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    Oskar L. kauft keinen Mercedes - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 29.06.08 12:08:34 von
    neuester Beitrag 29.06.08 13:04:02 von
    Beiträge: 4
    ID: 1.142.467
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      schrieb am 29.06.08 12:08:34
      Beitrag Nr. 1 ()
      "Willkommen auf der Website unserer Kampagne,
      mit unserem Engagement wollen wir erreichen, dass der Auto- und Rüstungskonzern Daimler zukünftig auf jegliche Beteiligung an der Forschung, Entwicklung und Produktion von Streumunition bzw. Raketenwerfern, die für Streumunition verwendet werden können, verzichtet."


      HAUPTVERSAMMLUNGEN DAIMLER UND EADS / SCHWARZER KOFFER FÜR ZETSCHE
      Auf der Hauptversammlung der Daimler AG überbrachten die Kritischen Daimler-Aktionäre (KAD) dem Vorstandsvorsitzenden Zetsche einen schwarzen Koffer mit 2538 Postkarten der Kampagne »Wir kaufen keinen Mercedes: Boykottiert Streumunition!« Da sich Zetsche weigerte, die Karten in Empfang zu nehmen, türmte Jürgen Grässlin (KAD, DFG-VK, RIB) die Postkarten vor Tausenden von AktionärInnen an seinem Rednerpult auf und begründete die Aktion bei seiner Hauptversammlungsrede.


      Wer mal wissen will, wie kritische Aktionäre aussehen, und andere Unterstützer wie Dieter (IM Willy) Dehm aussehen, der kann sich Unterstützerliste ansehen. Naja, etliche sehen aus, als ob sie ihren Lebtag keinen Mercedes kaufen würden, aber manche Photos können auch täuschen.
      Ich bin froh, daß linke Gutmenschen endlich wieder ein Thema gefunden haben, an dem sie sich und ihren Narzissmus abarbeiten können.

      http://www.wir-kaufen-keinen-mercedes.de/mach_mit_main.html
      Avatar
      schrieb am 29.06.08 12:11:58
      Beitrag Nr. 2 ()
      Das Buch zur Kampagne:
      Daimler-Kritiker Jürgen Grässlin über
      Geschäftemacherei, Machtpoker und das Rüstungs-Desaster



      Bücher zu schreiben ist natürlich keine Geschäftemacherei, sondern Widerstand und Kultur.
      Avatar
      schrieb am 29.06.08 12:23:49
      Beitrag Nr. 3 ()
      Andererseits fragt man sich, mit welchen Oberklassefahrzeugen der Genosse Oskar sich hat seinen privilegierten Hintern durch die Landschaft orgeln lassen? Oder ist ihm jetzt erst die Erkenntnis gekommen, daß Mercedes moralisch untragbar ist. Eigentlich sollte er auch gleich die anderen Marken boykottieren und per Sänfte reisen, schließlich steht es nicht an, daß man Produkte des Klassenfeindes benutzt, während die Hartz4 Genossen, zuhause im Dunkeln bei Knäckebrot sitzen und nicht mal das Geld haben für die Videothek, um sich alte Folgen der aktuellen Kamera auszuleihen.
      Eine ungerechte Welt....:confused:
      Avatar
      schrieb am 29.06.08 13:04:02
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.399.082 von Blanchefort am 29.06.08 12:23:49Also erstens ist per Sänfte reisen standesgemäß und zweitens schafft man so noch ein Euro Jobs für die Träger und tut noch was für die Volksgesundheit.

      Immer diese Nörgler!


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