Liveticker--Papst Benedikt XVI--nimmt Stellung zur Finanzkrise - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.10.08 11:35:55 von
neuester Beitrag 11.02.13 12:09:01 von
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06.10.08
11:31
Jetzt hat auch Papst Benedikt XVI. Stellung zur internationalen Finanzkrise genommen und darauf verwiesen, dass es Werte gebe, die wesentlich wichtiger als Geld seien: „Wir sehen jetzt durch den Zusammenbruch der großen Banken, dass Geld einfach verschwindet, dass es nichts bedeutet, und dass alle Dinge, die uns so wichtig erscheinen, in Wirklichkeit zweitrangig sind“, sagte das Oberhaupt der katholischen Kirche am Montag bei der Bischofssynode in Rom
http://www.handelsblatt.com/
11:31
Jetzt hat auch Papst Benedikt XVI. Stellung zur internationalen Finanzkrise genommen und darauf verwiesen, dass es Werte gebe, die wesentlich wichtiger als Geld seien: „Wir sehen jetzt durch den Zusammenbruch der großen Banken, dass Geld einfach verschwindet, dass es nichts bedeutet, und dass alle Dinge, die uns so wichtig erscheinen, in Wirklichkeit zweitrangig sind“, sagte das Oberhaupt der katholischen Kirche am Montag bei der Bischofssynode in Rom
http://www.handelsblatt.com/
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.432.427 von GueldnerG45S am 06.10.08 11:35:55Äh
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.432.518 von Friseuse am 06.10.08 11:40:39das ist jedoch die Antwort von der Politik
Grösste Bürgschaft der Weltgeschichte Bundesregierung bürgt für 1600 Milliarden Euro
Grösste Bürgschaft der Weltgeschichte Bundesregierung bürgt für 1600 Milliarden Euro
„Wir sagen den Sparerinnen und Sparern, dass ihre Einlagen sicher sind.“ Das Versprechen von Bundeskanzlerin Angela Merkel (54,CDU) nimmt gigantische Ausmaße an!
die Rente ist sicher sagte mal Blüm
http://www.bild.de/BILD/news/wirtschaft/2008/10/06/bundesreg…
wo nehmen die nur das viele Geld her
Grösste Bürgschaft der Weltgeschichte Bundesregierung bürgt für 1600 Milliarden Euro
Grösste Bürgschaft der Weltgeschichte Bundesregierung bürgt für 1600 Milliarden Euro
„Wir sagen den Sparerinnen und Sparern, dass ihre Einlagen sicher sind.“ Das Versprechen von Bundeskanzlerin Angela Merkel (54,CDU) nimmt gigantische Ausmaße an!
die Rente ist sicher sagte mal Blüm
http://www.bild.de/BILD/news/wirtschaft/2008/10/06/bundesreg…
wo nehmen die nur das viele Geld her
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.432.427 von GueldnerG45S am 06.10.08 11:35:55auch einer, der wasser predigt und champus säuft!
gibt den ratschlag, häufiger und bewusster in der bibel zu lesen!
soll er doch mal anfangen und die stelle zeigen, wo geschrieben steht, dass es für diese glaubensleute legitim ist, in diesen sündhaft teuren gewändern rumzulaufen!
und so viel zu den werten, die wichtiger als geld (teure kleidung) sind!
gibt den ratschlag, häufiger und bewusster in der bibel zu lesen!
soll er doch mal anfangen und die stelle zeigen, wo geschrieben steht, dass es für diese glaubensleute legitim ist, in diesen sündhaft teuren gewändern rumzulaufen!
und so viel zu den werten, die wichtiger als geld (teure kleidung) sind!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.433.198 von Bensheimer am 06.10.08 12:16:35Der Führer der Republikaner im Repräsentantenhaus hat auch gesagt jetzt müssen alle für das Ende der Finanzkrise beten.
Und solche Leute führen die Welt!
Und solche Leute führen die Welt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.433.675 von T.Hecht am 06.10.08 12:46:24Die haben ja auch für niedrige Spritpreise gebetet.
Leider ist nur der Oelpreis gesunken, an der Tanke wirst du immer noch abgezockt.
Leider ist nur der Oelpreis gesunken, an der Tanke wirst du immer noch abgezockt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.433.198 von Bensheimer am 06.10.08 12:16:35Du solltest, falls noch ein Rest da ist, Dein Gehirn einschalten, bevor Du solchen Müll hier ablässt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.432.427 von GueldnerG45S am 06.10.08 11:35:55#1
Vatikan investiert in Gold
Rom -
Der Vatikan hat durch verstärkte Investitionen in Rohstoffe, vor allem in Gold, die Einbußen infolge der Finanzkrise offenbar in Grenzen halten können. Wie das britische Wochenmagazin "The Tablet" berichtet, hat der Vatikan rund eine Tonne Gold gekauft.
KNA
erschienen am 29. September 2008
http://www.abendblatt.de/daten/2008/09/29/944529.html
Vatikan investiert in Gold
Rom -
Der Vatikan hat durch verstärkte Investitionen in Rohstoffe, vor allem in Gold, die Einbußen infolge der Finanzkrise offenbar in Grenzen halten können. Wie das britische Wochenmagazin "The Tablet" berichtet, hat der Vatikan rund eine Tonne Gold gekauft.
KNA
erschienen am 29. September 2008
http://www.abendblatt.de/daten/2008/09/29/944529.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.433.912 von Eddy_Merckx am 06.10.08 13:00:14also ist der vatikan schlauer als unsere regierungsverwalter
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.433.842 von silvodin am 06.10.08 12:56:21hab ich eingeschaltet und stehe zu dem müll.
bin halt kein blinder fanatiker!
gottgläubigkeit mit gelebter menschenliebe ist für mich wertvoller als diese reine blinde kirchengläubigkeit!
wer darf sich anmaßen, sich vertreter gottes auf erden nennen zu dürfen?
bin halt kein blinder fanatiker!
gottgläubigkeit mit gelebter menschenliebe ist für mich wertvoller als diese reine blinde kirchengläubigkeit!
wer darf sich anmaßen, sich vertreter gottes auf erden nennen zu dürfen?
wieso fragt eigentlich niemand, wie gross das vermögen der katholischen kirche ist..auch diese kirchlichen herren leben schlisslich von weltlichen dingen und dazu gehört auch ein entsprechendes vermögen...
invest2002
invest2002
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.434.093 von rohrberg am 06.10.08 13:11:06Lukas 16
1 Er sprach aber auch zu [seinen] Jüngern: Es war ein gewisser reicher Mann, der einen Verwalter hatte; und dieser wurde bei ihm angeklagt, als verschwende er seine Habe.
