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    mit 65 in die private Krankenversicherung ? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 10.06.08 12:38:19 von
    neuester Beitrag 27.06.08 15:34:46 von
    Beiträge: 25
    ID: 1.141.964
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      Avatar
      schrieb am 10.06.08 12:38:19
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo,
      ich frage hier für meine Mutter, die gesetzlich krankenversichert ist. Sie bekommt neben ihrer gesetzlichen Rente, auch eine Betriebsrente und als Beamtenwitwe eine Witwenpension ( 60 prozent)
      Sie muß jeweils volle Krankenversicherungsbeiträge auf ihre Renten zahlen. Da sie als Beamtenwitwe Beihilfeberechtigt ist fragen wir uns ob es besser ist in die private krankenkasse zu Wechseln. Der monatsbetrag wäre etwa 240 Euro. Den jetzigen Beitrag für die gesetzliche Krankenversicherung sind 280 Euro ( Debeka). Außerdem würde sie auch eine zuzahlung der Gesetzlichen Rentenversicherung für die private Krankenkasse bekommen.
      Aufgrund der momentanen Diskussion über die Krankenversicherung sind wir sehr verunsichert.
      Was würdet ihr tun. Ist es sinnvoll noch zu wechsel?
      Vielen Dank für eure Meinung-
      Gerhard
      Avatar
      schrieb am 10.06.08 12:51:18
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.273.062 von GerhardXaver am 10.06.08 12:38:19Die Frage ist, ob deine Mutter überhaupt noch bei der PKV aufgenommen wird. Ich denke nicht. Da nur Personen bis 55 Jahren noch wechseln können.
      Schau mal auf t-online.de, scheinbar ist es sowieso nicht sicher ob die PKV in der jetzigen Form noch lange geben wird.
      Avatar
      schrieb am 10.06.08 13:32:07
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.273.174 von xsusi am 10.06.08 12:51:18Stimmt nicht, es gibt einen Kontrahierungszwang ab 2009 in der PKV, aber mit Zuschlägen von bis zu 30% !

      Rein kommt sie also, aber zu welchem Preis halt ! :O
      Avatar
      schrieb am 10.06.08 13:40:12
      Beitrag Nr. 4 ()
      Mir ist auch bekannt, daß Personen über 60 nicht mehr in die PKV aufgenommen werden. Und wie meine Vorschreiber schon schrieben, wenn irgendwo noch möglich, zu welchem Preis. Du darfst nicht vergessen, daß Menschen über 65 Jahren alle ihre Zipperlein bis hin zu chronischen Krankheiten haben, aber doch noch eine hohe Lebenserwartung haben und das wird alles in den Beitrag reingerechnet.
      Es gibt viele Privatversicherte, die was drum gäben, wenn sie im Alter wieder in die GKV wechseln könnten.
      PKV ist sehr interesdsant, wenn man in jungen Jahren einsteigt, später fast unbezahlbar.
      Avatar
      schrieb am 10.06.08 13:56:44
      Beitrag Nr. 5 ()
      Also in dem Alter würde ich nicht mehr in die PKV wechseln, auch wenn das scheinbar möglich ist. Mich wundert dieser geringe Beitrag, den du angegeben hast. Ich kann mir das kaum vorstellen. Ich bin zwar auch privat versichert und die Beiträge steigen von Jahr zu Jahr und das nicht nur um ein paar Euro, obwohl ich erst 23 bin. Der nächste Nachteil ist, du musst alle Rechnung bis auf Krankenhausrechnungen vorstrecken, da muss man schon etwas auf der hohen Kante haben. Trotz den Nachteilen bleibe ich weiter privat, da ich kein Patient 2. Klasse sein möchte.

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      Avatar
      schrieb am 10.06.08 14:12:56
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.273.699 von xsusi am 10.06.08 13:56:44Beamte bzw. Pensionäre sind beihilfebrechtigt und somit ist der Tarif deutlich günstiger vom Eigenaufwand als für den "Normalsterblichen"
      Avatar
      schrieb am 10.06.08 15:03:36
      Beitrag Nr. 7 ()
      #6
      Deine Aussage ist so nicht richtig.

      Viele Beamte sind ab der Pensionierung nicht mehr Beihilfe berechtigt. Aus diesem Grund biten die privaten KV auch die sogenannte Anwartschaftsversicherung an.

      Witwen sind auch nicht grundsätzlich Beihilfe berechtigt.

