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    BYD CO LTD - mit Zukunft ? (Seite 3079)

    eröffnet am 30.09.08 10:04:42 von
    neuester Beitrag 13.06.24 14:41:05 von
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    BYD
    ISIN: CNE100000296 · WKN: A0M4W9 · Symbol: BY6
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      Avatar
      schrieb am 26.02.10 09:18:35
      Beitrag Nr. 131 ()
      26. Februar 2010, 07:05 Uhr
      Verkehrskonzept Speedway
      Die elektrische Autobahn

      Von Jürgen Pander

      In seiner Diplomarbeit hat Designer Christian Förg das Reichweiten-Problem von Elektroautos gelöst - und gleich noch ein zukunftsweisendes Verkehrssystem entwickelt. Speedway heißt das Projekt. Die Prüfer an der FH München bewerteten es mit der Note 1,0.

      Elektroautos sind prima geeignet für moderne Verkehrskonzepte. Um effizient betrieben werden zu können, sollten sie möglichst klein und leicht sein - ideale Stadt- und Kurzstrecken-Fahrzeuge also. Wenn der Strom für den Antrieb dann noch regenerativ erzeugt wird, ist eigentlich alles in Butter. "Bis auf die Tatsache, das nach derzeitigem Stand der Technik nach 100, maximal 150 Kilometern Schluss ist - und das Auto zum Nachladen des Akkus erst einmal für einige Stunden still steht", sagt der 27-jährige Christian Förg. Trotzdem werden immer wieder die tollsten Elektro-Sportwagen oder gar -Luxusmodelle designt. "Ich wollte nicht noch eine weitere Blackbox zeichnen und dann erklären, was die theoretisch alles kann", sagt Förg, inzwischen Diplom-Designer.

      Fündig wurde er dann doch beim Elektromobil - und zwar ohne Reichweiteneinschränkung. Denn Förg entwickelte ein Elektroauto, das sich in zwei Modi bewegen kann. Und er entwarf auch gleich ein Verkehrssystem, das die Nachteile der beschränkten Reichweite aufhebt. Außerdem, das war Förg wichtig, lässt das neue Konzept die parallele Nutzung der neuen Fahrzeuge sowie von herkömmlichen Autos zu. "Mein Ansatz soll Autofahrer überzeugen, es geht nicht um eine Konfrontation", sagt Förg.

      Die Idee vom Speedway, wie Förg sein Verkehrskonzept nennt, ist bestechend einfach. Im Stadt- und Nahverkehr bewegen sich die Autos aus eigener Kraft, angetrieben von einem kleinen Elektromotor, der völlig ausreichend ist für niedrige Geschwindigkeiten. Mit einer Batterieladung könnte so ein Fahrzeug etwa 200 Kilometer weit kommen - was für die allermeisten Fahrten vollauf genügt. Wird ein weiter entferntes Ziel angesteuert, fährt das Elektroauto aus eigener Kraft nur bis zum nächsten Speedway - einer durch einen Linearmotor aufgerüsteten Autobahn - klinkt sich berührungslos in das elektromagnetische Feld auf der Fahrbahn ein und braust bis zur passenden Abfahrt, von der aus es wieder aus eigener Kraft zum Bestimmungsort rollt.

      Ein neues System, das sozusagen abwärts-kompatibel ist

      Das klingt schwer nach Science-Fiction, doch ist die grundlegende Technik seit rund 170 Jahren bekannt. "Linearmotoren werden längst weltweit genutzt", sagt Förg. Die Passagierbahnen am John F. Kennedy Flughafen in New York oder am Flughafen von Vancouver nutzen die Technik ebenso wie die Magnetschwebebahnen in Shanghai und Japan. Grob vereinfacht funktioniert der Antrieb etwa so: Unter der Straße wird eine Art Spule verlegt, der so genannte Stator, also der feste Teil des Linearmotors. In jedem Speedway-fähigen Auto wiederum sitzt der Gegenpart, genannt Konduktor, der das Auto entlang der elektromagnetischen Wellen über die Straße treibt.

      Der Charme dieser Idee liegt darin, dass die Straße - einmal zum Linearmotor aufgerüstet, nach wie vor eine normale Straße ist, auf der jedes andere Fahrzeug auch unterwegs sein kann. Zweitens könnten auf den Magnetwellen die Speedway-Autos ähnlich wie Eisenbahnwaggons, dicht an dicht kontrolliert vorwärtskommen, was die Verkehrsleistung deutlich erhöhen würde. Drittens schließlich könnten während der Fahrt auf dem Speedway sogar die Akkus der Elektrofahrzeuge nachgeladen werden, so dass beim Verlassen der speziell ausgerüsteten Fahrbahn wieder die volle Kapazität und damit Reichweite zur Verfügung steht.