2 Und er rief ihn und sprach zu ihm: Was ist dies, das ich von dir höre? Lege die Rechnung von deiner Verwaltung ab, denn du wirst nicht mehr Verwalter sein können.
3 Der Verwalter aber sprach bei sich selbst: Was soll ich tun? Denn mein Herr nimmt mir die Verwaltung ab. Zu graben vermag ich nicht, zu betteln schäme ich mich.
4 Ich weiß, was ich tun werde, auf daß sie mich, wenn ich der Verwaltung enthoben bin, in ihre Häuser aufnehmen.
5 Und er rief jeden einzelnen der Schuldner seines Herrn herzu und sprach zu dem ersten: Wieviel bist du meinem Herrn schuldig?
6 Der aber sprach: Hundert Bath Öl. Und er sprach zu ihm: Nimm deinen Schuldbrief und setze dich flugs hin und schreibe fünfzig.
7 Danach sprach er zu einem anderen: Du aber, wieviel bist du schuldig? Der aber sprach: Hundert Kor Weizen. Und er spricht zu ihm: Nimm deinen Schuldbrief und schreibe achtzig.
8 Und der Herr lobte den ungerechten Verwalter, weil er klug gehandelt hatte; denn die Söhne dieser Welt sind klüger als die Söhne des Lichts gegen ihr eigenes Geschlecht.
9 Und ich sage euch: Machet euch Freunde mit dem ungerechten Mammon, auf daß, wenn er zu Ende geht, man euch aufnehme in die ewigen Hütten.
10 Wer im Geringsten treu ist, ist auch in vielem treu, und wer im Geringsten ungerecht ist, ist auch in vielem ungerecht.
11 Wenn ihr nun in dem ungerechten Mammon nicht treu gewesen seid, wer wird euch das Wahrhaftige anvertrauen?
12 Und wenn ihr in dem Fremden nicht treu gewesen seid, wer wird euch das Eurige geben?
13 Kein Hausknecht kann zwei Herren dienen; denn entweder wird er den einen hassen und den anderen lieben, oder er wird dem einen anhangen und den anderen verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon.
14 Dies alles hörten aber auch die Pharisäer, welche geldliebend waren, und sie verhöhnten ihn.
1 Er sprach aber auch zu [seinen] Jüngern: Es war ein gewisser reicher Mann, der einen Verwalter hatte; und dieser wurde bei ihm angeklagt, als verschwende er seine Habe.
2 Und er rief ihn und sprach zu ihm: Was ist dies, das ich von dir höre? Lege die Rechnung von deiner Verwaltung ab, denn du wirst nicht mehr Verwalter sein können.
3 Der Verwalter aber sprach bei sich selbst: Was soll ich tun? Denn mein Herr nimmt mir die Verwaltung ab. Zu graben vermag ich nicht, zu betteln schäme ich mich.
4 Ich weiß, was ich tun werde, auf daß sie mich, wenn ich der Verwaltung enthoben bin, in ihre Häuser aufnehmen.
5 Und er rief jeden einzelnen der Schuldner seines Herrn herzu und sprach zu dem ersten: Wieviel bist du meinem Herrn schuldig?
6 Der aber sprach: Hundert Bath Öl. Und er sprach zu ihm: Nimm deinen Schuldbrief und setze dich flugs hin und schreibe fünfzig.
7 Danach sprach er zu einem anderen: Du aber, wieviel bist du schuldig? Der aber sprach: Hundert Kor Weizen. Und er spricht zu ihm: Nimm deinen Schuldbrief und schreibe achtzig.
8 Und der Herr lobte den ungerechten Verwalter, weil er klug gehandelt hatte; denn die Söhne dieser Welt sind klüger als die Söhne des Lichts gegen ihr eigenes Geschlecht.
9 Und ich sage euch: Machet euch Freunde mit dem ungerechten Mammon, auf daß, wenn er zu Ende geht, man euch aufnehme in die ewigen Hütten.
10 Wer im Geringsten treu ist, ist auch in vielem treu, und wer im Geringsten ungerecht ist, ist auch in vielem ungerecht.
11 Wenn ihr nun in dem ungerechten Mammon nicht treu gewesen seid, wer wird euch das Wahrhaftige anvertrauen?
12 Und wenn ihr in dem Fremden nicht treu gewesen seid, wer wird euch das Eurige geben?
13 Kein Hausknecht kann zwei Herren dienen; denn entweder wird er den einen hassen und den anderen lieben, oder er wird dem einen anhangen und den anderen verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon.
14 Dies alles hörten aber auch die Pharisäer, welche geldliebend waren, und sie verhöhnten ihn.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.434.430 von Eddy_Merckx am 06.10.08 13:31:0515 Und er sprach zu ihnen: Ihr seid es, die sich selbst rechtfertigen vor den Menschen, Gott aber kennt eure Herzen; denn was unter den Menschen hoch ist, ist ein Greuel vor Gott.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.434.430 von Eddy_Merckx am 06.10.08 13:31:05Macht die Vatikanbank jetzt andere Geschäfte als früher oder sind die gar pleite
Was meinste mit den vielen Worten
Was meinste mit den vielen Worten
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.437.824 von Friseuse am 06.10.08 16:35:51Ngài mặc áo nhúng trong huyết, danh Ngài xưng là Lời Đức Chúa Trời.
Khaûi-huyeàn 19,13
Khaûi-huyeàn 19,13
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.437.824 von Friseuse am 06.10.08 16:35:51Aung San Suu Kyi,krieg ich ´n Autogramm?
http://de.wikipedia.org/wiki/Aung_San_Suu_Kyi
http://de.wikipedia.org/wiki/Aung_San_Suu_Kyi
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.439.128 von Eddy_Merckx am 06.10.08 17:32:58Avatar ist Avatar. Dir fehlt selbst bei Steilvorlagen der Humor.
