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    Eichelburg's Funnymentals oder warum man Goldminenaktien jetzt shorten sollte - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.08.08 16:37:45 von
    neuester Beitrag 17.08.08 12:05:25 von
    Beiträge: 13
    ID: 1.143.564
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      Avatar
      schrieb am 16.08.08 16:37:45
      Beitrag Nr. 1 ()
      Die wichtigts Lektion im Leben eines Traders ist die Erkenntnis, dass Fundamentals Funnymentals sind.

      Es gibt ein feines Buch namens "The Truth of the Stock Tape" von WD Gann.

      Alles lesen, schreiben, rechnen, recherchieren, über Manipulation lamentieren ist nutzlos. Wenige sind in der Lage das zu erkennen.

      Es zählt nur der Chart.

      Hier die ausgewählten Shortkanditaten (ausgewählt von einem der Charts lesen kann)
      :






      Avatar
      schrieb am 16.08.08 16:47:10
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.742.464 von FANNIEMAE am 16.08.08 16:37:45excuse moi.

      "Kandidaten".
      Avatar
      schrieb am 16.08.08 16:54:28
      Beitrag Nr. 3 ()
      Dazu passt ja der Geldanlage-Report vom 9.8.2008 wie die Faust auf's Auge:


      Goldaktien: Kaufen oder Finger weg?
      Allianz - Es kam wie befürchtet!
      Wo gibt es die höchsten Zinsen?

      Samstag, 09. August 2008

      Goldaktien: Kaufen oder Finger weg?


      Armin Brack, Chefredakteur

      Lieber Geldanleger,

      die Situation entbehrt nicht einer gewissen Ironie: Ausgerechnet aggressive Edelmetall-Investoren, die sich vor der Finanz- und Bankenkrise schützen wollten und deshalb in die vermeintlich "sicheren Häfen" Gold- und Silberaktien investiert haben, gehören in den letzten Wochen und Monaten zu den größten Verlierern am Markt.

      Lesen Sie, wie Sie aktuell mit nur minimalem Risiko von der massiven Unterbewertung vieler Edelmetall-Explorer profitieren können.

      Bei Gold und Silber irritiert mich immer wieder der Missionseifer und der blinde Glaube vieler Anhänger an Ihre Sicht der Dinge. Die Möglichkeit dauerhaft fallender Gold- und Silberpreise wird schlicht ignoriert. Auch wenn gerade diese Spezies Anleger durch jahrzehntelang stagnierender bzw. fallender Kurse bei Edelmetallen eines Besseren belehrt worden sind.

      Die fünf teuersten Worte an der Börse, nämlich: "Dieses Mal ist alles anders", sind speziell bei Goldbullen sehr beliebt. Es gilt als ausgemachte Sache, dass sich die US-Wirtschaft und der US-Dollar von der aktuellen Finanzmarktkrise auf Jahre oder gar Jahrzehnte nicht mehr erholen wird.

      Die Gehirne der Investoren, werden selbst von beweihräucherten Auguren der Branche wie Jim Rogers mit äußerst dürftigen Argumenten wie "Rohstoff-Bullenmärkte haben in der Vergangenheit immer 17 Jahre und mehr gedauert" bombardiert.

      Aber lassen wir das: Schauen wir uns lieber an, wie wir Geld verdienen können, auch wenn wir nicht wissen in welche Richtung der Gold- und Silberpreis sich entwickeln wird. Der Schlüssel dazu ist diese Grafik:



      Grafik vergrößern


      Sie zeigt, die Bewertungsrelation zwischen dem Goldpreis und Gold- und Silberaktien. Je höher der Wert ist, umso teurer ist Gold im Verhältnis zu den entsprechenden Aktien. Der langfristige Mittelwert liegt im Bereich drei bis vier. Aktuell liegt der Wert über sechs. Nur einmal seit Beginn der Aufzeichnungen 1984 lag der Wert noch höher, nämlich Ende 2001.

      Jedesmal, wenn der Wert in der Vergangenheit lokale Hochpunkte deutlich über fünf erreicht hatte, kam es im Jahr darauf zu massiven Kursgewinnen beim Philadelphia Gold&Silber-Index (XAU). Hier ein paar Beispiele:

      Am 2. Juli 1986 erreichte der XAU ein lokales Tief bei 59,13 Punkten (siehe Ausschlag der Ratio im Chart oben auf 5,884). Ein gutes Jahr später war der Index dann wieder bis auf 156 Punkte gestiegen. Ein Anstieg von satten 157 Prozent!

