Hot Wheels BMW 519000 k a u f e n !!! (Seite 540)
eröffnet am 09.06.08 22:12:58 von
neuester Beitrag 14.05.24 15:08:30 von
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ISIN: DE0005190003 · WKN: 519000 · Symbol: BMW
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Antwort auf Beitrag Nr.: 34.409.562 von Durando am 01.07.08 09:56:43Stimmt, denn bei 20 Euro ist schon die nächste Unterstützung in Sicht:
Herrliches Kursziel: 33 Euro
da muss die aktie dann noch 20 % darunter, damit sie überhaupt kaufenswert ist.
BMW neues Kursziel (Citigroup Corp.)
New York (aktiencheck.de AG) - John Lawson, Analyst der Citigroup, stuft die Aktie von BMW (ISIN DE0005190003/ WKN 519000) unverändert mit "hold" ein.
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Im Zuge der Senkung der Gewinnerwartungen werde das Kursziel von 38 auf 33 EUR zurückgesetzt. Die Schätzungen zum Ergebnis je Aktie seien für 2008 von 4,00 auf 3,73 EUR, für 2009 von 4,10 auf 3,55 EUR und für 2010 von 4,80 auf 4,26 EUR reduziert worden.
Mit den Schätzungen sehe man sich am unteren Ende der Konsenserwartungen. Dies sei teils auf Annahmen zurückzuführen, dass es in 2008 zu weiteren Leasingabschreibungen komme und teils auf die Erwartung, dass eine schwächere Umsatzentwicklung es BMW schwerer mache, die nachteiligen Effekte auszugleichen. Die "Number 1"-Strategie werde vermutlich nicht schnell genug greifen, um eine Kompensation herbeiführen zu können. Eine negative Währungsentwicklung und höhere Materialkosten würden belasten.
BMW habe die Sparte Financial Services zu stark als Verkaufswerkzeug in Anspruch genommen. Insofern rechne man mit einer zweiten Abschreibungsrunde von rund 300 Mio. EUR, die damit noch größer ausfallen sollte als die erste mit 236 Mio. EUR.
Solange Investoren nicht zuversichtlicher hinsichtlich einer Rückkehr zu einer positiven Gewinndynamik würden, solange dürfte die Aktie keine Steigerungen erzielen.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten der Citigroup bei ihrer Empfehlung die Aktie von BMW zu halten. (Analyse vom 02.07.08)
(02.07.2008/ac/a/d)
Analyse-Datum: 02.07.2008
da muss die aktie dann noch 20 % darunter, damit sie überhaupt kaufenswert ist.
BMW neues Kursziel (Citigroup Corp.)
New York (aktiencheck.de AG) - John Lawson, Analyst der Citigroup, stuft die Aktie von BMW (ISIN DE0005190003/ WKN 519000) unverändert mit "hold" ein.
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Im Zuge der Senkung der Gewinnerwartungen werde das Kursziel von 38 auf 33 EUR zurückgesetzt. Die Schätzungen zum Ergebnis je Aktie seien für 2008 von 4,00 auf 3,73 EUR, für 2009 von 4,10 auf 3,55 EUR und für 2010 von 4,80 auf 4,26 EUR reduziert worden.
Mit den Schätzungen sehe man sich am unteren Ende der Konsenserwartungen. Dies sei teils auf Annahmen zurückzuführen, dass es in 2008 zu weiteren Leasingabschreibungen komme und teils auf die Erwartung, dass eine schwächere Umsatzentwicklung es BMW schwerer mache, die nachteiligen Effekte auszugleichen. Die "Number 1"-Strategie werde vermutlich nicht schnell genug greifen, um eine Kompensation herbeiführen zu können. Eine negative Währungsentwicklung und höhere Materialkosten würden belasten.
BMW habe die Sparte Financial Services zu stark als Verkaufswerkzeug in Anspruch genommen. Insofern rechne man mit einer zweiten Abschreibungsrunde von rund 300 Mio. EUR, die damit noch größer ausfallen sollte als die erste mit 236 Mio. EUR.
Solange Investoren nicht zuversichtlicher hinsichtlich einer Rückkehr zu einer positiven Gewinndynamik würden, solange dürfte die Aktie keine Steigerungen erzielen.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten der Citigroup bei ihrer Empfehlung die Aktie von BMW zu halten. (Analyse vom 02.07.08)
(02.07.2008/ac/a/d)
Analyse-Datum: 02.07.2008
Hätte ich auch nicht gedacht, daß BMW dieses Jahr noch mal unter
die 30 Euro-Marke taucht. Allerdings sind ja die meisten DAX-Werte
ziemlich im Keller zur Zeit. Autowerte stehen wegen dem hohem Ölpreis eh unter Druck, obwohl das ja ein Grund wäre, sich mal ein neues sparsameres Fahrzeug zu kaufen.