      Ein Kilometer Linearmotor-Straße für 8,5 Millionen Euro?

      Noch gibt es nirgendwo einen Linearmotor, der für den Individualverkehr genutzt wird. Dennoch glaubt Förg an seine Vision. "Experten haben mir versichert, dass die Technik grundsätzlich funktionieren würde", sagt der Designer. Auch die Kosten für die nötige Infrastruktur - Autobahnen und andere Fern- oder Bundesstraßen beispielsweise müssten ja mit Linearmotoren ausgestattet werden - wirken in Modellrechnungen nicht absurd hoch. Die Umrüstung einer herkömmlichen Autobahn, so schreibt Förg in seiner Diplomarbeit unter Berufung auf das US-Unternehmen Magnemotion, das unter anderem Linearmotoren herstellt, würden zirka 8,5 Millionen Euro kosten. Zum Vergleich: Ein Kilometer konventioneller Autobahn kostet in Deutschland zwischen 6 und 12 Millionen Euro.

      Effizient und umweltfreundlich allerdings wäre auch das Speedway-System nur dann, wenn der Strom für den Betrieb aus regenerativen Quellen stammen würde. Dies jedoch hat Speedway prinzipiell mit allen anderen Verkehrsszenarien gemein, die sich maßgeblich auf Elektromobilität stützen.

      Die Reaktionen auf die Diplomarbeit seien bislang überaus positiv gewesen, sagt Förg. Auch VW bekundete Interesse an der 121 Seiten starken Arbeit, doch weitere Reaktionen aus Wolfsburg gab es bislang nicht. Förg, der inzwischen mit zwei Kreativ-Kollegen die Designagentur Lumod gegründet hat, arbeitet weiter am Projekt Speedway. Weil das Modell für die Diplomarbeit nicht nach Auto aussehen sollte, um die Neuartigkeit des Ansatzes zu demonstrieren, entwirft Förg nun erst einmal ein Fahrzeug, das man sich eher als nächsten Neuwagen könnte.
      Avatar
      schrieb am 25.02.10 21:48:03
      Beitrag Nr. 130 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.015.242 von teecee1 am 25.02.10 20:37:20translate bei golem.de ... :yawn:

      25.02.2010 / 12:08
      Evora 414E Hybrid - Lotus präsentiert Plugin-Hybrid

      Sportwagen mit Elektroantrieb und Range Extender


      Der britische Sportwagenhersteller Lotus hat an der Entwicklung des Elektrosportwagens Tesla Roadster mitgearbeitet. Jetzt stellen die Briten ein eigenes Fahrzeug mit Elektroantrieb vor: Der Evora 414E Hybrid ist ein Konzeptfahrzeug mit Elektroantrieb und einem benzingetriebenen Range Extender.

      Eines seiner Fahrzeuge dient bereits als Basis für ein beliebtes Elektroauto, jetzt hat der Sportwagenhersteller Lotus selbst ein Fahrzeug mit alternativem Antrieb vorgestellt: Auf der Genfer Automobilmesse präsentieren die Briten das Konzeptfahrzeug Lotus Evora 414E Hybrid.

      Ein Auto - drei Motoren

      Der Evora 414E Hybrid ist ein Plugin-Hybrid, der auf einem Modell mit Verbrennungsmotor beruht. Das Auto wird von zwei Elektromotoren angetrieben, verfügt aber zusätzlich über einen Verbrennungsmotor, der als Range Extender fungiert.

      1/2 Lotus Evora Hybrid: Unter der Glashaube sitzt kein V6-Motor,
      sondern ein kleiner 3-Zylinder-Range-Extender.
      (Foto: Lotus)[urlZur Bildergalerie]http://www.golem.de/1002/73398.html
      [/url]

      Wie von Lotus nicht anders zu erwarten, ist der Evora ein ausgesprochen sportliches Fahrzeug: Jeder der beiden Elektromotoren hat eine Leistung von 152 kW (207 PS). Sie beschleunigen das Auto in knapp 4 Sekunden von 0 auf 100 km/h.