      Am 31. August 1998 erreichte der Index ein Tief von 48,88 Punkten (siehe Ausschlag der Ratio im Chart oben auf 5,64). An diesem Wert erkennen Sie bereits, warum Goldinvestments langfristig keinen Sinn machen. Der Index war unter den zwölf Jahre zuvor erreichten Tiefpunkt gefallen. Langfrist-Goldanleger erzielten also eine Null-Rendite in diesem Zeitraum. Dessen ungeachtet: Bereits einen Monat nach diesem lokalen Tief war der Index wieder auf 86,62 Punkte gestiegen. Das entsprach einer Rendite von 77,2 Prozent.

      Schließlich haben wir den 5. Oktober 2000 (siehe Ausschlag der Ratio im Chart oben auf das Allzeit-Hoch von 6,35). Erneut war der XAU dramatisch zurückgefallen, auf einen Wert von 41,84. Von da ab startete er im Rahmen des Edelmetall-Bullenmarktes in den folgenden 7 1/2 Jahren einen Anstieg bis auf 206,37 Punkte. Das entspricht in der Spitze einem Zuwachs von 338 Prozent.

      [re]*Kaufen Sie den XAU oder den HUI[/red]

      Die klare Schlussfolgerung aus diesen Daten: Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um in Gold- und Silberminenaktien zu investieren. Sie können dies tun, in dem Sie ein Index-Zertifikat auf den XAU oder den HUI kaufen. Der HUI ist der AMEX Gold Bugs Index, also ebenso wie der XAU ein Minen-Index, jedoch im Unterschied zum XAU sind darin ausschließlich Goldminen-Aktien enthalten. Hier der XAU-Index:

      • XAU Gold Silber Index
      • US-Kürzel

      XAU


      • Größte Werte:
      in Prozent:

      - FreeportMcMoran
      20%


      - Barrick Gold
      19%

      - Goldcorp.
      14%


      • Chart:
      Hier klicken



      In Deutschland sind Zertifikate auf den HUI verbreiteter als auf den XAU, weswegen ich zum Kauf eines solchen Zertifikats rate. Eine Variante ist das AMEX Gold Bugs Open End Zertifikat mit der ISIN DE0006874803 (WKN 687480). Wenn Sie sich gegen eventuelle Verluste des US-Dollars gegenüber dem Euro schützen möchten (die meisten Goldbullen gehen von einem zunehmend schwächeren US-Dollar aus), wählen Sie das währungsgesicherte AMEX Gold Bugs Quanto Open End Zertifikat mit der ISIN DE000A0AB834 (WKN A0AB83). Das Problem bei letzterem: Es entsteht eine jährliche Absicherungsgebühr von 2,6 Prozent.

      Der Vorteil: Beide Zertifikate bilden 1:1 die Entwicklung des AMEX Gold Bugs Index nach. Kommt es also in den kommenden Monaten zu einer ähnlichen Kurs-Rallye wie in den oben genannten Beispielen, profitieren Sie als Zertifikatbesitzer davon in vollem Maße.

      Was aber wenn der Edelmetall-Bulle tatsächlich auf dem Sterbebett liegt und in den kommenden Monaten sowohl der Goldpreis selbst als auch der Goldminen-Index fallen (wenn auch dann wahrscheinlich weniger stark)? Dann sinkt zwar die Ratio zwischen Gold und dem XAU/HUI ebenfalls wieder ab, aber Sie verdienen mit dem HUI-Zertifikat trotzdem nichts.

      *Hedging - Gewinnchance mit geringem Risiko

      Die elegante Lösung: Sie kaufen das HUI-Zertifikat und setzen gleichzeitig auf einen fallenden Goldpreis. Die Spekulation auf fallendes Gold ist beispielsweise mit dem Gold MINI Short-Zertifikat NL0006156549 (WKN AA0TPY) umzusetzen.

      Der Trick: Das Zertifikat hat aktuell einen Hebel von exakt eins, das heißt, fällt der Goldpreis um ein Prozent, steigt dieses MINI Short-Zertifikat um ein Prozent.

      Wenn Sie nun in beide Produkte den gleichen Betrag investieren, beispielsweise je 20.000 Euro, dann profitieren Sie davon, wenn Goldminen sich künftig relativ besser entwickeln als der Goldpreis selbst.

