Linke Gewaltwoche in Berlin - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 30.05.08 12:29:13 von
neuester Beitrag 03.06.08 16:48:19 von
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Linksextreme rufen Krawalle aus
Die „Freiräume-Tage“ der linken Szene sind in eine Orgie der Gewalt gegen Sachen ausgeartet. Einen Millionenschaden registrierte die Polizei bei Anschlägen in der Nacht zu Donnerstag. Im Stadtteil Neukölln wurden 29 Lastwagen beschädigt.
Nach Polizeiangaben brannten nach Mitternacht vier Fahrzeuge in einer Autovermietung in Neukoelln in der Lahnstrasse. Das Feuer griff schliesslich auf 13 weitere Pkw über.
Die „Freiräume-Tage“ der linken Szene sind in eine Orgie der Gewalt gegen Sachen ausgeartet. Einen Millionenschaden registrierte die Polizei bei Anschlägen in der Nacht zu Donnerstag. So wurden beim Autovermieter „Robben & Wientjes“ in Neukölln 29 Lastwagen beschädigt, in der Pappelallee brannte ein hochwertiger Porsche. In der Rosenthaler Straße in Mitte wurde die Berliner Filiale des Software-Konzerns SAP angegriffen, auch bei Aldi am Kottbusser Tor und bei Schlecker in der Manitiusstraße (Neukölln) wurden Scheiben zerstört. Allein bei SAP attackierten die unbekannten 18 Schaufenster mit Hämmer – da es Panzerglas war, splittert es nur. In der Nacht zuvor waren 14 Pkw, überwiegend Audi, BMW, Mercedes und Porsche angezündet worden. Wie berichtet, hatte die Polizei am Dienstagabend ein besetztes Haus – das ehemalige DDR-Gewerkschaftshaus – am Michaelkirchplatz gewaltsam geräumt. Anschließend hatten sich einige hundert Menschen an einer Spontandemo beteiligt, anschließend brannten dann Autos und Container, 29 Randalierer wurden festgenommen. Innensenator Ehrhart Körting (SPD) hatte anschließend von „Rache“ der Besetzer und ihrer Sympathisanten gesprochen.
Die so genannten „Freiräume-Tage“ sollen noch bis Sonntag dauern. Das Motto lautet: „Freiräume erkämpfen und verteidigen“. Zum Abschluss soll es am Sonntagmittag eine „Party“ im Mauerpark „gegen Umstrukturierung“ geben. Diese ist jedoch vom Bezirksamt verboten worden, die Szene hat bereits eine Verlegung „in die Nähe“ angekündigt. Angekündigt wurden auch „weitere Hausbesetzungen“, doch die blieben aus, gestern Nachmittag sammelten sich rund 200 Menschen in Kreuzberg zu einer Fahrraddemo gegen das Großprojekt „Mediaspree“.
Auch in den vergangenen Jahren hatten sich linke Aktivisten in Berlin versammelt und dabei versucht leer stehende Gebäude zu besetzen. Diese waren regelmäßig von der Polizei sofort geräumt worden. Bekanntlich gilt die Regel keine Besetzungen zu dulden. Zuletzt hatte es im Dezember massiven Krawall im Anschluss an eine Hausbesetzer-Demonstration gegeben, 1200 Randalierer waren durch Mitte gezogen, hatten Autos zerstört und Müllcontainer angezündet.
Die Polizei hat ihre Präsenz in den kritischen Stadtteilen verstärkt. Nachdem das Feuer auf dem Robben & Wientjes-Parkplatz entdeckt worden war, hatten sich Streifenwagen sofort vor den anderen Filialen der Traditionsautovermietung postiert. Firmengründer Dietmar Robben glaubt indes nicht an einen politischen Hintergrund. „Ich kann mit da keinen Reim drauf machen“, sagte Robben und spricht von „Trittbrettfahrern“ oder „Spinnern“. Die Ermittlungen hat jedoch der für politische Delikte zuständige Staatsschutz übernommen, die Vorgehensweise spreche für einen gezielten Anschlag aus dem linksextremistischen Milieu. Zudem sei ein Anarchie-„A“ an eine Tür gesprüht worden. Elf Fahrzeuge seien total zerstört, neun beschädigt, sagte Robben.
Nach Polizeiangaben gab es in diesem Jahr 31 Anschläge, bei denen 54 Autos angezündet worden. Die Zahl der zerstörten oder beschädigten Autos liegt jedoch weit höher. Denn bei Robben & Wientjes wurden zum Beispiel nur 12 Transporter als „angezündet“ gezählt, die anderen 17 wurden durch die Flammen beschädigt brannten einfach mit ab. Ha
(Erschienen im gedruckten Tagesspiegel vom 30.05.2008)
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Brandstiftu…
Die „Freiräume-Tage“ der linken Szene sind in eine Orgie der Gewalt gegen Sachen ausgeartet. Einen Millionenschaden registrierte die Polizei bei Anschlägen in der Nacht zu Donnerstag. Im Stadtteil Neukölln wurden 29 Lastwagen beschädigt.
