1.FC Köln .... der Kultclub ist zurück in der Bundesliga (Seite 160)
eröffnet am 31.05.08 16:17:48 von
neuester Beitrag 23.10.23 18:56:16 von
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Offenbar ist der Trainer Peter Stöger einer der Gründe, weshalb der FC sich von seinem Manager Jörg Schmadtke trennte.
Nach Informationen von "Bild" trat Schmadtke mit dem Wunsch an die Geschäftsführung heran, sich von Peter Stöger als Cheftrainer zu trennen.
Diesen Wunsch wollte ihm die Vereinsführung um Präsident Spinner, Schumacher und Ritterbach aber nicht nachkommen, denn der Aufstiegstrainer von 2014 genießt bei den Geißböcken offenbar uneingeschränktes Vertrauen.
Mit der Antwort der Verantwortlichen war Schmadtke offensichtlich nicht zufrieden und zog selbst Konsequenzen aus der für ihn unbefriedigenden Situation. Er selbst löste seinen bis 2023 gültigen Vertrag mit den Kölnern in beidseitigem Einvernehmen auf.
Laut Bild soll der Fußballmanager eine Abfindung in Millionenhöhe erhalten.
us dem "Machtkampf" geht Peter Stöger also gestärkt hervor. Der krisengebeutelte FC muss sich nun nach einem neuen Manager umsehen. Sportlich ist die Lage nach zwei Punkten nach 9 Spielen weiterhin sehr düster aus.
Pikant: Der Fall wirft Parallelen zu Schmadtkes Zeit bei Hannover 96 auf. Damals verließ Schmadtke ebenfalls den Klub nach Differenzen mit dem damaligen Trainer Mirko Slomka.
Nach Informationen von "Bild" trat Schmadtke mit dem Wunsch an die Geschäftsführung heran, sich von Peter Stöger als Cheftrainer zu trennen.
Diesen Wunsch wollte ihm die Vereinsführung um Präsident Spinner, Schumacher und Ritterbach aber nicht nachkommen, denn der Aufstiegstrainer von 2014 genießt bei den Geißböcken offenbar uneingeschränktes Vertrauen.
Mit der Antwort der Verantwortlichen war Schmadtke offensichtlich nicht zufrieden und zog selbst Konsequenzen aus der für ihn unbefriedigenden Situation. Er selbst löste seinen bis 2023 gültigen Vertrag mit den Kölnern in beidseitigem Einvernehmen auf.
Laut Bild soll der Fußballmanager eine Abfindung in Millionenhöhe erhalten.
us dem "Machtkampf" geht Peter Stöger also gestärkt hervor. Der krisengebeutelte FC muss sich nun nach einem neuen Manager umsehen. Sportlich ist die Lage nach zwei Punkten nach 9 Spielen weiterhin sehr düster aus.
Pikant: Der Fall wirft Parallelen zu Schmadtkes Zeit bei Hannover 96 auf. Damals verließ Schmadtke ebenfalls den Klub nach Differenzen mit dem damaligen Trainer Mirko Slomka.
Nach Schmadtke-Aus: Geißbock Hennes
wird neuer Geschäftsführer des 1. FC Köln
Guggsu
http://www.der-postillon.com/2017/10/hennes.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.207.244 von NickelChrome am 26.06.17 16:42:59
Endlich wieder ein Skandal mit bundesweiter Ausstrahlung - Jawoll
Da profitiert der Werbepartner REWE ganz dolle
An jeder Ecke gibt es den in Kölle
und ich war schon 10 Jahre dort nichts mehr Einkaufen
Zitat von NickelChrome: Skandal - Endlich wieder ein Skandal bei de ÄffZeh
Modeste in China zum Medizincheck und das ohne Freigabe
Der Bursch hat sich ja letztes Jahr die Ausstiegsklausel abkaufen lassen
und gehört so lange der Preis nicht stimmt dem ÄffZeh
Endlich wieder ein Skandal mit bundesweiter Ausstrahlung - Jawoll
Da profitiert der Werbepartner REWE ganz dolle
An jeder Ecke gibt es den in Kölle
und ich war schon 10 Jahre dort nichts mehr Einkaufen
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.590.197 von NickelChrome am 31.10.16 18:01:56
Tja, das Spielsystem war leider nur auf die beiden Torjäger Obergranaten ausgelegt.