      Hier verschiedene Szenarien:

      Szenario 1: Angenommen auf Sicht von einem Jahr fällt der Goldpreis um 20 Prozent und der HUI bleibt unverändert, dann gewinnt ihr Goldzertifikat 20 Prozent an Wert, während das HUI-Zertifikat unverändert bleibt. Auf den gesamten Kapitaleinsatz gerechnet erzielen Sie damit eine Rendite von zehn Prozent.

      Szenario 2: Angenommen auf Sicht von einem Jahr bleibt der Goldpreis unverändert und der HUI steigt um 20 Prozent, dann bleibt Ihr Goldzertifikat unverändert, während das HUI-Zertifikat 20 Prozent an Wert gewinnt. Auf den gesamten Kapitaleinsatz hochgerechnet ergibt sich wieder eine Rendite von zehn Prozent.

      Szenario 3: Angenommen auf Sicht von einem Jahr steigt der Goldpreis um 20 Prozent und der HUI steigt um 40 Prozent, dann verliert ihr Goldzertifikat 20 Prozent an Wert, aber das HUI-Zertifikat gewinnt 40 Prozent an Wert. Einmal werden aus 20.000 16.000 Euro, und einmal aus 20.000 28.000 Euro. Das gesamte Investment steigt von 40.000 auf 44.000 Euro. Auf die Investitionssumme hochgerechnet ergibt sich also wieder eine Rendite von zehn Prozent.

      Selbst wenn sich die abnormale Relation zwischen Gold und XAU bzw. HUI nicht verändert und Goldminen im Verhältnis zu Gold weiter dramatisch unterbewertet bleiben, verliert Ihr Invest immerhin nicht an Wert.

      Lediglich, wenn der sehr unwahrscheinliche Fall eintritt, dass Goldminen im Vergleich zu Gold weiter dauerhaft relativ schwächer performen, verlieren Sie unter dem Strich Geld.

      Meiner Ansicht nach finden Sie aktuell kaum eine Konstellation am Markt mit einem besseren Chance-Risiko-Verhältnis. Wohlgemerkt: Die drei obigen Szenarien betreffen nur diejenigen unter Ihnen, die künftig mit einem fallenden Goldkurs rechnen. Wer von einem konstanten oder gar steigenden Goldkurs ausgeht, braucht nichts weiter zu tun als das oben angegebene HUI-Zertifikat zu kaufen - am besten das Quanto-Zertifikat mit Währungsabsicherung.

      *Was Sie beim Hedging beachten müssen

      Wichtig bei der Hedging-Variante ist noch ein weiterer Punkt: Das MINI Short-Zertifikat ist vom Prinzip her ein Knockout-Zertifikat. Aktuell ist der Basiswert Gold aber soweit von der Knockout-Schwelle entfernt, dass sich ein Hebel von nur eins ergibt. Zur Wiederholung: Hebel von eins bedeutet, wenn sich der Basiswert, also in diesem Fall Gold, um ein Prozent verändert, verändert sich der Wert des Zertifikats ebenfalls um ein Prozent.

      Wenn es bei Gold zu starken Preisveränderungen kommt, verändert sich auch der Hebel des Short-Zertifikats. Sie sollten dann ggf. das Zertifikat gegen ein anderes Gold-Short-Zertifikat mit Hebel eins eintauschen. Hier eine Übersicht über die aktuellen Gold-Short-Zertifikate der ABN AMRO.

      Sie können sich diesen Link bei Ihren Favoriten abspeichern und dann immer den Schein mit dem gewünschten Hebel auswählen.

      Grundsätzlich gilt: Sie sollten vor einem Kauf unbedingt die Funktionsweise von Hebelzertifikaten verstehen. Andernfalls sollten Sie auf den Kauf eines solchen Produkts verzichten.


      MEIN FAZIT:

      - Goldminen-Aktien sind aktuell im Verhältnis zu Gold extrem günstig bewertet. Der GOLD:XAU-Indikator zeigt dies.

      - In den kommenden Monaten ist mit einer relativen Outperformance von Goldminen-Aktien gegenüber dem Goldpreis zu rechnen.

      - Goldbullen tauschen einfach ihr Goldzertifikat gegen ein Goldminen-Zertifikat ein. Wer noch nicht in Gold investiert ist, kauft ein Goldminenzertifikat kein Goldzertifikat.

