Wirecard - Top oder Flop (Seite 9198)
eröffnet am 01.05.08 15:13:34 von
neuester Beitrag 08.05.24 11:56:27 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 62.196.519 von D65 am 19.12.19 12:32:38Ja, seine Geschäftspartner, die LV, dürften höchst verzweifelt sein. Obwohl die Shortquote höher ist als im Frühjahr, steht der Kurs noch nicht so tief wie seinerzeit ! Vielleicht erschießt sich ja noch einer der Drecks..., die medialen Lärm sich einkaufen, um in die Kasse von Kleinaktionären zu greifen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.196.798 von Ninjago am 19.12.19 13:14:03
Nein. Kursgarantien etc sind es nicht. Nur du bekommst ein Discounter zu extremen Schleuderpreisen. Sofern der Kurs NICHT unter 55 fällt, erhälst du eine annualisierte Rendite von 20%. Mehr gibts nicht, auch wenn die Aktie auf 300 steigt in der Laufzeit. Aber auch nicht weniger, wenn die Aktie irgendwo ÜBER 55 steht. Das ssagt der Post. Ob die tatsächlich gerade so bescheuert im pricing sind, weiß ich nicht. Da nicht nachgeschaut. Aber das sagt der Post aus. Und ganz ernsthaft. Das ist geschenkt. Jeder der Angst vor einem direkten Investment hat.....20% annualisiert mit Risiko erst bei unter 55.... Dann nehmt das. Ist ein sehr sehr gutes Rendite / Risiko Profil. Ich persönlich bleibe gehebelt long. MEHR Rendite😎...(auch Risiko)
Zitat von Ninjago:Zitat von leidervergeben: ...
hmm, die Emittenten verschleudern aber derzeit ihre Discountzertifikate, was dafür spricht, dass sie hohe Prämien zahlen; ich hatte welche angemailt und da wird auf die hohe Unsicherheit verwiesen.
Beispiel HSBC:
https://www.wallstreet-online.de/zertifikate/zertifikate-suc…
Laufzeit Mai 2020, Cap bei 55 €: Prämie fast 20% aufs Jahr gerechnet...
Was soll das heißen? Das die 55,- € nie erreicht werden.
Nein. Kursgarantien etc sind es nicht. Nur du bekommst ein Discounter zu extremen Schleuderpreisen. Sofern der Kurs NICHT unter 55 fällt, erhälst du eine annualisierte Rendite von 20%. Mehr gibts nicht, auch wenn die Aktie auf 300 steigt in der Laufzeit. Aber auch nicht weniger, wenn die Aktie irgendwo ÜBER 55 steht. Das ssagt der Post. Ob die tatsächlich gerade so bescheuert im pricing sind, weiß ich nicht. Da nicht nachgeschaut. Aber das sagt der Post aus. Und ganz ernsthaft. Das ist geschenkt. Jeder der Angst vor einem direkten Investment hat.....20% annualisiert mit Risiko erst bei unter 55.... Dann nehmt das. Ist ein sehr sehr gutes Rendite / Risiko Profil. Ich persönlich bleibe gehebelt long. MEHR Rendite😎...(auch Risiko)
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.196.813 von theonlydeal am 19.12.19 13:17:15
Die Daten auf dieser Seite sind nicht vollständig. Es fehlen alle Investments unter 0,5 % (oder was das Publizierungslimit ist) Beteiligung. Tatsächlich ist Wirecard über 15% geshorted.
Zitat von theonlydeal: Dir shorties haben nicht weiter aufgebaut:
http://shortsell.nl/short/Wirecard/30
Die Daten auf dieser Seite sind nicht vollständig. Es fehlen alle Investments unter 0,5 % (oder was das Publizierungslimit ist) Beteiligung. Tatsächlich ist Wirecard über 15% geshorted.
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Shortseller werden ihre Positionen auch abbauen.
Leider wird über Wirecard sehr unprofessionell berichtet. Die Schreiber haben keinerlei Ahnung! In einer Situation wie der bei Wirecard, wo mit gezielten Falschmeldungen die Kurse zugunsten von Shortsellern manipuliert werden, funktioniert Charttechnik nicht. Es ist doch für den objektiven Beobachter offensichtlich, daß hier ein Schmierentheater zwischen Shortsellern und Medien aufgeführt wird: am Morgen erhöhen die Shortseller die Positionen, am Nachmittag wird die nächste Sau durchs Dorf getrieben. So zuletzt der unqualifizierte Beitrag der Tübinger Kanzlei Tilp in Börse-Online, die Ähnlichkeiten zu Steinhoff (dem schief hängenden Möbelverkäufer) sehen wollen. Das ist allerdings nur ein Ausweis an Inkompetenz, denn diese Parallele kann man nur bei grober Unkenntnis aller Bereiche ziehen!