Du kommst auch aufn Arm
Du kommst auch aufn Arm
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.439.242 von Friseuse am 06.10.08 17:38:42Avatar ist Avatar ... also der Zungenbrecher ist mir neu.
Ich versuch´s mal mit " Blaukraut bleibt Blaukraut und Brautkleid bleibt Brautkleid.
Ich versuch´s mal mit " Blaukraut bleibt Blaukraut und Brautkleid bleibt Brautkleid.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.442.193 von Eddy_Merckx am 06.10.08 20:11:46Ist das vatikanische Schwangerschaftsgymnastik
Was ist jetzt mit den vatikanischen Finanzexpertisen
Baut sich da was als Kompetenzfeld neben Schwangerschaftsberatung auf
Oder muß unser Merkel wieder alles allein regeln
Baut sich da was als Kompetenzfeld neben Schwangerschaftsberatung auf
Oder muß unser Merkel wieder alles allein regeln
Freitag, 19. Dezember 2008, 17:15 Uhr
Papst Benedikt XVI. ruft zur Solidarität mit Arbeitslosen
Papst Benedikt XVI. ruft zum Weihnachtsfest zur Solidarität mit den von der Wirtschaftskrise Betroffenen, vor allem mit den Arbeitslosen, auf.
Wer Arbeit habe, solle Gott danken und sich großzügig gegenüber denen verhalten, die sich wirtschaftlich in Schwierigkeiten befinden, sagte das Kirchenoberhaupt vor den Mitarbeitern des vatikanischen „Arbeitsbüros“, das sein 20-jähriges Bestehen begeht. Das derzeit von Kurienkardinal Francesco Marchisano geleitete Arbeitsbüro wurde zum 1. Januar 1989 von Papst Johannes Paul II. gegründet. Aufgabe ist es, die sozialen und wirtschaftlichen Interessen der vatikanischen Mitarbeiter wahrzunehmen. Die rund 3000 Angestellten im Kleinstaat wenden sich insbesondere in Streitfragen bei der Einordnung in die zehn vatikanischen Lohn- und Gehaltsgruppen an das Büro
http://www.bild.de/BILD/news/telegramm/news-ticker,rendertex…
Papst Benedikt XVI. ruft zur Solidarität mit Arbeitslosen
Papst Benedikt XVI. ruft zum Weihnachtsfest zur Solidarität mit den von der Wirtschaftskrise Betroffenen, vor allem mit den Arbeitslosen, auf.
Wer Arbeit habe, solle Gott danken und sich großzügig gegenüber denen verhalten, die sich wirtschaftlich in Schwierigkeiten befinden, sagte das Kirchenoberhaupt vor den Mitarbeitern des vatikanischen „Arbeitsbüros“, das sein 20-jähriges Bestehen begeht. Das derzeit von Kurienkardinal Francesco Marchisano geleitete Arbeitsbüro wurde zum 1. Januar 1989 von Papst Johannes Paul II. gegründet. Aufgabe ist es, die sozialen und wirtschaftlichen Interessen der vatikanischen Mitarbeiter wahrzunehmen. Die rund 3000 Angestellten im Kleinstaat wenden sich insbesondere in Streitfragen bei der Einordnung in die zehn vatikanischen Lohn- und Gehaltsgruppen an das Büro
http://www.bild.de/BILD/news/telegramm/news-ticker,rendertex…
Dann redete Jesus zu den Volksmengen und zu seinen Jüngern und sprach: Auf
Moses Lehrstuhl haben sich die Schriftgelehrten und die Pharisäer gesetzt.
Alles nun, was sie euch sagen, tut und haltet; aber handelt nicht nach ihren
Werken! Denn sie sagen es und tun es nicht. Sie binden aber schwere und
schwer zu tragende Lasten zusammen und legen sie auf die Schultern der
Menschen, sie selbst aber wollen sie nicht mit ihrem Finger bewegen. Alle
ihre Werke aber tun sie, um sich vor den Menschen sehen zu lassen; denn sie
machen ihre Gebetsriemen breit und die Quasten groß. Sie lieben aber den
ersten Platz bei den Gastmählern und die ersten Sitze in den Synagogen und
die Begrüßungen auf den Märkten und von den Menschen Rabbi genannt zu
werden. Ihr aber, lasst ihr euch nicht Rabbi nennen! Denn einer ist euer
Lehrer, ihr alle aber seid Brüder. Ihr sollt auch nicht jemanden auf der
Erde euren Vater nennen; denn einer ist euer Vater, nämlich der im Himmel.
Lasst euch auch nicht Meister nennen; denn einer ist euer Meister, der
Christus. Der Größte aber unter euch soll euer Diener sein. Wer sich aber
selbst erhöhen wird, wird erniedrigt werden; und wer sich selbst erniedrigen
wird, wird erhöht werden.
Matthäus 23,1-12
Moses Lehrstuhl haben sich die Schriftgelehrten und die Pharisäer gesetzt.
Alles nun, was sie euch sagen, tut und haltet; aber handelt nicht nach ihren
Werken! Denn sie sagen es und tun es nicht. Sie binden aber schwere und
schwer zu tragende Lasten zusammen und legen sie auf die Schultern der
Menschen, sie selbst aber wollen sie nicht mit ihrem Finger bewegen. Alle
ihre Werke aber tun sie, um sich vor den Menschen sehen zu lassen; denn sie
machen ihre Gebetsriemen breit und die Quasten groß. Sie lieben aber den
ersten Platz bei den Gastmählern und die ersten Sitze in den Synagogen und
die Begrüßungen auf den Märkten und von den Menschen Rabbi genannt zu
werden. Ihr aber, lasst ihr euch nicht Rabbi nennen! Denn einer ist euer
Lehrer, ihr alle aber seid Brüder. Ihr sollt auch nicht jemanden auf der
Erde euren Vater nennen; denn einer ist euer Vater, nämlich der im Himmel.
Lasst euch auch nicht Meister nennen; denn einer ist euer Meister, der
Christus. Der Größte aber unter euch soll euer Diener sein. Wer sich aber
selbst erhöhen wird, wird erniedrigt werden; und wer sich selbst erniedrigen
wird, wird erhöht werden.
Matthäus 23,1-12
Der Papst ist einer der wenigen anständigen hier auf diesem Planeten!