      - Wer mit fallenden Goldpreisen rechnet, aber trotzdem von einer Outperformance der Goldminen gegenüber Gold profitieren möchte, kauft ebenfalls ein Goldminenzertifikat und gleichzeitig ein Gold Short-Zertifikat mit einfachem Hebel und jeweils gleichem Kapitaleinsatz. Verkaufen, wenn der Stopp-Loss erreicht ist!




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      __________________________________________



      2.) Allianz - Es kam wie befürchtet!



      In der letzten Hauptausgabe des Geldanlage-Reports hatte ich Ihnen erläutert "Warum Allianz so günstig ist". Darin schrieb ich wörtlich: "Die Allianz ist als Lebensversicherer auch Kapitalanleger...Fällt der Aktienmarkt verlieren auch die Investments der Allianz an Wert und damit sinkt...der Buchwert. Diese Abwärtsspirale war zum Beispiel in der Endphase des Salami-Crashs im Frühjahr 2003 zu beobachten, wo die Aktie ja im Tief bis auf 44,50 Euro gefallen war."

      Am Mittwoch kam jetzt die Bestätigung: Die Allianz kappt die Gewinnziele für 2008. Hauptgrund: Abschreibungen auf den Aktienbestand des Unternehmens. Das Problem ist folglich auch keinesfalls auf die Allianz beschränkt: Die französische AXA und insbesondere der US-Versicherer AIG meldeten ebenfalls heftige Gewinneinbrüche.

      AIG, immerhin die Nummer eins in den USA, musste bereits das dritte Quartal in Folge Milliardenabschreibungen vornehmen. Der Allianz geht es zwar nicht ganz so schlecht, aber Belastungen von insgesamt knapp drei Milliarden Euro aus der Finanzkrise in den letzten zwölf Monaten sind ebenfalls nicht von Pappe.

      Die Münchener sind wegen der Banktochter Dresdner Bank stärker betroffen als andere deutsche Versicherer. Händler bezeichneten das Ergebnis bei der Dresdner als desaströs.

      Dem widerspricht der Dresdner Bank-Vorstandsvorsitzende Herbert Walter energisch: "Wir gucken nach wie vor frohgemut nach vorne. Wir haben einen starken Shareholder. Ich wüsste nicht warum wir den Kopf in den Sand stecken sollten", äußerte er sich gegenüber der Nachrichtenagentur dpa. Und weiter: "Wir haben eine Liquiditätssituation auch nach zwölf Monaten einer Jahrhundertkrise, die sich außerordentlich gut sehen lassen kann."

      *Aktie gibt kaum mehr nach

      Auffällig war allerdings, dass die Aktie nach der Gewinnwarnung kaum mehr an Wert verloren hat. Das heißt: Die schlechten Zahlen und die schlechten Aussichten in der Branche sind bereits weitestgehend im Kurs eingepreist. Umso bemerkenswerter ist dies, weil AIG am gleichen Tag über 20 Prozent an Wert verloren hat.

      Optimisten sagen zurecht: Wenn die Aktie sich sogar jetzt stabil hält, wann soll sie dann überhaupt noch fallen?

      Auch regional ist man durch die verschiedenen Standorte sehr flexibel. So könnte insbesondere der US-Markt künftig sehr attraktiv werden. Kommt der geplante Gesetzesentwurf endlich durch den Kongress, gibt es für Solarinvestitionen in den USA künftig sehr attraktive Steuererleichterungen, was den Boom beschleunigen sollte.

      Hinzu kommt, dass der geplante Verkauf der Dresdner Bank nach wie vor im Raum steht. Wird Vollzug gemeldet, dürfte die Aktie mit einem kräftigen Kurssprung reagieren!

      *Attraktive Bewertung

      Nach wie vor ist auch die fundamentale Bewertung attraktiv. Auch auf Basis der ermäßigten Gewinnschätzungen der Analysten ergibt sich ein KGV von immer noch nur sieben. Die Aktie ist im Vergleich zur internationalen Konkurrenz wesentlich günstiger. Jede noch so kleine positiv zu interpretierende Nachricht dürfte dem Kurs Auftrieb verleihen.