Nach Polizeiangaben brannten nach Mitternacht vier Fahrzeuge in einer Autovermietung in Neukoelln in der Lahnstrasse. Das Feuer griff schliesslich auf 13 weitere Pkw über.
Die „Freiräume-Tage“ der linken Szene sind in eine Orgie der Gewalt gegen Sachen ausgeartet. Einen Millionenschaden registrierte die Polizei bei Anschlägen in der Nacht zu Donnerstag. So wurden beim Autovermieter „Robben & Wientjes“ in Neukölln 29 Lastwagen beschädigt, in der Pappelallee brannte ein hochwertiger Porsche. In der Rosenthaler Straße in Mitte wurde die Berliner Filiale des Software-Konzerns SAP angegriffen, auch bei Aldi am Kottbusser Tor und bei Schlecker in der Manitiusstraße (Neukölln) wurden Scheiben zerstört. Allein bei SAP attackierten die unbekannten 18 Schaufenster mit Hämmer – da es Panzerglas war, splittert es nur. In der Nacht zuvor waren 14 Pkw, überwiegend Audi, BMW, Mercedes und Porsche angezündet worden. Wie berichtet, hatte die Polizei am Dienstagabend ein besetztes Haus – das ehemalige DDR-Gewerkschaftshaus – am Michaelkirchplatz gewaltsam geräumt. Anschließend hatten sich einige hundert Menschen an einer Spontandemo beteiligt, anschließend brannten dann Autos und Container, 29 Randalierer wurden festgenommen. Innensenator Ehrhart Körting (SPD) hatte anschließend von „Rache“ der Besetzer und ihrer Sympathisanten gesprochen.
Die so genannten „Freiräume-Tage“ sollen noch bis Sonntag dauern. Das Motto lautet: „Freiräume erkämpfen und verteidigen“. Zum Abschluss soll es am Sonntagmittag eine „Party“ im Mauerpark „gegen Umstrukturierung“ geben. Diese ist jedoch vom Bezirksamt verboten worden, die Szene hat bereits eine Verlegung „in die Nähe“ angekündigt. Angekündigt wurden auch „weitere Hausbesetzungen“, doch die blieben aus, gestern Nachmittag sammelten sich rund 200 Menschen in Kreuzberg zu einer Fahrraddemo gegen das Großprojekt „Mediaspree“.
Auch in den vergangenen Jahren hatten sich linke Aktivisten in Berlin versammelt und dabei versucht leer stehende Gebäude zu besetzen. Diese waren regelmäßig von der Polizei sofort geräumt worden. Bekanntlich gilt die Regel keine Besetzungen zu dulden. Zuletzt hatte es im Dezember massiven Krawall im Anschluss an eine Hausbesetzer-Demonstration gegeben, 1200 Randalierer waren durch Mitte gezogen, hatten Autos zerstört und Müllcontainer angezündet.
Die Polizei hat ihre Präsenz in den kritischen Stadtteilen verstärkt. Nachdem das Feuer auf dem Robben & Wientjes-Parkplatz entdeckt worden war, hatten sich Streifenwagen sofort vor den anderen Filialen der Traditionsautovermietung postiert. Firmengründer Dietmar Robben glaubt indes nicht an einen politischen Hintergrund. „Ich kann mit da keinen Reim drauf machen“, sagte Robben und spricht von „Trittbrettfahrern“ oder „Spinnern“. Die Ermittlungen hat jedoch der für politische Delikte zuständige Staatsschutz übernommen, die Vorgehensweise spreche für einen gezielten Anschlag aus dem linksextremistischen Milieu. Zudem sei ein Anarchie-„A“ an eine Tür gesprüht worden. Elf Fahrzeuge seien total zerstört, neun beschädigt, sagte Robben.
Nach Polizeiangaben gab es in diesem Jahr 31 Anschläge, bei denen 54 Autos angezündet worden. Die Zahl der zerstörten oder beschädigten Autos liegt jedoch weit höher. Denn bei Robben & Wientjes wurden zum Beispiel nur 12 Transporter als „angezündet“ gezählt, die anderen 17 wurden durch die Flammen beschädigt brannten einfach mit ab. Ha
(Erschienen im gedruckten Tagesspiegel vom 30.05.2008)
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Brandstiftu…
alles nur kleinigkeiten.
wir wissen doch, die gefahr kommt von rechts!
wir wissen doch, die gefahr kommt von rechts!
