Wirecard - Top oder Flop (Seite 9696)
eröffnet am 01.05.08 15:13:34 von
neuester Beitrag 08.05.24 11:56:27 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 62.068.052 von Der_Roemer am 03.12.19 15:49:20
Um sich günstig mit Aktien einzudecken, Übernahme vorzubereiten, vielleicht auch nur um Wirecard zu diskreditieren, was nicht klappt bei den ganzen Kooperationen. Aber was weiß ich schon
Ich glaube es geht schon vor KPMG hoch
Zitat von Der_Roemer:Zitat von Maibrause: Kurz und knapp:
Es ist noch nicht gewünscht das der Aktienpreis steigt, deshalb wird sich
1. durch Leerverkäufe Zeit erkauft. Wie bereits oben erwähnt müssen die LV sich vielleicht nicht eindecken, da dies schon mit dem Verleiher geklärt ist.
2. KPMG aufs Feld geholt. Bevor die ein Ergebnis präsentieren, steigt der Kurs nicht (wird hier gebetsmühlenartig wiederholt).
3. Zu tief darf der Kurs aber ebenfalls nicht, auch hierfür gibt es Gründe.
Interessante Theorie - aber was sollte mit dieser Strategie bezweckt werden, den Kurs innerhalb einer bestimmten Range zu halten ... und wer könnte aus welchem Grund ein diesbezügliches Interesse haben?
Für mich jedenfalls steckt etwas zu viel Verschwörungstheorie in dieser These.
Um sich günstig mit Aktien einzudecken, Übernahme vorzubereiten, vielleicht auch nur um Wirecard zu diskreditieren, was nicht klappt bei den ganzen Kooperationen. Aber was weiß ich schon
Ich glaube es geht schon vor KPMG hoch
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.068.016 von D65 am 03.12.19 15:45:12
Der Wert Wirecard ist eine Bombe (im positiven Sinne), wird aber durch die Leerverkäufer zu einem scheinbar unsicheren, unkalkulierbaren Invest. BR usw. glauben an Wirecard, ansonsten wären sie nicht investiert. Warum verleihen sie ihre Aktien, damit sie diese wieder kriegen wenn sie bei 1,- € stehen und für die lächerliche Leihgebühr
Nein nein meine Freunde, da wird auf breiter Front Unsicherheit verbreitet. Wenn jetzt auch noch der LV und der Verleiher verwandt oder verschwägert ist gibt es für den LV kein Risiko.
Zitat von D65: Hallo Mailbrause,
dass LV und Kaufinteressenten Hand in Hand arbeiten, haslte ich für ziemlich sicher.
Mir ist momentan aber nicht ganz klar, wie Dein "Geschäftsmodell" funktionieren soll.
Erstmal der "normale Weg"
1) Der LV leiht sich Aktien ( bei Kurs 140,00) bei Verleiher xy gegen Gebühr.
2) Die Aktien werden auf den Markt geworfen (und drückt den Kurs)
3) Rückkauf der Aktien, idealerweise günstiger als 2) (zB Spanne 110-130)
4) Rückgabe an Investor
Verkäufe glattgestellt, Aktien wieder beim Eigentümer,
Deine Theorie
1) und 2) bleiben unverändert.
3) Rückkauf eines Teiles der Aktien, füer 110-130 wie oben, weil "mit Verleiher vereinbarter Preis" überschritten. (z.B. aktuell 145 EUR)
4) Rückgabe der Aktien, soweit wg. 3) möglich
Ab jetzt schwimme ich
Der Verleiher hat damit noch nicht alle Aktien zurück bekommen. Wie soll das ausgeglichen werden?
Übernimmt der LV die nicht über die Börse erhaltenen Aktien vom Verleiher?
Wenn der Preis lt. Vereinbarung bei 130 EUR gedeckelt wäre, würde das in meinem Beispiel bedeuten, dass der Verleiher jetzt für einen Teil seiner verliehenen Aktien weniger bekommt, als er am Markt erzielen könnte. Er würde also dem LV das Verlustrisiko abnehmen und "draufzahlen"
Wie sollte das kompensiert werden? Höherer Leihgebühren?
Sollte der "Ausgleich" für den Verleiher / Großinvestor darin bestehen, in der Zeit der gedrückten Kurse selbst günstig Aktien zukaufen zu können? Dann träte er aber in Konkurrenz zum LV und die beiden würden sich gegenseitig behindern.
Nebenbei riskiert der Verleiher so, dass der LV Dank festgelegtem Max-Rückkaufkurs seinen Gewinn relativ leicht realisieren kann und keine sehr große Motivatio mehr hat, seine Leihe überhaupt auszugleichen.