      • Allianz
      • WKN / Kürzel

      840400 / ALV


      • Börsenwert
      50,7 Mrd. Euro

      • KGV 08e / 09e
      7 / 6


      • Div.-Rend. 08e
      5,4 %

      • Akt. Kurs
      112,75 Euro

      • Chart:
      Hier klicken



      MEIN FAZIT:

      - Die Aktie ist attraktiv bewertet, das Schlimmste sollte überstanden sein.

      - Ich bleibe dabei: Mittel- und Langfristanleger kaufen sich an schwachen Tagen nach und nach in die Aktie ein.




      __________________________________________



      3.) Wo gibt es die höchsten Zinsen?



      Wer sein Geld parken möchte, bekommt aktuell auch bei Tagesgeld sehr attraktive Zinsen und bleibt so im Gegensatz zum Festgeld jederzeit flexibel. In der heutigen Zinsübersicht berücksichtigen wir bei einer angenommenen Anlagesumme von 10.000 Euro nur Angebote, die an keinerlei weitere Bedingungen geknüpft sind. Außerdem geben wir den tatsächlich erzielbaren, also den effektiven Zins auf Sicht von 12 Monaten an.

      Im Vergleich zur Vorwoche gab es nur eine minimale Veränderung beim Zinssatz der Volkswagenbank. Die Platzierungen bleiben unverändert:


      • Institut Zinssatz / Zinsertrag pro Monat
      • 1822direkt 4,6 % / 38,33 €
      • comdirect 4,57 % / 38,08 €
      • Volkswagenbank 4,53 % / 37,75 €




      __________________________________________


      > Die nächste Ausgabe erscheint am 16. August





      Viel Erfolg bei Ihrer Geldanlage wünscht

      Ihr
      Armin Brack
      Chefredakteur Geldanlage-Report
      http://www.geldanlage-report.de

      P.S. Unsere letzte Hauptausgabe finden Sie unter
      http://www.geldanlage-report.de/Geldanlage-Report-19-07-2008.pdf

      unser Ausgaben-Archiv unter
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      Impressum:
      Trading Group GmbH & Co. KG, Postfach 17 65, 92207 Amberg
      Persönlich haftende Gesellschafterin: Trading Group Verwaltungs GmbH
      Geschäftsführer: Markus Müller, René Wolf
      HRA Amberg 2702 - Gerichtsstand Amberg
      Steuernummer: 201/178/51908
      _________________________________________
      Avatar
      schrieb am 16.08.08 17:09:24
      Beitrag Nr. 4 ()
      Verstehe...
      Jahrelang hoffen Bären und Goldbugs auf den Crash bei den Edelmetallen, damit sie noch mal billig zum Zuge kommen, bevor die ganz große Krise losbricht.
      Wenn's so weit ist, dass alles billig ist, dann shorten sie :rolleyes:
      ;)
      Avatar
      schrieb am 16.08.08 18:41:02
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.742.546 von kevine1 am 16.08.08 17:09:24Edelmetalle sind jetzt nicht billig, noch lange nicht. :rolleyes:

      Andere Frage: Gibts Inflation, wenn die Banken krachen ? :confused:

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      Avatar
      schrieb am 16.08.08 19:08:22
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.742.782 von big_mac am 16.08.08 18:41:02Ich sag ja auch nicht "kaufen", trotzdem finde ich es ein bisschen lustig, wenn gerade die, die auf tiefere Einstiegskurse gewartet haben, jetzt zum Short-Marsch blasen.

      Gibt's Inflation, wenn die Banken krachen?

      Wie war das noch in Argentinien?
      Avatar
      schrieb am 16.08.08 19:46:02
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.742.782 von big_mac am 16.08.08 18:41:02Und wie weit soll es deiner Meinung nach noch runter gehen? 500$???


      Die Nachfrage nach physischem EM ist weiterhin sehr stark. Bei 900$ lag sie auch auf Rekordnivau.

      Die Chartechniker und Shorter mit all ihrem Papiermüll sehen das natürlich anders. :confused:

      Leider entfernt sich die Börse immer weiter von der Realwirtschaft.