      Wie schaut das bei Deiner Mutter aus? Ist Sie als Witwe Beihilfe berechtigt? Wenn ja, kann ein Wechsel in die PKV sehr Sinnvoll sein. Allerdings aufpassen, in 2008 wird auch noch mit Ausschlüssen bei der PKV gearbeitet.

      Abgesehen davon, welcher Traumtänzer glaubt nun an den Untergang der PKV? Ist doch nur wieder das übliche Gejammere und am Ende wird die PKV einen bisher nie erlebten Boom erfahren.
      Avatar
      schrieb am 10.06.08 15:13:05
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ich glaube nicht, dass es die PKV bald nicht mehr geben wird. Aber wissen tut man es natürlich nie. Für viele Ärtze wäre der Wegfall der PKV auch der Untergang, denn nur durch diese Einnahmen können die Praxen finanziert werden.

      Weiß jemand wie es aussieht, wenn man bis kur vor dem Rentenalter selbstständig ist und sich dann kurz anstellen lässt um somit im Alter nicht die hohen Beiträge der GKV zahlen zu müssen?
      So könnte man in den jungen Jahren die PKV nutzen und im Alter die GKV.
      Avatar
      schrieb am 10.06.08 15:29:21
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.274.243 von DasWarnsignal am 10.06.08 15:03:36Da die Versicherungspflichtgrenze immer weiter angehoben wird, wird den Privaten auf Dauer schon das Wasser abgegraben. Zudem ist bei den Privaten schon länger die Überzeugung eingekehrt, dass die Poltik die Privaten schlachten will. In dem Zusammenhang sehe ich zumindest den Vorschlag der Allianz und Co. Statt gegen das Unvermeidliche ankämpfen lieber selbst mitreden, wie es stattfinden soll und für sich das beste rausholen.
      Avatar
      schrieb am 10.06.08 16:21:43
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.274.307 von xsusi am 10.06.08 15:13:05Genau das liebe ich.
      Erst sich von der Solidargemeinschaft abkoppeln und Geld sparen.
      Dann wenn es etwas teuerer wird sich von der Solidargeinschaft mitfinanzieren lassen.

      Hoffentlich gibt es dafür keine Möglichkeiten!!!!!

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 10.06.08 16:40:52
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.274.307 von xsusi am 10.06.08 15:13:05So könnte man in den jungen Jahren die PKV nutzen und im Alter die GKV.

      Typisch für einen Sozialschmarotzer!
      Da gehört ein dicker Riegel vorgeschoben!
      Avatar
      schrieb am 10.06.08 17:05:20
      Beitrag Nr. 12 ()
      Ihr solltet nicht ganz vergessen, dass durch unsere Beiträge der PKV überhaupt die Artzpraxen über Wasser gehalten werden und wir pro versicherter Person bezahlen und nicht bei z. B. 3 Kindern nur einen einkommensbezogenen Beitrag bezahlen.
      Und wenn es diese Möglichkeit gibt, im Alter wieder in die GKV zu gehen, wäre man doch blöd dieses nicht zu nutzen. Ich sehe mich nicht als Sozialschmarotzer, da ich diesem Staat schon sehr hohe Einnahmen verschafft habe und nur die Möglichkeiten nutze, die gegeben sind!
      Schaut euch lieber mal die vielen Hartz 4 Empfänger an, die großteils nichts leisten und die GKV for free nutzen.
      Avatar
      schrieb am 10.06.08 17:07:00
      Beitrag Nr. 13 ()
      Regt Euch ab, dass geht nicht.

      Man muss in den letzten 10 Jahren vor Rentenbeginn mehr als 2/3 der Zeit gesetzlich versichert gewesen sein, um in die gesetzliche zurück zu kommen.