      Wenig rein elektrische Reichweite

      Als Energiespeicher dient ein Lithium-Ionen-Akku mit einer Speicherkapazität von 17 kWH, der über Nacht an einer normalen Haushaltssteckdose aufgeladen wird. Die rein elektrische Reichweite beträgt nur rund 50 km. Das reicht für den täglichen Durchschnittsbedarf. Danach springt der Range Extender an, ein Dreizylindermotor mit einer Leistung von 35 kW (48 PS), der die Elektromotoren mit Strom versorgt und den Speicher wieder auflädt. Die Gesamtreichweite liegt laut Lotus bei rund 480 km.

      Um den Umstieg vom Verbrennungs- auf den Hybridantrieb zu vereinfachen, hat Lotus dem Evora mehrere Mechanismen eingebaut, die den Fahrer an den alten Antrieb erinnern. So hat das Auto zwar, wie bei einem Elektroauto üblich, keine Gangschaltung. Lotus hat jedoch eine virtuelle Sieben-Gang-Schaltung entwickelt, deren Gänge jeweils eine eigene Charakteristik haben. Das soll das gewohnte Gefühl des Schaltens vermitteln. Wichtiger sei das jedoch beim Abbremsen: So könne der Fahrer eine Motorbremse simulieren und dabei Bremsenergie rückgewinnen, die in den Akku eingespeist wird.

      Synthetische Motorengeräusche

      Der zweite Mechanismus ist ein von Harman entwickelter Fahrgeräuschsimulator, der den Insassen die gewohnte Geräuschuntermalung sportlichen Fahrens vorspielt. Dabei kann der Fahrer zwischen verschiedenen Motorensounds wählen: Zur Verfügung stehen ein Sechs- und ein Zwölf-Zylinder-Motor sowie eine futuristische Geräuschkulisse - oder eine Mischung aus konventionellem und futuristischem Ton. ... :rolleyes: ... ich möchte ... reng deng deng deng ... und ... rrt trt trt trt ... oder night rider ...

      Ob der Evora 414E Hybrid ein reines Konzeptauto bleibt oder ob geplant ist, das Fahrzeug künftig auf die Straße zu bringen, teilte der Sportwagenhersteller nicht mit.

      Antriebsstrang für italienisches Konzeptauto

      Der Evora ist nicht Lotus' erster Ausflug in den Bereich alternativer Antriebe: Vor wenigen Tagen hat Lotus bekanntgegeben, den Antriebsstrang für das Hybridfahrzeug Proton zu liefern, das ebenfalls in Genf vorgestellt werden soll. Der Proton ist ein Stadtfahrzeug, das das italienische Unternehmen Italdesign entwickelt hat. Italdesign ist eigentlich ein Autodesigner, der für Automobilhersteller Karosserien entwirft, unter anderem für VW. Aus der Feder der Turiner stammen beispielsweise die Erfolgsmodelle Passat und Golf sowie der erste Scirocco.

      Zudem war Lotus an der Entwicklung des Tesla Roadster des US-Herstellers Tesla Motors beteiligt, der auf dem Modell Elise der Briten basiert. Der Elektrosportwagen aus Kalifornien wird seit 2008 in Serie produziert. Im Januar lief das tausendste Fahrzeug vom Band.

      Der Genfer Auto-Salon ist eine der wichtigsten Automobilmessen. Er findet jährlich Anfang März statt, dieses Jahr vom 4. bis 14. März. (wp)
      Avatar
      schrieb am 25.02.10 20:37:20
      Beitrag Nr. 129 ()
      ... :yawn: ... wenn ich mal 95 bin (oder in anderen umständen) fahre ich hier-mit ...

      Japaner starten einsitziges Elektro-Roboterauto

      "RoboCar G" dient der Entwicklung autonomer Fahrzeuge



      Das RoboCar G (Foto: zmp.co.jp)

      Tokio (pte/25.02.2010/12:10) - Das japanische Robotik-Unternehmen ZMP http://www.zmp.co.jp/en/ hat mit dem "RoboCar G" ein Elektroauto für einen Fahrgast angekündigt. Das Fahrzeug beruht auf einem Einsitzer einer Elektrofahrzeug-Arbeitsgruppe an der Gunma University. ZMP wiederum hat seine Erfahrungen mit robotische Fahrzeugen auf Basis seiner Modell-Plattform RoboCar eingebracht.

      Das Kleinfahrzeug mit Maßen von weniger als 2,5 Metern Länge, 1,3 Metern Breite und zwei Metern Höhe ist somit nicht nur eine Mobilitätsoption. Der RoboCar G ist ZMP zufolge insbesondere auch für Forschung und Entwicklung im Bereich zukünftiger intelligenter Fahrzeuge gedacht.

