1.FC Köln .... der Kultclub ist zurück in der Bundesliga (Seite 1445)
eröffnet am 31.05.08 16:17:48 von
neuester Beitrag 23.10.23 18:56:16 von
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1. die Sperre für Wome´´´´´wird einen Sieg am WE gegen die Eintracht nicht verhindern können ...
2. ist und bleibt Hangover neben Gladbach ganz heißer Abstiegskandidat
ich habe fertig .....
2. ist und bleibt Hangover neben Gladbach ganz heißer Abstiegskandidat
ich habe fertig .....
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.761.244 von hwzock am 19.08.08 11:53:14DFB sperrt Kölns Pierre Womé für drei Spiele !!!!
Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat Pierre Womé vom Bundesligisten 1. FC Köln wegen einer Tätlichkeit für drei Spiele gesperrt.
Das Gremium kam nach Auswertung der Fernsehbilder vom Duell der Kölner gegen den VfL Wolfsburg am 16. August zu der Einschätzung, dass Womé seinem Gegenspieler Ashkan Dejagah in der 84. Minute bewusst den Ellbogen gegen den Hinterkopf gerammt hatte. Schiedsrichter Felix Brych hatte gegenüber dem DFB-Kontrollausschuss erklärt, diesen Vorgang nicht gesehen zu haben, weshalb der Kontrollausschuss nachträglich ermittelte und Anklage erhob. Spieler und Verein haben dem Urteil zugestimmt, welches damit rechtskräftig ist.
Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat Pierre Womé vom Bundesligisten 1. FC Köln wegen einer Tätlichkeit für drei Spiele gesperrt.
Das Gremium kam nach Auswertung der Fernsehbilder vom Duell der Kölner gegen den VfL Wolfsburg am 16. August zu der Einschätzung, dass Womé seinem Gegenspieler Ashkan Dejagah in der 84. Minute bewusst den Ellbogen gegen den Hinterkopf gerammt hatte. Schiedsrichter Felix Brych hatte gegenüber dem DFB-Kontrollausschuss erklärt, diesen Vorgang nicht gesehen zu haben, weshalb der Kontrollausschuss nachträglich ermittelte und Anklage erhob. Spieler und Verein haben dem Urteil zugestimmt, welches damit rechtskräftig ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.762.402 von OppaBock am 19.08.08 13:05:05Am Ende auf 5
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.761.163 von hwzock am 19.08.08 11:48:43Auf welchem Platz steht 96 nochmal?
Früher Stürmer bei 1860 München – jetzt DFB-Chefankläger
Ex-Profi entscheidet
über Kölns Rambo Womé
Die drohende Sperre im Fall Pierre Womé (29).
Der dringende Verdacht: Kölns Kamerun-Star soll sich mit seinem Ellbogenschlag gegen Wolfsburgs Ashkan Dejagah (22) eines „krass sportwidrigen Verhaltens“ schuldig gemacht haben.
„Ich habe die Szene nicht gesehen und dies dem Gremium am Montag um 10.30 Uhr so mitgeteilt“, erklärte Schiri Dr. Felix Brych (33) gestern gegenüber BILD.
Nun also der TV-Beweis.
Der DFB-Kontrollausschuss hat das Ermittlungsverfahren eingeleitet. Bis um 12 Uhr muss der 1. FC Köln heute seine Stellungnahme abgeben. „Dass Womé das bewusst gemacht hat, muss erst bewiesen werden“, meint Manager Michael Meier (58).
„Ein schwebendes Verfahren, ich kann über ein mögliches Strafmaß keine Prognose abgeben“, sagt DFB-Chefankläger Dr. Anton Nachreiner (52) zu BILD.
Den aktuellen Kölner Fall behandelt er übrigens aus seinem Urlaub in Bamberg...
Wer ist der Mann, der heute über FC-Rambo Womé entscheidet?
Dr. Nachreiner aus Gottfrieding (Niederbayern) löste im Oktober 2007 Horst Hilpert als Vorsitzenden des Kontrollausschusses ab. Er hat drei Kinder, ist Direktor am Amtsgericht Deggendorf.
Und – Nachreiner war selbst Profi. Stürmer bei 1860 München. Zwischen 1976 und 1980 machte er 30 Bundesliga- und 70 Zweitliga-Spiele. „Leider ohne Erstliga-Tor, weil ich beste Chancen vergeigt habe“, gibt er zu.
Aus seiner Sicht habe sich „das bestehende DFB-Rechtssystem absolut bewährt“ und sei „bei den Vereinen anerkannt. Alle Beteiligten in der Rechtssprechung sind willens, ihre Aufgabe bestmöglich zu lösen – im Sinne des Fußballs.“
Ex-Profi entscheidet
über Kölns Rambo Womé
Die drohende Sperre im Fall Pierre Womé (29).
Der dringende Verdacht: Kölns Kamerun-Star soll sich mit seinem Ellbogenschlag gegen Wolfsburgs Ashkan Dejagah (22) eines „krass sportwidrigen Verhaltens“ schuldig gemacht haben.