      Das wurde bereits vor 7, hm... oder doch schon 8???, Jahren eingeführt.:D
      Avatar
      schrieb am 10.06.08 18:41:32
      Beitrag Nr. 14 ()
      Also
      Werde mal morgen bei der Beihilfestelle anrufen wie hoch die Beihilfte ist. Wenn dann lohnt sich das nur wenn meine Mutter 70Prozent beihilfe bekommt. Draufgekommen sind wir weil heute ein Debeka mitarbeiter bei uns zuhause war und uns das Ausgerechnet hat.
      Meine Mutter muß unverschämterweise vollen Kranken und Pflegeversicherung auf die Witwenpension und ihre zusatzvorsorge vom öffentlichen Dienst zahlen. So kommt es daß meine Mutter insgeamt 280 Euro monatlich zahlen muß.
      Das Angebot der Debeka wäre monatlich 240 Euro trotz Krebserkrankung meiner Mutter ( 30 % Aufschlag)
      Zusätzlich würden ihr von der gesetzlichen Rente 35 Euro gutgeschrieben für die kranken und Pflegeversicherung)
      So hätte meine Mutter noch 75 Euro mehr im Monat und hätte die besseren Leistungen als Privatpatient.
      Naja werde mal morgen abwarten und dann berichten
      Gruß Gerhard
      Avatar
      schrieb am 10.06.08 18:55:48
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.275.261 von hete am 10.06.08 16:40:52Seh ich ganz genau so, pfui Deibel
      Avatar
      schrieb am 10.06.08 19:17:27
      Beitrag Nr. 16 ()
      Zurück in die GKV geht nur bis zum 55. Lebensjahr, danach ist PUMPE. Dann muß man in der PKV bleiben. Diesen Riegel hat der Gesetzgeber eingeführt, um den "Sozialschmarotzern" einen Riegel vorzuschieben, das finde ich auch richtig so. Wenn man als Selbständiger wieder in die GKV zurück will, muß man mindestens ein Jahr durchgehend sozialversicherungspflichtig beschäftigt gewesen sein, also im Angestelltenverhältnis.

      Viel Erfolg allen PKV-Versicherten, viel Spaß bei den monatlichen Abrechnungen und Überweisungen, viel Freude mit nicht anerkannten Leistungen und mit Beiträgen, die bald die 1000 EUR-Schallmauer erreichen werden.
      Ich hab´s hinter mir.
      Avatar
      schrieb am 10.06.08 19:57:35
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.275.261 von hete am 10.06.08 16:40:52Man kann durchaus noch kurz vor Toreschluß in die GKV zurückwechseln wenn man die nötigen Beziehungen dazu hat!;)

      Ich bin selbsständig und bei der Inter Privat versichert, zahle für mich 310€ mtl. alles drinn.
      Mein Hausarzt ist auch schon ewig bei der Inter versichert und ist noch 8 Jahre älter als ich und hat auch noch Krankenhaustagegeld, der bezahlt seit 20 Jahren ca.110 € mtl.. Während ich mindestens alle 2 Jahre eine 10% Erhöhung bekomme, hatte er noch nie eine!:confused:

      Und wisst ihr auch warum? Weil sich ca.500 Ärzte zusammen getan haben und von einem Makler vertreten werden und der macht bei der Inter immer Druck. Der Makler bekommt 2€ von jeden Arzt monatlich und die Sache funktioniert.
      Ich bezahle als Hein Blöd diese 500 Quartalssäufer mit!
      Lobbys, Lobbys und nochmal Lobbys. Fragt doch mal euren gewerbesteuerfreien Freiberufler und Apotheker wie er so versichert ist. Kommt euch das kalte kotzen!:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 10.06.08 23:17:23
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.276.809 von soundgarden am 10.06.08 19:57:35Lobbys, Lobbys und nochmal Lobbys. Fragt doch mal euren gewerbesteuerfreien Freiberufler und Apotheker wie er so versichert ist. Kommt euch das kalte kotzen!
      Das trifft den Kern. Ein weiteres Privileg habe ich vor kurzem gefunden: kostenlose Geschäftskonten,z.B. bei der DKB, allerdings nur für die genannten Berufe- Ärzte, Apothteker, Notare...
      Avatar
      schrieb am 11.06.08 02:11:50
      Beitrag Nr. 19 ()
      Hallo,

      Beratung durch Ahnungslose ist eigentlich durch das VVG ausgeschlossen!!!!

      Hier sollte persönliche und kompetente Beratung mit Dokumentation und Haftung erfolgen!

      Wenn ich den Blödsinn hier lese, dann habe ich Probleme soviel hineinzustopfen, wie ich ausspucken will!


      Klartext:

      1. PKV Höchstaufnahmealter - schön das ihr was gehört habt, aber Ahnung ist etwas Anderes!!!

      2. Pflichtversicherung wird nicht diskutiert, sondern festgestellt!!

      3. Es gibt ein SGB!!!

      4. Es gibt verschiedene Bücher!!!!

      5. Die DeBeKa ist keine gesetzliche Kasse!!!!!

      6. Lesen ist eine Kunst - Verstehen ein Phänomen!!!!!!

      7. PISA hat Recht - der Deutsche ist im Durchschnitt intellektuell unauffällig und die intellektuellen Hürden im Thema KV sind für die meisten Menschen zu HOCH!!!!!!!