Und die sclimmsten Feinde aller anständigen Menschen sind die scheiss Grünen. Darum hassen sie ja auch den Papst, die katholische Kirche und uns Anständige.
scheiss Grüne!
Und die sclimmsten Feinde aller anständigen Menschen sind die scheiss Grünen. Darum hassen sie ja auch den Papst, die katholische Kirche und uns Anständige.
scheiss Grüne!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.240.885 von Eddy_Merckx am 19.12.08 17:48:36Heute hat der von oben geredet, was will uns das sagen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.265.024 von Friseuse am 25.12.08 12:57:20Hm,wie meinen ?
1.600 mrd. Bürgschaft ...wo nehmen wir blos das Geld her ?
naja ...im worst case...drucken. Nach Eintritt dieser Bürgschaft Brötchen beim Bäcker = ca. 1.- Euro (oder Deutscho ...falls der Rest der Eurozone da nicht mitmacht ) ...einfacher Herrenhaarschnitt ca. 25.- Eur und Durchschnittsgehalt zw. 5-6.000.- brutto .
naja ...im worst case...drucken. Nach Eintritt dieser Bürgschaft Brötchen beim Bäcker = ca. 1.- Euro (oder Deutscho ...falls der Rest der Eurozone da nicht mitmacht ) ...einfacher Herrenhaarschnitt ca. 25.- Eur und Durchschnittsgehalt zw. 5-6.000.- brutto .
...oder man macht einen "Schnitt" ...zählt zusammen, was EU-weit bei der Krise schlicht "verbrannt" worden ist und ersetzt das vernichtete Kapital durch neues. Wenn ich einen 10.- Eur Schein - zum Großteil vernichtet- aus der Waschmaschine klaube, bekomm ich den ja auch ersetzt .
...der Papst muß von Amtswegen anständig und friedfertig sein. Nur leider werden seine Reden von den mächtigen der Welt kaum ernstgenommen.
Ich würde einen Papst gerne mal als Präsidenten der USA oder als Bundeskanzler erleben. Mal schauen, wie er einen Staat mit zig Millionen Bürgern führen würde ...und ob er da mit seinen Reden und Taten punkten könnte.
Interessant wäre auch die Konstellation Papst als israelischer Premier. Mal schauen, ob das eigene Volk und die Palästinenser auf seine Friedensfloskeln eingehen würden.
Ich würde einen Papst gerne mal als Präsidenten der USA oder als Bundeskanzler erleben. Mal schauen, wie er einen Staat mit zig Millionen Bürgern führen würde ...und ob er da mit seinen Reden und Taten punkten könnte.
Interessant wäre auch die Konstellation Papst als israelischer Premier. Mal schauen, ob das eigene Volk und die Palästinenser auf seine Friedensfloskeln eingehen würden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.433.198 von Bensheimer am 06.10.08 12:16:35soll er doch mal anfangen und die stelle zeigen, wo geschrieben steht, dass es für diese glaubensleute legitim ist, in diesen sündhaft teuren gewändern rumzulaufen!
Das steht in Lukas 20:
Hütet euch vor den Schriftgelehrten! Sie laufen gern in langen Gewändern herum und genießen es, wenn die Leute sie auf der Straße ehrfurchtsvoll grüßen. In der Synagoge sitzen sie stets in der ersten Reihe, und es gefällt ihnen, wenn sie bei euren Festen die Ehrenplätze bekommen. Gierig reißen sie den Besitz der Witwen an sich; dabei tarnen sie ihre bösen Absichten mit langen Gebeten. Gottes Strafe wird sie besonders hart treffen.
Das steht in Lukas 20:
Hütet euch vor den Schriftgelehrten! Sie laufen gern in langen Gewändern herum und genießen es, wenn die Leute sie auf der Straße ehrfurchtsvoll grüßen. In der Synagoge sitzen sie stets in der ersten Reihe, und es gefällt ihnen, wenn sie bei euren Festen die Ehrenplätze bekommen. Gierig reißen sie den Besitz der Witwen an sich; dabei tarnen sie ihre bösen Absichten mit langen Gebeten. Gottes Strafe wird sie besonders hart treffen.
Jetzt nimmt die Politik Stellung zu Papst Benedikt XVI
Und wir Deutschen geben mal wieder unserer BESTES
Mittwoch, 4. Februar 2009
Jetzt wird's schmutzig
Vatikan wittert Komplott
Der Vatikan hält das Interview mit der Holocaust-Leugnung des Bischofs Richard Williamson nach Zeitungsangaben für ein "gezieltes Komplott" des schwedischen TV-Senders SVT. Die Stockholmer Zeitung "Svenska Dagbladet" berichtete unter Berufung auf religiöse Kreise in Rom, dass das Interview in einem internen Vatikan-Report als "bewusst gestellte Falle für Seine Heiligkeit Benedictus XVI." eingestuft werde. Demnach habe der TV-Sender das Interview mit Williamson bewusst am 21. Januar und damit drei Tage vor der länger feststehenden Rücknahme der Exkommunikation Williamsons und drei weiterer Bischöfe ausgestrahlt, um dem Papst so stark wie irgend möglich zu schaden.
Viele Kritiker halten die Entscheidung des Papstes für einen großen Skandal.--Merkel sind die "klaren" Äußerungen des Papstes zum Holocaust nicht klar genug
http://www.n-tv.de/1097106.html
Unterdessen stößt Merkel mit ihrer Kritik am Papst nicht überall auf Gegenliebe. Gegenwind kam am Mittwoch aus den Reihen der katholischen Bischöfe, aber auch aus der Union. Zugleich erhielt Merkel aber auch Unterstützung von Parteifreunden und vom Zentralrat der Juden.
Als „unbegreiflich und empörend“ bezeichnete der Eichstätter katholische Bischof Gregor Maria Hanke die Intervention der Kanzlerin. Er sei bestürzt über die Art und Weise, „wie derzeit sogar von offizieller staatlicher und politischer Seite die Integrität von Papst Benedikt XVI. infragegestellt wird“, erklärte er. Merkel habe vom Papst klare Worte in einem Zusammenhang gefordert, in dem es gerade Benedikt XVI. nie an Eindeutigkeit habe fehlen lassen.