Kann eigentl. nur noch besser werden in den nächsten Monaten.
die 30 Euro-Marke taucht. Allerdings sind ja die meisten DAX-Werte
ziemlich im Keller zur Zeit. Autowerte stehen wegen dem hohem Ölpreis eh unter Druck, obwohl das ja ein Grund wäre, sich mal ein neues sparsameres Fahrzeug zu kaufen.
Kann eigentl. nur noch besser werden in den nächsten Monaten.
EUR 29,28 - kaum zu glauben, daß eine BMW noch mal so tief fällt. Traue mich aber noch immer nicht rein.
OT:
Nachtrag - das 335i Cabrio wird in div. Test mit 12-13 Litern im Praxisverbrauch angegeben, so viel zu den hier genannten 8 Litern... diese erreicht man nur bei ruhiger Landstraßenfahrt.
Aber die Aussage, das Design wäre verbesserungswürdig lasse ich nicht so pauschal stehen, es gibt auch sehr viele Autofans, die das aktuelle BMW Design mögen, welches es sich erfreulich von anderen Herstellern absetzt. Dennoch werden künftige Z4 und 5er Bangle-entschärft
Nachtrag - das 335i Cabrio wird in div. Test mit 12-13 Litern im Praxisverbrauch angegeben, so viel zu den hier genannten 8 Litern... diese erreicht man nur bei ruhiger Landstraßenfahrt.
Aber die Aussage, das Design wäre verbesserungswürdig lasse ich nicht so pauschal stehen, es gibt auch sehr viele Autofans, die das aktuelle BMW Design mögen, welches es sich erfreulich von anderen Herstellern absetzt. Dennoch werden künftige Z4 und 5er Bangle-entschärft
BMW unter 30 Euro, das ist 2003er Niveau. Aber schon ein Kauf?
News - 30.06.08 09:25
'HB': Stahlhersteller schrauben Preise trotz bestehender Verträge hoch
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der drastische Anstieg der Stahlpreise bedroht einem Bericht zufolge eine Kernbranche des industriellen Mittelstands in Deutschland. Auf die zumeist familiengeführten Betriebe der Stahl- und Metallverarbeitung kommt ab dem zweiten Halbjahr ein Kostenschub von 50 Prozent oder insgesamt zwei Milliarden Euro zu. Dabei schreckten Stahlhersteller auch vor Vertragsbrüchen nicht zurückschrecken, berichtet das 'Handelsblatt' unter Berufung auf Briefe der Konzerne an Kunden. 'Um unsere Lieferfähigkeit auch im zweiten Halbjahr 2008 weiter aufrechtzuerhalten, sehen wir uns gezwungen, unsere Preise massiv ... anzuheben. Hiervon sind auch laufende Jahresabschlüsse betroffen.' Solche oder ähnliche Formulierungen finden sich in Schreiben von ArcelorMittal , Salzgitter oder der Saarstahl-Gruppe.
'Unsere Mitgliedsfirmen haben keine Chance, dem Preisdiktat der Stahlhersteller auszuweichen', sagte Andreas Möhlenkamp, Hauptgeschäftsführer des Wirtschaftsverbands Stahl- und Metallverarbeitung (WSM). Er wirft den Stahlproduzenten vor, ihre Angebotsmacht ohne Rücksicht auf die gravierenden Folgen für eine ihrer größten Abnehmerbranchen auszunutzen.
Doch auch die Stahlkonzerne stehen unter erheblichem Druck. Arcelor-Mittal begründete die Anhebung der Stahlpreise mit einer erheblichen Verteuerung der Rohstoffe Eisenerz, Kokskohle und Schrott sowie höheren Kosten für Energie und Transport. So kostet Eisenerz auf Euro-Basis gut 40 Prozent mehr als vor einem Jahr, der Einkaufspreis für Stahlschrott hat sich verdoppelt. Kokskohle ist sogar noch teurer geworden. Marktbeobachter gehen davon aus, dass kleinere Konkurrenten dem Beispiel von Arcelor-Mittal folgen und ihre Verkaufspreise ähnlich stark erhöhen werden./fn/zb
Quelle: dpa-AFX
News - 30.06.08 09:25
'HB': Stahlhersteller schrauben Preise trotz bestehender Verträge hoch
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der drastische Anstieg der Stahlpreise bedroht einem Bericht zufolge eine Kernbranche des industriellen Mittelstands in Deutschland. Auf die zumeist familiengeführten Betriebe der Stahl- und Metallverarbeitung kommt ab dem zweiten Halbjahr ein Kostenschub von 50 Prozent oder insgesamt zwei Milliarden Euro zu. Dabei schreckten Stahlhersteller auch vor Vertragsbrüchen nicht zurückschrecken, berichtet das 'Handelsblatt' unter Berufung auf Briefe der Konzerne an Kunden. 'Um unsere Lieferfähigkeit auch im zweiten Halbjahr 2008 weiter aufrechtzuerhalten, sehen wir uns gezwungen, unsere Preise massiv ... anzuheben. Hiervon sind auch laufende Jahresabschlüsse betroffen.' Solche oder ähnliche Formulierungen finden sich in Schreiben von ArcelorMittal , Salzgitter oder der Saarstahl-Gruppe.
