Medigene / Gegenwart und Zukunft (Seite 262)
eröffnet am 16.05.08 12:13:56 von
neuester Beitrag 22.05.24 22:14:12 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 62.538.728 von Zimtzicke am 30.01.20 22:54:41 Sorry aber das muß man nun wirklich nicht einstellen, weniger ist da mehr denn jeder der hier mitliest weis das Medigene keine Bäckerei ist oder??
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.529.734 von robotchat am 30.01.20 10:38:26
Daher ist es jetzt schon "wurscht".....
Wartezeit....
....ist bei mir heuer 20 Jahre! Ich habe erst vor wenigen Jahren entdeckt, dass MDG bei rund minus 90% bei mir im Depot steht. Von daher habe ich jede Menge Potential, aber leider damals auch hoch 5-stellig "investiert"Daher ist es jetzt schon "wurscht".....
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.527.427 von PrinzStorno am 30.01.20 07:13:43Imo ist das ein "Durchbruch" auf den alle Medigene -Investoren schon lange warten. Da bahnt sich etwas wirklich Großes an!1 Es wird auch höchste Zeit!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.527.427 von PrinzStorno am 30.01.20 07:13:43..der Kurs beginnt schon zu honorieren..
Das hier ist viel größer und bedeutender als der Aktienkurs! sehr gute Nachrichten sind das!
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.526.902 von tzakalos am 30.01.20 00:25:20Ja, es ist unglaublich. Wie schon damals bei Helmholtz. Medigene erhält nicht, sondern zahlt. Biotech-Kooperation andersherum. Als wären sie Bigpharma.
Da rückt ja mit solchen Nachrichten die nächste KE immer näher .
Und hier die nächste Pressemitteilung:
Medigene AG: Medigene, IRICoR und Université de Montréal beschließen Kooperation und exklusive Lizenzoption für neue Krebs-Antigene
Martinsried/ München und Montréal (pta/29.01.2020/22:00) Die Medigene AG (Medigene, FWB: MDG1, Prime Standard), ein Immunonkologie-Unternehmen mit klinischen Projekten fokussiert auf die Entwicklung T-Zell-gerichteter Krebstherapien, gibt heute bekannt, dass sie mit der Université de Montréal (UdeM) und IRICoR, einem pan-kanadischen Zentrum zur Kommerzialisierung von Forschungsergebnissen aus der Arzneimittelforschung, eine Forschungskooperation für neuartige Krebsantigene für hochspezifische Immuntherapien eingegangen ist. Das UdeM-Forschungsteam unter der Leitung von Dr. Claude Perreault und Dr. Pierre Thibault hat am Institut für Forschung in Immunologie und Krebs (Institute for Research in Immunology and Cancer; IRIC) mit Hilfe ihrer proprietären Plattform sogenannte tumorspezifische Antigene (tumor-specific antigens, TSAs) entdeckt und wird diese Medigene als neue Zielantigene für verschiedene Krebsindikationen, insbesondere für solide Tumore, zur Verfügung stellen.
Im Rahmen der Vereinbarung wird Medigene zunächst eine Reihe von proprietären TSA-Zielantigenen evaluieren, die ihr von UdeM über IRICoR zur Verfügung gestellt werden, und kann dann eine Option auf eine exklusive und weltweite Lizenz zur Entwicklung und Vermarktung von spezifischen T-Zell-Rezeptoren (T cell receptors, TCRs) gegen bis zu 5 dieser neuartigen Zielantigene ausüben. Vorabzahlungen und kurzfristige Zahlungen von Medigene an UdeM und IRICoR könnten einen mittleren bis hohen einstelligen Millionenbetrag im Verlauf der nächsten 5 Jahre erreichen. Darüber hinaus haben UdeM und IRICoR Anspruch auf Meilensteinzahlungen in Bezug auf Entwicklung, Zulassung und Vermarktung sowie auf gestaffelte Lizenzgebühren pro Zielantigen.