Vielleicht habe ich ja etwas falsch verstanden oder übersehen. Dann wäre ich Dir dankbar, wenn Du mir das genauer erklären würdest.
Der Wert Wirecard ist eine Bombe (im positiven Sinne), wird aber durch die Leerverkäufer zu einem scheinbar unsicheren, unkalkulierbaren Invest. BR usw. glauben an Wirecard, ansonsten wären sie nicht investiert. Warum verleihen sie ihre Aktien, damit sie diese wieder kriegen wenn sie bei 1,- € stehen und für die lächerliche Leihgebühr
Nein nein meine Freunde, da wird auf breiter Front Unsicherheit verbreitet. Wenn jetzt auch noch der LV und der Verleiher verwandt oder verschwägert ist gibt es für den LV kein Risiko.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.067.659 von Maibrause am 03.12.19 15:00:14
Interessante Theorie - aber was sollte mit dieser Strategie bezweckt werden, den Kurs innerhalb einer bestimmten Range zu halten ... und wer könnte aus welchem Grund ein diesbezügliches Interesse haben?
Für mich jedenfalls steckt etwas zu viel Verschwörungstheorie in dieser These.
Zitat von Maibrause: Kurz und knapp:
Es ist noch nicht gewünscht das der Aktienpreis steigt, deshalb wird sich
1. durch Leerverkäufe Zeit erkauft. Wie bereits oben erwähnt müssen die LV sich vielleicht nicht eindecken, da dies schon mit dem Verleiher geklärt ist.
2. KPMG aufs Feld geholt. Bevor die ein Ergebnis präsentieren, steigt der Kurs nicht (wird hier gebetsmühlenartig wiederholt).
3. Zu tief darf der Kurs aber ebenfalls nicht, auch hierfür gibt es Gründe.
Interessante Theorie - aber was sollte mit dieser Strategie bezweckt werden, den Kurs innerhalb einer bestimmten Range zu halten ... und wer könnte aus welchem Grund ein diesbezügliches Interesse haben?
Für mich jedenfalls steckt etwas zu viel Verschwörungstheorie in dieser These.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.067.659 von Maibrause am 03.12.19 15:00:14Hallo Mailbrause,
dass LV und Kaufinteressenten Hand in Hand arbeiten, haslte ich für ziemlich sicher.
Mir ist momentan aber nicht ganz klar, wie Dein "Geschäftsmodell" funktionieren soll.
Erstmal der "normale Weg"
1) Der LV leiht sich Aktien ( bei Kurs 140,00) bei Verleiher xy gegen Gebühr.
2) Die Aktien werden auf den Markt geworfen (und drückt den Kurs)
3) Rückkauf der Aktien, idealerweise günstiger als 2) (zB Spanne 110-130)
4) Rückgabe an Investor
Verkäufe glattgestellt, Aktien wieder beim Eigentümer,
Deine Theorie
1) und 2) bleiben unverändert.
3) Rückkauf eines Teiles der Aktien, füer 110-130 wie oben, weil "mit Verleiher vereinbarter Preis" überschritten. (z.B. aktuell 145 EUR)
4) Rückgabe der Aktien, soweit wg. 3) möglich
Ab jetzt schwimme ich
Der Verleiher hat damit noch nicht alle Aktien zurück bekommen. Wie soll das ausgeglichen werden?
Übernimmt der LV die nicht über die Börse erhaltenen Aktien vom Verleiher?
Wenn der Preis lt. Vereinbarung bei 130 EUR gedeckelt wäre, würde das in meinem Beispiel bedeuten, dass der Verleiher jetzt für einen Teil seiner verliehenen Aktien weniger bekommt, als er am Markt erzielen könnte. Er würde also dem LV das Verlustrisiko abnehmen und "draufzahlen"
Wie sollte das kompensiert werden? Höherer Leihgebühren?
Sollte der "Ausgleich" für den Verleiher / Großinvestor darin bestehen, in der Zeit der gedrückten Kurse selbst günstig Aktien zukaufen zu können? Dann träte er aber in Konkurrenz zum LV und die beiden würden sich gegenseitig behindern.
Nebenbei riskiert der Verleiher so, dass der LV Dank festgelegtem Max-Rückkaufkurs seinen Gewinn relativ leicht realisieren kann und keine sehr große Motivatio mehr hat, seine Leihe überhaupt auszugleichen.
Vielleicht habe ich ja etwas falsch verstanden oder übersehen. Dann wäre ich Dir dankbar, wenn Du mir das genauer erklären würdest.
dass LV und Kaufinteressenten Hand in Hand arbeiten, haslte ich für ziemlich sicher.
Mir ist momentan aber nicht ganz klar, wie Dein "Geschäftsmodell" funktionieren soll.