Das ist doch keine linke Gewalt.
Das sind die modernen Lichterketten im Kampf gegen rechts.
Hier eine schöne Luftbildansicht von der Lichterkette, bestehend aus 186 brennenden Bonzenautos: http://www.brennende-autos.de/
Wobei die von letzter Nacht noch gar nicht eingetragen sind.
Wo bleiben die Statements der linken Board-Gutmenschen?
Das sind die modernen Lichterketten im Kampf gegen rechts.
Hier eine schöne Luftbildansicht von der Lichterkette, bestehend aus 186 brennenden Bonzenautos: http://www.brennende-autos.de/
Wobei die von letzter Nacht noch gar nicht eingetragen sind.
Wo bleiben die Statements der linken Board-Gutmenschen?
Ja natürlich, die Gefahr kommt von rechts, das weiß man doch.
Vermummt sind aber immer nur die Linken. Wieso das?
Warum wird da nicht mit aller Härte durchgegriffen?
Warum wohl?
Weil das politische System in D immer weiter nach links driftet.
Die richten wieder einen Scherbenhaufen an, dann fängt alles wieder von ganz unten an. Na, wenn das nicht ein verlockendes Lebensziel ist.
Vermummt sind aber immer nur die Linken. Wieso das?
Warum wird da nicht mit aller Härte durchgegriffen?
Warum wohl?
Weil das politische System in D immer weiter nach links driftet.
Die richten wieder einen Scherbenhaufen an, dann fängt alles wieder von ganz unten an. Na, wenn das nicht ein verlockendes Lebensziel ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.203.852 von Blanchefort am 30.05.08 12:29:13Sie können mal wieder nicht ohne!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.204.264 von AlterMann am 30.05.08 13:13:27Was soll man dazu sagen?
Das ist ein typisches Berliner Problem, denn Rechte wie Linke gibt es auch im Rest der Republik und da wird derzeit nicht abgefackelt.
Das ist ein typisches Berliner Problem, denn Rechte wie Linke gibt es auch im Rest der Republik und da wird derzeit nicht abgefackelt.
Teure Autos neigen nunmal zur Selbstentzündung (besonders bei hohen Temperaturen über 500 Grad).
#3 Wie kommst du denn auf die Idee, dass Gutmenschen blinden Terror, Hass und sinnlose Zerstörung gut finden könnten?
Wenn, dann sind die Linken eher für den Staat - ganz andere wollen nichts Gutes für Deutschland .
Mal abgesehen davon, dass "rechts" und "links" gerne als bescheuerte Schlagworte benutzt werden, um gute Ideen zu diffamieren.
Wenn, dann sind die Linken eher für den Staat - ganz andere wollen nichts Gutes für Deutschland .
Mal abgesehen davon, dass "rechts" und "links" gerne als bescheuerte Schlagworte benutzt werden, um gute Ideen zu diffamieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.203.946 von Forsyth am 30.05.08 12:39:29Manche wissen das leider immer noch nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.203.852 von Blanchefort am 30.05.08 12:29:13Wahnsinn: Anarchie und Chaos beherrscht das Berliner Straßenbild.
Das erinnert ja schon fast an Pariser Verhältnisse.
Und die Berliner Regierung scheint offenbar keinen Anlass zu sehen, gegen diese kriminellen Chaosbrüder wirksam vorzugehen.
Was bin ich froh, dass ich in dieser Stadt nicht leben muss.
Das erinnert ja schon fast an Pariser Verhältnisse.
Und die Berliner Regierung scheint offenbar keinen Anlass zu sehen, gegen diese kriminellen Chaosbrüder wirksam vorzugehen.
Was bin ich froh, dass ich in dieser Stadt nicht leben muss.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.212.534 von alfredogonzales am 01.06.08 12:14:08Danke Rot-Rot, wenn ihr an die Regierung kommt kann man sich jetzt schon vage ausmalen was dann die Zustände in ganz Deutschland sein werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.217.923 von CaptainFutures am 02.06.08 14:38:52Da ist die rote SA wohl gleich Richtung Lausitz weitergezogen.
Linke demonstrieren gegen Nitzsche (Junge Freiheit)
2008-06-03
KAMENZ. Rund 60 Linksextremisten der „Antifaschistischen Aktion“ haben am Samstag vor dem Wohnhaus des sächsischen Bundestagsabgeordneten Henry Nitzsche (parteilos) in Oßling demonstriert. Die Polizei war mit zahlreichen Einsatzkräften vor Ort, um Übergriffe auf das Haus zu verhindern.