Auch der Regensburger Bischof Gerhard Ludwig Müller wies Kritik an Benedikt XVI. scharf zurück. Im ARD-Morgenmagazin sagte er, der Streit um die Wiederaufnahme des Holocaust-Leugners Williamson sei eine gegen den Papst gerichtete Kampagne. Der Papst habe keine Fehler gemacht, er müsse sich daher nicht entschuldigen.
http://www.bild.de/BILD/news/politik/2009/02/04/papst-benedi…
Und wir Deutschen geben mal wieder unserer BESTES
Mittwoch, 4. Februar 2009
Jetzt wird's schmutzig
Vatikan wittert Komplott
Der Vatikan hält das Interview mit der Holocaust-Leugnung des Bischofs Richard Williamson nach Zeitungsangaben für ein "gezieltes Komplott" des schwedischen TV-Senders SVT. Die Stockholmer Zeitung "Svenska Dagbladet" berichtete unter Berufung auf religiöse Kreise in Rom, dass das Interview in einem internen Vatikan-Report als "bewusst gestellte Falle für Seine Heiligkeit Benedictus XVI." eingestuft werde. Demnach habe der TV-Sender das Interview mit Williamson bewusst am 21. Januar und damit drei Tage vor der länger feststehenden Rücknahme der Exkommunikation Williamsons und drei weiterer Bischöfe ausgestrahlt, um dem Papst so stark wie irgend möglich zu schaden.
Viele Kritiker halten die Entscheidung des Papstes für einen großen Skandal.--Merkel sind die "klaren" Äußerungen des Papstes zum Holocaust nicht klar genug
http://www.n-tv.de/1097106.html
Unterdessen stößt Merkel mit ihrer Kritik am Papst nicht überall auf Gegenliebe. Gegenwind kam am Mittwoch aus den Reihen der katholischen Bischöfe, aber auch aus der Union. Zugleich erhielt Merkel aber auch Unterstützung von Parteifreunden und vom Zentralrat der Juden.
Als „unbegreiflich und empörend“ bezeichnete der Eichstätter katholische Bischof Gregor Maria Hanke die Intervention der Kanzlerin. Er sei bestürzt über die Art und Weise, „wie derzeit sogar von offizieller staatlicher und politischer Seite die Integrität von Papst Benedikt XVI. infragegestellt wird“, erklärte er. Merkel habe vom Papst klare Worte in einem Zusammenhang gefordert, in dem es gerade Benedikt XVI. nie an Eindeutigkeit habe fehlen lassen.
Auch der Regensburger Bischof Gerhard Ludwig Müller wies Kritik an Benedikt XVI. scharf zurück. Im ARD-Morgenmagazin sagte er, der Streit um die Wiederaufnahme des Holocaust-Leugners Williamson sei eine gegen den Papst gerichtete Kampagne. Der Papst habe keine Fehler gemacht, er müsse sich daher nicht entschuldigen.
http://www.bild.de/BILD/news/politik/2009/02/04/papst-benedi…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.508.690 von GueldnerG45S am 04.02.09 11:54:00Guten Morgen,
wann hast du eigentlich ausgeschlafen?
wann hast du eigentlich ausgeschlafen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.508.690 von GueldnerG45S am 04.02.09 11:54:00Er sei bestürzt über die Art und Weise, „wie derzeit sogar von offizieller staatlicher und politischer Seite die Integrität von Papst Benedikt XVI. infragegestellt wird“, erklärte er.
Tatsache ist daß Benedikt seine Integrität ( so er sie überhaupt hat ) durch sein mehr als fragwürdiges Handeln selbst infrage stellt.
Als langjähriger Chef der Glaubenskongegration hat er indessen lange genug gezeigt, wes Geistes Kind er ist.
Tatsache ist daß Benedikt seine Integrität ( so er sie überhaupt hat ) durch sein mehr als fragwürdiges Handeln selbst infrage stellt.
Als langjähriger Chef der Glaubenskongegration hat er indessen lange genug gezeigt, wes Geistes Kind er ist.
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FINANZKRISE IM VATIKAN
Ein Papst sieht rot
Von Alexander Smoltczyk,
Rom
Benedikt XVI. plant nach gefühlt tausend Tagen Finanzkrise eine Enzyklika zum Thema - wie passend: Das Geldproblem erreicht gerade den Vatikan. Gottes Bankiers haben gepatzt, trotz erzkonservativer Anlagestrategie dezimierten sich US-Immobilienwerte und Goldman-Fonds.Am 29. Juni, also neun Tage vor dem G8-Gipfel in L'Aquila und gefühlte tausend Tage nach Ausbruch der Weltfinanzkrise, wird Papst Benedikt seine dritte Enzyklika unterzeichnen. Sie heißt "Caritas in veritate", also "Liebe in Wahrheit", oder Gott in Wahrheit, wenn "Deus caritas
http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,629173,00…
Ein Papst sieht rot
Von Alexander Smoltczyk,
Rom
Benedikt XVI. plant nach gefühlt tausend Tagen Finanzkrise eine Enzyklika zum Thema - wie passend: Das Geldproblem erreicht gerade den Vatikan. Gottes Bankiers haben gepatzt, trotz erzkonservativer Anlagestrategie dezimierten sich US-Immobilienwerte und Goldman-Fonds.Am 29. Juni, also neun Tage vor dem G8-Gipfel in L'Aquila und gefühlte tausend Tage nach Ausbruch der Weltfinanzkrise, wird Papst Benedikt seine dritte Enzyklika unterzeichnen. Sie heißt "Caritas in veritate", also "Liebe in Wahrheit", oder Gott in Wahrheit, wenn "Deus caritas
http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,629173,00…
Hier unterzeichnet Papst Benedikt die Sozial-Enzyklika
Sozial-Enzyklika „Caritas in veritate“ Die Gebote des Papstes gegen die KrisePünktlich zum Treffen der wichtigsten Industrienationen beim G8-Gipfel in L'Aquila hat Papst Benedikt XVI. (82) seine Ideen für eine Überwindung der aktuellen Wirtschafts- und Finanzkrise vorgelegt.
Benedikt XVI. verlangt eine „echte politische Weltautorität“ zur Krisenbewältigung. Zugleich pocht er auf ein Wirtschaften, das sich an ethischen Zielen und am Gemeinwohl aller Menschen ausrichtet.