Steinhoff ist ein untergehender Dampfer, Wirecard dagegen eine aufsteigende Rakete! Von Anwälten zumindest, hätte ich gerade in diesem Punkt professionelles Vorgehen erwartet - das heißt: forensisches Denken! Und das heißt, daß man sich zunächst Klarheit über das mögliche Motiv einer vermuteten Tat verschafft. Bei Steinhoff ist klar: den Untergang abzuwenden. Bei Wirecard dagegen wäre es masochistischer Selbstmord: warum sollte man in einer Unternehmung, die erwiesenermaßen deutlich überdurchschnittlich - ja exponentiell - wächst, in einer Branche wo alle Mittbewerber sehrt starke Wachstumsraten aufweisen, sich noch ein paar Prozente oben drauf satteln wollen durch Bilanzfälschung und damit die Firma als Ganzes zu gefährden und sich selbst der Strafbarkeit aussetzen. Schlicht absurd und damit ist bewiesen, daß es so nicht ist. Einen Beweis gibt es auch schon: Financial Times präsentiert Excel-Sheets als Beweise. Der Witz ist aber, daß Firmen dieser Größe ihre Bilanzen nicht auf Excel erledigen. Dafür gibt es Spezialsoftware, die direkt mit dem Steuerbüro verbunden ist!! Herr lass Hirn regnen!! Und verbrenne den kriminellen Manipulatoren die Finger. Kleinanleger mit zittrigen Händen wurden dadurch schon um Mrd. geschädigt!
Steinhoff ist ein untergehender Dampfer, Wirecard dagegen eine aufsteigende Rakete! Von Anwälten zumindest, hätte ich gerade in diesem Punkt professionelles Vorgehen erwartet - das heißt: forensisches Denken! Und das heißt, daß man sich zunächst Klarheit über das mögliche Motiv einer vermuteten Tat verschafft. Bei Steinhoff ist klar: den Untergang abzuwenden. Bei Wirecard dagegen wäre es masochistischer Selbstmord: warum sollte man in einer Unternehmung, die erwiesenermaßen deutlich überdurchschnittlich - ja exponentiell - wächst, in einer Branche wo alle Mittbewerber sehrt starke Wachstumsraten aufweisen, sich noch ein paar Prozente oben drauf satteln wollen durch Bilanzfälschung und damit die Firma als Ganzes zu gefährden und sich selbst der Strafbarkeit aussetzen. Schlicht absurd und damit ist bewiesen, daß es so nicht ist. Einen Beweis gibt es auch schon: Financial Times präsentiert Excel-Sheets als Beweise. Der Witz ist aber, daß Firmen dieser Größe ihre Bilanzen nicht auf Excel erledigen. Dafür gibt es Spezialsoftware, die direkt mit dem Steuerbüro verbunden ist!! Herr lass Hirn regnen!! Und verbrenne den kriminellen Manipulatoren die Finger. Kleinanleger mit zittrigen Händen wurden dadurch schon um Mrd. geschädigt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.196.798 von Ninjago am 19.12.19 13:14:03die Prämien sind jetzt ungewöhnlich hoch; du bekommst über 20% Jahreszins (bzw. anteilig bis Mai 2020 rund 8,8%), wenn die Aktie dann im Mai bei 55 e oder höher steht; darunter werden Aktien ausgeliefert.
Dir shorties haben nicht weiter aufgebaut:
http://shortsell.nl/short/Wirecard/30
http://shortsell.nl/short/Wirecard/30
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Antwort auf Beitrag Nr.: 62.196.528 von leidervergeben am 19.12.19 12:33:23
Was soll das heißen? Das die 55,- € nie erreicht werden.
Zitat von leidervergeben:Zitat von Buks: Kurse von 100€ könnt ihr vergessen wir werden hier bald nicht mehr nachkaufen können so schnell wird es gehen !!! 🚀
hmm, die Emittenten verschleudern aber derzeit ihre Discountzertifikate, was dafür spricht, dass sie hohe Prämien zahlen; ich hatte welche angemailt und da wird auf die hohe Unsicherheit verwiesen.
Beispiel HSBC:
https://www.wallstreet-online.de/zertifikate/zertifikate-suc…
Laufzeit Mai 2020, Cap bei 55 €: Prämie fast 20% aufs Jahr gerechnet...
Was soll das heißen? Das die 55,- € nie erreicht werden.
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