Die Linken protestierten mit Transparenten und Sprechchören gegen den Antritt von Nitzsches Wählervereinigung „Arbeit, Familie, Vaterland“ bei den sächsischen Kommunalwahlen am 8. Juni. Das Bündnis sei ganz klar am rechten Rand zu verorten, und dagegen wolle man protestieren. Ebenso gegen die Kandidatur Nitzsches für das Amt des Landrats in Bautzen.
Nitzsche, der sich während der Demonstration mit seiner Frau und seinen Kindern im Haus aufhielt, zeigte sich über die Bedrohung seines privaten Umfelds entsetzt.
"Meine Familie zu bedrohen ist feige"
„Das sind also die Methoden, mit denen die selbsternannten Hüter von Demokratie und Toleranz versuchen, politische Gegner zum Schweigen zu bringen“, sagte Nitzsche der JF. Er sei es zwar gewohnt, daß es vielen Linken nicht passe, wenn er sich nicht in den allgemeinen Meinungskanon einreihe. Daß mittlerweile aber sogar versucht werde, ihn und seine Familie einzuschüchtern, habe eine gänzlich neue Qualität.
„Ich bin gerne bereit, mit jedem zu diskutieren. Es kann auch jeder kommen, der nicht mit dem einverstanden ist, wofür ich stehe. Meine Familie zu bedrohen, ist aber einfach nur feige.“
Nitzsche werde sich durch solche Methoden aber auch in Zukunft nicht davon abhalten lassen, eine „Politik der klaren Worte“ zu vertreten. Er habe sich 1989 nicht die politische Freiheit erkämpft, um sie sich heute von ein paar linken Krawallmachern kampflos nehmen zu lassen.
Nitzsche ist überzeugt, wäre die Polizei nicht mit einem massiven Aufgebot vor Ort gewesen, hätten es die Linksextremisten nicht allein beim Demonstrieren belassen. „Die wollten ganz klar mehr“, sagte Nitzsche.
http://www.arbeit-familie-vaterland.de/show_news.php?action=…
Eine bessere Wahlkampfhilfe kann es ja gar nicht geben.
Sollte jeder wissen, was uns blüht wenn der linke Mob oder "Multi-Kulti-Schw..." das Sagen haben.
Linke demonstrieren gegen Nitzsche (Junge Freiheit)
2008-06-03
KAMENZ. Rund 60 Linksextremisten der „Antifaschistischen Aktion“ haben am Samstag vor dem Wohnhaus des sächsischen Bundestagsabgeordneten Henry Nitzsche (parteilos) in Oßling demonstriert. Die Polizei war mit zahlreichen Einsatzkräften vor Ort, um Übergriffe auf das Haus zu verhindern.
Die Linken protestierten mit Transparenten und Sprechchören gegen den Antritt von Nitzsches Wählervereinigung „Arbeit, Familie, Vaterland“ bei den sächsischen Kommunalwahlen am 8. Juni. Das Bündnis sei ganz klar am rechten Rand zu verorten, und dagegen wolle man protestieren. Ebenso gegen die Kandidatur Nitzsches für das Amt des Landrats in Bautzen.
Nitzsche, der sich während der Demonstration mit seiner Frau und seinen Kindern im Haus aufhielt, zeigte sich über die Bedrohung seines privaten Umfelds entsetzt.
"Meine Familie zu bedrohen ist feige"
„Das sind also die Methoden, mit denen die selbsternannten Hüter von Demokratie und Toleranz versuchen, politische Gegner zum Schweigen zu bringen“, sagte Nitzsche der JF. Er sei es zwar gewohnt, daß es vielen Linken nicht passe, wenn er sich nicht in den allgemeinen Meinungskanon einreihe. Daß mittlerweile aber sogar versucht werde, ihn und seine Familie einzuschüchtern, habe eine gänzlich neue Qualität.
„Ich bin gerne bereit, mit jedem zu diskutieren. Es kann auch jeder kommen, der nicht mit dem einverstanden ist, wofür ich stehe. Meine Familie zu bedrohen, ist aber einfach nur feige.“
Nitzsche werde sich durch solche Methoden aber auch in Zukunft nicht davon abhalten lassen, eine „Politik der klaren Worte“ zu vertreten. Er habe sich 1989 nicht die politische Freiheit erkämpft, um sie sich heute von ein paar linken Krawallmachern kampflos nehmen zu lassen.
Nitzsche ist überzeugt, wäre die Polizei nicht mit einem massiven Aufgebot vor Ort gewesen, hätten es die Linksextremisten nicht allein beim Demonstrieren belassen. „Die wollten ganz klar mehr“, sagte Nitzsche.
http://www.arbeit-familie-vaterland.de/show_news.php?action=…
Eine bessere Wahlkampfhilfe kann es ja gar nicht geben.
Sollte jeder wissen, was uns blüht wenn der linke Mob oder "Multi-Kulti-Schw..." das Sagen haben.
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