'Unsere Mitgliedsfirmen haben keine Chance, dem Preisdiktat der Stahlhersteller auszuweichen', sagte Andreas Möhlenkamp, Hauptgeschäftsführer des Wirtschaftsverbands Stahl- und Metallverarbeitung (WSM). Er wirft den Stahlproduzenten vor, ihre Angebotsmacht ohne Rücksicht auf die gravierenden Folgen für eine ihrer größten Abnehmerbranchen auszunutzen.
Doch auch die Stahlkonzerne stehen unter erheblichem Druck. Arcelor-Mittal begründete die Anhebung der Stahlpreise mit einer erheblichen Verteuerung der Rohstoffe Eisenerz, Kokskohle und Schrott sowie höheren Kosten für Energie und Transport. So kostet Eisenerz auf Euro-Basis gut 40 Prozent mehr als vor einem Jahr, der Einkaufspreis für Stahlschrott hat sich verdoppelt. Kokskohle ist sogar noch teurer geworden. Marktbeobachter gehen davon aus, dass kleinere Konkurrenten dem Beispiel von Arcelor-Mittal folgen und ihre Verkaufspreise ähnlich stark erhöhen werden./fn/zb
Quelle: dpa-AFX
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.395.103 von Red_Eileen am 27.06.08 23:02:31sehr guter kontraindikator
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.395.103 von Red_Eileen am 27.06.08 23:02:31papertrader
Steigende Benzinpreise
Arbeitsloser fackelt seinen BMW ab
Frankfurt/Main/Hamburg/ddp/dpa. Aus Protest gegen die hohen Benzinpreise hat ein Arbeitsloser aus Bayern am Freitag in Frankfurt/Main seinen alten 3er BMW abgefackelt. Laut Polizei steuerte der 30-Jährige das 13 Jahre alte Auto auf eine Grünfläche am Messegelände, hielt an und steckte den Wagen mit Benzin in Brand. Als die Feuerwehr eintraf, war das Auto bereits vollständig ausgebrannt. Der 30-jährige gab an, sich wegen der hohen Spritpreise ein Auto nicht mehr leisten zu können.
Gericht verbietet chinesische BMW-Kopie
München -
Das Urteil dürfte im Kampf gegen chinesische Produktpiraten Grundsatzcharakter haben. Denn erstmals zog mit BMW ein deutscher Autokonzern vor Gericht, weil nicht nur Teile eines Autos, sondern im beanstandeten Fall ein komplettes Fahrzeug der Reihe X5 abgekupfert worden sei. Das Landgericht München gab dem Kläger jetzt recht und untersagte dem beklagten Importeur China Automobile Deutschland (CAD), die Ceo genannte X5-Kopie hierzulande zu verkaufen. Alle noch auf dem Hof von CAD stehenden Ceo-Modelle müssen zudem vernichtet werden. Außerdem sei der Importeur für verkaufte Ceos schadenersatzpflichtig, so das Landgericht (Az.: 4HK O 16807/07).
Arbeitsloser fackelt seinen BMW ab
Frankfurt/Main/Hamburg/ddp/dpa. Aus Protest gegen die hohen Benzinpreise hat ein Arbeitsloser aus Bayern am Freitag in Frankfurt/Main seinen alten 3er BMW abgefackelt. Laut Polizei steuerte der 30-Jährige das 13 Jahre alte Auto auf eine Grünfläche am Messegelände, hielt an und steckte den Wagen mit Benzin in Brand. Als die Feuerwehr eintraf, war das Auto bereits vollständig ausgebrannt. Der 30-jährige gab an, sich wegen der hohen Spritpreise ein Auto nicht mehr leisten zu können.
Gericht verbietet chinesische BMW-Kopie
München -
Das Urteil dürfte im Kampf gegen chinesische Produktpiraten Grundsatzcharakter haben. Denn erstmals zog mit BMW ein deutscher Autokonzern vor Gericht, weil nicht nur Teile eines Autos, sondern im beanstandeten Fall ein komplettes Fahrzeug der Reihe X5 abgekupfert worden sei. Das Landgericht München gab dem Kläger jetzt recht und untersagte dem beklagten Importeur China Automobile Deutschland (CAD), die Ceo genannte X5-Kopie hierzulande zu verkaufen. Alle noch auf dem Hof von CAD stehenden Ceo-Modelle müssen zudem vernichtet werden. Außerdem sei der Importeur für verkaufte Ceos schadenersatzpflichtig, so das Landgericht (Az.: 4HK O 16807/07).
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