      Forschungsplattform wird alltagstauglich

      Dem Unternehmen zufolge dürfte der Elektrowinzling in Japan mit bis zu 60 Kilometern pro Stunde auf Straßen verkehren. Allerdings ist es wohl eher für Forschungsstrecken gedacht. Denn im Juni 2009 hatte ZMP mit dem RoboCar als Forschungsplattform ein Modellfahrzeug im Maßstab 1:10 vorgestellt, dessen Ideen nun auf ein Elektroauto alltagstauglicher Größe übertragen wurden. Dieses wird somit ebenfalls besonders der Weiterentwicklung autonomer Fahrzeuge dienen.

      Das RoboCar G wird dazu auch als computergesteuertes Roboterfahrzeug angeboten. Dieses kann nicht nur mit dem bereits alltäglichen GPS, sondern auch mit Laser-Entfernungsmessern, einer Stereokamera, einem Inertialsensor, Millimeterwellen-Radar und Sonar bestückt werden. Die tatsächlich verbauten Sensoren werden dabei entsprechend den Kundenanforderungen gewählt und miteinander vernetzt. Dementsprechend ist auch die Preisgestaltung variabel, berichtet Tech-On. Die Auslieferung wird frühestens ab November 2010 erfolgen. (Ende)

      -------------------------------------------------------------------
      February 24, 2010 5:02 PM PST
      Lotus hybrid concept one-ups Tesla Roadster, Chevy Volt
      by Wayne Cunningham


      The Lotus Evora serves as the platform for a new hybrid concept.
      (Credit: Wayne Cunningham/CNET)


      On the heels of announcing a hybrid power train for the Proton car company, Lotus released details of its own hybrid Evora concept. The Evora is the latest model from Lotus, and is slightly larger car than its other models that retains the company's sport driving capabilities. The Lotus Evora 414E Hybrid uses a newly developed series hybrid system, with an electric motor driving each rear wheel and a range extender internal combustion engine topping off the lithium polymer battery as needed.


      The hybrid system is shown under the back glass of the concept.
      (Credit: Lotus)


      Similar to the upcoming series hybrid Chevy Volt, the Evora 414E Hybrid will be plug-in capable, so owners can charge the battery over night. On a full charge, the car can travel 35 miles before the range extender engine kicks in, giving it a full hybrid range of more than 300 miles.

      The Evora 414E Hybrid has a more sophisticated electric-drive system than the Tesla Roadster, which is built on a Lotus-designed chassis and body. Each rear wheel is powered by its own 152-kilowatt electric motor, with Lotus electronics providing torque vectoring to enhance handling. These electric motors individually create 295 pound-feet of torque, giving the Evora 414E Hybrid a zero to 60 mph time of less than 4 seconds.

      Unique to the Evora 414E Hybrid is a virtual seven-speed transmission actuated by paddle shifters. Each downshift engages a more aggressive regeneration mode for the drive motors, simulating the feel of downshifting a car with gears. To complete the experience, Lotus used audio technology from Harman International that simulates engine noise, and modulates its sound based on motor speed and virtual downshifts. The driver can select from four engine sound modes: a V-6 engine, V-12 engine, a futuristic sound, and a combination of internal combustion and futuristic sounds.

      The range extender is a 1.2-liter three-cylinder engine designed specifically by Lotus to drive a generator. It uses a monoblock design to lower manufacturing costs and puts out 47 horsepower.

      Lotus will show the Evora 414E Hybrid concept at the upcoming Geneva auto show.
      Avatar
      schrieb am 25.02.10 08:52:54
      Beitrag Nr. 128 ()
      BYD targets U.S., European markets for export growth
      February 25, 2010

      Shanghai, February 25 (Gasgoo.com) BYD Co, a Chinese battery and electric car maker backed by U.S. billionaire Warren Buffett, aims to boost its car exports by targeting the U.S. and European markets where demands are improving with economic recovery, media reported.

      BYD aims to export as much as 10% of the 800,000 vehicles it expects to produce and sell this year. Last year, its overseas sales were just 2.2% of the 450,000 vehicles it sold, said BYD Marketing Manager Paul Lin, Reuters reported.

      "Exports in 2009 were about the same as 2008 due to the financial crisis," Lin said. "Exports this year should be many times higher." He said BYD aims to sell its clean-technology cars in Western Europe next year, following plans to export electric cars to the U.S. later this year.

      "West Europe is a mature market and competition is keen," he said. "We see opportunities in new energy cars because we are on the same track" as Western automakers in making them.