In seiner am Dienstag in Rom veröffentlichten ersten Sozialenzyklika „Caritas in veritate“ (Die Liebe in der Wahrheit) plädiert das Oberhaupt der Katholiken für eine „ganzheitliche Entwicklung aller Völker“. Die weltweite Finanz- und Wirtschaftskrise wie auch die Globalisierung sollten dabei als Chance genutzt werden, eine Welt in Gerechtigkeit und Solidarität zu schaffen.
http://www.bild.de/BILD/politik/2009/07/07/vatikan-sozial-en…
Hier unterzeichnet Papst Benedikt die Sozial-Enzyklika
Sozial-Enzyklika „Caritas in veritate“ Die Gebote des Papstes gegen die KrisePünktlich zum Treffen der wichtigsten Industrienationen beim G8-Gipfel in L'Aquila hat Papst Benedikt XVI. (82) seine Ideen für eine Überwindung der aktuellen Wirtschafts- und Finanzkrise vorgelegt.
Benedikt XVI. verlangt eine „echte politische Weltautorität“ zur Krisenbewältigung. Zugleich pocht er auf ein Wirtschaften, das sich an ethischen Zielen und am Gemeinwohl aller Menschen ausrichtet.
In seiner am Dienstag in Rom veröffentlichten ersten Sozialenzyklika „Caritas in veritate“ (Die Liebe in der Wahrheit) plädiert das Oberhaupt der Katholiken für eine „ganzheitliche Entwicklung aller Völker“. Die weltweite Finanz- und Wirtschaftskrise wie auch die Globalisierung sollten dabei als Chance genutzt werden, eine Welt in Gerechtigkeit und Solidarität zu schaffen.
http://www.bild.de/BILD/politik/2009/07/07/vatikan-sozial-en…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.529.937 von GueldnerG45S am 07.07.09 23:15:45Der Papst ist doch nur sauer, weil er mit Lehman-Zertifikaten so viele Verluste gemacht hat. Aber, wenn er jetzt in Rheinmetall einsteigt, macht er das sicherlich wett.
Papst Benedikt XVI--nimmt Stellung zur Finanzkrise
hoffentlich auch in 2010
hoffentlich auch in 2010
02.02.2010
Schwulendiskriminierung
Papst bringt Briten gegen sich auf
Von Carsten Volkery, London
Papst Benedikt XVI.: "Ungerechte Einschränkung" der Religionsfreiheit
Zum ersten Mal seit 27 Jahren kommt ein Papst nach England - und Benedikt XVI. macht sich schon vorab Feinde. Liberale Briten und selbst konservative Medien sind empört über seine scharfe Kritik am geplanten Gleichstellungsgesetz: Die "Times" spricht von einer "beispiellosen Attacke".
London - Es hätte alles so friedlich sein können. Die fünf Millionen Katholiken auf der Insel freuen sich auf den ersten Besuch ihres Oberhirten seit 27 Jahren. Lokalpolitiker hoffen, dass die viertägige Reise den Papst im September auch in ihre Stadt führen wird. Sogar Stimmwunder Susan Boyle will dem "Daily Record" zufolge für ihn singen.
Die Kirche pocht auf ihr Recht, homosexuelle Bewerber abzulehnen
Benedikt rief die Bischöfe dazu auf, "sicherzustellen, dass die kirchliche Morallehre immer vollständig verkündet und überzeugend verteidigt wird". Die wortgetreue Ausführung des Evangeliums beschränke "in keiner Weise die Freiheit anderer - im Gegenteil: Sie dient ihrer Freiheit, indem sie ihnen die Wahrheit anbietet".
Es ist der erste Papstbesuch im Königreich seit 1982. Damals hatte Johannes Paul II. als erstes katholisches Kirchenoberhaupt seit der Abspaltung der anglikanischen Kirche im 16. Jahrhundert englischen Boden betreten. Die Einladung an Benedikt hatte Premierminister Gordon Brown vergangenes Jahr bei einer Privataudienz im Vatikan ausgesprochen. Er dürfte einigermaßen überrascht sein, dass sein Gast im Wahlkampf nun gegen seine Politik Partei ergreift.
http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,675451,00…
Schwulendiskriminierung
Papst bringt Briten gegen sich auf
Von Carsten Volkery, London
Papst Benedikt XVI.: "Ungerechte Einschränkung" der Religionsfreiheit
Zum ersten Mal seit 27 Jahren kommt ein Papst nach England - und Benedikt XVI. macht sich schon vorab Feinde. Liberale Briten und selbst konservative Medien sind empört über seine scharfe Kritik am geplanten Gleichstellungsgesetz: Die "Times" spricht von einer "beispiellosen Attacke".
London - Es hätte alles so friedlich sein können. Die fünf Millionen Katholiken auf der Insel freuen sich auf den ersten Besuch ihres Oberhirten seit 27 Jahren. Lokalpolitiker hoffen, dass die viertägige Reise den Papst im September auch in ihre Stadt führen wird. Sogar Stimmwunder Susan Boyle will dem "Daily Record" zufolge für ihn singen.
Die Kirche pocht auf ihr Recht, homosexuelle Bewerber abzulehnen
Benedikt rief die Bischöfe dazu auf, "sicherzustellen, dass die kirchliche Morallehre immer vollständig verkündet und überzeugend verteidigt wird". Die wortgetreue Ausführung des Evangeliums beschränke "in keiner Weise die Freiheit anderer - im Gegenteil: Sie dient ihrer Freiheit, indem sie ihnen die Wahrheit anbietet".