Erstmal der "normale Weg"
1) Der LV leiht sich Aktien ( bei Kurs 140,00) bei Verleiher xy gegen Gebühr.
2) Die Aktien werden auf den Markt geworfen (und drückt den Kurs)
3) Rückkauf der Aktien, idealerweise günstiger als 2) (zB Spanne 110-130)
4) Rückgabe an Investor
Verkäufe glattgestellt, Aktien wieder beim Eigentümer,
Deine Theorie
1) und 2) bleiben unverändert.
3) Rückkauf eines Teiles der Aktien, füer 110-130 wie oben, weil "mit Verleiher vereinbarter Preis" überschritten. (z.B. aktuell 145 EUR)
4) Rückgabe der Aktien, soweit wg. 3) möglich
Ab jetzt schwimme ich
Der Verleiher hat damit noch nicht alle Aktien zurück bekommen. Wie soll das ausgeglichen werden?
Übernimmt der LV die nicht über die Börse erhaltenen Aktien vom Verleiher?
Wenn der Preis lt. Vereinbarung bei 130 EUR gedeckelt wäre, würde das in meinem Beispiel bedeuten, dass der Verleiher jetzt für einen Teil seiner verliehenen Aktien weniger bekommt, als er am Markt erzielen könnte. Er würde also dem LV das Verlustrisiko abnehmen und "draufzahlen"
Wie sollte das kompensiert werden? Höherer Leihgebühren?
Sollte der "Ausgleich" für den Verleiher / Großinvestor darin bestehen, in der Zeit der gedrückten Kurse selbst günstig Aktien zukaufen zu können? Dann träte er aber in Konkurrenz zum LV und die beiden würden sich gegenseitig behindern.
Nebenbei riskiert der Verleiher so, dass der LV Dank festgelegtem Max-Rückkaufkurs seinen Gewinn relativ leicht realisieren kann und keine sehr große Motivatio mehr hat, seine Leihe überhaupt auszugleichen.
Vielleicht habe ich ja etwas falsch verstanden oder übersehen. Dann wäre ich Dir dankbar, wenn Du mir das genauer erklären würdest.
Ihor Dusaniwsky
@ihors3
·
2m
#Wirecard WDI GR short int is $2.87bn; 22.33mm shs shorted;19.44% of float;1.00% fee. Shs shorted down -1.19mm shs,-5%, over last 30 days as price rose +0.25% & down -346k shs, -1.5%, last week. Shorts down -$63mm in YTD mark-to-market losses; up +$78mm in Dec & down -$39mm today
@ihors3
·
2m
#Wirecard WDI GR short int is $2.87bn; 22.33mm shs shorted;19.44% of float;1.00% fee. Shs shorted down -1.19mm shs,-5%, over last 30 days as price rose +0.25% & down -346k shs, -1.5%, last week. Shorts down -$63mm in YTD mark-to-market losses; up +$78mm in Dec & down -$39mm today
Joo hab mich so positioniert dass ich nochmal verdoppeln könnte wenn es lang genug weh tut.
Aber das ist erst unterhalb 100 der Fall
Aber das ist erst unterhalb 100 der Fall
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.067.395 von Maibrause am 03.12.19 14:35:34
Kurz und knapp:
Es ist noch nicht gewünscht das der Aktienpreis steigt, deshalb wird sich
1. durch Leerverkäufe Zeit erkauft. Wie bereits oben erwähnt müssen die LV sich vielleicht nicht eindecken, da dies schon mit dem Verleiher geklärt ist.
2. KPMG aufs Feld geholt. Bevor die ein Ergebnis präsentieren, steigt der Kurs nicht (wird hier gebetsmühlenartig wiederholt).
3. Zu tief darf der Kurs aber ebenfalls nicht, auch hierfür gibt es Gründe.
Zitat von Maibrause:Zitat von Maibrause: Nur mal so ein Gedanke, müssen die Leerverkäufer überhaupt die Aktien am Markt einkaufen um sie zurück zu geben?
Können sich nicht auch schon mit dem Verleiher auf einen maximalen Preis verständigt haben.
Für mich sieht das alles sehr abgesprochen und nach einem Plan aus.
Meinungen hierzu?
Vielen Dank, ich habe für meine Überlegung 3 Daumen bekommen.
Wenn ich meinen Gedanken weiter spinne, ist dies für mich die einzig logische Erklärung warum "Großaktionäre" BR usw. scheinbar Ping Pong spielen. Es werden immer mehr genervte rausgekegelt.
Und jetzt bitte nicht schreiben die verdienen damit Geld die Aktien zu verleihen, sollten die es nämlich nicht tun würde der Aktienpreis sicherlich 1% (Jahreszins) höher stehen als jetzt.