      BYD has said it aims to be a major player in the global auto industry by 2025, with annual vehicle sales of up to 9 million units. Its F3 sedan was the best-selling car in China last year.

      The company has exported to more than 70 countries, mainly in emerging markets such as Egypt, Russia, Iran and countries in Southeast Asia.

      Founded in 1995, BYD has enjoyed a rapid rise, first as a cell-phone battery maker and recently making cars. Buffett's Berkshire Hathaway bought a 10% stake in BYD in 2008.
      Avatar
      schrieb am 25.02.10 08:38:05
      Beitrag Nr. 127 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.007.589 von Karlll am 25.02.10 08:13:35Da wollen wir mal hoffen, daß er als 2. möglichen Batterieproduzenten
      sich in Richtung unserer Traumfirma orientiert. Wozu bauen die sonst
      ihre Kapazitäten auf.

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      Avatar
      schrieb am 25.02.10 08:13:35
      Beitrag Nr. 126 ()
      A a a h a !!!!

      das ist genau das, was wir gerne hören, und was unseren Depots gut-
      tut. Da werden ja ROC und PPO wohl auch ein gerüttet Maß von ab-
      bekommen.


      25.02.2010 05:59 Uhr
      Energiespeicher für Privathaushalte: Solarworld verhandelt mit Evonik

      Solarworld will Sonnenenergie speicherbar machen und plant eine Kooperation mit Batterieproduzenten. Erster Ansprechpartner ist dabei offenbar der Industriekonzern Evonik. Auf dem deutschen Markt wäre ein Energiespeicher für Eigenversorger eine absolute Neuheit. Solarworld reagiert so auf die drastischen Förderkürzungen.


      BONN/DÜSSELDORF. Solarworld will Sonnenenergie speicherbar machen und plant eine Kooperation mit Batterieproduzenten. „Wir sind mit zwei Herstellern im Gespräch“, sagte Firmenchef Frank Asbeck dem Handelsblatt. Namen wollte er zwar nicht nennen, wie aber aus mit den Gesprächen vertrauten Kreisen zu hören ist, strebt Deutschlands größter Solarkonzern mit dem Industriekonzern Evonik eine Zusammenarbeit an.

      Asbeck will sich mit den Kooperationen einen zusätzlichen Markt erschließen. „Wir werden noch in diesem Sommer ein Energiepaket für Eigenstromversorger anbieten“, kündigte er an. „Darin kombinieren wir eine Solarstromanlage mit einem Batteriespeicher und einer Verbrauchskontrolle.“

      Er wäre damit der Erste im deutschen Markt, der eine praktikable Lösung für die Nutzung von Solarenergie für den eigenen Bedarf anbietet. „Das gibt es bislang noch nicht als fertiges System für den normalen Haushalt“, bestätigte eine Sprecherin des Bundesverbands Solarwirtschaft in Berlin. Die bisherigen Batterien seien dafür noch zu teuer.

      Asbeck reagiert darauf, dass die Förderung für Solaranlagen auf Dächern stark gekürzt wird. Bislang verbrauchen Hausbesitzer den Strom nicht selbst, sondern speisen ihn ins öffentliche Netz ein und erhalten dafür eine üppige Vergütung. Die Bundesregierung will die Einspeisevergütung für Privathaushalte aber über die bereits im Erneuerbaren-Energien-Gesetz vereinbarten Kürzungen hinaus zum 1. Juli um 16 Prozent senken. Die Branche fürchtet dadurch massive Umsatzeinbußen, weil die Neuregelung die Attraktivität der Solaranlagen auf Hausdächern senkt und die Preise für Solarzellen unter Druck setzt.

      „Die einmalige Kürzung bei der Einspeisevergütung führt zu einer schnellen Konzentration in der deutschen Solarbranche“, befürchtet Asbeck. „Von derzeit etwa 50 Firmen wird in den nächsten zwei Jahren nur etwa eine Handvoll überleben.“

      Mit der Kürzung der Einspeisevergütung wird es für Verbraucher attraktiver, den Strom aus ihrer Solaranlage nicht ins allgemeine Netz einzuspeisen, sondern selbst zu nutzen. Asbeck sieht deshalb für sein Paket aus Solarmodulen, Schalttechnik und Batterie ein großes Geschäft. „Wir peilen den Massenmarkt an“, sagt er. Die Batterie werde die Größe einer Waschmaschine haben und zu einem Systempreis von etwa 3 000 Euro angeboten werden.