Es ist der erste Papstbesuch im Königreich seit 1982. Damals hatte Johannes Paul II. als erstes katholisches Kirchenoberhaupt seit der Abspaltung der anglikanischen Kirche im 16. Jahrhundert englischen Boden betreten. Die Einladung an Benedikt hatte Premierminister Gordon Brown vergangenes Jahr bei einer Privataudienz im Vatikan ausgesprochen. Er dürfte einigermaßen überrascht sein, dass sein Gast im Wahlkampf nun gegen seine Politik Partei ergreift.
http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,675451,00…
Finazkrise war gestern, heute wird die Kirche zerlegt
Jetzt soll der Papst verhaftet werden
Dienstag, 13. April 2010, 20:27 Uhr
Vatikan: Papst-Verhaftungspläne „originell“
Die Ankündigung des britischen Atheisten Richard Dawkins, den Papst bei seinem Großbritannien-Besuch wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit festnehmen zu lassen, ist nach Worten von Vatikansprecher Federico Lombardi eine „originelle Idee“. Eine ernsthafte Auseinandersetzung verlange aber fundiertere Argumente, erklärte der Jesuit . Benedikt XVI. reise als Staatsoberhaupt und auf Einladung der britischen Regierung nach England. Es wäre daher kurios, wenn die Gastgeber diesen Anlass für eine Festnahme nutzen wollten, sagte Lombardi. Der Autor Dawkins und sein Kollege Christopher Hitchens planen laut Medienberichten, das Kirchenoberhaupt als angeblichen Hauptverantwortlichen für die sexuellen Vergehen katholischer Kleriker vor Gericht zu bringen. Im vergangenen Jahr musste die damalige israelische Außenministerin Zipi Livni eine Reise nach Großbritannien wegen einer drohenden Klage absagen. Auf Betreiben von Palästinensern hatte ein Londoner Gericht Haftbefehl wegen des Vorwurfs erlassen, israelische Soldaten seien während des Gaza-Konflikts an Kriegsverbrechen beteiligt gewesen.
http://www.bild.de/BILD/news/telegramm/news-ticker,rendertex…
Dienstag, 13. April 2010, 20:27 Uhr
Vatikan: Papst-Verhaftungspläne „originell“
Die Ankündigung des britischen Atheisten Richard Dawkins, den Papst bei seinem Großbritannien-Besuch wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit festnehmen zu lassen, ist nach Worten von Vatikansprecher Federico Lombardi eine „originelle Idee“. Eine ernsthafte Auseinandersetzung verlange aber fundiertere Argumente, erklärte der Jesuit . Benedikt XVI. reise als Staatsoberhaupt und auf Einladung der britischen Regierung nach England. Es wäre daher kurios, wenn die Gastgeber diesen Anlass für eine Festnahme nutzen wollten, sagte Lombardi. Der Autor Dawkins und sein Kollege Christopher Hitchens planen laut Medienberichten, das Kirchenoberhaupt als angeblichen Hauptverantwortlichen für die sexuellen Vergehen katholischer Kleriker vor Gericht zu bringen. Im vergangenen Jahr musste die damalige israelische Außenministerin Zipi Livni eine Reise nach Großbritannien wegen einer drohenden Klage absagen. Auf Betreiben von Palästinensern hatte ein Londoner Gericht Haftbefehl wegen des Vorwurfs erlassen, israelische Soldaten seien während des Gaza-Konflikts an Kriegsverbrechen beteiligt gewesen.
http://www.bild.de/BILD/news/telegramm/news-ticker,rendertex…
Kindesmissbrauch
Atheisten wollen Papst festnehmen lassen
Atheisten wollen Papst festnehmen lassen
Für die jetzt REALE Finanzkrise, hat der Papst, Gott sei es geklagt keine Zeit mehr, denn er muß seine Kirche in Ordnung bringen, so geht die Welt sehr schnell alleine ihren Weg ins Verderben
Der Geld-Papst ruiniert die Welt um sein Land zu retten
US-Notenbankchef Bernanke flutet die Welt mit Geld. Er will, was die Politik nicht kann: Die heimische Wirtschaft retten.
Fed-Chef Ben Bernanke
Eines muss man Ben Bernanke lassen: Mut hat er. Mit seinem Plan, die Märkte erneut mit Geld zu fluten, macht sich der oberste amerikanische Währungshüter praktisch die ganze Welt zum Feind. Schon bevor die Federal Reserve (Fed) Mitte dieser Woche über die Details des Plans entschied, beschwerte sich Chinas Handelsminister über die »unkontrollierte« Herausgabe von frischen Dollar, beklagte Brasiliens Zentralbankchef die »expansive Geldpolitik in den USA« und kritisierte Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle (FDP) die »übermäßige permanente Geldvermehrung«. Auch zu Hause ist das Vorhaben umstritten: Vor einem »Pakt mit dem Teufel« warnte Tom Hoenig, Notenbanker aus Kansas und Bernankes Widersacher im Beschlussgremium der Fed, dem Offenmarktausschuss
http://www.zeit.de/2010/45/USA-Wirtschaftskrise-Bernanke
US-Notenbankchef Bernanke flutet die Welt mit Geld. Er will, was die Politik nicht kann: Die heimische Wirtschaft retten.
Fed-Chef Ben Bernanke
Eines muss man Ben Bernanke lassen: Mut hat er. Mit seinem Plan, die Märkte erneut mit Geld zu fluten, macht sich der oberste amerikanische Währungshüter praktisch die ganze Welt zum Feind. Schon bevor die Federal Reserve (Fed) Mitte dieser Woche über die Details des Plans entschied, beschwerte sich Chinas Handelsminister über die »unkontrollierte« Herausgabe von frischen Dollar, beklagte Brasiliens Zentralbankchef die »expansive Geldpolitik in den USA« und kritisierte Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle (FDP) die »übermäßige permanente Geldvermehrung«. Auch zu Hause ist das Vorhaben umstritten: Vor einem »Pakt mit dem Teufel« warnte Tom Hoenig, Notenbanker aus Kansas und Bernankes Widersacher im Beschlussgremium der Fed, dem Offenmarktausschuss
http://www.zeit.de/2010/45/USA-Wirtschaftskrise-Bernanke
Bundestag
Papst Benedikt strebt politische Rede in Berlin an
Samstag 27.11.2010, 10:38
Spricht im September im Berliner Bundestag: Papst Benedikt
Benedikt XVI. plant für seinen Deutschlandbesuch im kommenden September eine politische Grundsatzrede in Berlin. Wie FOCUS aus dem Vatikan erfuhr, soll der Auftritt im Bundestag erfolgen
http://www.focus.de/politik/ausland/bundestag-papst-benedikt…
Papst Benedikt strebt politische Rede in Berlin an
Samstag 27.11.2010, 10:38
Spricht im September im Berliner Bundestag: Papst Benedikt
Benedikt XVI. plant für seinen Deutschlandbesuch im kommenden September eine politische Grundsatzrede in Berlin. Wie FOCUS aus dem Vatikan erfuhr, soll der Auftritt im Bundestag erfolgen
http://www.focus.de/politik/ausland/bundestag-papst-benedikt…
Das muss reichen, auch das ZDF muss sparen!