„Ich habe die Szene nicht gesehen und dies dem Gremium am Montag um 10.30 Uhr so mitgeteilt“, erklärte Schiri Dr. Felix Brych (33) gestern gegenüber BILD.
Nun also der TV-Beweis.
Der DFB-Kontrollausschuss hat das Ermittlungsverfahren eingeleitet. Bis um 12 Uhr muss der 1. FC Köln heute seine Stellungnahme abgeben. „Dass Womé das bewusst gemacht hat, muss erst bewiesen werden“, meint Manager Michael Meier (58).
„Ein schwebendes Verfahren, ich kann über ein mögliches Strafmaß keine Prognose abgeben“, sagt DFB-Chefankläger Dr. Anton Nachreiner (52) zu BILD.
Den aktuellen Kölner Fall behandelt er übrigens aus seinem Urlaub in Bamberg...
Wer ist der Mann, der heute über FC-Rambo Womé entscheidet?
Dr. Nachreiner aus Gottfrieding (Niederbayern) löste im Oktober 2007 Horst Hilpert als Vorsitzenden des Kontrollausschusses ab. Er hat drei Kinder, ist Direktor am Amtsgericht Deggendorf.
Und – Nachreiner war selbst Profi. Stürmer bei 1860 München. Zwischen 1976 und 1980 machte er 30 Bundesliga- und 70 Zweitliga-Spiele. „Leider ohne Erstliga-Tor, weil ich beste Chancen vergeigt habe“, gibt er zu.
Aus seiner Sicht habe sich „das bestehende DFB-Rechtssystem absolut bewährt“ und sei „bei den Vereinen anerkannt. Alle Beteiligten in der Rechtssprechung sind willens, ihre Aufgabe bestmöglich zu lösen – im Sinne des Fußballs.“
Halbe Million für den Titel
Daums „Utopie-Prämie“
Christoph Daum und sein Anwalt Dr. Stefan Seitz haben vorgebaut – man kann ja nie wissen, wie es plötzlich in der Bundesliga so läuft...
Trainer Christoph Daum peilt mit dem 1. FC Köln einen Platz im Mittelfeld an. Zur „Sicherheit“ hat er sich trotzdem eine Meister-Prämie verankern lassen
Der FC-Trainer soll neben der mittlerweile berühmten Ausstiegs-Klausel (jeweils zum Ende eines Halbjahres) auch eine Sonderprämien-Regelung im Vertrag besitzen. Titel-Kohle...
So soll Daum etwa 500 000 Euro kassieren, wenn der 1. FC Köln Deutscher Meister werden würde.
Diese Vereinbarung konnte der FC locker unterschreiben. Denn an die Schale glaubt selbst Daum nicht.
Titel-Bonus – für Daum nichts ungewöhnliches. In der Türkei hatte er u.a. bei Fenerbahce eine Meister-Prämie für 1 Million Euro.
FC-Manager Michael Meier sieht das Thema gelassen. Zu BILD sagte er: „So einen Passus hat doch jeder Trainer im Vertrag stehen. Ich kenne keinen Trainer, bei dem das nicht der Fall ist.“
Auch an den Pokal-Sieg wurde gedacht. Dafür würde der Coach rund 150 000 Euro einstreichen. Und dieses Ziel ist schon eher realistisch...
Daums „Utopie-Prämie“
Christoph Daum und sein Anwalt Dr. Stefan Seitz haben vorgebaut – man kann ja nie wissen, wie es plötzlich in der Bundesliga so läuft...
Trainer Christoph Daum peilt mit dem 1. FC Köln einen Platz im Mittelfeld an. Zur „Sicherheit“ hat er sich trotzdem eine Meister-Prämie verankern lassen
Der FC-Trainer soll neben der mittlerweile berühmten Ausstiegs-Klausel (jeweils zum Ende eines Halbjahres) auch eine Sonderprämien-Regelung im Vertrag besitzen. Titel-Kohle...
So soll Daum etwa 500 000 Euro kassieren, wenn der 1. FC Köln Deutscher Meister werden würde.
Diese Vereinbarung konnte der FC locker unterschreiben. Denn an die Schale glaubt selbst Daum nicht.
Titel-Bonus – für Daum nichts ungewöhnliches. In der Türkei hatte er u.a. bei Fenerbahce eine Meister-Prämie für 1 Million Euro.
FC-Manager Michael Meier sieht das Thema gelassen. Zu BILD sagte er: „So einen Passus hat doch jeder Trainer im Vertrag stehen. Ich kenne keinen Trainer, bei dem das nicht der Fall ist.“
Auch an den Pokal-Sieg wurde gedacht. Dafür würde der Coach rund 150 000 Euro einstreichen. Und dieses Ziel ist schon eher realistisch...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.757.338 von Geldfalke am 19.08.08 07:01:32Auch ne gute Frage