      Grüße
      Martin
      Avatar
      schrieb am 16.08.08 19:58:07
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.742.848 von kevine1 am 16.08.08 19:08:22wie war das in Japan ? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 17.08.08 10:02:41
      Beitrag Nr. 9 ()
      - In den kommenden Monaten ist mit einer relativen Outperformance von Goldminen-Aktien gegenüber dem Goldpreis zu rechnen.

      genauso wird das kommen :kiss:

      Nur - welche Minenaktie wird ser stark davon betroffen sein ?
      Avatar
      schrieb am 17.08.08 10:40:01
      Beitrag Nr. 10 ()
      Top Pick: Gold kurz vor dem nächsten Preisschub

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2008-08/artikel-…

      „Auch wenn ich beim Gold für den Sommer einen Preis von 800 Dollar prognostiziert habe, so bereitet sich das Edelmetall aktuell auf den Preisschub auf bis zu 1.500 Dollar pro Feinunze vor“, so Larry Edelson, Herausgeber des US-Börsendienstes „Real Wealth“.
      „Der einzige Weg um die US-Wirtschaft vollständig zu verstehen, bietet der Blick auf die Preise verschiedener Anlageklassen bezogen auf den Goldpreis – der einzig realen Währung der Welt. Ende 2001 konnte man für 10.000 Dollar 35 Unzen Gold kaufen. Aktuell sind es nur noch 11,6 Unzen. Daran ist der deutliche Kaufkraftverlust des US-Dollar ablesbar.
      Wenn Sie also jetzt noch nicht im Goldmarkt investiert sind, ist es jetzt noch nicht zu spät. Gold wird wieder deutlich steigen und mein nächstes großes Preisziel für die Feinunze liegt bei 1.500 Dollar. Als Aktie aus diesem Sektor gefällt uns Yamana Gold (ISIN: CA98462Y1007) besonders gut. Dem Unternehmen gelang im zweiten Quartal ein Produktionsanstieg auf 205.000 Unzen Gold und 2,8 Millionen Unzen Silber. Bis 2012 will Yamana die Produktion auf 2,2 Millionen Unzen Goldäquivalent ausbauen. 2007 war es genau 1 Million. Der DWS Gold&Precoius Metal Fund (ISIN: LU0273159177) investiert nicht nur in US-Minenfirmen sondern auch in internationale Minenfirmen, die auch in Silber, Platin oder sogar Diamanten engagiert sind.

      Wenn nur der Chart nicht wäre...

      Avatar
      schrieb am 17.08.08 11:05:24
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.743.675 von 098cba am 17.08.08 10:40:01Genau, wenn nur der Chart nicht wäre.
      Laut Charttechnik könnte nach meiner Meinung der Goldpreis
      sogar (im schlechtesten Fall) bis auf 500 Dollar zurückkommen.
      Was dann mit den Minenaktien passiert, kaum auszudenken.
      Warum soll der Goldpreis eigentlich bis auf 1500 Dollar steigen?
      Nach m.M. nur dann, wenn die Weltwirtschaft noch viel weiter
      zurückkommt, wie es jetzt schon ist. Und wenn es so wäre,
      könnte ich mir auch vorstellen, dass die einzelnen Staaten
      sogar an die Goldreserven gehen, um diese zu verkaufen.
      Was mir auffällt, dass Gold in letzter Zeit überhaupt nicht
      mehr gestiegen ist, obwohl die Börsensituation und die
      wirtschaftliche Lage sich verschlechtert hat. Da noch
      der Rohstoffmarkt seinen Rückgang angesetzt hat, auch aufgrund
      des Wirtschaftsrückganges-jetzt auch im Ansatz in den Schwellen-
      ländern-kann nach meiner Ansicht ein Anstieg des Goldpreises
      nicht möglich sein. Auch die Inflationsgefahr, wie z.B. durch
      das teuere Öl, ist auch m.M nach zurückgegegangen.
      Grüße!
      Avatar
      schrieb am 17.08.08 11:11:49
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.743.675 von 098cba am 17.08.08 10:40:01Für mich auch noch die nächste Gefahr:
      Der Euro hat in dieser Woche gegenüber den Dollar überraschend
      nachgegeben. Ein weiterer Rückgang ist auch charttechnisch
      nicht auszuschliessen. Der Dollar wird stärker, vielleicht auch
      dadurch, weil die Investoren einen wirtschaftlichen Rückgang
      in Europa sehen, den die USA schon zum Teil hinter sich hat.
      Wer hätte das für möglich gehalten, dass der Euro innerhalb
      der kurzen Zeit so viel verliert?
      Grüße!
      Avatar
      schrieb am 17.08.08 12:05:25
      Beitrag Nr. 13 ()
      Zum Thema Euro hatte Mross etwas zu sagen.

      http://www.mmnews.de/index.php/20080815792/MM-News/Massenflu…


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