Zitat von GueldnerG45S: Bundestag
Papst Benedikt strebt politische Rede in Berlin an
Samstag 27.11.2010, 10:38
Spricht im September im Berliner Bundestag: Papst Benedikt
Benedikt XVI. plant für seinen Deutschlandbesuch im kommenden September eine politische Grundsatzrede in Berlin. Wie FOCUS aus dem Vatikan erfuhr, soll der Auftritt im Bundestag erfolgen
http://www.focus.de/politik/ausland/bundestag-papst-benedikt…
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Die verlogene Arschkrampe soll sich lieber um seine Kinderfickenden Pfaffen kümmern!
Sorry, wenn ich "heiliger Vater" schon höre schwillt mir der Kamm!
Der Papst nimmt Stellung
2. Mai 2011, 06:21 Uhr
VersendenDrucken Schrift: A A A
+++Bin Ladens Tod - der Liveticker+++:
Amerikas Jubel stört den Vatikan
Nach dem Tod von Osama bin Laden: Die USA jubeln, Terrorexperten warnen - und der Papst sieht keinen Grund zum Jubeln. Verfolgen Sie News und Reaktionen im Liveticker.
+++11:59 Uhr: Freudenfeiern stören Vatikan+++
Der öffentliche Jubel in den USA stört den Vatikan. Die Erschießung bin Ladens sei kein Grund für Freudenfeiern. Vielmehr sei zu hoffen, dass der Tod des Al-Kaida-Chefs mehr Frieden als Hass bringen werde, sagt ein Vatikan-Sprecher. "Ein Christ sollte niemals den Tod eines Menschen begrüßen." Bin Laden habe schwere Verantwortung auf sich genommen, indem er Spaltung und Hass verbreitet habe. Das habe zum Tod zahlloser Menschen geführt, wobei die Differenzen zwischen den Religionen ausgenutzt worden seien, um diese Ziele zu erreichen
+++11:16 Uhr: Al-Kaida-Terrorist beklagt "Katastrophe"+++
Ein Mitglied des jemenitischen Zweigs von al Kaida hat den Tod von bin Laden als "Katastrophe" für das Terrornetzwerk bezeichnet. "Am Anfang haben wir die Nachricht nicht geglaubt", sagte das al-Kaida-Mitglied der Nachrichtenagentur AFP in Aden. "Aber dann sind wir mit unseren Brüdern in Pakistan in Verbindung getreten, und sie haben die Information bestätigt." Nun wollen die fusionierten saudiarabischen und jemenitischen Sektionen der Organisation ein Treffen im Süden des Jemen abhalten, wo al Kaida stark präsent ist. Im Anschluss an das Treffen solle eine Erklärung zum Fortgang des "Heiligen Krieges" nach dem Tod bin Ladens veröffentlicht werden
http://www.stern.de/politik/ausland/bin-ladens-tod-der-livet…
2. Mai 2011, 06:21 Uhr
VersendenDrucken Schrift: A A A
+++Bin Ladens Tod - der Liveticker+++:
Amerikas Jubel stört den Vatikan
Nach dem Tod von Osama bin Laden: Die USA jubeln, Terrorexperten warnen - und der Papst sieht keinen Grund zum Jubeln. Verfolgen Sie News und Reaktionen im Liveticker.
+++11:59 Uhr: Freudenfeiern stören Vatikan+++
Der öffentliche Jubel in den USA stört den Vatikan. Die Erschießung bin Ladens sei kein Grund für Freudenfeiern. Vielmehr sei zu hoffen, dass der Tod des Al-Kaida-Chefs mehr Frieden als Hass bringen werde, sagt ein Vatikan-Sprecher. "Ein Christ sollte niemals den Tod eines Menschen begrüßen." Bin Laden habe schwere Verantwortung auf sich genommen, indem er Spaltung und Hass verbreitet habe. Das habe zum Tod zahlloser Menschen geführt, wobei die Differenzen zwischen den Religionen ausgenutzt worden seien, um diese Ziele zu erreichen
+++11:16 Uhr: Al-Kaida-Terrorist beklagt "Katastrophe"+++
Ein Mitglied des jemenitischen Zweigs von al Kaida hat den Tod von bin Laden als "Katastrophe" für das Terrornetzwerk bezeichnet. "Am Anfang haben wir die Nachricht nicht geglaubt", sagte das al-Kaida-Mitglied der Nachrichtenagentur AFP in Aden. "Aber dann sind wir mit unseren Brüdern in Pakistan in Verbindung getreten, und sie haben die Information bestätigt." Nun wollen die fusionierten saudiarabischen und jemenitischen Sektionen der Organisation ein Treffen im Süden des Jemen abhalten, wo al Kaida stark präsent ist. Im Anschluss an das Treffen solle eine Erklärung zum Fortgang des "Heiligen Krieges" nach dem Tod bin Ladens veröffentlicht werden
http://www.stern.de/politik/ausland/bin-ladens-tod-der-livet…
Kuba 2012:
Zigarren, Revolution und ein Vaterunser
Die Botschaft des Papstes, Kuba möge sich erneuern, wurde in Havanna verstanden. Aber nicht alle begrüßen sie. Die Regierung will bei ihrem Weg bleiben.
http://www.stern.de/panorama/der-papst-in-kuba-benedikt-xvi-…
Zigarren, Revolution und ein Vaterunser
Die Botschaft des Papstes, Kuba möge sich erneuern, wurde in Havanna verstanden. Aber nicht alle begrüßen sie. Die Regierung will bei ihrem Weg bleiben.
http://www.stern.de/panorama/der-papst-in-kuba-benedikt-xvi-…
Papst Benedikt tritt am 28.02.2013 zurück!
Kennt jemand seine Doktorarbeit?
Mein Vorschlag zur Nachfolge, es kann nur einen geben: Xavier Naidoo, der heilige Joint!
Kennt jemand seine Doktorarbeit?
Mein Vorschlag zur Nachfolge, es kann nur einen geben: Xavier Naidoo, der heilige Joint!
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