Mein Verdacht, hier läuft ein echter Krimi ab und man versucht sich noch günstig einzudecken.
Ich glaube auch nicht daran, dass es erst besser wird wenn KPMG berichtet, das wirkt für mich wie eine sich selbst erfüllende Prophezeiung. Der Kurs wird vielleicht auch einfach so wieder laufengelassen.
Werde kein Stück hergeben obwohl ich mich manchmal echt im Schwall übergeben könnte
Kurz und knapp:
Es ist noch nicht gewünscht das der Aktienpreis steigt, deshalb wird sich
1. durch Leerverkäufe Zeit erkauft. Wie bereits oben erwähnt müssen die LV sich vielleicht nicht eindecken, da dies schon mit dem Verleiher geklärt ist.
2. KPMG aufs Feld geholt. Bevor die ein Ergebnis präsentieren, steigt der Kurs nicht (wird hier gebetsmühlenartig wiederholt).
3. Zu tief darf der Kurs aber ebenfalls nicht, auch hierfür gibt es Gründe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.067.329 von Deflair am 03.12.19 14:29:14Sehe ich auch so. Sie gewinnen Kunden = Umsätze hinzu, und auch die Umsätze mit den Bestandskunden werden sicher nicht stagnieren. Ohne die Unsicherheiten wg. FT und die LVs, sollte wohl deutlich mehr als die derzeitigen 110-120 drin liegen.
Wird aber sicher noch eine Weile dauern, bis die Unsicherheiten vom Tisch sind und es spürbar aufwärts geht. Nach meiner Einschätzung frühestens im Januar.
Hättt auch keinen Sinn, wenn KPMG eine Eillprüfung durchziehen würde, weil dann wieder der Verdacht auf mangelnde Sorgfalt aufkommen würde.
Wird aber sicher noch eine Weile dauern, bis die Unsicherheiten vom Tisch sind und es spürbar aufwärts geht. Nach meiner Einschätzung frühestens im Januar.
Hättt auch keinen Sinn, wenn KPMG eine Eillprüfung durchziehen würde, weil dann wieder der Verdacht auf mangelnde Sorgfalt aufkommen würde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.063.771 von Maibrause am 03.12.19 08:07:57
Vielen Dank, ich habe für meine Überlegung 3 Daumen bekommen.
Wenn ich meinen Gedanken weiter spinne, ist dies für mich die einzig logische Erklärung warum "Großaktionäre" BR usw. scheinbar Ping Pong spielen. Es werden immer mehr genervte rausgekegelt.
Und jetzt bitte nicht schreiben die verdienen damit Geld die Aktien zu verleihen, sollten die es nämlich nicht tun würde der Aktienpreis sicherlich 1% (Jahreszins) höher stehen als jetzt.
Mein Verdacht, hier läuft ein echter Krimi ab und man versucht sich noch günstig einzudecken.
Ich glaube auch nicht daran, dass es erst besser wird wenn KPMG berichtet, das wirkt für mich wie eine sich selbst erfüllende Prophezeiung. Der Kurs wird vielleicht auch einfach so wieder laufengelassen.
Werde kein Stück hergeben obwohl ich mich manchmal echt im Schwall übergeben könnte
Zitat von Maibrause: Nur mal so ein Gedanke, müssen die Leerverkäufer überhaupt die Aktien am Markt einkaufen um sie zurück zu geben?
Können sich nicht auch schon mit dem Verleiher auf einen maximalen Preis verständigt haben.
Für mich sieht das alles sehr abgesprochen und nach einem Plan aus.
Meinungen hierzu?
Vielen Dank, ich habe für meine Überlegung 3 Daumen bekommen.
Wenn ich meinen Gedanken weiter spinne, ist dies für mich die einzig logische Erklärung warum "Großaktionäre" BR usw. scheinbar Ping Pong spielen. Es werden immer mehr genervte rausgekegelt.
Und jetzt bitte nicht schreiben die verdienen damit Geld die Aktien zu verleihen, sollten die es nämlich nicht tun würde der Aktienpreis sicherlich 1% (Jahreszins) höher stehen als jetzt.
Mein Verdacht, hier läuft ein echter Krimi ab und man versucht sich noch günstig einzudecken.
Ich glaube auch nicht daran, dass es erst besser wird wenn KPMG berichtet, das wirkt für mich wie eine sich selbst erfüllende Prophezeiung. Der Kurs wird vielleicht auch einfach so wieder laufengelassen.
Werde kein Stück hergeben obwohl ich mich manchmal echt im Schwall übergeben könnte
.. ziemlich runter ... wollte ich schreiben
.. rechtschreibkorrektur ..
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