1.FC Köln .... der Kultclub ist zurück in der Bundesliga (Seite 141)
eröffnet am 31.05.08 16:17:48 von
neuester Beitrag 23.10.23 18:56:16 von
neuester Beitrag 23.10.23 18:56:16 von
Beiträge: 14.774
ID: 1.141.687
ID: 1.141.687
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 312.300
Gesamt: 312.300
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
vor 1 Stunde | 210 | |
15.05.11, 11:34 | 194 | |
26.04.24, 14:53 | 182 | |
gestern 22:52 | 165 | |
gestern 22:49 | 149 | |
vor 1 Stunde | 125 | |
gestern 22:57 | 113 | |
vor 37 Minuten | 97 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 0,1885 | -0,26 | 63 | |||
2. | 2. | 1,1800 | -14,49 | 55 | |||
3. | 3. | 18.188,00 | -0,01 | 46 | |||
4. | 4. | 2.328,68 | -0,40 | 38 | |||
5. | 5. | 168,29 | -1,11 | 20 | |||
6. | 6. | 7,3500 | +3,81 | 14 | |||
7. | 7. | 6,7910 | 0,00 | 12 | |||
8. | 10. | 0,8860 | 0,00 | 11 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.422.764 von LateMax am 11.12.17 12:44:35Dazu passt der Kommentar aus der Bild
Spinner und Schmadtke –
danke für den Untergang!
Das Abstiegs-Grauen und die Wut der Fans erlebte Präsident Werner Spinner schon nicht mehr live im Stadion. Typisch für den FC-Boss!
In all den Krisenzeiten tauchte er nur ab. Während Vize Toni Schumacher und Alexander Wehrle in den letzten Wochen versuchten, das Ruder noch herumzureißen, versteckte sich Spinner. Er ist neben Ex-Manager Jörg Schmadtke DAS Gesicht des Brutalo-Absturzes.
So verhinderte er unter anderem nicht, dass Mitgliederrats-Verantwortliche bei der Manager-Suche den Klub im Fall Beiersdorfer öffentlich blamierten.
Spinner hat schon länger dem Treiben im Gremium tatenlos zu geschaut. Der 1.FC Köln braucht in diesen Vereins-Instanzen keine Personen, die nur eigene persönliche Machtansprüche verwirklichen wollen und ihre Eitelkeiten ausleben.
Leute wie zum Beispiel Mitgliederrats-Chef Stefan Müller-Römer schaden so nur dem Klub.
Den größten Schaden hat aber Jörg Schmadtke angerichtet: Er hat die Qualität des Kaders völlig falsch eingeschätzt, über 30 Millionen Euro bei den Sommer-Fehleinkäufen aus dem Fenster geschmissen.
Und als berechtigte Kritik aufkam, hat sich Schmadtke einfach feige dünnegemacht. Dafür kassierte er auch noch eine Millionen-Abfindung – der blanke Hohn.
Spinner und Schmadtke –
danke für den Untergang!
Das Abstiegs-Grauen und die Wut der Fans erlebte Präsident Werner Spinner schon nicht mehr live im Stadion. Typisch für den FC-Boss!
In all den Krisenzeiten tauchte er nur ab. Während Vize Toni Schumacher und Alexander Wehrle in den letzten Wochen versuchten, das Ruder noch herumzureißen, versteckte sich Spinner. Er ist neben Ex-Manager Jörg Schmadtke DAS Gesicht des Brutalo-Absturzes.
So verhinderte er unter anderem nicht, dass Mitgliederrats-Verantwortliche bei der Manager-Suche den Klub im Fall Beiersdorfer öffentlich blamierten.
Spinner hat schon länger dem Treiben im Gremium tatenlos zu geschaut. Der 1.FC Köln braucht in diesen Vereins-Instanzen keine Personen, die nur eigene persönliche Machtansprüche verwirklichen wollen und ihre Eitelkeiten ausleben.
Leute wie zum Beispiel Mitgliederrats-Chef Stefan Müller-Römer schaden so nur dem Klub.
Den größten Schaden hat aber Jörg Schmadtke angerichtet: Er hat die Qualität des Kaders völlig falsch eingeschätzt, über 30 Millionen Euro bei den Sommer-Fehleinkäufen aus dem Fenster geschmissen.