      Asbeck hat ausgerechnet, dass Kunden „etwa 25 Prozent des Tagesbedarfs in der Batterie speichern“ können. So können sie ihre Hausgeräte auch dann mit Solarstrom versorgen, wenn die Sonne nicht scheint.

      Ein Evonik-Sprecher wollte Gespräche mit Solarworld über eine Zusammenarbeit bei Stromspeichern nicht bestätigen. In den informierten Kreisen wurde der Evonik-Konzern mit seiner Lithium-Ionen-Technologie aber als geborener Partner bezeichnet.

      „Die großen Solarkonzerne brauchen diese Technologie, um Sonnenstrom mit Hilfe von Speichertechniken attraktiver zu machen“, hieß es. Zudem gebe es zwischen den beiden Unternehmen bereits eine gute Beziehung. Solarworld und Evonik betreiben ein Gemeinschaftsunternehmen, das am Standort Rheinfelden hochreines Solarsilizium produziert.

      Bei dem Batterie-Projekt wäre Evonik für Solarworld ein kompetenter Partner. Das Unternehmen hatte bereits Ende 2007 mit dem Autohersteller Daimler eine strategische Allianz gebildet, um leistungsstarke Akkus in Elektro- und Hybridfahrzeugen einzusetzen. Zusätzlich will das Unternehmen in den Markt für stationäre Stromspeicher einsteigen, der in den nächsten Jahren auf mehrere Milliarden Euro anwachsen soll.

      Solarworld-Chef Asbeck arbeitet aber auch noch an anderen Kooperationen. Während Konkurrenten wie der Solarzellenproduzent Q-Cells aus Thalheim bei Bitterfeld und der Berliner Solarmodulhersteller Solon um ihre Existenz kämpfen, nimmt er Kurs auf die Golfstaaten.

      Solarworld plant den Ausbau der Siliziumkapazitäten und will sich deshalb an einem neuen Polysilizium-Werk in den Emiraten beteiligen.

      Noch diese Woche, so ist aus Branchenkreisen zu hören, wird er eine größere Investition in dieser Region verkünden. Es ist bekannt, dass Katar im Gegensatz zu anderen arabischen Ländern ein ernsthaftes Interesse an der Solartechnik hat und in die Produktion von Silizium und Wafern einsteigen will. Später soll die Fertigung von Solarzellen und -modulen hinzukommen.

      Katar verfügt über reichlich Gas, das es für die energieintensive Siliziumproduktion einsetzen kann. Das senkt die Fertigungskosten. Asbeck macht keinen Hehl daraus, dass „der Markt für uns hochinteressant ist“. In den letzten Monaten war er in Delegationen sowohl mit Bundesaußenminister Guido Westerwelle (FDP) als auch mit NRW-Ministerpräsident Jürgen Rüttgers (CDU) auf Rundreisen auch zu Gesprächen in Katar.

      Wie hoch das finanzielle Engagement beim neuen Polysilizium-Werk sein wird, ist offen. Asbeck hatte sich im Januar 400 Mio. Euro frisches Geld über eine Anleihe besorgt. Der Betrag ist Teil eines Investitionsprogramms in Höhe von einer Mrd. Euro. So baut der Konzern in Hillsboro im US-Bundesstaat Oregon eine neue Fertigung von Solarstrommodulen von 350 Megawatt. Gleichzeitig plant Asbeck, die Waferfertigung im sächsischen Freiberg bei Dresden auf 1 000 Megawatt jährlich zu verdoppeln.
      Avatar
      schrieb am 24.02.10 17:09:02
      Beitrag Nr. 125 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.003.783 von Badkreuznach am 24.02.10 16:56:34@ Kreuznacher,

      allzeit willkommen, wir hoppeln uns ja ohnehin wenn nicht hier, dann
      im Geely-Thread über den Weg.

      Gruß Karlll
      Avatar
      schrieb am 24.02.10 16:56:34
      Beitrag Nr. 124 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.978.868 von Karlll am 20.02.10 12:36:44Thread gefunden. ;)

      Hoffe ich kann in Zukunft, auch mit kritischen Berichten oder Kommentaren, etwas zur Belebung des Threads bzw. der Aktie beitragen.
      Avatar
      schrieb am 24.02.10 14:23:27
      Beitrag Nr. 123 ()
      Und aller guten Dinge sind...3

      Nehme mal die Originalfassung, weil sie nicht ohne Punkt und Komma
      geschrieben ist.