Prof. Dolores Schendel, Vorstandsvorsitzende und Wissenschaftsvorstand (CEO/CSO) der Medigene AG: "Immuntherapien haben das Ziel, Krebserkrankungen mit Hilfe des Immunsystems zu bekämpfen. Die T-Zell-Rezeptor-basierten Therapien von Medigene zielen darauf ab, die patienteneigenen T-Zellen so zu modifizieren, dass sie gezielt Tumorzellen erkennen und eliminieren können. Dabei ist es wichtig, dass das Immunsystem genau zwischen Krebszellen und gesundem Gewebe unterscheidet. Die Forschungsarbeit der UdeM an völlig neuen Tumorantigenen ist faszinierend und bietet eine breite und komplementäre Entwicklungsmöglichkeit für die TCR-Therapien von Medigene. Diese TSAs werden ausschließlich in Tumorzellen gefunden, nicht aber in gesundem Gewebe, und sind deshalb als Angriffspunkte für maßgeschneiderte Immuntherapien besonders interessant. Wir glauben, dass diese Zusammenarbeit unser Portfolio um vielversprechende, neuartige Zielantigene erweitern könnte, die ausschließlich in Krebszellen exprimiert werden."
Dr. Nadine Beauger, Vorstandsvorsitzende von IRICoR: "IRICoR, freut sich, Teil dieser neuen Partnerschaft zu sein. Die von IRICoR bereitgestellte Grundfinanzierung führte zur Entwicklung dieses einzigartigen proteogenomischen Ansatzes. Erstmals wurden unter Verwendung von Hochdurchsatz-Massenspektrometrie humane TSAs entdeckt, die in potenziell allen genomischen Regionen kodiert werden. Diese neu entdeckten Zielantigene eröffnen unzählige Möglichkeiten für gezieltere Krebsbehandlungen zum Wohle der Patienten weltweit."
Dr. Steven Klein, Vice-President Business Development von IRICoR fügte hinzu: "IRICoR zeichnet sich dadurch aus, mit internationalen Partnern wie Medigene zielführend zusammenzuarbeiten und entsprechende Verträge auszuarbeiten, damit Partnerschaften erfolgreich in der Weiterentwicklung innovativer Technologien, wie zum Beispiel der TSA-Plattform, sind."
Michel Bouvier, Vorstandsvorsitzender und Projektleiter des IRIC und Professor an der Fakultät für Biochemie und Molekulare Medizin der Université de Montréal: "Die UdeM und die Wissenschaftler am IRIC forschen an den neuesten Therapien für Krebserkrankungen mit hohem ungedeckten medizinischen Bedarf. Die spannende Arbeit von Dr. Perreault und Dr. Thibault ist ein gutes Beispiel für die Überführung von erstklassiger Grundlagenforschung des IRIC in potenziell neuartige Therapien, mittels finanzieller und administrativer Unterstützung durch IRICoR. Wir freuen uns auf eine sehr fruchtbare Zusammenarbeit zwischen der UdeM, IRICoR und Medigene und besonders darauf, dass diese neuartigen T-Zell-basierten Therapien Patienten erreichen, die dringend neue therapeutische Optionen benötigen".
Medigene AG: Medigene, IRICoR und Université de Montréal beschließen Kooperation und exklusive Lizenzoption für neue Krebs-Antigene
Martinsried/ München und Montréal (pta/29.01.2020/22:00) Die Medigene AG (Medigene, FWB: MDG1, Prime Standard), ein Immunonkologie-Unternehmen mit klinischen Projekten fokussiert auf die Entwicklung T-Zell-gerichteter Krebstherapien, gibt heute bekannt, dass sie mit der Université de Montréal (UdeM) und IRICoR, einem pan-kanadischen Zentrum zur Kommerzialisierung von Forschungsergebnissen aus der Arzneimittelforschung, eine Forschungskooperation für neuartige Krebsantigene für hochspezifische Immuntherapien eingegangen ist. Das UdeM-Forschungsteam unter der Leitung von Dr. Claude Perreault und Dr. Pierre Thibault hat am Institut für Forschung in Immunologie und Krebs (Institute for Research in Immunology and Cancer; IRIC) mit Hilfe ihrer proprietären Plattform sogenannte tumorspezifische Antigene (tumor-specific antigens, TSAs) entdeckt und wird diese Medigene als neue Zielantigene für verschiedene Krebsindikationen, insbesondere für solide Tumore, zur Verfügung stellen.