Und da ist Schmadtke und Stöger ein folgenschwerer Fehler unterlaufen:
Man wollte wieder eine Torjäger Perle finden und das Spielsystem Bälle wahllos nach vorne schlagen die nächsten 50 Jahre fortsetzen.
Jungs, Pech gehabt! Hier kann es nur zwei Lösungen für die Nachfolge des Managers beim ÄffZeh geben:
- Herr Prof.Dr.B.Scheuert mit seinen Elf Freunden (Sieben Zwergen) vom Steintor
- Verbalerotiker Peter Neururer nebst Sportchef Laura Wontorra
Zitat von NickelChrome: 1 Modeste = 1,5 Auba/Leva = 2 Ujah ! 11 Tore noch vorm 11.11 im Karnevalsverein!
Tja, das Spielsystem war leider nur auf die beiden Torjäger Obergranaten ausgelegt.
Und da ist Schmadtke und Stöger ein folgenschwerer Fehler unterlaufen:
Man wollte wieder eine Torjäger Perle finden und das Spielsystem Bälle wahllos nach vorne schlagen die nächsten 50 Jahre fortsetzen.
Jungs, Pech gehabt! Hier kann es nur zwei Lösungen für die Nachfolge des Managers beim ÄffZeh geben:
- Herr Prof.Dr.B.Scheuert mit seinen Elf Freunden (Sieben Zwergen) vom Steintor
- Verbalerotiker Peter Neururer nebst Sportchef Laura Wontorra
Also Bader/Möckel können das gaaaanz siescha dat
Die kennen sich in der 2. Liga gut aus
Kölns Präsident nimmt Stellung zum Schmadtke-Aus
FC-Präsident Spinner: Schmadtke
wollte einen Impuls setzen
Die Nachricht schlug am Montagabend ein: Der 1. FC Köln und Manager Jörg Schmadtke beenden die Zusammenarbeit. FC-Präsident Werner Spinner beschrieb am Dienstag, wie es zu der Trennung kam.
Es ist schwer nachzuvollziehen, was da am Montag genau passierte in der Geschäftsstelle des 1. FC Köln. Auch Präsident Spinner ließ einen Tag nach der Trennung vom eigentlich noch bis 2023 an die Kölner gebundenen Geschäftsführer Schmadtke die Katze nicht aus dem Sack, beschrieb die Umstände des Gespräches, bei den Inhalten mauerte er, Fragen waren nicht zugelassen nach dem knapp zweiminütigen Statement des Klub-Chefs.
Er berichtete von einem langen Gespräch mit Jörg Schmadtke, der signalisiert hatte, einen Impuls zu geben, um dadurch etwas zu bewegen.
"Im Laufe des Gesprächs hat sich dann gezeigt, dass eine Vertragsauflösung die beste Lösung für diese Situation ist", beschrieb Spinner den Austausch. "Wir haben diese Vertragsauflösung dann auch umgesetzt."
Das "Warum" bleibt im Dunkeln, immerhin verriet Spinner: "Wir waren nicht darauf vorbereitet."
Interimistisch wird Dr. Jörg Jakobs die Aufgaben übernehmen und in Abstimmung mit Trainer Peter Stöger und der Scouting-Abteilung die Wintertransfers vorbereiten.
Nils Schmadtke, der Sohn des nunmehr ehemaligen Geschäftsführers, gehört dieser Abteilung weiter an, allerdings nicht - wie vielfach kolportiert - als Leiter.
Jörg Schmadtke mag derweil daheim in Düsseldorf sitzen und sich über Parallelen wundern, die hier und da gezogen werden. Da wird dann auf historische Genauigkeit nicht mehr allzu viel Wert gelegt. Tenor: Er hinterließ überall verbrannte Erde, ob bei der Aachener Alemannia oder Hannover 96. Unabhängig davon, dass unter seine Ägide beide Klubs international spielten, gibt es auch eine andere Wahrheit.
In Aachen wurde er entlassen, nachdem er in einem TV-Interview angekündigt hatte, seinen Vertrag nicht verlängern zu wollen. In Hannover musste er aus familiären Gründen zunächst eine Auszeit nehmen, anschließend entschied er sich zur Trennung, da er in der Zusammenarbeit mit Trainer Mirko Slomka keine Basis mehr sah und Rückendeckung der Führung vermisste.