      Sh. insbesondere der unterstrichene Bereich




      23.02.2010
      Billionenmarkt Elektroauto: Diese drei Aktien müssen Sie haben

      Leon Müller
      Gewaltige Herausforderungen klingen so: Bis 2030 werden allein in fünf bedeutenden Entwicklungsländern 360 Millionen neue PKW gebraucht. Dabei soll sich der weltweite CO2-Ausstoß in den nächsten 40 Jahren halbieren. Ganz klar: Am Elektroauto führt kein Weg mehr vorbei. DER AKTIONÄR mit den drei Favoriten aus dem Boomsektor schlechthin.

      Gigantisches Wachstumspotenzial führt auch zu echten Herausforderungen. Politik und Automobilbranche sind gezwungen jetzt zu handeln und zu investieren. Denn das benzinbetriebene Auto gehört der Geschichte an. Zu dem Schluss muss jeder kommen, der sich die Wachstumsprognosen zum Beispiel der OECD anschaut. Ein kleines Beispiel: In den so genannten BRIC-Staaten, also Brasilien, Russland, Indien, China sowie in Indonesien, kamen vor zehn Jahren 29 PKW auf 1.000 Menschen.


      Jüngsten Studien zufolge fahren dort in zwanzig Jahren schon 146 von 1.000 Menschen ein eigenes Auto. In absoluten Zahlen: 360 Millionen neue Autos werden in allein in diesen fünf Ländern gebraucht. Diese Nachfrage mit benzingetriebenen Autos abzudecken - in Zeiten des Klimawandels unvorstellbar.

      Diese Unternehmen agieren mitten im Megatrend

      Allein diese Prognosen machen deutlich, dass der Markt der Elektroautos nicht mehr im Milliardenbereich anzusiedeln ist. Sondern hier zeichnen sich Wachstumspotenziale in Billionenhöhe ab.

      Es gibt drei Unternehmen, die mitten im Megatrend Elektroauto agieren. Die Experten von DER AKTIONÄR empfehlen Ihnen jetzt den Einstieg. Denn natürlich steckt der Sektor noch in einer sehr frühen Phase.

      Besser als BYD

      Die erste Aktie steht im Schatten von BYD. Zu Unrecht. Denn dieser chinesische Konzern startet jetzt eine regelrechte Offensive. Ein neues Modell überzeugte jüngst als sicherstes Auto seiner Klasse. Die Unterbewertung im Vergleich zu BYD wird wohl auch bald Geschichte sein.

      Ohne Akku kein Elektroauto und ohne Lithium kein Akku. Eins ist klar: Die Entwicklung vom Nischen- zum Massenmarkt steht und fällt mit der fortlaufenden Entwicklung von leistungsfähigen Akkus. Lithium ist dafür die Grundlage: leicht und extrem leitfähig.

      Doch schon jetzt warnen Experten von einer bevorstehenden Lithium-Lücke. Daher sichern sich spekulative Anleger Anteile an einem aggressiven Lithium-Explorer, der noch relativ klein und unentdeckt ist. Der jedoch einige spannende Projekte im Portfolio hält, um zu den großen der Branche aufzuschließen.

      Auch ein europäisches Unternehmen bietet sich an, wenn Sie schon früh im künftigen Billionenmarkt dabei sein möchten. Mit serienreifen Produkten heißt das neue Ziel: 10 Mal mehr Umsatz.

      Eins ist sicher: Dem Elektroauto gehört die Zukunft. Wer rechtzeitig bei den richtigen Aktien investiert ist, wird satte Renditen einfahren.



      Mit Offensive ist sicher das gemeint:

      Geely to launch 21 models this year to boost sales
      By George Gao From:Gasgoo.comFebruary 23, 2010

      Shanghai, February 23 (Gasgoo.com) Zhejiang Geely Holding Group, the preferred buyer of Ford's Volvo unit, plans to launch 21 models in 2010 to boost this year's sales for the target of 412,000 vehicles, SinoCast reported today.

      The 21 new vehicle models will include six brand-new models, over 10 upgraded models, new-energy models, and products with different powertrains. They will be sold under the three new sub-brands, Global Eagle, Emgrand, and Shanghai Englon, with Geely as the parent brand.

      Geely said it will develop two types of CE-1 and CE-2 models both for Chinese and European markets. The type for the western market will be designed by auto engineering firm Italdesign. And CE-1 and CE-2 models for export will include the right-drive versions coded CE-1R and CE-2R.