Im Rahmen der Vereinbarung wird Medigene zunächst eine Reihe von proprietären TSA-Zielantigenen evaluieren, die ihr von UdeM über IRICoR zur Verfügung gestellt werden, und kann dann eine Option auf eine exklusive und weltweite Lizenz zur Entwicklung und Vermarktung von spezifischen T-Zell-Rezeptoren (T cell receptors, TCRs) gegen bis zu 5 dieser neuartigen Zielantigene ausüben. Vorabzahlungen und kurzfristige Zahlungen von Medigene an UdeM und IRICoR könnten einen mittleren bis hohen einstelligen Millionenbetrag im Verlauf der nächsten 5 Jahre erreichen. Darüber hinaus haben UdeM und IRICoR Anspruch auf Meilensteinzahlungen in Bezug auf Entwicklung, Zulassung und Vermarktung sowie auf gestaffelte Lizenzgebühren pro Zielantigen.
Prof. Dolores Schendel, Vorstandsvorsitzende und Wissenschaftsvorstand (CEO/CSO) der Medigene AG: "Immuntherapien haben das Ziel, Krebserkrankungen mit Hilfe des Immunsystems zu bekämpfen. Die T-Zell-Rezeptor-basierten Therapien von Medigene zielen darauf ab, die patienteneigenen T-Zellen so zu modifizieren, dass sie gezielt Tumorzellen erkennen und eliminieren können. Dabei ist es wichtig, dass das Immunsystem genau zwischen Krebszellen und gesundem Gewebe unterscheidet. Die Forschungsarbeit der UdeM an völlig neuen Tumorantigenen ist faszinierend und bietet eine breite und komplementäre Entwicklungsmöglichkeit für die TCR-Therapien von Medigene. Diese TSAs werden ausschließlich in Tumorzellen gefunden, nicht aber in gesundem Gewebe, und sind deshalb als Angriffspunkte für maßgeschneiderte Immuntherapien besonders interessant. Wir glauben, dass diese Zusammenarbeit unser Portfolio um vielversprechende, neuartige Zielantigene erweitern könnte, die ausschließlich in Krebszellen exprimiert werden."
Dr. Nadine Beauger, Vorstandsvorsitzende von IRICoR: "IRICoR, freut sich, Teil dieser neuen Partnerschaft zu sein. Die von IRICoR bereitgestellte Grundfinanzierung führte zur Entwicklung dieses einzigartigen proteogenomischen Ansatzes. Erstmals wurden unter Verwendung von Hochdurchsatz-Massenspektrometrie humane TSAs entdeckt, die in potenziell allen genomischen Regionen kodiert werden. Diese neu entdeckten Zielantigene eröffnen unzählige Möglichkeiten für gezieltere Krebsbehandlungen zum Wohle der Patienten weltweit."
Dr. Steven Klein, Vice-President Business Development von IRICoR fügte hinzu: "IRICoR zeichnet sich dadurch aus, mit internationalen Partnern wie Medigene zielführend zusammenzuarbeiten und entsprechende Verträge auszuarbeiten, damit Partnerschaften erfolgreich in der Weiterentwicklung innovativer Technologien, wie zum Beispiel der TSA-Plattform, sind."
Michel Bouvier, Vorstandsvorsitzender und Projektleiter des IRIC und Professor an der Fakultät für Biochemie und Molekulare Medizin der Université de Montréal: "Die UdeM und die Wissenschaftler am IRIC forschen an den neuesten Therapien für Krebserkrankungen mit hohem ungedeckten medizinischen Bedarf. Die spannende Arbeit von Dr. Perreault und Dr. Thibault ist ein gutes Beispiel für die Überführung von erstklassiger Grundlagenforschung des IRIC in potenziell neuartige Therapien, mittels finanzieller und administrativer Unterstützung durch IRICoR. Wir freuen uns auf eine sehr fruchtbare Zusammenarbeit zwischen der UdeM, IRICoR und Medigene und besonders darauf, dass diese neuartigen T-Zell-basierten Therapien Patienten erreichen, die dringend neue therapeutische Optionen benötigen".
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