Und als berechtigte Kritik aufkam, hat sich Schmadtke einfach feige dünnegemacht. Dafür kassierte er auch noch eine Millionen-Abfindung – der blanke Hohn.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.422.764 von LateMax am 11.12.17 12:44:35Ganz meine Meinung
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.418.873 von hwzock am 10.12.17 21:56:29Sofort den Trainer wechseln bevor es zu spät ist. Diesmal gleich nach dem 1. Spiel reagieren. Nach 3:0 noch zu verlieren passiert nur den Dümmsten. Ich hätte zum Beispiel einen Mann bei Ecken auf die Torlinie gestellt. Beim 2:3 stand die Nummer 33 nutzlos herum. Hätte er auf der Linie gestanden könnte er das Tor verhindern. Aber es ist ja nur ein Spiel. Nach dem 34. Spieltag wird kurz geheult und nach dem 1.Sieg in Liga 2 sind alle wieder happy
Bestimmt mein Freund Chromie
3:4 nach 3:0-Führung
So sehn Sieger aus
Zwei zu nuhull
So sehn Sieger aus
Zwei zu nuhull
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.402.260 von LateMax am 08.12.17 11:50:25
War wohl Chromie auch dabei, w:jetzt zum
Bayern- UND BVB-Fan konvertiert is
War wohl Chromie auch dabei, w:jetzt zum
Bayern- UND BVB-Fan konvertiert is
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.397.202 von hwzock am 07.12.17 21:56:29Nun ja, neue Besen kehren gut. Das 1:0 hätte Stöger auch geschafft. Eine Katastrophe das Spiel. Da kann ja nicht einer vernünftig Fußball spielen. Ich hoffe das sie die nächsten 25 Jahre nicht wieder in Europa auftauchen. Selbst in der 3. Liga wird öfter mal besserer Fußball gespielt als Köln das tut.
Das die bekloppten Fans die Tribüne abfackeln, dafür können die Spieler nichts. Wenn man nicht besser spielen kann, muß man das anerkennen. Die Feuerteufel sollten zur freiwilligen Feuer wehr gehen, da sind sie besser aufgehoben, als auf dem Fußballplatz.
Das die bekloppten Fans die Tribüne abfackeln, dafür können die Spieler nichts. Wenn man nicht besser spielen kann, muß man das anerkennen. Die Feuerteufel sollten zur freiwilligen Feuer wehr gehen, da sind sie besser aufgehoben, als auf dem Fußballplatz.
NACH STÖGER-
RAUSWURF
Effenberg
zerlegt
den FC!
Seit Sonntag ist Peter Stöger (51) als FC-Trainer Geschichte. Und seitdem diskutieren Fans und Experten, ob mit ihm wirklich der Richtige gehen musste.
Nein, meint jetzt auch Ex-Bayern-Star Stefan Effenberg (49)!Effe bei „100 % Bundesliga“ (RTL Nitro): „Im Endeffekt sind jetzt Leute an der vordersten Front, die dort – bei allem Respekt – mit der Arbeit, die sie leisten, nichts zu suchen haben.“
Rumms! Der Tiger zerlegt den FC. Für ihn lag die Vereinsspitze um Präsident Werner Spinner (69) beim Thema Stöger völlig daneben.
Effe hat seine Zweifel: „Ob es eine Dauerlösung ist, wird man sehen. Das kann ich mir aber ehrlich gesagt nicht vorstellen.“
Sein Tipp für die Endspiele Donnerstag in Belgrad und am Sonntag gegen Freiburg: „Jetzt ist einfach das Reden mit den Spielern enorm wichtig. Auf wen kann ich vertrauen, auf wen kann ich mich jetzt in den Spielen verlassen? Das muss er beobachten und dementsprechend die Mannschaft aufstellen.“
RAUSWURF
Effenberg
zerlegt
den FC!
Seit Sonntag ist Peter Stöger (51) als FC-Trainer Geschichte. Und seitdem diskutieren Fans und Experten, ob mit ihm wirklich der Richtige gehen musste.
Nein, meint jetzt auch Ex-Bayern-Star Stefan Effenberg (49)!Effe bei „100 % Bundesliga“ (RTL Nitro): „Im Endeffekt sind jetzt Leute an der vordersten Front, die dort – bei allem Respekt – mit der Arbeit, die sie leisten, nichts zu suchen haben.“
Rumms! Der Tiger zerlegt den FC. Für ihn lag die Vereinsspitze um Präsident Werner Spinner (69) beim Thema Stöger völlig daneben.
Effe hat seine Zweifel: „Ob es eine Dauerlösung ist, wird man sehen. Das kann ich mir aber ehrlich gesagt nicht vorstellen.“
Sein Tipp für die Endspiele Donnerstag in Belgrad und am Sonntag gegen Freiburg: „Jetzt ist einfach das Reden mit den Spielern enorm wichtig. Auf wen kann ich vertrauen, auf wen kann ich mich jetzt in den Spielen verlassen? Das muss er beobachten und dementsprechend die Mannschaft aufstellen.“