      In its production base in Chengdu, capital of the southwestern province of Sichuan, Geely will begin to make its first city SUV model NL-1, also known as the GX7 at the 2009 Shanghai auto show in April. Its first C-class sedan GC-1, or EC8, will start production in the eastern city of Jinan.

      Geely is also set to develop alternative-energy vehicles this year, including electric vehicles based on the Panda platform, plug-in hybrid cars and GSG hybrid cars, said the Global Times.

      Geely sold 325,413 vehicles last year, up 59%. Last month its sales climbed 137% from a year earlier to a record 43,877 units.



      Ein neues Modell überzeugte jüngst als sicherstes Auto seiner
      Klasse:

      Damit ist der Geely "Panda" gemeint, der im C-NCAP-Crastest
      5 Sterne erhielt. *****.

      Und mit Unterbewertung ist gemeint, daß Geely nur mit ca. 2,3 Mrd €
      bewertet ist, BYD aber mit mehr als 10 Mrd €.
      Avatar
      schrieb am 24.02.10 13:53:47
      Beitrag Nr. 122 ()
      Aus dem ARIVA Tread

      Startseite Empfehlungen Aktien Weltweit 12 :30 Uhr Billionenmarkt Elektroauto: Diese drei Aktien müssen Sie haben Leon Müller Gewaltige Herausforderungen klingen so: Bis 2030 werden allein in fünf bedeutenden Entwicklungsländern 360 Millionen neue PKW gebraucht. Dabei soll sich der weltweite CO2- Ausstoß in den nächsten 40 Jahren halbieren. Ganz klar: Am Elektroauto führt kein Weg mehr vorbei. DER AKTIONÄR mit den drei Favoriten aus dem Boomsektor schlechthin. Gigantisches Wachstumspotenzial führt auch zu echten Herausforderungen. Politik und Automobilbranche sind gezwungen jetzt zu handeln und zu investieren. Denn das benzinbetriebene Auto gehört der Geschichte an. Zu dem Schluss muss jeder kommen, der sich die Wachstumsprognosen zum Beispiel der OECD anschaut. Ein kleines Beispiel: In den so genannten BRIC-Staaten, also Brasilien, Russland, Indien, China sowie in Indonesien, kamen vor zehn Jahren 29 PKW auf 1.000 Menschen. Jüngsten Studien zufolge fahren dort in zwanzig Jahren schon 146 von 1.000 Menschen ein eigenes Auto. In absoluten Zahlen: 360 Millionen neue Autos werden in allein in diesen fünf Ländern gebraucht. Diese Nachfrage mit benzingetriebenen Autos abzudecken - in Zeiten des Klimawandels unvorstellbar. Diese Unternehmen agieren mitten im Megatrend Allein diese Prognosen machen deutlich, dass der Markt der Elektroautos nicht mehr im Milliardenbereich anzusiedeln ist. Sondern hier zeichnen sich Wachstumspotenziale in Billionenhöhe ab. Es gibt drei Unternehmen, die mitten im Megatrend Elektroauto agieren. Die Experten von DER AKTIONÄR empfehlen Ihnen jetzt den Einstieg. Denn natürlich steckt der Sektor noch in einer sehr frühen Phase. Besser als BYD Die erste Aktie steht im Schatten von BYD. Zu Unrecht. Denn dieser chinesische Konzern startet jetzt eine regelrechte Offensive. Ein neues Modell überzeugte jüngst als sicherstes Auto seiner Klasse. Die Unterbewertung im Vergleich zu BYD wird wohl auch bald Geschichte sein. Ohne Akku kein Elektroauto und ohne Lithium kein Akku. Eins ist klar: Die Entwicklung vom Nischen- zum Massenmarkt steht und fällt mit der fortlaufenden Entwicklung von leistungsfähigen Akkus. Lithium ist dafür die Grundlage: leicht und extrem leitfähig. Doch schon jetzt warnen Experten von einer bevorstehenden Lithium-Lücke. Daher sichern sich spekulative Anleger Anteile an einem aggressiven Lithium- Explorer, der noch relativ klein und unentdeckt ist. Der jedoch einige spannende Projekte im Portfolio hält, um zu den großen der Branche aufzuschließen. Auch ein europäisches Unternehmen bietet sich an, wenn Sie schon früh im künftigen Billionenmarkt dabei sein möchten. Mit serienreifen Produkten heißt das neue Ziel: 10 Mal mehr Umsatz. Eins ist sicher: Dem Elektroauto gehört die Zukunft. Wer rechtzeitig bei den richtigen Aktien investiert ist, wird satte Renditen einfahren.
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