Bis heute sieht 96-Klubchef Martin Kind es als Fehler an, Schmadtke gehen zu lassen.
"Wir sehen der Sache mit Optimismus entgegen", meinte Spinner.
"Es geht ausschließlich darum, die Bundesliga zu sichern und in den nächsten Spielen Punkte zu sammeln."
FC-Präsident Spinner: Schmadtke
wollte einen Impuls setzen
Die Nachricht schlug am Montagabend ein: Der 1. FC Köln und Manager Jörg Schmadtke beenden die Zusammenarbeit. FC-Präsident Werner Spinner beschrieb am Dienstag, wie es zu der Trennung kam.
Es ist schwer nachzuvollziehen, was da am Montag genau passierte in der Geschäftsstelle des 1. FC Köln. Auch Präsident Spinner ließ einen Tag nach der Trennung vom eigentlich noch bis 2023 an die Kölner gebundenen Geschäftsführer Schmadtke die Katze nicht aus dem Sack, beschrieb die Umstände des Gespräches, bei den Inhalten mauerte er, Fragen waren nicht zugelassen nach dem knapp zweiminütigen Statement des Klub-Chefs.
Er berichtete von einem langen Gespräch mit Jörg Schmadtke, der signalisiert hatte, einen Impuls zu geben, um dadurch etwas zu bewegen.
"Im Laufe des Gesprächs hat sich dann gezeigt, dass eine Vertragsauflösung die beste Lösung für diese Situation ist", beschrieb Spinner den Austausch. "Wir haben diese Vertragsauflösung dann auch umgesetzt."
Das "Warum" bleibt im Dunkeln, immerhin verriet Spinner: "Wir waren nicht darauf vorbereitet."
Interimistisch wird Dr. Jörg Jakobs die Aufgaben übernehmen und in Abstimmung mit Trainer Peter Stöger und der Scouting-Abteilung die Wintertransfers vorbereiten.
Nils Schmadtke, der Sohn des nunmehr ehemaligen Geschäftsführers, gehört dieser Abteilung weiter an, allerdings nicht - wie vielfach kolportiert - als Leiter.
Jörg Schmadtke mag derweil daheim in Düsseldorf sitzen und sich über Parallelen wundern, die hier und da gezogen werden. Da wird dann auf historische Genauigkeit nicht mehr allzu viel Wert gelegt. Tenor: Er hinterließ überall verbrannte Erde, ob bei der Aachener Alemannia oder Hannover 96. Unabhängig davon, dass unter seine Ägide beide Klubs international spielten, gibt es auch eine andere Wahrheit.
In Aachen wurde er entlassen, nachdem er in einem TV-Interview angekündigt hatte, seinen Vertrag nicht verlängern zu wollen. In Hannover musste er aus familiären Gründen zunächst eine Auszeit nehmen, anschließend entschied er sich zur Trennung, da er in der Zusammenarbeit mit Trainer Mirko Slomka keine Basis mehr sah und Rückendeckung der Führung vermisste.
Bis heute sieht 96-Klubchef Martin Kind es als Fehler an, Schmadtke gehen zu lassen.
"Wir sehen der Sache mit Optimismus entgegen", meinte Spinner.
"Es geht ausschließlich darum, die Bundesliga zu sichern und in den nächsten Spielen Punkte zu sammeln."
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.010.090 von NickelChrome am 23.10.17 21:44:05Und nächstes Jahr heißt es dann hier:
1.FC Köln .... der Kultclub ist zurück in der 2. Liga
1.FC Köln .... der Kultclub ist zurück in der 2. Liga
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.010.090 von NickelChrome am 23.10.17 21:44:05Pappalapapp
Er hat in Köln gewohnt und ist bereits wieder
zu seiner Familie nach D'dorf gezogen, hab ich grad gelesen
Er geht jetzt bestimmt zur Fortuna
Er hat in Köln gewohnt und ist bereits wieder
zu seiner Familie nach D'dorf gezogen, hab ich grad gelesen
Er geht jetzt bestimmt zur Fortuna
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.009.154 von NickelChrome am 23.10.17 19:39:58Guggsu
http://www.90min.de/posts/5711637-fussballwelt-reagiert-mit-…
http://www.90min.de/posts/5711637-fussballwelt-reagiert-mit-…