1.FC Köln .... der Kultclub ist zurück in der Bundesliga (Seite 159)
eröffnet am 31.05.08 16:17:48 von
neuester Beitrag 23.10.23 18:56:16 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 56.031.927 von NickelChrome am 26.10.17 13:16:40Die Hertha hat sich die Eier selbst ins Nest gelegt....Die Hetha Tasmania Berlin...Tinky-Winky
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.028.072 von hwzock am 25.10.17 23:25:44
Zitat von hwzock:
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.008.254 von NickelChrome am 23.10.17 17:54:54
Der Pokal schreibt seine eigenen Geschichten
Zitat von NickelChrome: Berlin! Berlin! Wir fahren nach Berlin!
Unser Wunderkind Guirassy hat alle Stürmergene von Ujah und Modeste geerbt
und ballert im Pokal den ÄffZeh in neue galaktische Sphären
Der Pokal schreibt seine eigenen Geschichten
Auahauaha
Calli hat recherchiert
Kölner Manager sah sich als Belastung
Jörg Schmadtke erklärt Reiner Calmund
die Gründe der Trennung vom 1. FC Köln
Sky-Experte Reiner Calmund hat mit Jörg Schmadtke nach
der Trennung gesprochen. Calmund: Er sah sich als Belastung
Auch am Tag nach dem Schmadtke-Beben rätselt die Fußball-Welt: Warum haben sich der 1. FC Köln und der Geschäftsführer getrennt? Sky Experte Calmund hat Jörg Schmadtke gesprochen und kennt die Hintergründe.
"Er hat mir gesagt: 'Calli, ich bin der Auffassung, dass ich zu einer Belastung werde in der Situation für den Verein und auch nicht helfen kann'", berichtet der Sky Experte. "Das war der einzige Grund, warum er gesagt hat: Schluss!"
Calmund hat auch mit den Kölner Bossen gesprochen, die genauso überrascht waren von der Entscheidung wie der Sky Experte selbst. "Wir waren alle geschockt. Ich kenne die Wertschätzung, die die Leute aus der Vereinsführung und Schmadtke untereinander haben. Auch bedingt durch die letzten guten Jahre", so Calmund, der versucht hat, Schmadtke noch umzustimmen.
"Ich habe ihm gesagt, dass er noch drei Nächte drüber schlafen soll, aber das wollte er nicht. Zudem habe ich ihm versucht klar zu machen, dass jeder mal Fehleinkäufe hat, aber er ist konsequent bei seiner Entscheidung geblieben."
Calmund berichtet zudem, dass Schmadtke im Gespräch mit ihm betonte, dass es keinerlei Differenzen zum Vorstand gab. "Er wollte herausstellen, dass er mit dem kompletten Dreier-Präsidium ein hervorragendes Verhältnis hat und jederzeit mit den Herren einen Kaffee trinken gehen würde", so der 68-Jährige.
Schmadtke erklärte laut Calmund zudem, dass er sich nach wie vor sicher ist, dass sich Peter Stöger und die Mannschaft aus der Situation befreien.
"Wenn er nur ansatzweise Zweifel daran gehabt hätte, hätte er den Arm gehoben und Stöger wäre bei allen Verdiensten beurlaubt worden", berichtet Calmund vom Gespräch mit dem scheidenden Ex-Manager des FC.
Kölner Manager sah sich als Belastung
Jörg Schmadtke erklärt Reiner Calmund
die Gründe der Trennung vom 1. FC Köln
Sky-Experte Reiner Calmund hat mit Jörg Schmadtke nach
der Trennung gesprochen. Calmund: Er sah sich als Belastung
Auch am Tag nach dem Schmadtke-Beben rätselt die Fußball-Welt: Warum haben sich der 1. FC Köln und der Geschäftsführer getrennt? Sky Experte Calmund hat Jörg Schmadtke gesprochen und kennt die Hintergründe.
"Er hat mir gesagt: 'Calli, ich bin der Auffassung, dass ich zu einer Belastung werde in der Situation für den Verein und auch nicht helfen kann'", berichtet der Sky Experte. "Das war der einzige Grund, warum er gesagt hat: Schluss!"
Calmund hat auch mit den Kölner Bossen gesprochen, die genauso überrascht waren von der Entscheidung wie der Sky Experte selbst. "Wir waren alle geschockt. Ich kenne die Wertschätzung, die die Leute aus der Vereinsführung und Schmadtke untereinander haben. Auch bedingt durch die letzten guten Jahre", so Calmund, der versucht hat, Schmadtke noch umzustimmen.
"Ich habe ihm gesagt, dass er noch drei Nächte drüber schlafen soll, aber das wollte er nicht. Zudem habe ich ihm versucht klar zu machen, dass jeder mal Fehleinkäufe hat, aber er ist konsequent bei seiner Entscheidung geblieben."
Calmund berichtet zudem, dass Schmadtke im Gespräch mit ihm betonte, dass es keinerlei Differenzen zum Vorstand gab. "Er wollte herausstellen, dass er mit dem kompletten Dreier-Präsidium ein hervorragendes Verhältnis hat und jederzeit mit den Herren einen Kaffee trinken gehen würde", so der 68-Jährige.
Schmadtke erklärte laut Calmund zudem, dass er sich nach wie vor sicher ist, dass sich Peter Stöger und die Mannschaft aus der Situation befreien.
"Wenn er nur ansatzweise Zweifel daran gehabt hätte, hätte er den Arm gehoben und Stöger wäre bei allen Verdiensten beurlaubt worden", berichtet Calmund vom Gespräch mit dem scheidenden Ex-Manager des FC.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.026.419 von hwzock am 25.10.17 19:40:27
Vertrag bis 2023... Millionenabfindung? Der Schmadtke muss doch den Schaden, den er angerichtet hat, bezahlen.
Als erste Rate werden 222 Millionen Euro fällig
Für 222 Mio Euro kriegst Du in D'dorf gerade mal ne Einzimmerwohnung mit 23 Quadratmeter.
Zitat von hwzock: Er selbst löste seinen bis 2023 gültigen Vertrag mit den Kölnern in beidseitigem Einvernehmen auf.
Laut Bild soll der Fußballmanager eine Abfindung in Millionenhöhe erhalten.
Zitat von NickelChrome:Zitat von NickelChrome: Noch nie wurde Fußball Deutschland so betrogen wie in dieser Saison
Seit gestern ist es selbst dem Dümmsten klar:
Der Videobeweis kommt nicht aus Köln sondern aus Düsseldorf
Schmadtke ist ein trojanisches Pferd
Die Entlassung von Schmadtke war alternativlos!
Vertrag bis 2023... Millionenabfindung? Der Schmadtke muss doch den Schaden, den er angerichtet hat, bezahlen.
Als erste Rate werden 222 Millionen Euro fällig
Für 222 Mio Euro kriegst Du in D'dorf gerade mal ne Einzimmerwohnung mit 23 Quadratmeter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.026.050 von hwzock am 25.10.17 18:56:15
Hennes der neue und alte Herrscher im Geißbockheim bei der ersten Pressekonferenz....
Wir haben alle Bock uff de ÄffZeh!
Hennes der neue und alte Herrscher im Geißbockheim bei der ersten Pressekonferenz....
Wir haben alle Bock uff de ÄffZeh!