      8. Das VVG sagt: Vermögensschadenhaftpflicht, Registrierung, Dokumentation, Haftung, etc.!!!!!!!!

      9. Es gibt Regelungen, es gibt eine PKV und Glaskugeln haben einen gestörten Empfang!!!!!!!!!

      10.! Dieter sagt: Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten!!!!!!!!!!

      Thorulf Müller

      derKVProfi

      Fassungslosigkeit hat einen Namen!
      Avatar
      schrieb am 25.06.08 16:45:26
      Beitrag Nr. 20 ()
      Habe mich nochmals informiert und bin hoffentlich etwas schlauer geworden. Für meine Mutter würde wenn er denn kommen sollte ( die PKVen wehren sich ja mit händen und Füßen) ab 01.01.2009 der Basistarif anbieten. Hier könnte meine Mutter richtig sparen. Da sie als Beamtenwitwe zu 70% Beihilfeberechtigt ist müßte sie nur mehr 30% versichern. Da ja der Basistarif nur so hoch sein darf wie der gesetzliche Höchstbetrag in der gesetzlichen (also rund 500 Euro) entfielen auf meiner Mutter nur rund 150 Euro Krankenkassenanteil. Zusätzlich würde sie noch einen Zusschuß ihrer gesetzlichen Rentenversicherung bekommen von etwa 36 Euro. Es blieben also etwa 114 Euro Eigenanteil übrig. Wenn man den momentanen Beträge von etwa 260 Euro nimmt die sie momentan zahlt,wären das etwa 150 Euro bar auf die Kralle die sie mehr hätte.:)
      Jetzt wollte ich noch fragen ob meine Überlegungen richtig sind und wie wahrscheinlich es ist das dieser Basistarif auch wirklich kommt am 01.01.2009
      Vielen Dank Gerhard
      Avatar
      schrieb am 25.06.08 17:11:35
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.373.659 von GerhardXaver am 25.06.08 16:45:26Da sie als Beamtenwitwe zu 70% Beihilfeberechtigt ist

      Die Frage ist, ob das wirklich noch stimmt. Und ob es so bleibt.
      Da hat sich nämlich in den letzten Jahren einiges verändert.
      Ist allerdings m.W. von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich.
      Avatar
      schrieb am 25.06.08 18:00:24
      Beitrag Nr. 22 ()
      kommen aus bayern. normale Beamte im Dienst bekommen 50% Beihilfe . Bei Ruhestandsbeamten sind es 70%. Bei Witwer/Witwe ebenfalls 70%
      Google mal Beihilfe Bayern. Wenn du was gegenteiliges findest schreibs hier rein
      Es scheint hier wirklich der Fall zu sein daß meine Mutter auch im Alter besser fährt als bei der gesetzlichen Krankenkasse
      Ich führ hier mal die Bruttobeträge auf (ca.)

      Witwenpension 1200 Euro
      gesetzliche eigene Rente 550 Euro
      zusatzversorgung öffentlicher Dienst 250 Euro
      Unfallwitwenrente Landw.Berufsgenossenschaft 357 Euro

      Auf die Witwenpension sowie der Zusatzversorgung öffentlicher Dienst sind die vollen gestzlichen Krankenkassenbeiträge zu entrichten:cry:
      Sollte wirklich dieser Basistarif von der PKV kommen nichts wie hin
      Gegenteilige Meinungen bitte posten

      Gruß Gerhard
      Avatar
      schrieb am 25.06.08 21:01:45
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.373.659 von GerhardXaver am 25.06.08 16:45:26Der Fehler viele in Deinen Überlegungen!

      1. Nach Rentenantragstellung wäre Pflicht zu prüfen! Wenn gegeben dann keine Möglichkeit zum Wechsel!

      2. Beitrag nach Geschlecht, Tarif und Eintrittsalter! Maximierung erst danach!

      3. 30% Tarif kostet mehr als 30%!

      4. Basistarif ist ungleich GKV, das ist schlechter!

      5. Lass Mutter wo Sie ist!

      6. Beauftrage Profis, weil Du Dich anscheinend nic einarbeiten kannst! Macht nics, 90% der Finanzdienstleister können es auch nicht!

      Thorulf Müller
      Avatar
      schrieb am 26.06.08 18:10:27
      Beitrag Nr. 24 ()
      Hauptsache der Müller kanns. Zumindest schlau daherreden!! Obs stimmt weis keiner, da keiner von uns Ahnung hat von der Materie!!
      Avatar
      schrieb am 27.06.08 15:34:46
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.383.211 von Long-John am 26.06.08 18:10:27Ja Long-John!, und deshalb grüßt Dich Dieter!

      Thorulf Müller


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