des KPMG Berichts eine Pressekonferenz stattfindet bei der in aller Deutlichkeit die kriminellen Machenschaften und die unseriöse Berichterstattung angeprangert wird - und zwar massiv - und bitte nicht von Pfarrer Braun.
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