Einlagensicherung der Deutschen Bank - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.06.08 20:40:12 von
neuester Beitrag 23.06.08 21:46:35 von
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Hallo!
Ich möchte das Festzinssparen der DB nutzen (5%), finde aber auf der Seite der DB nichts über deren Einlagensicherung. Weiß einer bis zu welcher Summe die Einlage zu 100% gesichert ist?
Hab schon gegoogelt, hier steht was von 864 Mio, je Kunde???
http://www.forium.de/unternehmensinfo-detailansicht.htm?inst…
Kann das sein?
Ich möchte das Festzinssparen der DB nutzen (5%), finde aber auf der Seite der DB nichts über deren Einlagensicherung. Weiß einer bis zu welcher Summe die Einlage zu 100% gesichert ist?
Hab schon gegoogelt, hier steht was von 864 Mio, je Kunde???
http://www.forium.de/unternehmensinfo-detailansicht.htm?inst…
Kann das sein?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.356.992 von Huschpuscheldi am 23.06.08 20:40:12Hab schon gegoogelt, hier steht was von 864 Mio, je Kunde???
Kann das sein?
theoretisch ja;
...und wenn die Rückzahlung praktisch nicht mehr stattfindet, hast du ohnehin andere Sorgen.
Kann das sein?
theoretisch ja;
...und wenn die Rückzahlung praktisch nicht mehr stattfindet, hast du ohnehin andere Sorgen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.356.992 von Huschpuscheldi am 23.06.08 20:40:12Für ein solches Sparangebot sollte die Einlagensicherung der privaten Banken greifen - im Falle des Falles.
Das zählt dann imo wie Barbestand und Festgeld etc. und fällt vollends unter den Fond.
Meines Wissens steht zuerst der Staat für Ausfälle gerade. Für 90% der gesamten Kunden-Einlagenhöhe, aber 20.000,-EUR maximal.
Erst danach, für Beträge oberhalb dessen, greift der Einlagensicherungsfond der privaten Banken.
Wenn die Dt. Bank pleite geht, dann kann Deutschland zumachen.
Das würde keine Regierung zulassen können.
Volksbanken etc. haben ihre eigene Einlagensicherungssysteme.
Deine Einlagensicherungshöhe liegt bei 30% des haftenden Eingenkapitals der Dt. Bank. Also einige Millionen...
Was passieren würde, wenn der Bedarfsfall eintritt...? Ich denke dass der "freiwillige Einlagensicherungsfond" wie eine Seifenblase platzen würde und letztlich der Staat einspringt.
Kleinschrott wie die Weserbank kann der Einlagensicherungsfond auffangen, nicht aber solch einen riesigen Finanzbedarf. Folglich sind mit Sicherheit trotz dieses Einlagensicherungsfonds Einlagen im Extremfall nur bis 20.000,- gesichert!!! Es sei denn der Staat springt ein um Schlimmeres zu verhindern.
Dessen sollte sich jeder bewusst sein.
Das zählt dann imo wie Barbestand und Festgeld etc. und fällt vollends unter den Fond.
Meines Wissens steht zuerst der Staat für Ausfälle gerade. Für 90% der gesamten Kunden-Einlagenhöhe, aber 20.000,-EUR maximal.
Erst danach, für Beträge oberhalb dessen, greift der Einlagensicherungsfond der privaten Banken.
Wenn die Dt. Bank pleite geht, dann kann Deutschland zumachen.
Das würde keine Regierung zulassen können.
Volksbanken etc. haben ihre eigene Einlagensicherungssysteme.
Deine Einlagensicherungshöhe liegt bei 30% des haftenden Eingenkapitals der Dt. Bank. Also einige Millionen...
Was passieren würde, wenn der Bedarfsfall eintritt...? Ich denke dass der "freiwillige Einlagensicherungsfond" wie eine Seifenblase platzen würde und letztlich der Staat einspringt.
Kleinschrott wie die Weserbank kann der Einlagensicherungsfond auffangen, nicht aber solch einen riesigen Finanzbedarf. Folglich sind mit Sicherheit trotz dieses Einlagensicherungsfonds Einlagen im Extremfall nur bis 20.000,- gesichert!!! Es sei denn der Staat springt ein um Schlimmeres zu verhindern.
Dessen sollte sich jeder bewusst sein.
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